Kochherdeinrichtung in Küchen zur Ermöglichung der Raumersparnis und insbesondere der Verwendung des Küchenraumes zu verschiedenartigen Wohn- und anderen Zwecken.
Damit sämtliche Räume einer Wohnung möglichst gut ausgenützt werden können, muZ die Küche zu verschiedenartigen Wohn und andern Zwecken verwendbar sein. Um das zu erreichen, muss der Kochherd, welcher der Küche ihr besonderes Gepräge verleiht, in erster Linie aus dem Raum verschwinden können., ohne dass, aber dadurch die Zuver lässigkeit beim Kochbetrieb leiden darf.
Die Erfindung betrifft eine Kochherdein- richtung in der Küche mit Betriebsmittel- leitungen, z. B. für die Zufuhr von Elektrizi- tät, Gas, Dampf oder Heisswasser, die, dem vorerwähnten Zwecke dienend, dadurch ge kennzeichnet ist, dass, der Kochherd durch eine Bauart irgendwelcher Ausführungsart vermittelst Organen für eine Drehbewegung, wie einer drehbaren Welle oder ebensolchen Drehzapfen oder Muffen,
welche eine fest liegende Welle oder ebensolche Drehzapfen wenigstens teilweise umschliessen, derart um eine ihre Lage beibehaltende, zweckmässig horizontale oder vertikale Age schwenkbar gelagert ist, dass* er um diese aus der Ge brauchslage zur Ruhelage in eine Ausspa rung in der Küchenwand, woselbst er even tuell gegen Sicht verdeckt werden kann, um- geschwenkt werden kann,
ohne dass an den Organen der Betriebsmittelleitungen Be- festigungsorgane derselben gelöst werden müssen.
Die Drehbewegung erfolgt meistens um eine horizontale Age, und zwar durch Hin- aufklappen des Kochherdes in eine Ausspa- rung der Küchenwand, für deren Tiefe die Höhe des Kochherdes massgebend ist, welche bei einem einfachen Kochherd ohne Brat ofen, einem Tischherd ohne dessen Füsse ent spricht, so dass die Tiefe der Wandaus sparung innert bescheidenen Grenzen gehal ten werden kann.
Mit einem Bratofen von geringer Breite und beträchtlicher Höhe ist .die Drehung um eine vertikale Age mitunter vorzuziehen. ' Die Welle oder die Drehzapfen können wenigstens teilweise hohl und für die Be- triebsmittelleitung dienlich sein, indem sie die elektrischen Leiter aufnehmen oder als Leitungen für Gis, Dampf oder Wasser die nen.
Aus Gründen, der Betriebssicherheit und Vermeidung von Reparaturen. soll von der Verwendung von Schnur und Stecker oder von nicht armierten Schläuchen wenn möglich abgesehen werden.
Die Betriebs- mittelleitung vom festen zum beweglichen Teil kann. auch durch biegsame Organe, wie flexible Kabel für Elektrizität oder armierte Schläuche für Gas., Dampf oder Wasser er folgen, wobei .die Welle oder die Drehzapfen auch massiv sein können. Beim elektrischen Kochherd kann die Stromzufuhr zum beweglichen Teil durch dauernd geschlossene Stromverbindungen,
wie flexible Leiter oder Kabel oder Schleif ringe und Bürsten erfolgen, oder es können hierfür Schalterteile vorgesehen werden, durch - welche der elektrische ,Stromkreis beim Übergang von der Gebrauchslage zur Ruhelage ruckartig ,geöffnet und beim Über gang von der Ruhelage zur Gebrauchslage wieder geschlossen wird.
Bei Verwendung von dauernd geschlossenen Stromverbindun- gen werden zweckmässig Signallampen oder Vorrichtungen zum automatischen. Strom unterbruch beim Umschwenken des Koch herdes zur Ruhelage angeordnet.
Beim Gas herd wird zweckmässig eine hohle, drehbare, horizontale Welle verwendet, welche für die Zufuhr und Verteilung des Kochgases nach den einzelnen Kochstellen ausgebildet ist, und welche ferner mit einer derart ausgebil deten und angeordneten Öffnung versehen sein kann, dass .die Gaszufuhr in der Ge brauchslage geöffnet, in der Ruhelage aber gesperrt ist.
Der Dampfkochherd, wie auch der Heiss- was.serkochherd, kann -eine drehbare, hori zontale Welle mit zwei Hohlräumen besitzen, wovon der eine der Zufuhr und der andere dem Ausfluss des Betriebsmittels dient. Da bei kann die Öffnung für die Zufuhr derart in der Welle angeordnet und ausgebildet sein, dass die Betriebsmittelzufuhr in der Gebrauchslage geöffnet und in der Ruhe lage gesperrt ist.
Die Öffnung für den Aus- flu.ss des abgekühlten Betriebsmittels kann derart in der Welle angeordnet und ausge bildet sein, dass der Ausfluss sowohl in der Gebrauchslage, als auch in der Ruhelage stattfinden kann.
