CH185637A - Kochherdeinrichtung in Küchen zur Ermöglichung der Raumersparnis und insbesondere der Verwendung des Küchenraumes zu verschiedenartigen Wohn- und anderen Zwecken. - Google Patents

Kochherdeinrichtung in Küchen zur Ermöglichung der Raumersparnis und insbesondere der Verwendung des Küchenraumes zu verschiedenartigen Wohn- und anderen Zwecken.

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CH185637A
CH185637A CH185637DA CH185637A CH 185637 A CH185637 A CH 185637A CH 185637D A CH185637D A CH 185637DA CH 185637 A CH185637 A CH 185637A
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Nat Zuppinger Robert Dr Phil
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Nat Zuppinger Robert Dr Phil
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/30Arrangements for mounting stoves or ranges in particular locations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description


      Kochherdeinrichtung    in Küchen zur Ermöglichung der Raumersparnis  und insbesondere der     Verwendung    des Küchenraumes zu verschiedenartigen     Wohn-          und    anderen Zwecken.

      Damit sämtliche Räume einer Wohnung  möglichst gut     ausgenützt    werden können,       muZ    die Küche zu     verschiedenartigen    Wohn  und andern     Zwecken    verwendbar     sein.    Um  das zu erreichen, muss der Kochherd, welcher  der Küche ihr     besonderes    Gepräge verleiht,  in erster Linie aus dem Raum verschwinden  können., ohne     dass,    aber dadurch die Zuver  lässigkeit beim Kochbetrieb leiden darf.  



  Die Erfindung betrifft eine     Kochherdein-          richtung    in der Küche mit     Betriebsmittel-          leitungen,    z. B. für die Zufuhr von     Elektrizi-          tät,    Gas, Dampf oder     Heisswasser,    die, dem  vorerwähnten Zwecke     dienend,    dadurch ge  kennzeichnet     ist,    dass, der Kochherd durch  eine Bauart irgendwelcher     Ausführungsart     vermittelst     Organen    für eine Drehbewegung,  wie einer drehbaren Welle oder     ebensolchen          Drehzapfen    oder Muffen,

   welche eine fest  liegende Welle oder     ebensolche    Drehzapfen       wenigstens    teilweise umschliessen, derart um       eine    ihre     Lage    beibehaltende, zweckmässig    horizontale oder     vertikale        Age        schwenkbar     gelagert     ist,    dass* er um diese aus der Ge  brauchslage zur Ruhelage in eine Ausspa  rung in der Küchenwand, woselbst er even  tuell gegen Sicht verdeckt werden     kann,        um-          geschwenkt    werden kann,

   ohne dass an den  Organen der     Betriebsmittelleitungen        Be-          festigungsorgane        derselben    gelöst werden  müssen.  



  Die     Drehbewegung    erfolgt     meistens    um  eine     horizontale        Age,    und zwar durch     Hin-          aufklappen    des Kochherdes in     eine        Ausspa-          rung    der Küchenwand, für deren Tiefe die  Höhe des Kochherdes massgebend     ist,    welche  bei einem einfachen Kochherd ohne Brat  ofen, einem     Tischherd    ohne dessen     Füsse    ent  spricht, so dass die Tiefe der Wandaus  sparung     innert    bescheidenen     Grenzen    gehal  ten werden kann.

   Mit einem     Bratofen    von       geringer    Breite und beträchtlicher Höhe ist  .die Drehung um eine vertikale     Age        mitunter     vorzuziehen. '           Die    Welle oder die Drehzapfen können       wenigstens        teilweise    hohl und für die     Be-          triebsmittelleitung    dienlich sein, indem sie  die     elektrischen    Leiter     aufnehmen    oder als       Leitungen    für     Gis,    Dampf oder     Wasser    die  nen.

       Aus        Gründen,    der Betriebssicherheit  und     Vermeidung    von     Reparaturen.    soll von  der Verwendung von Schnur und Stecker  oder von nicht     armierten        Schläuchen        wenn     möglich abgesehen werden.

   Die     Betriebs-          mittelleitung    vom festen zum beweglichen  Teil     kann.    auch durch biegsame     Organe,    wie       flexible    Kabel für     Elektrizität    oder armierte  Schläuche für     Gas.,    Dampf oder     Wasser    er  folgen, wobei .die Welle oder die Drehzapfen  auch     massiv    sein     können.       Beim elektrischen Kochherd     kann    die  Stromzufuhr     zum    beweglichen     Teil    durch  dauernd geschlossene     Stromverbindungen,

       wie     flexible        Leiter    oder Kabel oder Schleif  ringe und Bürsten erfolgen, oder es     können     hierfür     Schalterteile    vorgesehen werden,       durch    - welche der elektrische     ,Stromkreis     beim     Übergang    von der     Gebrauchslage        zur          Ruhelage        ruckartig        ,geöffnet        und    beim Über  gang von der Ruhelage zur     Gebrauchslage     wieder geschlossen wird.

