DE202009004801U1 - Möbel - Google Patents

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Abstract

Möbel (1), insbesondere für Büros oder Küchen, mit einer in einem Möbelkorpus verschiebbar angeordneten Möbelfront (2, 2', 2'', 2'''), wobei die Möbelfront (2, 2', 2'', 2''') mit mindestens zwei horizontal, parallel zueinander und senkrecht zu einer Frontfläche (5) des Möbels (1) ausgerichteten Führungsschienen (7, 7', 7'') in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Möbelfront (2, 2', 2'', 2''') aus einer mit der Frontfläche (5) des Möbels (1) bündigen Position parallel zur Frontfläche (5) des Möbels (1) in den Möbelkorpus hinein verschiebbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Möbel, insbesondere für Büros oder Küchen, mit einer in einem Möbelkorpus verschiebbar angeordneten Möbelfront gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und des Anspruchs 15.
  • Aus dem Stand der Technik sind Möbel bekannt, bei denen eine Möbelfront entweder parallel zur Frontfläche des Möbels verschiebbar ist oder bei denen die Möbelfront als Drehtür ausgebildet ist, die in einer Position senkrecht zur Frontfläche des Möbels in einen dafür vorgesehenen Schlitz in den Möbelkorpus hinein verschiebbar ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Möbel bereit zu stellen, das seine Gestalt durch verfahrbare und/oder verschwenkbare Möbelfronten je nach Anforderung von einer Ruhe-, in eine Gebrauchsstellung oder umgekehrt verändern kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Möbel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch ein Möbel mit den Merkmalen des Anspruchs 15 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß Anspruch 1 ist die Möbelfront aus einer mit der Frontfläche des Möbels bündigen Position parallel zur Frontfläche des Möbels in den Möbelkorpus hinein verschiebbar. Mit einer in dieser Weise verschiebbaren Möbelfront kann aus ästhetischen oder funktionellen Gründen eine flächenbündige Möbelfront erzielt werden oder aus funktionellen Gründen ein nutzbares Arbeitsvolumen für Zusatzfunktionen innerhalb bzw. vor/hinter der Möbelfront geschaffen werden. Beispielsweise ist so eine Arbeitsfläche in dem Möbel zugänglich, ohne dass die dazu zu bewegende Möbelfront andere Frontbereiche des Möbels verdeckt.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante ist die Möbelfront als zumindest teilweise durchsichtige Platte ausgebildet. Mit einer derart gestalteten Möbelfront kann beispielsweise hinter dieser ein Bildschirm angeordnet werden, der bei Bedarf zusammen mit der Möbelfront in das Möbel hinein verschiebbar ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante ist auf der von der Frontfläche abgewandten Rückseite der Möbelfront ein Laufwagen angeordnet, der in den Führungsschienen führbar ist. Ein solcher Laufwagen kann in vielerlei Weisen genutzt werden, beispielsweise zur Unterbringung einer Dunstabzugshaube, wobei in diesem Fall die Möbelfront selbst mit Luftschlitzen versehen ist, als separater Abstellraum zur Unterbringung von Kleinteilen oder Gewürzen oder dergleichen. An der Rückseite des Laufwagen kann auch eine weitere Möbelfront angeordnet sein, so dass das Möbel auch als Raumteiler nutzbar ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante ist an der Möbelfront und/oder an dem Laufwagen mindestens eine auf der Oberseite einer horizontal unterhalb der Möbelfront angeordneten Platte, beispielsweise in Gestalt einer Arbeitsplatte, oder auf der Unterseite einer horizontal oberhalb der Möbelfront angeordneten zweiten Platte bestehende Laufrolle angeordnet. Im Falle, dass die Möbelfront oder der Laufwagen an seinen jeweils oberen Ecken der Front über zwei vertikal nach hinten gleichzeitig parallel verlaufende Schienen geführt ist, gibt eine solche Laufrolle der Möbelfront bzw. dem Laufwagen eine zusätzliche Stabilität.
  • In einer weiteren Ausführungsvariante ist die Möbelfront höhen-, seiten- und/oder neigungsverstellbar an dem Laufwagen angeordnet. Dadurch ist die Möbelfront hinsichtlich ihrer Ausrichtung in der Ebene der Frontfläche des Möbels exakt ausrichtbar.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante weist das Möbel eine elektrische Antriebseinheit auf, mit der die Möbelfront verschiebbar ist. Durch eine elektrisch angetriebene Front wird das Fahren bzw. Positionieren der Möbelfront in dem Möbelkorpus erheblich erleichtert.
