DE202017101542U1 - Speisenausgabe- oder Küchenfunktionsblock - Google Patents

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Abstract

Speisenausgabe- oder Küchenfunktionsblock (20; 30; 40), der mindestens eine der folgenden Küchenkomponenten aufweist: eine Arbeitsplatte (34), ein Kühlfach (14), ein Gefrierfach (16), ein Speisenwarmhaltegerät (42), einen Grill (12), eine Mikrowelle, eine Kochstelle (24), eine Fritteuse (22), einen Nudelkocher, einen Wok, einen Backofen, einen Heißluftofen, einen Dämpfer, einen Konvektomaten, eine Dunstabzugseinrichtung, eine Spüle (32, 34, 38), eine Spülmaschine, einen Müllaufnahmebehälter mit einer automatisch verschließbaren Einfüllöffnung, eine Aufnahmevorrichtung für einen oder mehrere GN-Behälter, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Küchenkomponente in einer Euro-Gitterbox mit den Grundmaßen 80 cm × 120 cm montiert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Speisenausgabe- oder Küchenfunktionsblock, der mindestens eine der folgenden Küchenkomponenten aufweist: eine Arbeitsplatte, ein Kühlfach, ein Gefrierfach, ein Speisenwarmhaltegerät, einen Grill, eine Mikrowelle, eine Kochstelle, eine Fritteuse, einen Nudelkocher, einen Wok, einen Backofen, einen Heißluftofen, einen Dämpfer, einen Konvektomaten, eine Dunstabzugseinrichtung, eine Spüle, eine Spülmaschine, einen Müllaufnahmebehälter mit einer automatisch verschließbaren Einfüllöffnung, eine Aufnahmevorrichtung für einen oder mehrere GN-Behälter.
  • Ein derartiger Küchenfunktionsblock ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 20 2012 100 377 U1 bekannt.
  • Dieses Gebrauchsmuster betrifft eine Küchenzeile mit wenigstens einem Modul, an dem weitere, insbesondere gleiche Module anreihbar oder angereiht sind, wobei der oder jeder Modul als ein Küchenblock aus Europaletten ausgebildet ist, der aus einer oberen und einer unteren Palette der Einheitsgröße 1/1 und aus zwei seitlichen Paletten der Einheitsgröße 1/2 oder Halbpaletten zusammengefügt ist und mit Kücheneinbaugeräten ausrüstbar oder ausgerüstet ist, deren Größe auf einen durch die Paletten vorgegebenen Raster abgestimmt ist. Dabei ist vorgesehen, dass der Modul mittels Gabelstapler transportiert und an beliebigen Orten abgesetzt werden kann. Der Koch braucht dann lediglich noch die Funktionskomponenten, die er oben auf dem Modul benötigt aus dem umschlossenen Raum des Moduls zu entnehmen, wo sie zum Transport untergebracht wurden, und oben auf dem Modul zu positionieren. Der Abtransport nach einem Koch-Event gestaltet sich dann ebenso einfach, weil lediglich sämtliche Funktionskomponenten wieder in dem umschlossenen Raum positioniert und festgezurrt oder anderweitig fixiert werden müssen, damit ein Gabelstapler den Modul wieder aufnehmen und auf einem LKW absetzen kann. Gemäß dem genannten deutschen Gebrauchsmuster ist es für den Aufbau einer Küchenzeile am Ort eines Koch-Events somit lediglich erforderlich, mithilfe eines Gabelstaplers beliebig viele Module aufgereiht nebeneinander anzuordnen.