Beim Bratofenherd nach vorliegender Erfindung können die Kochstellen für sich und der Bratofen für sich in die Küchen wand hineinklappbar sein, indem für die Koehstellen, welche eine Wandaussparung von ,geringer Tiefe, und für den Bratofen, welcher eine solche von grösserer Tiefe erfor dert, je eine besondere Vorrichtung zur Dre hung um eine ortsfeste Axe vorgesehen wird,
was auch angesichts der oft verschiedenen Benutzungszeiten zweckmässig ist. Zweek- mä.ssigerweise sollen die Heizkörper des Bratofens, sowie dessen obere und untere Wärmeisolation in dünner Ausführung er stellt sein, um die Höhe des Bratofens innert mässigen Grenzen zu halten.
Solches ist beim elektrischen Bratofen, dessen gegenüber Kochplatten viel geringere spezifische Be- lastung die Verwendung dünner Heizkörper ermöglicht, leicht durchführbar. Auch beim Gasherd ist z. B. in bekannter Weise durch Verwendung einer grösseren Anzahl dünner Heizröhrchen mit vielen kleinen Flämmehen für .die Unterhitze eine Verminderung seiner Höhe möglich.
Es ist vorteilhaft, auch dann einen elektmschen Bratofen zu verwenden, wenn für die übrigen Heizstellen andere Heizstoffe verwendet werden. An Stelle des Bratofens können auch Backhauben neben oder in Zusammenarbeit mit gewöhnlichen Kochstellen des Kochherdes nach vorliegen der Erfindung, besonders für einfache Ver hältnisse, Verwendung finden.
Für den Kochherd nach vorliegender Erfindung ist eine billige, vorteilhafte Herstellung der ganzen Vorrichtung von grosser Wichtigkeit, was durch die nachfolgend beschriebenen Neuerungen bezweckt wird.
iSo kann der Kochherd derart in einen Kasten oder in ein kastenartiges Gehäuse eingebaut oder mit festen Tragstützen zusammengebaut werden, also mit einem festen Gebilde vereinigt wer den, dass die ganze Schwenk- und Herdvor richtung in der Fabrik montagefertig vollen det, zur Baustelle transportiert und daselbst derart in die Küchenwand eingebaut werden kann, dass der Kochherd zum Gebrauch wenigstens teilweise in den Küchenmizm. hinausgeschwenkt werden kann, eine Anord nung,
welche auch erhebliche Einsparungen an Installationskosten ermöglicht.
Ferner kann unter dem Kochherd eine derart ausgebildete und angeordnete Tafel, welche gleichzeitig dessen Boden bilden kann, befestigt sein, dass8 dieselbe in der Ruhelage die Aussparung in der Küchen wand, das heisst die Öffnung in der Mauer vorderwand abschliesst und damit den Koch herd verdeckt. Des weiteren können auch zwei beweg liche Träger vorgesehen sein, welche derart ausgebildet und angeordnet sind,
dass der Kochherd von der Form eines Tischherdes ohne Füsse oder eines Bratofens an diesen Trägern befestigt und mit diesen gemeinsam aus der Gebrauchslage zur Ruhehage in die Küchenwand hineingeklappt werden kann.
Die Herstellung der ganzen Einrichtung kann einerseits nur mit Kochherden einer bestimmten Fabrikmarke erfolgen, wobei das Befestigen des Kochherdes zwischen den be weglichen Trägern gleichzeitig mit der Her stellung aller Teile in der gleichen Fabrik erfolgt. Anderseits kann ,die Verwendung von Kochherden verschiedener Fabrikmarken vorgesehen werden, wobei diese Kochherde in den betreffenden Fabriken erstellt werden, während alle übrigen Teile in einer einzigen Fabrik hergestellt werden und das Befesti gen der Kochherde zwischen den beweglichen Trägern auch nachträglich erfolgen kann.
Dabei können die Lagerorgane der beweg lichen Träger mit einem festen Gebilde, wie mit fixierten Tragstützen oder mit einem Kasten oder einem kastenartigen Gehäuse, zusammengebaut und montagefertig vollen det werden.
Das Festhalten des Kochherdes in der Gebrauchslage kann auf verschiedenartige Weise erfolgen, wie durch Anschlagen ge gen einen an einer Hinterwand bezw. einem Kasten oder einem kastenartigen Gehäuse befestigten Anschlag oder gegen Anschläge, welche irgendwie an verankerten Tragstützen irgendwelcher Art befestigt sind, oder durch Anschlagen unmittelbar gegen fixierte Trag stützen.
Zweckmässig sind bei der Anschlag- einrichtung des beweglichen Teils, bei der das Anschlagen indirekt oder direkt auf irgend eine Weise gegen Tragstützen irgend welcher Ausführungsart erfolgt, auch die Lager für den beweglichen Teil oder andere, denselben Dienst versehende Organe auf irgend eine Art an den Tragstützen befestigt, so dass das Moment (.gleich dem Drehmoment in der Gebrauchslage) des beweglichen Teils durch die Tragstützen aufgenommen wird.
Dadurch wird die Hinterwand bezw. der Kasten oder das kastenartige Gehäuse ent lastet, was eine leichtere, billigere Art der Ausführung dieser Gebilde ermöglicht.
Der Kochherd kann als Muldenherd aus geführt werden, welcher in seinem hintern Teil derart ausgeführt ist, dass er in der Ruhelage, also alsdann unten, ebenfalls eine kleine Mulde aufweist, welche von den Koch stellen heruntertropfende Flüssigkeit auf nimmt und deren Hinuntertropfen in die Aussparung der Küchenwand bezw. den Kasten oder das kastenartige Gehäuse ver hindert.