   Bei     Verwendung     von dauernd geschlossenen     Stromverbindun-          gen    werden zweckmässig Signallampen oder  Vorrichtungen     zum    automatischen. Strom  unterbruch beim     Umschwenken        des    Koch  herdes zur Ruhelage angeordnet.

   Beim Gas  herd wird zweckmässig eine hohle, drehbare,       horizontale    Welle verwendet, welche für die       Zufuhr    und Verteilung des Kochgases nach  den     einzelnen    Kochstellen ausgebildet ist,  und welche ferner mit einer derart ausgebil  deten und     angeordneten    Öffnung versehen  sein kann, dass .die     Gaszufuhr    in der Ge  brauchslage geöffnet, in der Ruhelage aber       gesperrt        ist.     



  Der Dampfkochherd, wie     auch    der     Heiss-          was.serkochherd,    kann     -eine    drehbare, hori  zontale Welle mit zwei Hohlräumen besitzen,  wovon der eine der Zufuhr     und    der andere  dem Ausfluss des     Betriebsmittels    dient. Da  bei kann die Öffnung für die     Zufuhr    derart  in der Welle angeordnet     und        ausgebildet       sein, dass die     Betriebsmittelzufuhr    in der  Gebrauchslage geöffnet und in der Ruhe  lage gesperrt ist.

   Die Öffnung für den     Aus-          flu.ss    des     abgekühlten        Betriebsmittels    kann       derart    in der Welle angeordnet und ausge  bildet sein, dass der Ausfluss sowohl in der  Gebrauchslage,     als    auch in der Ruhelage       stattfinden    kann.

      Beim     Bratofenherd    nach vorliegender  Erfindung können die Kochstellen für sich       und    der Bratofen für sich in die Küchen  wand     hineinklappbar    sein, indem für die       Koehstellen,    welche eine Wandaussparung  von ,geringer Tiefe, und für den     Bratofen,     welcher eine solche von grösserer Tiefe erfor  dert, je eine besondere Vorrichtung zur Dre  hung     um    eine     ortsfeste        Axe    vorgesehen wird,

    was auch angesichts der oft verschiedenen  Benutzungszeiten zweckmässig     ist.        Zweek-          mä.ssigerweise    sollen die Heizkörper des       Bratofens,    sowie     dessen    obere und untere  Wärmeisolation in dünner     Ausführung    er  stellt sein, um die Höhe des Bratofens     innert     mässigen     Grenzen    zu halten.

   Solches ist beim  elektrischen Bratofen, dessen gegenüber       Kochplatten    viel geringere     spezifische        Be-          lastung    die     Verwendung    dünner Heizkörper  ermöglicht,     leicht    durchführbar. Auch beim  Gasherd ist z. B. in bekannter     Weise    durch  Verwendung einer grösseren Anzahl     dünner     Heizröhrchen mit vielen kleinen     Flämmehen     für .die Unterhitze eine     Verminderung    seiner  Höhe möglich.

   Es     ist    vorteilhaft, auch dann  einen     elektmschen    Bratofen zu verwenden,  wenn     für    die übrigen     Heizstellen    andere  Heizstoffe verwendet werden. An Stelle des       Bratofens    können auch Backhauben neben  oder in     Zusammenarbeit    mit gewöhnlichen  Kochstellen des     Kochherdes    nach vorliegen  der     Erfindung,        besonders    für einfache Ver  hältnisse,     Verwendung    finden.

   Für den  Kochherd nach vorliegender     Erfindung    ist       eine        billige,        vorteilhafte    Herstellung der       ganzen        Vorrichtung    von     grosser        Wichtigkeit,     was durch die nachfolgend beschriebenen  Neuerungen bezweckt wird.

       iSo        kann    der  Kochherd     derart    in einen Kasten oder     in    ein  kastenartiges Gehäuse eingebaut oder mit      festen Tragstützen zusammengebaut werden,  also mit einem festen Gebilde vereinigt wer  den, dass die ganze Schwenk- und Herdvor  richtung in der Fabrik montagefertig vollen  det, zur Baustelle     transportiert    und daselbst       derart    in die Küchenwand eingebaut werden  kann, dass der Kochherd zum Gebrauch       wenigstens        teilweise    in den     Küchenmizm.     hinausgeschwenkt werden kann, eine Anord  nung,

   welche auch erhebliche     Einsparungen     an Installationskosten ermöglicht.  