  • Obwohl sich der Aufbau von Küchenzeilen auf der Basis von Europaletten durchaus bewährt hat, besteht ein gewisser Nachteil dieses Systems darin, dass ein nicht unerheblicher Raumanteil der Module zumindest nicht uneingeschränkt nutzbar ist. Beim Aufbau eines Moduls aus einer oberen und einer unteren Europalette der Einheitsgröße 1/1 und zwei seitlichen Paletten der Einheitsgröße 1/2 beträgt die freie Einschubfläche für die Kücheneinbaugeräte nämlich nur ungefähr 50 Prozent der gesamten Fläche der Vorderseite des Moduls.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, ausgehend von der aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 20 2012 100 377 U1 bekannten Küchenzeile einen Speisenausgabe- oder Küchenfunktionsblock anzugeben, bei dem der durch den Block eingenommene Raum optimal für Küchenkomponenten genutzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung baut auf dem gattungsgemäßen Stand der Technik dadurch auf, dass die zumindest eine Küchenkomponente in einer Euro-Gitterbox mit den Grundmaßen 80 cm × 120 cm montiert ist. Bei einer solchen Gitterbox handelt es sich um eine Stahlrahmen-Gitter-Konstruktion, die normalerweise als Ladehilfsmittel in der Fördertechnik eingesetzt wird. Vier Füße ermöglichen die Aufnahme der Gitterbox mittels eines Gabelstaplers von allen vier Seiten. Zur Stapelung der Gitterboxen sind in der Regel Stellwinkelaufsätze aufgebracht. Die auch als niedrige Gitterbox bezeichnete Euro-Gitterbox ist als einzige von der EPAL (European Pallet Association e. V.) genormt und als Tauschpalette im europäischen Palettenpool der Intralogistik zugelassen. Bei den genannten Abmessungen von 80 cm in der Breite und 120 cm in der Länge beträgt die Höhe normalerweise 97 cm. Das 3Leergewicht liegt dann bei circa 70 kg, wobei sich ein Nutzvolumen von ungefähr 0,75 m ergibt. Die Traglast liegt üblicherweise zwischen 1000 und 1500 kg, was für die erfindungsgemäße Montage von Küchenkomponenten mehr als ausreichend ist. Die erlaubte Auflast und somit die Anzahl der aufeinander stapelbaren Einheiten sind je nach Hersteller und Qualität unterschiedlich. In der Praxis sind aber Blocklager mit bis zu sieben aufeinander gestapelten Gitterboxen üblich, wobei das Gesamtgewicht einer einzelnen Gitterbox dann 800 kg nicht überschreiten sollte.
  • Somit lässt sich eine im aufgebauten Zustand aus sieben erfindungsgemäßen Speisenausgabe- oder Küchenfunktionsblöcken bestehende Küchenzeile mit einer Gesamtlänge von 8,40 m (oder beispielsweise einer U-Form) bei Nichtgebrauch im Extremfall auf einer Stellfläche von 80 cm × 120 cm unterbringen, sofern die entsprechende Lagerhalle eine ausreichende Höhe aufweist. Da die Wandstärke der Gitterwände im Vergleich zur Höhe einer Europalette äußerst gering ist, kann praktisch das gesamte Volumen der Gitterbox für die Montage von Küchenkomponenten genutzt werden.