Durch Anwendung mehrerer der vorer wähnten Neuerungen kann die obenerwähnte, preiswürdige und vorteilhafte Herstellung der ganzen Einrichtung erzielt werden.
Die Zeichnung stellt auf drei Blättern verschiedene Ausführungsbeispiele des Er findungsgegenstandes dar, und zwar zeigen: Fig.l einen aufklappbaren, elektrischen Kochherd in der Gebrauchslage, im Schnitt, Fig. 2 einen aufklappbaren Gasherd in der Gebrauchslage mit geöffneter Gaszufuhr, ebenfalls im Schnitt, Fig. ä eine Einzelheit desselben in der Ruhelage mit gesperrter Gaszufuhr, im Schnitt,
Fig. 4 und 5 je eine Einzelheit aus der Anordnung eines Kochherdes mit Dampf oder Heisswasser als Betriebsmittel, Fig.6 einen zwischen zwei beweglichen Trägern befestigten, in einen Kasten einge bauten, elektrischen Kochherd, die Anschläge mitverankerten, senkrechten Tragstützen ver bunden, im Schnitt, Fig.7 dasselbe im horizontalen Schnitt und in Draufsicht, Fig.:
8 einen in ein kastenartiges Gehäuse eingebauten, elektrischen Kochherd, in Ruhe lage, im Schnitt, Fig. 9 die Einzelheit einer lösbaren Sperr vorrichtung, im Schnitt, Fig. 10 eine axometrische Darstellung eines zwischen zwei beweglichen Trägern befestigten, elektrischen Kochherdes mit zwei Kochstellen und mit zwei U-förmigen fixier ten Tragstützen, Fig. 11 einen .elektrischen Bratofenherd mit vier Kochstellen und einem Bratofen, im horizontalen Schnitt,
Fig. 12 .eine axometrische Darstellung eines zwischen zwei beweglichen Trägern befestigten, elektrischen Kochherdes mit An schlag eines Querstabes gegen zwei fixierte, vertikale Tragstützen, Fig. 18 einen zwischen zwei beweglichen Trägern befestigten, elektrischen Kochherd mit Anschlag gegen .
zwei an fixierten, vertikalen Tragstützen befestigte Anschläge, im Schnitt, Fig. 14 einen in ein kastenartiges Gehäuse eingebauten Gasherd, an dessen Verlängerun gen zwei Anschläge befestigt sind, welche gegen fixierte, vertikale Tragstützen an schlagen, im Schnitt, Fig. 15 eine Einzelheit eine als Mulden herd, welcher auch in,der Ruhelage Flüssig keit aufnehmen kann, ausgebildeten, elektri schen Kochherdes, im Schnitt.
Nach Fig. 1 ist auf einer Welle W mit der Drehaxe A, die nahe der Vorderwand p der Küchenwand M waagrecht, drehbar an- geordnet ist, ein elektrischer Kochherd ge lagert. Das Gestell G ist starr mit,der ,dreh baren Welle W verbunden und schlägt in der Gebraucbslage des Kochherdes mit seiner hintern Verlängerung F gegen einen an der Hinterwand $ befestigten Anschlag E, so dass der Kochherd in seiner Gebrauchslage gehalten wird.
Nach Gebrauch wird er auf .der Welle<I>W</I> um die Axe <I>A</I> nach oben in die punktiert gezeichnete Ruhelage in die Aus sparung U .der Küchenwand) M umgeschwenkt. In dieser Lage kann er durch eine beliebige (nicht gezeichnete) Sperrvorrichtung festge halten werden. Dann wird die an der Vorder wand V der Küchenwand M verschiebbare Tafel T in die punktiert gezeichnete Stel lung T' hochgeschoben und dort durch ge eignete Mittel festgehalten, so dass der Koch herd verdeckt ist.
Der elektrische Strom ge langt hier vom Ausschalter<I>J</I> durch Leiter<I>L</I> nach einem festen Bügel und von diesem durch flexible Leiter<I>L</I> zur Welle<I>W,</I> aus dieser zum Regulierschalter R und darauf zur Steckdose, in deren Kontakthülsen die Kontaktstiften der Kochplatte P hineinragen.
Fig. 2 zeigt einen Gasherd mit nur in der Gebrauchslage geöffneter Gaszufuhr. Er ist durch sein Gestell G auf der horizontalen, drehbaren Welle W schwenkbar gelagert. Von der Welle W aus erfolgt die durch den Regulierhahn B regulierte Zufuhr des Koch gases zum Brenner P. Das Zuleitungsrohr L kommt hier schräg von unten. Die Öffnung 0 für die Gaszufuhr in die Welle W ist so ausgebildet und angeordnet, dass sie in der Gebrauchslage mit der Seele des Zuleitungs rohres L zusammenfällt und dadurch den Gaszutritt freigibt.