       Ferner    kann unter dem Kochherd eine       derart        ausgebildete    und angeordnete Tafel,  welche gleichzeitig dessen Boden bilden  kann,     befestigt        sein,        dass8    dieselbe in der  Ruhelage die     Aussparung    in der Küchen  wand, das heisst die Öffnung in der Mauer  vorderwand abschliesst und damit den Koch  herd     verdeckt.       Des weiteren können auch zwei beweg  liche Träger vorgesehen sein, welche derart  ausgebildet und angeordnet sind,

   dass der  Kochherd von der     Form    eines     Tischherdes     ohne     Füsse    oder eines     Bratofens    an diesen       Trägern        befestigt    und mit diesen gemeinsam  aus der Gebrauchslage zur     Ruhehage    in die  Küchenwand hineingeklappt werden kann.

    Die Herstellung der ganzen     Einrichtung     kann     einerseits    nur mit Kochherden einer  bestimmten Fabrikmarke erfolgen, wobei das       Befestigen        des    Kochherdes     zwischen    den be  weglichen Trägern gleichzeitig     mit    der Her  stellung aller Teile in der gleichen Fabrik  erfolgt. Anderseits kann ,die Verwendung  von Kochherden verschiedener Fabrikmarken  vorgesehen werden, wobei diese Kochherde in  den betreffenden Fabriken erstellt werden,  während alle übrigen Teile in einer einzigen  Fabrik hergestellt werden und das Befesti  gen der Kochherde     zwischen    den beweglichen       Trägern    auch nachträglich erfolgen kann.

         Dabei    können die     Lagerorgane    der beweg  lichen Träger     mit    einem festen Gebilde, wie  mit     fixierten    Tragstützen oder mit einem       Kasten    oder einem     kastenartigen        Gehäuse,          zusammengebaut    und     montagefertig    vollen  det werden.

      Das Festhalten des Kochherdes in der  Gebrauchslage kann auf     verschiedenartige          Weise    erfolgen, wie durch Anschlagen ge  gen einen an einer Hinterwand     bezw.    einem       Kasten    oder einem kastenartigen Gehäuse  befestigten Anschlag oder gegen Anschläge,  welche irgendwie an verankerten Tragstützen  irgendwelcher     Art    befestigt sind, oder durch  Anschlagen unmittelbar gegen fixierte Trag  stützen.

   Zweckmässig sind bei der     Anschlag-          einrichtung    des beweglichen     Teils,    bei der  das Anschlagen     indirekt    oder     direkt    auf  irgend eine Weise gegen Tragstützen irgend  welcher Ausführungsart erfolgt, auch die  Lager für den beweglichen Teil oder andere,  denselben Dienst versehende Organe auf  irgend eine Art     an    den Tragstützen befestigt,  so dass das Moment (.gleich dem Drehmoment  in der Gebrauchslage) des beweglichen Teils  durch die Tragstützen     aufgenommen    wird.

    Dadurch wird die Hinterwand     bezw.    der  Kasten oder das     kastenartige    Gehäuse ent  lastet, was eine leichtere, billigere     Art    der       Ausführung        dieser    Gebilde ermöglicht.

      Der Kochherd     kann    als     Muldenherd    aus  geführt werden, welcher in seinem     hintern     Teil     derart    ausgeführt ist, dass er in der  Ruhelage, also alsdann unten, ebenfalls eine  kleine Mulde     aufweist,    welche von den Koch  stellen heruntertropfende Flüssigkeit auf  nimmt und deren     Hinuntertropfen    in die       Aussparung    der Küchenwand     bezw.    den  Kasten oder das     kastenartige    Gehäuse ver  hindert.  



  Durch     Anwendung    mehrerer der vorer  wähnten     Neuerungen    kann die     obenerwähnte,          preiswürdige    und vorteilhafte Herstellung  der ganzen     Einrichtung    erzielt werden.  