  • Denkbar ist eine Anwendung der elektrischen Antriebseinheiten auch für andere Möbelfunktionselemente, beispielsweise Schiebetüren.
  • Die elektrischen Antriebseinheiten müssen nicht zwingend am Laufwagen, sondern können auch direkt an der senkrecht stehenden Möbelfront festgelegt sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 bis 4 perspektivische Ansichten eines erfindungsgemäßen Möbels mit unterschiedlich ausgestalteten Möbelfronten,
  • 5 bis 16 mehrere Schnittansichten von vorne eines Möbelkorpus und einer Möbelfront mit in unterschiedlichen Positionen an der Möbelfront angeordneten Führungsschienen und/oder an der Möbelfront angeordneten Laufrädern,
  • 17 bis 20 verschiedene Ansichten eines ersten Ausführungsbeispiels eines elektrischen Zahnriemenantriebs,
  • 21 eine schematische Seitenschnittansicht einer an einem Laufwagen neigungsverstellbar angeordneten Möbelfront,
  • 22 bis 25 mehrere Ansichten eines als elektrifizierten Seilzug ausgebildeten Antriebs,
  • 26 bis 28 mehrere Seitenschnittansichten eines Laufwagens mit seitlich nach oben verschwenkbarer Möbelfront in unterschiedlichen Positionen,
  • 29 und 30 zwei Seitenschnittansichten eines in einem Möbelkorpus verschiebbaren Fahrgestells mit daran angeordneter Möbelfront mit einer Teleskopanordnung und einem Sperrhebel und
  • 31 und 32 weitere schematische Seitenschnittansichten eines in einem Möbelkorpus verschiebbaren Fahrgestells mit daran angeordneter Möbelfront mit einer Gelenkanordnung und bogenförmig ausgebildeten Führungsschienen.
  • Das in den 1 bis 4 dargestellte Möbel 1 umfasst einen Möbelkorpus mit darin angeordneten Komponenten wie beispielsweise Schubkästen, eine Arbeitsplatte 4, sowie eine in den Möbelkorpus hinein verschiebbare Möbelfront 2. Diese Möbelfront 2 ist bei Nichtbenutzung des Möbels flächenbündig mit der Frontfläche 5 des Möbels 1 positioniert.
  • In den in den 1 bis 4 gezeigten Darstellungen ist hinter der Möbelfront 2 ein Laufwagen 3 mit einer durch Stege 25 miteinander verbundenen hinteren Wand 23 und einer vorderen Wand 24 (Detail in 17 gezeigt) angeordnet, an dem die Möbelfront 2 befestigt ist. Beispielhaft für die Möglichkeiten der Ausgestaltung der Möbelfront 2 ist in 1 eine Ausgestaltung als Glasfront gezeigt, hinter der beispielsweise ein Bildschirm platzierbar ist. Bei der in 2 gezeigten Ausführungsvariante ist die Möbelfront 2' als an dem Laufwagen 3 angeordnete Drehtür ausgebildet. In 3 ist die Möbelfront 2'' als in dem Laufwagen hineinragender Regalaufsatz ausgebildet und in 4 ist beispielhaft die Anordnung eines Dunstabzugs in dem Laufwagen 3 gezeigt, wobei die Möbelfront 2''' mehrere Luftschlitze aufweist.
  • Die Verschiebung der Möbelfront 2, 2', 2'', 2''' aus einer mit der Frontfläche 5 des Möbels 1 bündigen Position parallel zur Frontfläche 5 des Möbels 1 in den Möbelkorpus hinein wird im Folgenden anhand der 5 bis 16 näher beschrieben. In einer ersten, in 5 gezeigten Ausführungsvariante sind dabei in einer die Möbelfront bzw. den Laufwagen 3 umgebende Wände 4, 10, 6 und 11 Führungsschienen 7 eingelassen, welche horizontal, parallel zueinander und senkrecht zur Frontfläche 5 des Möbels 1 ausgerichtet sind. In jeder der Führungsschienen 7 ist mindestens ein Laufrad 8 geführt, das auf einer Achse 9 drehbar ist, wobei die Achse 9 fest an einer Kante der Möbelfront 2, 2', 2'', 2''' bzw. des Laufwagens 3 angeordnet ist. Zur Verbesserung der Laufeigenschaften einer solchen Möbelfront 2, 2', 2'', 2''' in den Möbelkorpus hinein sind in jeder der Führungsschienen 7 mindestens zwei direkt oder indirekt miteinander verbundene Laufräder 8 angeordnet. Dadurch ist ein Verkanten der Möbelfront während eines Eischiebevorgangs wirksam verhindert.