Nach Gebrauch wird der Gasherd in die Wandaussparung U in die Ruhestellung umgeschwenkt, wobei Gestell G, Gasbrenner P und hintere Verlängerung F in die punktiert gezeichnete Lage (G', P', F') gelangen. In Fig. 8 ist eine Einzelheit dieses Gasherdes in der Ruhestellung veranschau liche; dabei gelangt die Öffnung 0 ihrer seits in die Stellung 0', wodurch das Zulei tungsrohr L abgesperrt und die Gaszufuhr unterbrochen ist. Fig. 4 zeigt einen Agialschnitt durch die Welle W, wie sie in der erfindungsgemässen Ausbildung und Anordnung eines Koch herdes mit Dampf oder Heisswasser als Be triebsmittel beispielsweise zur Verwendung gelangt.
In der Zeichnung weist die durch eine horizontale Mittelwand C in zwei Hohl räume N und Y geteilte Welle auf der lin ken Seite den Eintritt des Betriebsmittels auf und auf der rechten Seite dessen Aus tritt nach der Wärmeabgabe für das Kochen. Durch die Öffnung 0 in der Welle W ge langt das Betriebsmittel in den obern Hohl raum N; die Öffnung 0 kann so ausgebildet und angeordnet sein, .dass der Betriebsmittel- austausch dauernd oder nur in der Ge brauchslage des Kochherdes stattfinden kann.
Vom Hohlraum N führt eine kurze Leitung mit dem Regulierhahn R den Dampf oder das Heisswasser ins Innere der Kochplatte P und eine zweite Leitung das abgekühlte Betriebsmittel, also das Kondens wasser beim Dampfkochherd oder das Ab wasser beim Reisswasserkochherd, heraus und in die untere Hohlkammer Y. Aus diesem Hohlraum Y heraus führt eine Öffnung Q durch das rechte Ende der Welle W nach unten zum Ablaufrohr X, dessen oberer Teil, wie aus Fig. 5 im Schnitt ersichtlich ist, .das rechte Ende der Welle W umschliesst.
Die Öffnung Q hat bei einer der lichten Weite des Ablaufrohres entsprechenden Breite die Form eines Kreisausschnittes, dessen Win kel a dem um die lichte Weite des Ablauf rohres vermehrten Winkel zwischen der Ge brauchslage und der Ruhelage des Koch herdes entspricht, und sie ist derart ange ordnet, dass sie in der Gebrauchslage die Stellung Q und in der Ruhelage die Stel lung Q' einnimmt. Der Ausfluss des @on- denswassers oder des Abwassers kann also sowohl bei der Stellung Q, als auch bei der Stellung Q' der Ausflussöffnung im rechten Ende der Welle W stattfinden.
Fig. 6 zeigt im Vertikalschnitt und Fig. 7 im Horizontalschnitt und in Draufsicht in der Gebrauchslage einen elektrischen Koch herd mit einer Kochplatte P und dem Ge- stell G, welcher zwischen zwei beweglichen Trägern. F befestigt ist und mit diesen um deren Drehzapfen Z umgeschwenkt werden kann.
Diese Träger F sind durch ihre Dreh zapfen Z in zwei Lagern drehbar gelagert, welche an zwei fixierten, vertikalen Trag stützen D befestigt sind und schlagen in der Gebrauchslage mit ihren hintern Teilen ge gen die beiden Anschläge E, welche durch schräge Streben mit den Tragstützen .13 starr verbunden sind, so dass, die Tragstützen das ganze Moment des beweglichen Teils auf nehmen.
Diese Vorrichtung ist in einen Kasten E, dessen Vorderwand Y eine vier eckige Öffnung für den Durchgang des Kochherdes beim Umschwenken besitzt, ein gebaut, so dass .die ganze zur serienweisen Herstellung geeignete Einrichtung in der Fabrik montagefertig vollendet werden kann.
Die unterhalb dem Kochherd und den Trä gern F befestigte Tafel T ist derart ausge bildet und angeordnet, dass! sie in ihrer Ruhe lage T' die Öffnung der Vorderwand V ab schliesst und den Kochherd verdeckt. Die Stromzufuhr erfolgt hier von einem zugleich als Ausschalter dienenden Regulierschalter R her durch ein mehradriges Kabel un mittelbar nach der Kochplatte P.
Bei der in Fig. 8, in der Ruhelage ge zeichneten, serienweise herstellbaren und in der Fabrik montagefertig vollendeten Vor- richtung ist ein elektrischer Kochherd mit Kochplatte P' und Gestell G' in ein kasten artiges Gehäuse K eingebaut. Die als Boden des Kochherdes ausgebildete <RTI
ID="0005.0077"> Tafel T füllt in ihrer Ruhelage T' die viereckige Öffnung der Vorderwand V aus und verdeckt dabei den Kochherd. In. der punktiert gezeichne ten Gebrauchsstellung stösst die verstärkte, hintere Verlängerung F der Tafel T gegen einen als horizontale Schiene ausgebildeten Anschlag E, welcher den vom beweglichen Teil ausgeübten Druck auf die ganze Breite des Gehäuses g überträgt.
Dieser Kochherd ist ein sogenannter Schubladenherd mit einer ausziehbaren .Schublade <B>S</B> bezw. S", um von der Kochplatte P heruutertropfende Flüssig- keit leicht entfernen zu können.
Nach Ge brauch wird der Kochherd in den Raum U aufgeklappt und die in letzterem befindliche Luft durch die noch warme Kochplatte er wärmt, so dass sie die am Gehäuse g nieder geschlagene Feuchtigkeit aufnehmen kann, worauf sie durch die durch einen Pfeil kenntlich gemachte Öffnung oben, in der Vorderwand V entweicht.