  Die     Zeichnung    stellt auf drei     Blättern     verschiedene     Ausführungsbeispiele    des Er  findungsgegenstandes dar, und zwar zeigen:       Fig.l        einen    aufklappbaren, elektrischen  Kochherd in der Gebrauchslage, im Schnitt,       Fig.    2 einen aufklappbaren Gasherd in der  Gebrauchslage mit geöffneter Gaszufuhr,  ebenfalls     im        Schnitt,              Fig.        ä    eine Einzelheit desselben in der  Ruhelage mit gesperrter Gaszufuhr, im       Schnitt,

            Fig.    4 und 5 je eine Einzelheit aus der  Anordnung eines Kochherdes     mit    Dampf  oder Heisswasser als     Betriebsmittel,          Fig.6    einen zwischen zwei beweglichen  Trägern     befestigten,    in einen Kasten einge  bauten, elektrischen Kochherd, die Anschläge       mitverankerten,    senkrechten     Tragstützen    ver  bunden, im Schnitt,       Fig.7    dasselbe im horizontalen     Schnitt     und in Draufsicht,       Fig.:

  8    einen in ein kastenartiges Gehäuse  eingebauten, elektrischen Kochherd, in Ruhe  lage, im Schnitt,       Fig.    9 die     Einzelheit    einer lösbaren Sperr  vorrichtung, im Schnitt,       Fig.    10 eine     axometrische    Darstellung  eines     zwischen    zwei beweglichen Trägern  befestigten, elektrischen Kochherdes mit zwei  Kochstellen und mit zwei U-förmigen fixier  ten Tragstützen,       Fig.    11 einen .elektrischen     Bratofenherd     mit vier Kochstellen und einem Bratofen, im  horizontalen     Schnitt,

            Fig.    12 .eine     axometrische        Darstellung     eines zwischen zwei beweglichen Trägern       befestigten,    elektrischen Kochherdes mit An  schlag eines Querstabes gegen zwei fixierte,  vertikale     Tragstützen,          Fig.    18 einen zwischen     zwei    beweglichen  Trägern befestigten, elektrischen Kochherd  mit Anschlag gegen .

   zwei an     fixierten,     vertikalen Tragstützen befestigte Anschläge,  im     Schnitt,          Fig.    14 einen in ein kastenartiges Gehäuse  eingebauten Gasherd, an dessen Verlängerun  gen zwei Anschläge befestigt sind, welche  gegen     fixierte,    vertikale Tragstützen an  schlagen, im     Schnitt,          Fig.    15 eine Einzelheit eine als Mulden  herd, welcher auch     in,der    Ruhelage Flüssig  keit aufnehmen kann, ausgebildeten, elektri  schen     Kochherdes,    im Schnitt.  



  Nach     Fig.    1 ist auf einer Welle W mit  der     Drehaxe    A, die nahe der Vorderwand     p     der Küchenwand M waagrecht,     drehbar    an-    geordnet ist, ein elektrischer Kochherd ge  lagert. Das Gestell G ist starr     mit,der    ,dreh  baren Welle     W    verbunden und schlägt in der       Gebraucbslage    des Kochherdes mit seiner       hintern    Verlängerung F gegen einen an der       Hinterwand    $ befestigten Anschlag     E,    so       dass    der Kochherd in seiner Gebrauchslage  gehalten wird.

   Nach Gebrauch wird er auf  .der Welle<I>W</I> um die     Axe   <I>A</I> nach oben in die  punktiert     gezeichnete    Ruhelage in die Aus  sparung U .der Küchenwand) M umgeschwenkt.  In dieser Lage kann er durch eine beliebige  (nicht gezeichnete) Sperrvorrichtung festge  halten werden. Dann wird die an der Vorder  wand     V    der Küchenwand M verschiebbare  Tafel T in die punktiert gezeichnete Stel  lung T' hochgeschoben und dort durch ge  eignete Mittel festgehalten, so dass der Koch  herd verdeckt ist.

   Der elektrische Strom ge  langt hier vom Ausschalter<I>J</I> durch Leiter<I>L</I>  nach einem festen Bügel und von diesem  durch flexible Leiter<I>L</I> zur Welle<I>W,</I> aus  dieser zum Regulierschalter R und darauf  zur Steckdose, in deren     Kontakthülsen    die  Kontaktstiften der     Kochplatte    P hineinragen.  



       Fig.    2 zeigt einen Gasherd mit nur     in    der  Gebrauchslage geöffneter Gaszufuhr. Er ist  durch sein Gestell G auf der horizontalen,  drehbaren Welle W schwenkbar gelagert.  Von der Welle W aus erfolgt die durch den  Regulierhahn     B        regulierte    Zufuhr des Koch  gases zum Brenner P. Das Zuleitungsrohr L  kommt hier schräg von unten. Die Öffnung 0  für die Gaszufuhr in die Welle W ist so  ausgebildet und angeordnet, dass sie in der  Gebrauchslage mit der Seele des Zuleitungs  rohres L zusammenfällt und dadurch den  Gaszutritt freigibt.