  • Anstelle der vierfachen Führung, wie sie in 5 gezeigt ist, ist auch eine Dreifach- oder Doppelführung der Möbelfront 2, 2', 2'', 2''' bzw. des Laufwagens 3 in Führungsschienen 7 denkbar. Mögliche Anordnungen dieser Führungsschienen 7 sind in den 6 bis 12 und 14 gezeigt.
  • Bei der in 15 gezeigten Variante, bei der die Möbelfront 2, 2', 2'', 2''' bzw. der Laufwagen 3 im Bereich ihrer oberen Ecken in Führungsschienen 7 geführt sind, sind im Bereich der unteren Ecken zusätzlich Laufrollen 12 an der Möbelfront 2, 2', 2'', 2''' bzw. am Laufwagen 3 angeordnet, welche sich auf der Oberseite einer horizontal unterhalb der Möbelfront 2 angeordneten Arbeitsplatte 4 abstützen und während eines Verschiebevorgangs auf der Platte 4 rollen.
  • Bei den in den 13 und 16 gezeigten Ausführungsvarianten sind an der Möbelfront 2, 2', 2'', 2''' bzw. dem Laufwagen 3 lediglich Laufrollen 12 über Laufradachsen 13 angeordnet. Dabei sind mindestens zwei in Laufrichtung hintereinander angeordnete Laufrollen 12 entweder nur im unteren Bereich der Möbelfront 2, 2', 2'', 2''' bzw. des Laufwagens 3 angeordnet, mit denen die Möbelfront 2, 2', 2'', 2''' bzw. der Laufwagen 3 auf einer horizontal unterhalb der Möbelfront 2 angeordneten Platte 4 verfahrbar ist oder es sind zusätzlich Laufrollen 12 im oberen Bereich der Möbelfront 2, 2', 2'', 2''' bzw. des Laufwagens 3 befestigt, so dass auch eine Abstützung der Möbelfront 2, 2', 2'', 2''' bzw. des Laufwagens 3 an einer horizontal oberhalb der Möbelfront 2, 2', 2'', 2''' angeordneten zweiten Platte 6 ermöglicht ist.
  • Die flächenversetzte Verschiebung der Möbelfront 2, 2', 2'', 2''' findet bevorzugt elektrifiziert statt. Dazu weist das Möbel bevorzugt eine elektrische Antriebseinheit auf, mit der die Möbelfront 2, 2', 2'', 2''' verschiebbar ist. Eine erste Ausführungsvariante einer solchen elektrischen Antriebseinheit ist in den 17 bis 19 gezeigt. Die elektrische Antriebseinheit ist hier als Zahnriemenantrieb ausgebildet.
  • Wie in 17 gezeigt, ist dabei ein Antriebsmotor 19 in dem Laufwagen 3 angeordnet, der über einen Zahnriemen 18 eine Antriebsachse 17 antreibt. Die Antriebsachse 17 durchstößt in ihren jeweiligen Endbereichen eine vertikal an dem Laufwagen 3 befestigte Platte 22. Hinter der Platte 22 sitzt auf den Enden der Antriebsachse 17 jeweils ein Zahnrad 16 mit außen liegenden Zähnen. Über dieses Zahnrad 16 ist ein Zahnriemen 15 gelegt, der von rechts und links neben dem Zahnrad 16 angeordneten Umlenkrollen 14 gegen das Zahnrad 16 gedrückt wird. Der Zahnriemen 15 ist dadurch im Bereich des Zahnrads 16 und der Umlenkrollen 14 in Gestalt eines Omega um das Zahnrad 16 herum gelegt, was eine sichere Zahnriemenklemmung bewirkt.
  • Der Zahnriemen 15 und die Umlenkrollen 14 liegen in einer ersten Führungsbahn 20 der Führungsschiene 7, wobei der Zahnriemen 15 endseitig mit Verstellelementen 28 in der Führungsschiene 7 befestigt ist. Mittels der Verstellelemente 28 ist der Zahnriemen 15 horizontal verschiebbar und festlegbar.