In Fig. 9 ist eine lösbare ArretiervOrrieh- tung ,dargestellt, mit welcher die Abdeck- tafel, bezw. der als solche ausgebildete Bo den, in der Ruhelage festgehalten wird, in dem der an der Feder e befestigte Haken: h die am Anschlag v anliegende Abdecktafel T' festhält und durch Heben der Feder e wieder freigibt.
Fig. <B>10</B> zeigt die axometrische Darstel lung eines in der Fabrik serienweise und montagefertig herstellbaren Kochherdes mit zwei Kochplatten in der Gebrauchsstellung, welcher zwischen zwei beweglichen Trä gern F befestigt ist, wobei die Lager für die hohle Welle W je auf den vordern, kurzen Schenkeln und die Anschläge E je an den hintern, langen Schenkeln der beiden U-för migen, untereinander,
sowie mit der Küchen- wand 3I auf irgend eine Weise verbundenen Tragstützen D befestigt sind. Durch die unterhalb des Kochherdes und der beweg lichen Träger E befestigte Tafel T wird in der Ruhelage durch Abschliessen der vier eckigen Öffnung in der Vorderwand V der Kochherd verdeckt.
Die Stromzufuhr erfolgt hier für jede der beiden Kochplatten je von einem auch als Ausschalter dienenden Regu lierschalter R her vermittels einem flexibeln Kabel L durch die hohle Welle W zur Steckdose der Kochplatte P, so da3 auf dem beweglichen Teil die Regulierschalter weg fallen. Nach Abschrauben der Lager und der Vorderwand V und Lösen der Stromver bindungen kann der bewegliche Teil leicht herausgenommen werden.
Sowohl die Trag- stützen D, als auch die beweglichen Träger F können verschiedenartig ausgeführt wer den. Bei dem in Fig. 11 dargestellten elektri schen Bratofenherd mit vier Kochstellen und einem Bratofen sind von den vier Kochsty31- len deren je zwei nebeneinander angeordnet, und deren je zwei kommen in der Gebrauchs lage hintereinander und in der Ruhelage übereinander zu liegen.
Zur Aufnahme in Ruhestellung der mit der Welle W dreh baren Kochstellen dient ein schmäleres Ge häuse K, während der mit der Welle Wr drehbare Bratofen B, ein tieferes Gehäuse KT erfordert.
Mit seinen infolge ihrer gerin gen spezifischen; Belastung dünnen, elektri schen Heizköpern Pö für die Oberhitze und P"' für die Unterhitze und dünner, oberer und unterer Wärmeisolierung kann der elek trische Bratofen und damit die Tiefe seines Gehäuses KT innert erträglichen Grenzen ge halten werden, so dass;
letzteres einem Wand schrank Sr entspricht, welcher zur Auf nahme des Küchengeschirres und anderer Küchengeräte dient. Wegen seiner niedrigen Höhe ist der elektrische Bratofen auch dann zu empfehlen, wenn für die übrigen Koch stellen Gas oder Dampf oder Heisswasser verwendet wird.
Bei dem in Fig. 12 axometrisch darge stellten Kochherd, welcher zwischen zwei beweglichen Trägern F befestigt ist, sind deren hintere Teile nach oben gebogen. An letzteren ist ein Querstab F befestigt, wel cher in der Gebrauchslage gegen die beiden Tragstützen D anschlägt und dadurch den Kochherd festhält. Die Lager für die Welle W sind hier neben den Tragstützen ange bracht, an denen auch die Vorderwand V befestigt ist, deren !Öffnung in der Ruhelage durch die Tafel T verdeckt wird. Zwei flexible Kabel L vermitteln die Strom zufuhr.
Fig. 13 zeigt den Schnitt einer Vorrich- tung mit zwei beweglichen Trägern welche in der Gebrauchslage gegen zwei an den Tragstützen D befestigte Anschläge E anschlagen. Die Lager für die Drehbewe gung sind vor den Tragstützen D angeord net, und durch zwei oben und unten vor die sen angebrachte Traversen D, erhält die Vorderwand V eine derartige Lage, dass die Tafel T in der Ruhelage deren viereckige Öffnung ausfüllt.
Der in Fg. 14 dargestellte Gasherd be sitzt zwei seitliche, hintere Verlängerungen F, an denen kurze Traversen F, befestigt sind, welche in der Gebrauchslage gegen die fixierten, senkrechten Tragtstützen D an schlagen, an welchen auch die beiden. (nicht gezeichnet) Lager für die Welle W be festigt sind, so dass, das Moment für den be weglichen Teil von den Tragstützen aufge nommen wird. Alles ist in ein kastenartiges Gehäuse eingebaut.
Fig. 15 zeigt in der Ruhelage die Einzel heit eines elektrischen Kochherdes, mit Welle W und Kochplatte P, dessen Gestell G als eine derartige Mulde ausgebildet ist, dass sie auch in der Ruhelage einen zur Auf nahme von Flüssigkeit geeigneten Raum Z aufweist, um zu verhindern, dass von den Kochplatten heruntertropfende Flüssigkeit nachträglich in die Wandaussparung der Küchenwand bezw. den Kasten oder das kastenartige Gehäuse austritt.