  • Wie im Anspruch 1 angegeben, ist erfindungsgemäß nicht lediglich vorgesehen, irgendwelche Küchenkomponenten in handelsüblichen Gitterboxen zu transportieren und für den Gebrauch zu entnehmen, sondern die Küchenkomponenten werden erfindungsgemäß in den Gitterboxen montiert. Dabei ist es beispielsweise möglich, dass ein Gastronom einen mit von ihm ausgewählten Küchenkomponenten bestückten Speiseausgabe- oder Küchenfunktionsblock bestellt, der beispielsweise dazu vorgesehen ist, gegebenenfalls zusammen mit weiteren Funktionsblöcken, im Sommer im Freien verwendet zu werden, beispielsweise zur Schaffung einer Grillstation. Die ausgewählten Küchenkomponenten können dann in einer oder in mehreren Euro-Gitterboxen betriebsfertig montiert werden, so dass die Inbetriebnahme vor Ort ohne größeren Aufwand erfolgen kann. Genauso einfach gestaltet sich der Abbau, beispielsweise am Saisonende. Denn dann ist es lediglich erforderlich, die wenigen Versorgungsleitungen zu lösen und den oder die Funktionsblöcke mit Hilfe eines Gabelstaplers (und gegebenenfalls eines LKWs) zum Lagerort zu bringen, wo im Falle von mehreren Funktionsblöcken ein platzsparendes Aufeinanderstapeln möglich ist.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Speiseausgabe- oder Küchenfunktionsblocks ist vorgesehen, dass zumindest eine Seitenwand der Gitterbox ganz oder teilweise abklappbar ist. Um eine waagrechte Achse abklappbare Vorderwandteile sind bei vielen handelsüblichen Gitterboxen ohnehin vorhanden. Im Rahmen der Erfindung kann dabei beispielsweise vorgesehen sein, dass nur die obere Hälfte der Vorderwand nach unten abklappbar ist, um Zugang zu den in der oberen Hälfte angeordneten Küchenkomponenten zu erhalten, wobei dann in der unteren Hälfte des Blocks Küchenkomponenten angeordnet sein können, zu denen üblicherweise kein Zugang benötigt wird, beispielsweise Filteranlagen oder Kälteaggregate.
  • Zusätzlich oder alternativ kann bei dem erfindungsgemäßen Speiseausgabe- oder Küchenfunktionsblock vorgesehen sein, dass zumindest eine Seitenwand der Gitterbox ganz oder teilweise demontiert oder demontierbar ist. Insbesondere in Fällen, in denen die gesamte Vorderseite zur Verwendung der montieren Küchenkomponenten frei zugänglich sein muss, beispielsweise um den Zugang zu Kühlschränken, Schubläden oder Backöfen zu gewährleisten, wird bevorzugt, dass die vordere Seitenwand, wenn überhaupt, dann nur zum Transport oder zur Lagerung montiert wird.
  • Gemäß einer anderen Weiterbildung des erfindungsgemäßen Speiseausgabe- oder Küchenfunktionsblocks ist vorgesehen, dass die Gitterbox eine Standard-Elektroschnittstelle zur Verbindung mit einem Stromnetz aufweist. Professionelle Küchengeräte erfordern häufig eine Versorgung mit Starkstrom, so dass es im Vergleich zum Anschluss der einzelnen Küchenkomponenten an das örtliche Stromnetz äußerst zeitsparend ist, wenn alle in einer Gitterbox montierten elektrischen Komponenten bereits derart vorverkabelt sind, dass jede Gitterbox vor Ort nur noch mit einer einzigen Stromversorgungsleitung verbunden werden muss. Bei der Standard-Elektroschnittstelle kann es sich um alle Stecker, Kupplungen und Buchsen handeln, die im jeweiligen Einsatzgebiet der gültigen Norm entsprechen. Bei einer solchen Norm kann es sich beispielsweise um die IEC 60309 handeln.
  • Weiterhin wird es zumindest in einigen Fällen für die erfindungsgemäßen Speiseausgabe- oder Küchenfunktionsblöcke als vorteilhaft erachtet, wenn vorgesehen ist, dass die Gitterbox eine Frischwasserschnittstelle aufweist. Dabei kann die Verrohrung innerhalb einer entsprechenden Gitterbox mit starren Rohren und dauerhaft erfolgen, während der verwendungsortseitige Anschluss an die Frischwasserschnittstelle beispielsweise mittels eines Schlauches erfolgen kann.
  • In ähnlicher Weise kann bei den erfindungsgemäßen Speiseausgabe- oder Küchenfunktionsblöcken vorgesehen sein, dass die Gitterbox eine Abwasserschnittstelle aufweist.
