DE2652529A1 - Garderobe - Google Patents

Garderobe

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Publication number
DE2652529A1
DE2652529A1 DE19762652529 DE2652529A DE2652529A1 DE 2652529 A1 DE2652529 A1 DE 2652529A1 DE 19762652529 DE19762652529 DE 19762652529 DE 2652529 A DE2652529 A DE 2652529A DE 2652529 A1 DE2652529 A1 DE 2652529A1
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DE
Germany
Prior art keywords
cloakroom
wall
front wall
mirror
rear wall
Prior art date
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Pending
Application number
DE19762652529
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Noeth
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Individual
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B61/00Wardrobes

Landscapes

  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Description

  • Garderobe
  • Die Erfindung betrifft eine Garderobe.
  • In z.n. vielen aufgestellte Garderoben sind vielf5ltig bekannt. Im allgemeinen bestehen sie aus einer Hutablage mit Aufnahmen zum Anhängen von Eleidung-sstücken und einem zugeordneten Schirmstander. Dabei können diese Garderoben auch noch eine durchgehende oder teilweise durchgehende Wandverkleidung aufweisen. Nachteilig hierbei ist, daß man beim Betreten des Raumes sofort die dort hängenden Bekleidungsstücke sieht.
  • Außerdem sind komplette Garderobenschränke bekannt, die meist in vorgesehene Nischen gestellt werden. Hier handelt es sich eigentlich nur um komplette, entsprechend ausgebildete Kleiderschränke mit dem achteil, daß diese teuer sind und z.ß. feuchte Kleidungsstücke schlecht trocknen.
  • Aufgabe der Brfindung ist, es eine Garderobe zu schaffen, die im vorgessehenen Raum nicht störend wirkt, trotzde@ @reisgänstig ist und ein gutes Durchtrocknen auch nasser Kleidungsstücke gewähr@eistet, wobei diese Garderobe gegebenenfalls auch als optische Raumvergrößerung dient.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch eine zur oder wand iln Abstand vorgesehene Riiclrwand, dazwischen angeordnete Mittel zum Aufnehmen von Bekleidungsstücken sowie ein Fu@teil ufl( ein Oberteil, bevorzugt soll die Vorderwand einen in deil Raum weisenden Spiegel zeigen, um optisc@ eine @aumvergrößerung zu vermitteln.
  • Dif: erfindungsgemäße Garderobe ist einfach im Aufbau, raumsparend, denn sie kann sehr flach erstellt sein, und außerdem können Kleidungsstücke dort gut trocknen.
  • Au@er@@m können im oberen Bereich auch Auflagen für Hüte u.dgl. vorgesehen sein, also beispielsweise mindestens ein breites Brett od.dgl. l.an kann dort- auch -will man die Gesamthöhe bis zur Decke ausnutzen - noch Schubfächer, Ablagen mit Klappen usw. vorsehen.
  • Ebenso kann man im unteren Bereich Ablagen f@r Schuhe vors@@en, beis@ielsweise durch Anoringen eines einfachen Brettes (z.B. nach innen schraggestellt mit Anschlagleisten, um die Schuhe von außen nicht unmittelbar zu sehen), oder man bringt Schubfächer an usw.
  • Erfindungswesentlich ist weiter, daß man die Garderobe in der @öhe auch den Gegebenheiten anpassen kann, indem ein ents@rechend hoher Rahmen mitgeliefertwird. Dies ist besonders dann zweckmäßig, wenn man die Garderobe in eine vorhandene @öhen z@ischen Fu@bo@en und Decke genau einpassen will.
  • Au@erdem können Beleuchtung selemente innen und außen o@er au sonst geeigneter Stelle angebracht sein, wobei diese Beleuchtung auch gleichzeitig als Dielenbeleuchtung Verwendung finden kann mit einen sehr guten Wirkungsgrad, @enn die Vorderwand als Spiegel ausgebildet ist.
  • @eitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung, und zwar ist die erfindungsgemä@e Garderobe perspektivisch dargestellt.
  • Die hier gezeigte einfachste Ausf@hrungsform besteht aus der Vorderwand 6 und der Rückwand 2, die beide im Abstand zueinander vorgesehen sind. Erfindung@@emäß kann man den Abstand von Vorderwand 6 und Rückwand 2 dem Verwendungsz@eck entsprechend unterschiedlich groß gestalten, inden einer Vorderwand 6 mit zugeordneter Rückwand 2 Oberteile 4 und Fußteile @ zugeordnet sind, die stets der verlangten Breite entsprechen, so daß fabrikatorisch gesehen Vorder- und Rückwän@e in großen Mengen her@estellt werden können, während nur Fur- und Oberteile in unterschiedlichen Breiten gefertigt sind und entsprechend der verlangten Breite (Tiefe) das jeweilige @ontieren erfolgt.