  • Um die Leichtgängigkeit der Bewegung in der Führungsschiene 7 zu erhöhen, weist die Führungsschiene 7 eine zweite Führungsbahn 21 auf, in der möglichst weit voneinander beabstandete Laufräder 8 geführt sind, die jeweils rechts und links der Umlenkrollen 14 an der Platte 22 befestigt sind. Die Führungsbahn 21 und entsprechend die Laufräder 8 sind dabei versetzt zu der ersten Führungsbahn 20 und den darin laufenden Umlenkrollen 14 angeordnet, wie insbesondere in 19 gut zu erkennen ist.
  • Wie in 17 und auch in der 20 gut zu erkennen ist, weist die Platte 22 zwei Langlöcher 27 auf, durch die Schrauben 26 gesetzt sind, die die Platte 22 vertikal in einer Richtung z justierbar an dem Laufwagen 3 befestigbar macht.
  • Wie in 20 außerdem zu erkennen ist, ist eine ebensolche Vertikaljustierung von auf einer Platte 4 des Möbelkorpus laufenden Laufrädern 12 über eine an einem Laufwagen 3 angeordnete Platte im unteren Bereich des Laufwagens denkbar.
  • Wie in 21 gezeigt, ist die Möbelfront 2, 2', 2'', 2''' neigungsverstellbar an dem Laufwagen 3 angeordnet. Dazu sind in der Rückseite der Möbelfront 2, 2', 2'', 2''' bevorzugt Kugelgelenkschalen 33 eingelassen, in denen jeweils ein als Kugelkopf 31 ausgebildetes Ende einer in dem Laufwagen 3 verstellbar festgelegten Rändelschraube 29 angeordnet, die über eine Rändelscheibe 32 und ein in die Wand 24 des Laufwagens 3 einschraubbares Schraubgewinde 30 einstellbar ist. Dadurch kann in einfacher Weise eine Feinjustierung der Möbelfront 2, 2', 2'', 2''' gegenüber der Frontfläche 5 des Möbels 1 vorgenommen werden.
  • In den 22 bis 25 ist eine weitere Ausführungsvariante der Antriebseinheit dargestellt. Hier ist die Antriebseinheit als elektrifizierter Seilwindenantrieb ausgebildet. Dabei wird ein Halteelement 34, das seitlich an der Möbelfront 2, 2', 2'', 2''' oder an dem Laufwagen 3 festgelegt ist, von einer elektrisch angetriebenen Seiltrommel 35 bewegt, auf der für jedes Halteelement 34 ein Seilzug 39 aufgewickelt ist, der über an jeweiligen Enden der Führungsschiene 7' angeordneten Umlenkrollen 37, 38 geführt und über ein Befestigungselement 44 an dem Halteelement 34 festgelegt ist. Der Seilzug 39 ist dabei nicht durchgehend, sondern ist mit seinen Enden an unterschiedlichen Positionen an der Seiltrommel 35 derart festgelegt, dass sich bei Betrieb ein Ende aufwickelt, während sich gleichzeitig das andere Ende abwickelt. Damit ist ein schlupffreies Verfahren des Laufwagens 3 gewährleistet.
  • Die Führungsschiene 7' weist zwei parallel zur Längsachse der Führungsschiene verlaufende Stege 36 auf, die zusammen mit den Außenwänden der im Querschnitt Omega-förmig ausgebildeten Führungsschiene 7' Kanäle für den Seilzug 39 bilden. Auf der Rückseite des Halteelements 34 sind zwei Laufräder 40 angeordnet, die in einer Führungsbahn laufen, die durch die einander zugewandten Seiten der Stege 36 gebildet wird. Die Breite der Halteelemente 34 (in Verschieberichtung y betrachtet) entspricht dabei der Breite der zu haltenden Möbelfront 2 bzw. der Breite des zu haltenden Laufwagens 3.
  • Zur Ermöglichung einer in der Ebene der Frontfläche des Möbels horizontalen Justage der Möbelfront 2, 2', 2'', 2''' weist das Halteelement 34 an senkrecht von einer Rückwand des Halteelements 34 hervorstehenden Schenkeln 41 Langlöcher auf, mit denen die Möbelfront 2, 2', 2'', 2''' bzw. der Laufwagen 3 horizontal verstellbar festgelegt werden können. Zusätzliche Stege 42, 43 des Halteelements 34, die senkrecht bzw. schräg nach oben von der Rückseite des Halteelements in Richtung der Möbelfront 2, 2', 2'', 2''' bzw. des Laufwagens 3 hervorstehen, ermöglichen auch einen sicheren vertikalen Halt der Möbelfront 2, 2', 2'', 2''' bzw. des Laufwagens 3 an dem Halteelement 34.