Cooking stove equipment in kitchens to enable space saving and in particular the use of the kitchen space for various living and other purposes.
So that all rooms in an apartment can be used as well as possible, the kitchen must be usable for various types of living and other purposes. In order to achieve this, the stove, which gives the kitchen its special character, must primarily be able to disappear from the room, without, however, adversely affecting the reliability of the cooking operation.
The invention relates to a cooking stove device in the kitchen with operating medium lines, e.g. B. for the supply of electricity, gas, steam or hot water, which, serving the aforementioned purpose, is characterized in that, the stove by a design of any embodiment mediates organs for a rotary movement, such as a rotatable shaft or pivot pin or sleeves,
which at least partially enclose a fixed shaft or such pivot pin in such a way that it can be pivoted about an expediently horizontal or vertical age that maintains its position, so that it moves from the position of use to the rest position in a recess in the kitchen wall, even where it is can be hidden from view, can be swiveled,
without having to loosen the fastening organs of the equipment lines.
The rotary movement usually takes place around a horizontal age, namely by opening the cooker into a recess in the kitchen wall, the depth of which depends on the height of the cooker, which is the height of the cooker with a simple cooker without a roasting oven and a table cooker without its feet speaks so that the depth of the wall recess can be kept within modest limits.
With a roasting oven that is small in width and considerable in height, rotation about a vertical age is sometimes preferable. The shaft or the pivot pin can be at least partially hollow and useful for the operating medium line in that they accommodate the electrical conductors or serve as lines for G sharp, steam or water.
For reasons of operational safety and avoidance of repairs. the use of cords and plugs or unarmoured hoses should be avoided if possible.
The equipment line from the fixed to the movable part can. also through flexible organs, such as flexible cables for electricity or armored hoses for gas., steam or water he follow, whereby .the shaft or the pivot pin can also be solid. In the case of an electric cooker, the power supply to the moving part can be achieved through permanently closed power connections,
such as flexible conductors or cables or slip rings and brushes, or switch parts can be provided for this purpose, through which the electrical circuit is jerky, opened during the transition from the position of use to the position of rest, and closed again on the transition from the position of rest to the position of use.
When using permanently closed power connections, signal lamps or devices for automatic ones are useful. Power interruption when swiveling the cooker to the rest position.
In the gas stove, a hollow, rotatable, horizontal shaft is expediently used, which is designed for the supply and distribution of the cooking gas to the individual hotplates, and which can also be provided with an opening designed and arranged in such a way that the gas supply in the Usage position is open, but is blocked in the rest position.
The steam cooker, like the hot washer cooker, can have a rotatable, horizontal shaft with two cavities, one of which is used for the supply and the other for the outflow of the operating medium. Since the opening for the supply can be arranged and designed in the shaft in such a way that the operating medium supply is open in the position of use and locked in the rest position.
The opening for the outflow of the cooled operating medium can be arranged and designed in the shaft in such a way that the outflow can take place both in the position of use and in the rest position.
When roasting oven according to the present invention, the cooking areas for itself and the roasting oven for itself in the kitchen wall can be folded by for the Koehstellen, which has a wall recess of, shallow depth, and for the roasting oven, which requires one of greater depth, ever a special device for turning around a fixed axis is provided,
which is also useful in view of the often different usage times. Secondly, the heating elements of the roasting oven and its upper and lower thermal insulation should be made thin in order to keep the height of the roasting oven within moderate limits.
This is easy to do in the case of the electric roasting oven, whose specific load is much lower than that of hot plates and allows the use of thin heating elements. Even with the gas stove z. B. in a known manner by using a larger number of thin heating tubes with many small flame lines for .die lower heat a reduction in its height possible.
It is advantageous to use an electric roasting oven even if other heating materials are used for the other heating points. Instead of the roasting oven, baking hoods can also be used in addition to or in conjunction with conventional cooking areas of the cooker according to the present invention, especially for simple conditions.
For the cooker according to the present invention, inexpensive, advantageous manufacture of the entire device is of great importance, which is the aim of the innovations described below.
So the stove can be installed in a box or in a box-like housing or assembled with fixed supports, i.e. combined with a fixed structure, so that the whole swivel and Herdvor device is ready for assembly in the factory, transported to the construction site and there can be built into the kitchen wall in such a way that the stove is at least partially in the kitchen room for use. can be swiveled out, an arrangement
which also enables significant savings in installation costs.
Furthermore, a board designed and arranged in such a way, which can also form its bottom, can be fastened under the stove that it walled the recess in the kitchen in the rest position, i.e. closes the opening in the front wall and thus covers the stove. Furthermore, two movable carriers can be provided, which are designed and arranged in such a way that
that the cooking stove in the form of a table stove without feet or a roasting oven attached to these supports and can be folded together with them from the position of use to rest in the kitchen wall.
The production of the whole facility can be done on the one hand only with cookers of a certain make, with the attachment of the cooker between the movable carriers simultaneously with the manufacture of all parts in the same factory. On the other hand, the use of cookers of different brands can be provided, these cookers are created in the factories concerned, while all other parts are manufactured in a single factory and the attachment of the stoves between the movable supports can also be done later.
The bearing organs of the movable union carrier can be assembled with a solid structure, such as with fixed supports or with a box or a box-like housing, and are ready for installation.