  • Eine besonders bevorzugte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Speiseausgabe- oder Küchenfunktionsblocks sieht vor, dass zumindest eine Küchenkomponente einen beweglichen Bestandteil aufweist, der in eine Lage bringbar ist, in der er über den oberen Rand der Gitterbox hinaussteht. Bei einer solchen Küchenkomponente kann es sich beispielsweise um eine Armatur oder um eine Ansaughutze einer Wrasenerfassungseinrichtung handeln. Wenn die jeweilige Komponente wieder in eine Lage gebracht ist, in der sie nicht mehr über den oberen Rand der Gitterbox hinausragt, ist eine Stapelung der Gitterboxen, beispielsweise zu Lagerzwecken, wieder uneingeschränkt möglich.
  • Im vorstehend erläuterten Zusammenhang kann insbesondere vorgesehen sein, dass der bewegliche Bestandteil auf- und absteckbar, auf- und abklappbar oder teleskopartig aus- und einfahrbar ist.
  • Da die erfindungsgemäßen Speiseausgabe- oder Küchenfunktionsblöcke vorzugsweise für den mobilen Einsatz vorgesehen sind, wird bevorzugt, dass die jeweilige Gitterbox eine Nivelliereinrichtung aufweist, um die Gitterbox auch auf unebenem Grund ins Wasser bringen zu können. Beispielsweise können zu diesem Zweck die Gitterboxfüße mit unterschiedlich weit herausschraubbaren Stellflächen ausgestattet sein.
  • Als besonders vorteilhaft für den erfindungsgemäßen Speiseausgabe- oder Küchenfunktionsblock wird erachtet, dass er eine eindeutige Kennung und eine Kommunikationsschnittstelle aufweist, über die der Speisenausgabe- oder Küchenfunktionsblock mit Einträgen in einer Datenbank verknüpft oder verknüpfbar ist. Bei der Kommunikationsschnittstelle kann es sich entweder um eine aktive oder um eine passive Kommunikationsschnittstelle handeln. Als aktive Kommunikationsschnittstellen kommen beispielsweise alle Schnittstellen in Betracht, mit denen eine Verbindung zum Internet möglich ist. Als passive Kommunikationsschnittstelle kann beispielsweise ein Bar- oder QR-Code verwendet werden. Grenz- oder Mischformen sind natürlich ebenfalls denkbar, beispielsweise in Form eines RFID-Chips. Im einfachsten Fall dient die Kommunikationsschnittstelle dazu, den Speisenausgabe- oder Küchenfunktionsblock eindeutig identifizieren zu können. Vorzugsweise ist die Kommunikationsschnittstelle aber mächtiger und ermöglicht zumindest einen Abruf der aktuellen Konfiguration des Speisenausgabe- oder Küchenfunktionsblocks, das heißt einer Auflistung der jeweils montierten Küchenkomponenten, die ihrerseits über entsprechende, vorzugsweise eindeutige, Kommunikationsschnittstellen verfügen können. Die Kommunikationsschnittstelle kann aber in vorteilhafter Weise noch sehr viel umfangreichere Funktionen erfüllen. Beispielsweise ist es denkbar, dass zumindest einige der Küchenkomponenten bereits mit Speisen befüllt sind, die am Einsatzort nur noch zu erwärmen sind. Dann ist es beispielsweise möglich, dass über die zentrale Datenbank optimale Parameter für die Erwärmung der Gerichte abgefragt werden, so dass die zur Erwärmung verwendeten Küchenkomponenten im Extremfall ferngesteuert betrieben werden können. Im Prinzip eröffnet die Verbindung des erfindungsgemäßen Speisenausgabe- oder Küchenfunktionsblocks mit dem Internet beziehungsweise einer Cloud nahezu unbegrenzte Möglichkeiten im Hinblick auf die Konfiguration, die Standortüberwachung, den Betriebszustand, erforderliche Wartungsmaßnahmen und dergleichen.
  • Insbesondere wenn der erfindungsgemäße Speisenausgabe- oder Küchenfunktionsblock eine oder mehrere Kochstellen aufweist, kann es, gegebenenfalls auch zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, vorteilhaft sein, dass er eine automatische Löscheinrichtung aufweist. Solche Löscheinrichtungen sind beispielsweise in professionellen Küchen im Einsatz und können bei Bedarf geeignet modifiziert werden.