  • Bei der in den 26 bis 28 gezeigten Ausführungsvariante des Möbels 1 ist die Möbelfront 2, 2', 2'', 2''' seitlich nach oben über Stege 46 parallelogrammartig schwenkbar an dem Laufwagen 3 angeordnet. Wie insbesondere in 28 zu erkennen ist, kann mit einer solchen Anordnung ein weiteres Möbelelement 47, das oberhalb des Laufwagens 3 in dem Möbel 1 angeordnet ist, nach einer Verschiebung des Laufwagens 3 nach hinten, über eine Liftanordnung nach unten in den vor dem Laufwagen 3 freigewordenen Platz abgesenkt werden. Des Weiteren ist an der Rückseite des Laufwagens 3 ein der Möbelfront 2, 2', 2'', 2''' entsprechendes Rückenelement 45 angeordnet, so dass die Rückseite des Möbels in der nach hinten geschobenen Position des Laufwagens 3 ebenfalls bündig durch das Rückenelement 45 geschlossen werden kann.
  • In den 29 bis 32 sind zwei unterschiedliche Ausgestaltungsmöglichkeiten gezeigt, wie eine verbesserte Volumennutzung des Raums vor der Möbelfront 2, 2', 2'', 2''' bei vollständig nach hinten geschobener Möbelfront 2, 2', 2'', 2''' ermöglicht ist. Dazu ist ein Fahrgestell 51, an dem die Möbelfront 2, 2', 2'', 2''' befestigt ist, und das in geradlinigen Führungsschienen 7 zwischen einer vorderen und einer hinteren Position verfahrbar ist, mit einem Teleskoparm 50 ausgebildet, an dem eines von zwei in der Führungsschiene 7 angeordneten Laufrädern 8 angeordnet ist. Des Weiteren ist an einer Rückwand 48 des Fahrgestells 51 ein Sperrhebel 49 angeordnet, mit dem der Teleskoparm 50 in einer ausgefahrenen Stellung haltbar ist. Dadurch sind die in den jeweiligen Führungsschienen 7 laufenden Lauf räder 14 zur Vermeidung einer Verklemmung des Fahrgestells 51 weit auseinander liegend in einem möglichst großen Abstand angeordnet.
  • Wird das Fahrgestell 51 in Richtung der maximal von der Frontfläche 5 des Möbels 1 entfernten Position verschoben, so stößt der Sperrhebel 49 an eine Rückwand des Möbels 1 an und bewegt sich dadurch aus seiner den Teleskoparm 50 sperrenden Stellung heraus, so dass der Teleskoparm 50 in das Fahrgestell 51 einfahrbar ist. In seiner Endstellung hat das Fahrgestell 51 nur noch eine reduzierte Tiefe b, womit das nutzbare Volumen vor der Möbelfront 2, 2', 2'', 2''' vergrößert ist.
  • In einer alternativen, in den 31 und 32 gezeigten Ausführungsvariante, sind die Führungsschiene 7'' gebogen ausgeführt und das Fahrgestell 51 besteht aus zwei durch ein Gelenk 52 voneinander getrennte Bereiche, die während einer Verschiebung des Fahrgestells 51 in Richtung der maximal von der Frontfläche 5 des Möbels 1 entfernten Position aus einer koaxial einander verlängernden Position in eine abgeknickte Position umgeschwenkt werden, wobei ein von der Möbelfront 2, 2', 2'', 2''' entferntes Laufrad 8 dem bogenförmigen Verlauf der Führungsschiene 7'' folgt. Dadurch kann die anfängliche Tiefe a des Fahrgestells 51, gezeigt in 31, auf eine Tiefe b des Fahrgestells 51, gezeigt in 32, verlängert werden.