The holding of the cooker in the position of use can be done in various ways, such as by striking a ge against a rear wall or. a box or a box-like housing attached stop or against stops that are somehow attached to anchored support supports of any kind, or support by striking directly against fixed support.
In the case of the attachment device of the movable part, in which the attachment takes place indirectly or directly in any way against support supports of any type, the bearings for the movable part or other organs providing the same service are also useful in some way on the support supports attached, so that the moment (equal to the torque in the position of use) of the movable part is absorbed by the support supports.
This will bezw the rear wall. the box or the box-like housing relieves ent, which allows a lighter, cheaper way of running these structures.
The cooker can be designed as a hollow cooker, which is designed in its rear part in such a way that it also has a small hollow in the rest position, i.e. then below, which takes liquid dripping down from the cook and drips it down into the recess of the Kitchen wall or the box or the box-like housing prevents ver.
By applying several of the innovations mentioned above, the above-mentioned, inexpensive and advantageous production of the entire device can be achieved.
The drawing shows various embodiments of the subject of the invention on three sheets, namely: Fig.l shows a hinged electric cooker in the position of use, in section, Fig. 2 shows a hinged gas cooker in the position of use with the gas supply open, also in section, Fig . ä a detail of the same in the rest position with blocked gas supply, in section,
Fig. 4 and 5 each show a detail from the arrangement of a cooker with steam or hot water as operating resources, Fig. 6 a fixed between two movable carriers, built into a box, electric cooker, the attacks with anchored, vertical supports ver connected, in section , Fig. 7 the same in horizontal section and in plan view, Fig .:
8 an electric cooker built into a box-like housing, at rest, in section, Fig. 9 shows the detail of a detachable locking device, in section, Fig. 10 is an axometric view of an electric cooker with two cooking areas and fixed between two movable supports with two U-shaped fixed support supports, Fig. 11 an electric roasting oven stove with four burners and a roasting oven, in a horizontal section,
Fig. 12 is an axometric representation of an electric cooker attached between two movable supports with a stop of a cross rod against two fixed, vertical support supports, Fig. 18 an electric cooker fastened between two movable supports with a stop against.
two stops attached to fixed, vertical support supports, in section, Fig. 14 a built-in gas stove in a box-like housing, on the extensions of which two stops are attached which strike against fixed, vertical support supports, in section, Fig. 15 a detail as a hollow cooker, which can also absorb liquid in the rest position, trained, electrical rule cooker, in section.
According to FIG. 1, an electric cooker is mounted on a shaft W with the axis of rotation A, which is arranged horizontally and rotatably near the front wall p of the kitchen wall M. The frame G is rigidly connected to the rotatable shaft W and strikes in the position of use of the cooker with its rear extension F against a stop E attached to the rear wall, so that the cooker is held in its position of use.
After use, it is swiveled on the shaft <I> W </I> around the axis <I> A </I> upwards into the dotted rest position in the recess U of the kitchen wall) M. In this position he can be held Festge by any (not shown) locking device. Then the on the front wall V of the kitchen wall M movable panel T is pushed up into the dotted position T 'and held there by suitable means so that the cooker is covered.
The electric current arrives here from the circuit breaker <I> J </I> through the conductor <I> L </I> to a fixed bracket and from this through the flexible conductor <I> L </I> to the shaft <I> W , </I> from this to the regulating switch R and then to the socket, in whose contact sleeves the contact pins of the hotplate P protrude.
Fig. 2 shows a gas stove with the gas supply opened only in the position of use. It is pivotably mounted on the horizontal, rotatable shaft W by its frame G. The supply of the cooking gas to the burner P, regulated by the regulating tap B, takes place from the shaft W. The feed pipe L comes here at an angle from below. The opening 0 for the gas supply into the shaft W is designed and arranged in such a way that in the position of use it coincides with the core of the supply pipe L and thereby allows gas to enter.
After use, the gas stove is swiveled into the wall recess U into the rest position, whereby the frame G, gas burner P and rear extension F move into the position shown in dotted lines (G ', P', F '). In Fig. 8 is a detail of this gas stove in the rest position illustrative Liche; while the opening 0 on its part in the position 0 ', whereby the supply pipe L is shut off and the gas supply is interrupted. Fig. 4 shows an agial section through the shaft W, as it is used in the inventive design and arrangement of a cooking stove with steam or hot water as operating means for example.
In the drawing, the shaft divided into two cavities N and Y by a horizontal central wall C on the left side of the entry of the operating medium and on the right side of which occurs after the heat release for cooking. Through the opening 0 in the shaft W ge the equipment reaches the upper cavity N; the opening 0 can be designed and arranged in such a way that the replacement of operating media can take place continuously or only in the position of use of the cooker.
From the cavity N, a short line with the regulating tap R leads the steam or hot water into the interior of the hotplate P and a second line carries the cooled operating medium, i.e. the condensed water in the steam cooker or the waste water in the rice water cooker, out and into the lower hollow chamber Y. An opening Q leads out of this cavity Y through the right end of the shaft W down to the drain pipe X, the upper part of which, as can be seen in section in FIG. 5, encloses the right end of the shaft W.