   Nach Gebrauch     wird    der  Gasherd in die Wandaussparung U in die  Ruhestellung umgeschwenkt, wobei     Gestell     G, Gasbrenner P und hintere Verlängerung F  in die punktiert gezeichnete Lage (G', P', F')  gelangen. In     Fig.    8 ist eine Einzelheit dieses  Gasherdes in der Ruhestellung veranschau  liche; dabei gelangt die Öffnung 0 ihrer  seits in die     Stellung    0', wodurch das Zulei  tungsrohr L abgesperrt und die Gaszufuhr  unterbrochen ist.           Fig.    4 zeigt einen     Agialschnitt    durch die  Welle W, wie sie in der erfindungsgemässen  Ausbildung und Anordnung eines Koch  herdes mit Dampf oder Heisswasser als Be  triebsmittel beispielsweise zur Verwendung  gelangt.

   In der     Zeichnung    weist die durch  eine horizontale Mittelwand C in zwei Hohl  räume N und Y     geteilte    Welle auf der lin  ken     Seite    den Eintritt des     Betriebsmittels     auf und auf der rechten Seite dessen Aus  tritt nach der Wärmeabgabe für das Kochen.  Durch die Öffnung 0 in der Welle W ge  langt das Betriebsmittel in den     obern    Hohl  raum N; die     Öffnung    0 kann so ausgebildet  und angeordnet sein,     .dass    der     Betriebsmittel-          austausch    dauernd oder nur in der Ge  brauchslage des Kochherdes stattfinden  kann.

   Vom Hohlraum N führt eine kurze       Leitung    mit dem     Regulierhahn        R    den  Dampf oder das Heisswasser ins Innere der  Kochplatte P und eine zweite Leitung das  abgekühlte Betriebsmittel, also das Kondens  wasser beim Dampfkochherd oder das Ab  wasser beim     Reisswasserkochherd,    heraus und  in die untere Hohlkammer Y. Aus diesem  Hohlraum Y heraus führt eine Öffnung Q  durch das rechte Ende der Welle W nach  unten zum Ablaufrohr X, dessen oberer Teil,  wie aus     Fig.    5 im     Schnitt    ersichtlich ist, .das  rechte Ende der Welle W umschliesst.

   Die  Öffnung Q hat bei einer der lichten     Weite     des Ablaufrohres entsprechenden Breite die  Form eines Kreisausschnittes, dessen Win  kel a dem um die lichte Weite des Ablauf  rohres vermehrten Winkel     zwischen    der Ge  brauchslage und der Ruhelage des Koch  herdes entspricht, und sie ist derart ange  ordnet, dass sie in der Gebrauchslage die  Stellung Q und in der Ruhelage die Stel  lung Q' einnimmt. Der Ausfluss des     @on-          denswassers    oder des Abwassers kann also  sowohl bei der Stellung Q, als auch bei der  Stellung Q' der     Ausflussöffnung    im rechten  Ende der Welle W     stattfinden.     



       Fig.    6 zeigt im     Vertikalschnitt    und     Fig.    7  im     Horizontalschnitt    und     in        Draufsicht    in  der Gebrauchslage     einen    elektrischen Koch  herd mit einer Kochplatte P und dem Ge-    stell G, welcher zwischen zwei beweglichen       Trägern.    F     befestigt    ist und mit     diesen    um  deren Drehzapfen Z     umgeschwenkt    werden  kann.

   Diese Träger F sind     durch    ihre Dreh  zapfen Z in zwei Lagern drehbar gelagert,  welche an zwei fixierten,     vertikalen    Trag  stützen D befestigt     sind    und schlagen     in    der  Gebrauchslage mit     ihren        hintern    Teilen ge  gen die beiden Anschläge E, welche durch  schräge Streben mit den     Tragstützen        .13        starr     verbunden sind, so     dass,    die     Tragstützen    das  ganze Moment des beweglichen Teils auf  nehmen.

       Diese        Vorrichtung        ist    in     einen     Kasten     E,    dessen Vorderwand     Y    eine vier  eckige Öffnung für den Durchgang des  Kochherdes beim     Umschwenken    besitzt, ein  gebaut, so dass .die ganze zur serienweisen  Herstellung geeignete Einrichtung     in    der  Fabrik     montagefertig    vollendet werden kann.

    Die unterhalb dem Kochherd und den Trä  gern F     befestigte    Tafel T ist derart ausge  bildet und angeordnet,     dass!    sie in ihrer Ruhe  lage T' die Öffnung der Vorderwand     V    ab  schliesst und den Kochherd verdeckt. Die  Stromzufuhr erfolgt hier von einem zugleich  als     Ausschalter    dienenden Regulierschalter       R    her durch ein mehradriges Kabel un  mittelbar nach der Kochplatte P.  