  • Im gezeigten Beispiel ist zu@ Unterbringen beispielsweise von M@nteln 9 od.dgl. zwischen Vorder- und Rückwand eine vorzugsweise einhängbare Stange 5 vorgesehen.
  • Erkennbar sind dann Schubfächer im Fußteil 5 sowie ein st@nder 8 zum Unterbringen von Schirmen 7. Schließlich ist ein Rahmen 12 erkennbar, der unterschiedlich hoch sein kann, um eine angestrebte Iföhe variabel zu erreichen; mehrere Rahmen 12 können selbstverständlich -zueinander zentriert und ausgerichtet - Verwendung finden.
  • Es is-t zu verstehen, duß diese sehr einfache Garderobe billig in der erstellung und trotzdem effektvell ist, weil sie wenig Raum beansprucht und man nicht unmittelbar sieht, was in der Garderobe abgelegt ist. @esonders effe@tvoll ist es, wenn mindestens ein Teil der Vorderwand 6 als Spiegel ausgebildet ist. Man kann auch einen Teil der Vorderwand - siehe beis@ielsweise die strichpunktierte Linie - @lappbar gestalten, obwohl eine solche Ausführung meist nur dann sinnvoll sein wird, wenn man dadurch klappbare Spiegelteile erhalten will.
  • Einen weiteren Effekt erreicht man, wenn die Vorderwand @ breiter als die Rückwand gestaltet wird, weil dadurch die abgelegten Bekleidungsstücke noch weniger sichtbar sind. Lan könnte erfindungsgemäß auch an den lianten vom Vorderteil 6 - abgewinkelt in Richtung zur Rückwand 2 -Abdeckstreifen vorsehen, wodurch das Einhängen der Garderobe auch nicht weiter erschwert ist.
  • minen weiteren effekt erhält man, wenn man uie Vorderwand 6 schräg zum Fußboden nach vorn kippt.
  • weitere Effekte sind dadurch erreichbar, indem man auch die Rückwand als Spiegel ausbildet.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform zeigt im Bereich der offenen Seiten 11 vorzugsweise klappbare Wände, die ebenfalls außen mit Spiegeln besetzt sein können. Klappt man die Außenseiten dann z.B. in einem rechten lsinkel zur Vorderwand 6 auf, dann hat man ähnlich wie bei einem Schneider die Möglichkeit, sich allseitig zu betrachten.
  • Eine weitere selbständige Erfindung sieht vor, daß man die Vorder- und Rückwand auch ohne Fuß- oder Oberteil verwendet. Z.B. können Ober- und Unterteil auch unmittelbar an der Decke und/oder am Fußboden befestigt werden (z.B. unter Verwendung von Halteleisten usw.).
  • Bei einer weiteren selbständigen erfindungsgemäßen Ausführungsform kann man auch nur die Vorderseite (Vorderwand) verwenden und läßt die Rückwand fort (ersetzt diese z.B. durch ein Brett oder sonstiges Widerlager für die Kleiderhalterung). Dabei gibt es die folgenden Kombinationen, nämlich a) Vorderwand allein (befestigt am Fußboden und Decke), b) Vorderwand mit Fußteil (oben an der Decke befestigt), c) Vorderwand mit Fuß- und Oberteil.
  • Es sei noch vermerkt, daß der Abstand zwischen der Rückwand 2 und der Vorderwand 6 natürlich sehr viel geringer sein kann als die Abbildung zeigt. Der Schirmständer 8 kann ein- und ausklappbar vorgesehen sein und im oberen Bereich kann eine ausziehbare Kleiderstange vorgesehen sein.
  • Eine weitere vereinfachte Ausführungsform sieht vor, daß nur eine Vorderwand 6 angebracht ist. Diese Vorderwand 6 kann auf den Fußboden gestellt werden. Sie kann auch bis zur Decke reichen. Wenn man dann eine Kleiderstange 5 zwischenschaltet, dann ist damit bereits eine erfindungsgemäße Garderobe geschaffen. Den Halt zur z.B. Wohnungswand (also keine Rückwand 2) könnte man für die Vorderwand 6 auch dadurch erreichen, daß man mindestens eine Kleiderstange 5 als Halterung vorsieht.
  • Man könnte aber auch eine Vorderwand 6, ein Oberteil 4 und lediglich ein Brett als Fußbodenteil anordnen und z.B. die Rückwand 2 nur ein kurzes Stück im oberen Bereich vorsehen, um die Kleiderstange unterbringen und gegebenenfalls Befestigungsmittel für die Wand anordnen zu können.