  • 1
    Möbel
    2, 2', 2'', 2'''
    Möbelfront
    3
    Laufwagen
    4
    Arbeitsplatte
    5
    Frontfläche
    6
    Kopfplatte
    7, 7', 7''
    Führungsschiene
    8
    Laufrad
    9
    Achse
    10
    Wand
    11
    Wand
    12
    Laufrolle
    13
    Laufradachse
    14
    Umlenkrolle
    15
    Zahnriemen
    16
    Zahnrad
    17
    Antriebsachse
    18
    Zahnriemen
    19
    Antriebsmotor
    20
    Führungsbahn
    21
    Führungsbahn
    22
    Platte
    23
    Wand
    24
    Wand
    25
    Steg
    26
    Schrauben
    27
    Langloch
    28
    Verstellelement
    29
    Rändelschraube
    30
    Schraubgewinde
    31
    Kugelkopf
    32
    Rändelscheibe
    33
    Kugelgelenkschale
    34
    Halteelement
    35
    Seiltrommel
    36
    Steg
    37
    Umlenkrolle
    38
    Umlenkrolle
    39
    Seilzug
    40
    Laufrad
    41
    Schenkel
    42
    Steg
    43
    Steg
    44
    Befestigungselement
    45
    Rückenelement
    46
    Steg
    47
    Möbelelement
    48
    Rückwand
    49
    Sperrhebel
    50
    Teleskoparm
    51
    Fahrgestell
    52
    Gelenk
    a
    b
    y
    z

Claims (15)

  1. Möbel (1), insbesondere für Büros oder Küchen, mit einer in einem Möbelkorpus verschiebbar angeordneten Möbelfront (2, 2', 2'', 2'''), wobei die Möbelfront (2, 2', 2'', 2''') mit mindestens zwei horizontal, parallel zueinander und senkrecht zu einer Frontfläche (5) des Möbels (1) ausgerichteten Führungsschienen (7, 7', 7'') in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Möbelfront (2, 2', 2'', 2''') aus einer mit der Frontfläche (5) des Möbels (1) bündigen Position parallel zur Frontfläche (5) des Möbels (1) in den Möbelkorpus hinein verschiebbar ist.
  2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der von der Frontfläche (5) abgewandten Rückseite der Möbelfront (2, 2', 2'', 2''') ein Laufwagen (3) angeordnet ist, der in den Führungsschienen (7, 7', 7'') führbar ist.
  3. Möbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Möbelfront (2, 2', 2'', 2''') und/oder dem Laufwagen (3) mindestens eine auf der Oberseite einer horizontal unterhalb der Möbelfront (2, 2', 2'', 2''') angeordneten Platte (4) oder auf der Unterseite einer horizontal oberhalb der Möbelfront (2, 2', 2'', 2''') angeordneten zweiten Platte (6) stehende Laufrolle (12) angeordnet ist.
  4. Möbel (1), insbesondere für Büros oder Küchen, mit mindestens einer horizontal angeordneten Platte (4) und einer in einem Möbelkorpus verschiebbar angeordneten Möbelfront (2, 2', 2'', 2'''), dadurch gekennzeichnet, dass auf der von der Frontfläche (5) abgewandten Rückseite der Möbelfront (2, 2', 2'', 2''') ein Fahrgestell (51) mit mindestens zwei senkrecht zur Rückseite der Möbelfront (2, 2', 2'', 2''') ausgerichteten, auf einer Oberseite der Platte (4) stehenden Laufrollen (12), an jeder Seite des Fahrgestells (51) angeordnet ist, mit dem die Möbelfront (2, 2', 2'', 2''') aus einer mit der Frontfläche (5) des Möbels (1) bündigen Position parallel zur Frontfläche (5) des Möbels (1) in den Möbelkorpus hinein verschiebbar ist.
  5. Möbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Fahrgestell (51) mindestens eine auf einer Unterseite einer zweiten Platte (6) des Möbelkorpus stehenden Laufrolle (12) angeordnet ist.
  6. Möbel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Möbel eine elektrische Antriebseinheit aufweist, mit der die Möbelfront (2, 2', 2'', 2''') verschiebbar ist.
  7. Möbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Antriebseinheit als Zahnriemenantrieb ausgebildet ist.
  8. Möbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Antriebseinheit als Zahnstangenantrieb ausgebildet ist.
  9. Möbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Antriebseinheit als Seilwindenantrieb ausgebildet ist.
  10. Möbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Antriebseinheit als Scherenantrieb ausgebildet ist.
  11. Möbel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Möbelfront (2, 2', 2'', 2''') als Drehtür ausgebildet ist.
  12. Möbel nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Möbelfront (2, 2', 2'', 2''') als seitlich oder vertikal verschiebbare Öffnung ausgebildet ist.
  13. Möbel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell (51) Verstelleinrichtungen aufweist, mit denen das Fahrgestell (51) tiefenverstellbar ist.
  14. Möbel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung als Teleskoparm (50) ausgebildet ist.
  15. Möbel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung als Gelenkanordnung (52) ausgebildet ist.
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