  Bei der     in        Fig.    8,     in    der     Ruhelage    ge  zeichneten,     serienweise        herstellbaren    und in  der     Fabrik        montagefertig    vollendeten     Vor-          richtung        ist        ein    elektrischer Kochherd mit       Kochplatte    P'     und    Gestell G' in     ein    kasten  artiges Gehäuse     K        eingebaut.    Die als Boden  des Kochherdes ausgebildete  <RTI  

   ID="0005.0077">   Tafel    T füllt  in     ihrer    Ruhelage T' die viereckige     Öffnung     der Vorderwand     V        aus    und verdeckt dabei  den Kochherd.     In.    der     punktiert    gezeichne  ten Gebrauchsstellung stösst die verstärkte,  hintere Verlängerung F der Tafel T gegen  einen als horizontale Schiene     ausgebildeten     Anschlag E, welcher den vom     beweglichen     Teil ausgeübten     Druck    auf die ganze Breite  des Gehäuses     g    überträgt.

       Dieser    Kochherd  ist ein     sogenannter    Schubladenherd mit     einer     ausziehbaren     .Schublade   <B>S</B>     bezw.        S",    um von  der Kochplatte P     heruutertropfende    Flüssig-           keit    leicht     entfernen    zu können.

   Nach Ge  brauch     wird    der     Kochherd    in den Raum U  aufgeklappt und die in letzterem befindliche  Luft durch die noch     warme    Kochplatte er  wärmt, so dass sie die am Gehäuse     g    nieder  geschlagene Feuchtigkeit     aufnehmen    kann,  worauf sie durch die durch einen Pfeil  kenntlich gemachte Öffnung     oben,    in der  Vorderwand V entweicht.  



  In     Fig.    9 ist eine lösbare     ArretiervOrrieh-          tung        ,dargestellt,    mit welcher die     Abdeck-          tafel,        bezw.    der als solche     ausgebildete    Bo  den, in der Ruhelage festgehalten wird, in  dem der an der Feder e     befestigte        Haken:    h  die am Anschlag     v    anliegende     Abdecktafel     T' festhält und durch Heben der Feder e  wieder freigibt.  



       Fig.   <B>10</B> zeigt die     axometrische    Darstel  lung eines in der Fabrik     serienweise    und  montagefertig     herstellbaren        Kochherdes    mit  zwei     Kochplatten    in der Gebrauchsstellung,  welcher     zwischen    zwei beweglichen Trä  gern F befestigt ist, wobei die Lager für die  hohle Welle W je auf den vordern, kurzen       Schenkeln    und die Anschläge E je an     den          hintern,    langen     Schenkeln    der beiden U-för  migen,     untereinander,

          sowie    mit der     Küchen-          wand        3I    auf irgend eine Weise verbundenen  Tragstützen D     befestigt    sind. Durch die  unterhalb des     Kochherdes    und der beweg  lichen Träger E     befestigte    Tafel T wird     in     der Ruhelage durch     Abschliessen    der vier  eckigen Öffnung in der Vorderwand V der  Kochherd verdeckt.

   Die Stromzufuhr erfolgt  hier für jede der beiden     Kochplatten    je von  einem auch als Ausschalter dienenden Regu  lierschalter R her vermittels     einem        flexibeln     Kabel L durch die hohle Welle     W    zur  Steckdose der Kochplatte P, so     da3    auf dem  beweglichen Teil die Regulierschalter weg  fallen. Nach Abschrauben der Lager und  der     Vorderwand        V    und Lösen der Stromver  bindungen kann der bewegliche Teil leicht       herausgenommen    werden.

   Sowohl die     Trag-          stützen    D, als auch die beweglichen Träger  F können     verschiedenartig    ausgeführt wer  den.    Bei dem in     Fig.    11 dargestellten elektri  schen     Bratofenherd    mit vier Kochstellen     und          einem    Bratofen sind von den vier     Kochsty31-          len    deren je zwei     nebeneinander    angeordnet,  und deren je zwei kommen in der Gebrauchs  lage hintereinander und in der Ruhelage       übereinander    zu liegen.

   Zur Aufnahme in  Ruhestellung der mit der Welle W dreh  baren Kochstellen dient ein     schmäleres    Ge  häuse     K,    während der mit der Welle     Wr     drehbare Bratofen     B,    ein tieferes Gehäuse       KT    erfordert.