Claims (22)

  1. Patentansprüche i. Garderobe, gekennzeichnet durch eine zur Vorderwand (6) im Abstand vorgesehene, sich über die gesamte oder allenfalls einen Teil der Höhe erstreckende Rückwand (2), dazwischen angeordnete Mittel zum Aufnehmen von Bekleidungsstücken und/oder Halterung, um die Vorderwand (6) im Abstand zur Rückwand bzw. Wohnungs-/Dielenwand zu fixieren, sowie - zweckmäßig - ein Fußteil (3) und/oder ein Oberteil (4).
  2. 2. Garderobe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (6) als Spiegel ausgebildet oder vorzugsweise insgesamt mit mindestens einer Spiegelfläche versehen ist.
  3. 3. Garderobe nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (6) breiter als die Rückwand (2) ist.
  4. 4. Garderobe nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (6) von der Senkrechten abweicht.
  5. 5. Garderobe nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Vorderwand(6) klappbar ist
  6. 6. Garderobe nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (2) mit mindestens einem Spiegel versehen ist bzw. die Rückwand (2) selber als Spiegelwand ausgebildet ist.
  7. 7. Garderobe nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Aufnahme von Bekleidungsstücken mindestens eine Stange (5), Bügel, Zwischenwände (Bretter) usw. Verwendung finden.
  8. 8. Garderobe nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (4) eine Platte od.dgl. ist.
  9. 9. Garderobe nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Oberteil (4) mindestens eine Schublade, ein Fach od.dgl. zugeordnet ist oder daß diese Bauteile das Oberteil (4) selber bilden.
  10. 10. Garderobe nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (3) eine Platte od.dgl. ist.
  11. 11. Garderobe nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Unterteil ()7) mindestens eine Schublade, ein Fach od.dgl. zugeordnet ist oder daß diese Bauteile das Unterteil (3) selber bilden.
  12. 12. Garderobe nach weni@stens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine offene Seite (11) vorzugsweise teilweise mit einer vorzugsweise als Spiegel ausgebildeten türähnlichen Wand versehen ist, die bevorzugt um die Kante der Vorderwand (6) verschwenkbar ist.
  13. 1@. Garderobe nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zweckmäßig arretierbare Rollen zugeordnet sind.
  14. 14. Garderobe nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch unterfügbare Rahmen (12), Schubkastenelemente od dgl. zwecks Höhenverstellung.
  15. 15. Garderobe nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch zu geordnete Beleuchtungselemente, und zwar innen und/oder außen.
  16. 16. Garderobe nach wenigstens einem der vorherigen An-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorderwand (6) im Abstand zur Dielenwand und dazwischen angeordnete Mittel zur Aufnahme von Bekleidungsstücken vorgesehen sind.
  17. 17. Garderobe nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand Vorder-/Rüc3wand im Verhältnis Breite zur Tiefe gering ist, beispielsweise 15 cm bis 40 cm Tiefe ausmacht.
  18. 18. Garderobe insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Vorderwand (6) vorgesehen und im Abstand zur Stützwand (z.B. Wohnungswand) durch Mittel zum Aufnehmen von Bekleidungsstücken (z.B. Stangen) gehalten ist.
  19. 19. Garderobe nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch eine Vorderwand, ein Fußteil (z.B.
    Brett), ein Oberteil (z.B. Brett), gegebenenfalls mit einer kurzen Abwinklung als verkürzte Rückwand.
  20. 20. Garderobe nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirmablage aus- und einklappbar ist.
  21. 21. Garderobe nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine ausziehbare (nach außen also überstehende) Kleiderstange.
  22. 22. Garderobe nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß allseitig Spiegelflächen über die gesamten Längen oder einen Teil der Längen angeordnet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102885483A (zh) * 2012-10-22 2013-01-23 唐枫华 一种改进的抽拉式衣柜
CN106136603A (zh) * 2016-07-26 2016-11-23 苏州市同发塑业有限公司 多功能镜面置物架
CN106175155A (zh) * 2016-08-31 2016-12-07 唐德利 一种挂衣柜

Cited By (4)

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CN102885483A (zh) * 2012-10-22 2013-01-23 唐枫华 一种改进的抽拉式衣柜
CN102885483B (zh) * 2012-10-22 2014-07-16 唐枫华 一种改进的抽拉式衣柜
CN106136603A (zh) * 2016-07-26 2016-11-23 苏州市同发塑业有限公司 多功能镜面置物架
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