The opening Q has the shape of a circular section at a width corresponding to the inside diameter of the drain pipe, the angle of which corresponds to the angle between the position of use and the rest position of the cooker, increased by the inside diameter of the drain pipe, and it is arranged in such a way that it assumes the position Q in the position of use and the position Q 'in the rest position. The outflow of the condensate water or the sewage can therefore take place both in the position Q and in the position Q 'of the outflow opening in the right end of the shaft W.
FIG. 6 shows in vertical section and FIG. 7 in horizontal section and in plan view in the position of use an electric cooker with a hotplate P and the frame G, which is positioned between two movable supports. F is attached and can be swiveled around the pivot Z with these.
These carriers F are rotatably supported by their pivot Z in two bearings, which are attached to two fixed, vertical support support D and hit in the position of use with their rear parts against the two attacks E, which by oblique struts with the support supports. 13 are rigidly connected, so that the support supports take on the entire moment of the moving part.
This device is built into a box E, the front wall Y of which has a four-cornered opening for the passage of the cooker when swiveling it around, so that the whole device suitable for series production can be completed ready for assembly in the factory.
The below the cooker and the Trä like F fixed panel T is formed and arranged in such a way that! in its rest position T 'closes the opening of the front wall V and covers the stove. The power is supplied here from a regulating switch R, which also serves as an off switch, through a multi-core cable directly after the hotplate P.
In the device shown in FIG. 8, in the rest position, which can be produced in series and is ready for assembly in the factory, an electric cooker with hotplate P 'and frame G' is built into a box-like housing K. The <RTI
ID = "0005.0077"> In its rest position T ', panel T fills the square opening of the front wall V and conceals the stove. In. the dotted drawn th position of use pushes the reinforced, rear extension F of the panel T against a stop E designed as a horizontal rail, which transmits the pressure exerted by the movable part over the entire width of the housing g.
This cooker is a so-called drawer cooker with a pull-out drawer <B> S </B> or. S ″ in order to be able to easily remove any liquid dripping from the hotplate P.
After use, the stove is unfolded into room U and the air in the latter is warmed by the hot plate, so that it can absorb the moisture deposited on the housing g, whereupon it is through the opening indicated by an arrow above, in the front wall V escapes.
In FIG. 9, a releasable locking device is shown, with which the cover panel, resp. the floor designed as such is held in the rest position, in which the hook attached to the spring e: h holds the cover panel T 'resting on the stop v and releases it again by lifting the spring e.
Fig. 10 shows the axometric presen- tation of a series and ready-to-assemble cooker with two hotplates in the position of use, which is fastened between two movable carriers F, the bearings for the hollow shaft W each on the front, short legs and the stops E each on the rear, long legs of the two U-shaped legs, one below the other,
and support supports D connected in some way to the kitchen wall 3I are attached. The table T attached below the cooker and the movable support E covers the cooker in the rest position by closing the four-cornered opening in the front wall V.
The power is supplied here for each of the two hotplates from a regulating switch R, which also serves as an off switch, by means of a flexible cable L through the hollow shaft W to the socket of the hotplate P, so that the regulating switches on the movable part are omitted. After unscrewing the bearings and the front wall V and loosening the Stromver connections, the moving part can be easily removed.
Both the supports D and the movable supports F can be designed in various ways. In the electric roasting oven shown in FIG. 11 with four cooking areas and one roasting oven, two of the four cooking styles are arranged next to one another, and two of which come to lie one behind the other in the position of use and on top of one another in the rest position.
A narrower housing K is used to accommodate the hotplate rotatable with the shaft W in the rest position, while the roasting oven B rotatable with the shaft Wr requires a deeper housing KT.
With his as a result of their little specific; Load thin, electrical rule heating elements Pö for the upper heat and P "'for the lower heat and thinner, upper and lower heat insulation, the electric roasting oven and thus the depth of its housing KT can be kept within tolerable limits, so that;
the latter corresponds to a wall cabinet Sr, which is used to hold kitchen utensils and other kitchen appliances. Because of its low height, the electric roasting oven is also recommended if gas, steam or hot water is used for the other cooking areas.
In the cooker shown axometrically in Fig. 12 Darge, which is fixed between two movable supports F, the rear parts are bent upwards. On the latter, a cross rod F is attached, wel cher strikes in the position of use against the two support supports D and thereby holds the stove. The bearings for the shaft W are placed here next to the support supports, to which the front wall V is also attached, the opening of which is covered by the panel T in the rest position. Two flexible cables L convey the power supply.
13 shows the section of a device with two movable supports which, in the position of use, abut against two stops E fastened to the support supports D. The bearings for the Drehbewe supply are net angeord in front of the supports D, and by two top and bottom in front of the sen attached traverses D, the front wall V receives such a position that the panel T fills its square opening in the rest position.
The gas stove shown in Fg. 14 be seated two lateral, rear extensions F, on which short cross members F are attached, which hit in the position of use against the fixed, vertical support supports D to which the two. (not shown) Bearings for the shaft W are fastened so that the moment for the moving part is taken up by the supports. Everything is built into a box-like housing.
Fig. 15 shows in the rest position the individual unit of an electric cooker, with shaft W and hot plate P, the frame G is designed as such a trough that it has a suitable to take on liquid space Z in order to prevent liquid dripping down from the hotplates into the wall recess of the kitchen wall respectively. the box or the box-like housing exits.