   Mit seinen infolge ihrer gerin  gen     spezifischen;    Belastung     dünnen,    elektri  schen     Heizköpern        Pö    für die Oberhitze und  P"' für die     Unterhitze    und     dünner,    oberer  und unterer     Wärmeisolierung    kann der elek  trische Bratofen und     damit    die Tiefe     seines     Gehäuses     KT        innert    erträglichen Grenzen ge  halten werden, so     dass;

      letzteres einem Wand  schrank     Sr    entspricht, welcher zur Auf  nahme des     Küchengeschirres    und anderer  Küchengeräte dient. Wegen seiner     niedrigen     Höhe ist der     elektrische    Bratofen auch dann  zu empfehlen, wenn für die übrigen Koch  stellen Gas oder Dampf oder     Heisswasser     verwendet     wird.     



  Bei dem in     Fig.    12     axometrisch    darge  stellten Kochherd, welcher     zwischen    zwei  beweglichen Trägern F befestigt     ist,    sind  deren hintere Teile nach oben gebogen. An  letzteren     ist    ein Querstab F befestigt, wel  cher in der Gebrauchslage gegen die beiden  Tragstützen D anschlägt und dadurch den  Kochherd festhält. Die Lager für die Welle  W sind hier neben den Tragstützen ange  bracht, an denen auch die Vorderwand V  befestigt ist, deren     !Öffnung    in der Ruhelage  durch die Tafel T verdeckt     wird.    Zwei  flexible     Kabel    L     vermitteln    die Strom  zufuhr.  



       Fig.    13 zeigt den Schnitt     einer        Vorrich-          tung    mit zwei     beweglichen    Trägern  welche in der     Gebrauchslage    gegen zwei an  den     Tragstützen    D befestigte Anschläge E  anschlagen.     Die    Lager für die Drehbewe  gung sind vor den     Tragstützen    D angeord  net, und durch zwei oben und unten vor die  sen angebrachte Traversen     D,    erhält die      Vorderwand V eine derartige Lage, dass die  Tafel T in der Ruhelage deren viereckige  Öffnung ausfüllt.  



  Der in     Fg.    14 dargestellte Gasherd be  sitzt zwei seitliche, hintere     Verlängerungen     F, an denen kurze Traversen F,     befestigt     sind, welche in der Gebrauchslage gegen die  fixierten, senkrechten     Tragtstützen        D    an  schlagen, an welchen auch die beiden. (nicht  gezeichnet) Lager für die Welle W be  festigt sind, so dass, das Moment für den be  weglichen Teil von den Tragstützen aufge  nommen wird. Alles ist in ein     kastenartiges     Gehäuse     eingebaut.     



       Fig.    15 zeigt in der Ruhelage die Einzel  heit eines     elektrischen        Kochherdes,    mit  Welle W und Kochplatte P, dessen Gestell G  als eine derartige Mulde ausgebildet ist, dass  sie auch in der Ruhelage einen zur Auf  nahme von     Flüssigkeit        geeigneten    Raum Z       aufweist,    um zu verhindern, dass von den       Kochplatten    heruntertropfende Flüssigkeit  nachträglich in die     Wandaussparung    der  Küchenwand     bezw.    den Kasten oder das       kastenartige    Gehäuse austritt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kochherdeinrichtung in Küchen mit Be- triebsmittelleitungen, z. B. für die Zufuhr von Elektrizität, Gas, Dampf oder Heiss wasser und für .den Ausfluss von Wasser, zur Ermöglichung .der Raumersparnis und ins besondere der Verwendung des Küchen raumes zu verschiedenartigen Wohn- und andern Zwecken, dadurch gekennzeichnet, dass der Kochherd um eine ortsfeste Axe schwenkbar .gelagert ist, derart,
    dass er um diese aus der Gebrauchslage zur Ruhelage in eine Aussparung der Küchenwand umge schwenkt werden kann, ohne dass, an den Organen der Betriebsmittelleitungen Befesti gungsorgane derselben gelöst werden. UNTERANSPRüCHE 1.
    Kochherdeinriehtung in Küchen. nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der um eine ortsfeste Age schwenk bar gelagerte Kochherd in seiner Ruhe lage in der Aussparung der Küchen- wand durch Abschlussmittel gegen Sicht verdeckt wird.
    2. Kochherdeinrichtung in Küchen nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Koch herd mit einem festen Gebilde zusam mengebaut ist, derart, dass, die ganze Schwenk- und Herdvorrichtung in der Fabrik montagefertig vollendet, zur Bau stelle transportiert und derart in die Küchenwand eingebaut werden kann, dass der Kochherd nach Bedarf in den Küchenraum hinaus- oder in die Küchen wand hineingeschwenkt werden kann. 3.
    Kochherdeinrichtung in Küchen nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, unter dem Kochherd eine derart ausgebildete und angeordnete Tafel befestigt ist, dass, sie in der Ruhelage die Aussparung der Küchenwand abschliesst und damit den Kochherd verdeckt.
    4. Kochherdeinrichtung in Küchen nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, :dass der Koch herd zwischen zwei beweglichen, Trägern befestigt ist, mit denen er aus der Ge brauchslage zur Ruhelage in die Küchen wand umgeschwenkt werden kann. 5.
    Kochherdeinriehtung in Küchen nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch .gekennzeichnet, .dass ein An schlag des beweglichen Teils gegen Tragstützen erfolgt, welche mit der Küchenwand fest verbunden sind und an denen die Lagerorgane des beweglichen Teils befestigt sind, derart, dass das Mo ment des beweglichen Teils durch die Tragstützen aufgenommen wird. 6.
    Kochherdeinrichtung in Küchen nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, mit als Muldenherd ausgebildetem Koch herd, dadurch gekennzeichnet, dass- die Mulde derart ausgebildet ist, dass sie auch in der Ruhelage einen zur Auf nahme von Flüssigkeit dienenden Hohl raum aufweist, um das Hinuntertropfen von Flüssigkeit zu verhindern. 7.
    Kochhierdeinriehtung in Küchen nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, mit einer drehbaren Schwenkwelle, da durch gekennzeichnet, dass, diese wenig- stens teilweise hohl und für eine Be- triebsmittelleitung dienlich ist. B.
    Kochherdeinrichtung in Küchen nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dassi die Be- triebsmittelleitung zwischen dem festen und dem beweglichen Teil durch bieg same Organe gebildet ist.
    9. Kochherdeinrichtung in Küchen nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, für Elektrizität als Betriebsmittel, da durch gekennzeichnet, dass für die ,Strom- zufuhr zum schwenkbaren Teil des Kochherdes dauernd geschlossene Strom- verbindungen, verwendet sind.
    10. Kochherdeinrichtung in Küchen nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, für Elektrizität als Betriebsmittel, da durch gekennzeichnet, dass für die Stromzufuhr zum schwenkbaren. Teil Schalterteile vorgesehen sind, durch welche der elektrische Stromkreis beim Übergang von der Gebrauchslage zur Ruhelage ruckartig geöffnet und beim Übergang von der Ruhelage zur Ge brauchslage wieder geschlossen wird.
    <B>11.</B> Kochherdeinrichtung in Küchen nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 7, für Gas als Betriebsmittel, da durch gekennzeichnet, dass die hohle, horizontale Welle für .die Zufuhr und Verteilung des Kochgases ausgebildet ist und mit einer .derart ausgebildeten und angeordneten Öffnung versehen ist, dass. die Gaszufuhr in der Gebrauchslage ge öffnet, in der Ruhelage aber gesperrt ist.
    12. Kochherdeinrichtung in Küchen: nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 7, für Dampf oder Heisswasser als Betriebsmittel, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontale Welle zwei Hohl räume besitzt, wovon der eine der Zu fuhr, der andere dem Ausfluss des Be triebsmittels dient, wobei die Öffnung für die Zufuhr derart in der Weile ange ordnet und ausgebildet ist, dass,
    die Be- triebsmittelzufuhr in der Gebrauchslage geöffnet und in der Ruhelage geschlos sen ist und die Öffnung für den Aus fluss des abgekühlten Betriebsmittels der art in der Welle angeordnet und ausge bildet ist, dass der Ausfluss sowohl in der Gebrauchslage, als in der Ruhelage stattfinden kann.
    13. Kochherdeinrichtung in Küchen nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, mit Kochstellen und Bratofen, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl für die Kochstellen wie für den Bratofen je- eine besondere Vorrichtung zur Drehung um eine ortsfeste Axe vorgesehen ist, wobei die Heizkörper, sowie die obere und untere Wärmeisolation des Bratofens in dünner, niedriger Ausführung erstellt sind,
    um die Höhe des! Bratofens innert mässigen Grenzen zu halten. 14. Kochherdeinrichtung in Küchen nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, mit Bratofen, dadurch gekennzeichnet, da.ss. der Bratofen um eine vertikale Axe schwenkbar gelagert ist und um diese in eine Aussparung der Küchenwand umge schwenkt werden kann.
CH185637D 1936-03-21 1936-03-21 Kochherdeinrichtung in Küchen zur Ermöglichung der Raumersparnis und insbesondere der Verwendung des Küchenraumes zu verschiedenartigen Wohn- und anderen Zwecken. CH185637A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4082391A (en) * 1976-12-15 1978-04-04 Turner Roland P Stowable galley
EP0623787A1 (de) * 1993-04-30 1994-11-09 Rosenfeld, Eliahu Herd
US6263867B1 (en) * 1999-07-22 2001-07-24 Jerry L. Skelton Storage apparatus

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