  • Jede Speisenausgabe oder Küche, die zumindest zwei der erfindungsgemäßen Speisenausgabe- oder Küchenfunktionsblöcke umfasst, fällt in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert, in denen gleiche oder ähnliche Komponenten mit gleichen oder ähnlichen Bezugszeichen versehen sind.
  • Es zeigen:
  • 1a eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Küchenfunktionsblocks;
  • 1b die Rückseite des Küchenfunktionsblocks von 1a;
  • 1c die rechte Seite des Küchenfunktionsblocks von 1a;
  • 2a die Vorderseite einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Küchenfunktionsblocks;
  • 2b eine Draufsicht des Küchenfunktionsblocks von 2a;
  • 3a die Vorderseite einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Küchenfunktionsblocks;
  • 3b die Draufsicht des Küchenfunktionsblocks von 3a;
  • 4a die Vorderseite der ersten Ausführungsform des Küchenfunktionsblocks von 1a;
  • 4b die Draufsicht des Küchenfunktionsblocks von 4a;
  • 5a die Vorderseite einer vierten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Küchenfunktionsblocks, der auch als Speisenausgabefunktionsblock nutzbar ist;
  • 5b die Draufsicht auf den Speisenausgabe- oder Küchenfunktionsblock von 5a; und
  • 6 eine Küchenzeile bestehend aus vier Küchenfunktionsblöcken gemäß den vier Ausführungsbeispielen der 1 bis 5 und einem zusätzlichen Aufsatz.
  • 1a zeigt eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Küchenfunktionsblocks, 1b zeigt die Rückseite des Küchenfunktionsblocks von 1a und 1c zeigt die rechte Seite des Küchenfunktionsblocks von 1a. Bei der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Küchenfunktionsblocks 30 ist eine ein Spülbecken 32, eine Arbeits- beziehungsweise Abtropfplatte 34 und eine Armatur 38 umfassende Spüle in eine Euro-Gitterbox montiert. Der Norm entsprechend hat die Euro-Gitterbox eine Breite von 120 cm, eine Tiefe von 80 cm und eine Höhe von 97 cm. Die Gitterbox weist vier Gitterboxfüße 60 auf, die so angeordnet sind, dass ein Gabelstapler die Gitterbox von allen vier Seiten unterfahren, anheben und transportieren kann. Lediglich schematisch dargestellt ist eine Abwasserschnittstelle 52 und eine Frischwasserschnittstelle 54, über die der Küchenfunktionsblock am Einsatzort mit dem Ab- und Frischwassersystem verbunden werden kann. Obwohl dies nicht dargestellt ist, sind die Ab- und Frischwasserleitungen innerhalb der Gitterbox in der Praxis vorzugsweise fest verrohrt. Die Armatur 38 kann gegebenenfalls auf- und absteckbar sein, damit sie bei Nichtgebrauch des Küchenfunktionsblocks abgenommen und beispielsweise im Spülbecken 32 abgelegt werden kann, damit keine Komponenten über den oberen Rand der Gitterbox überstehen, was zu Einschränkungen der Stapelbarkeit führen würde. Der dargestellte Küchenfunktionsblock 30 weist weiterhin eine Nivelliereinrichtung 58 auf, um den Küchenfunktionsblock 30 auch bei unebenem Untergrund ins Wasser bringen zu können.
  • Die Nivelliereinrichtung 58 kann beispielsweise durch unterschiedlich weit aus den Gitterboxfüßen 60 herausschraubbare Abstützflächen gebildet sein.
  • Weiterhin ist insbesondere in 1a zu erkennen, dass die obere Hälfte der Vorderseite der Gitterbox als abklappbare Seitenwand 66 ausgebildet ist, die um eine waagerechte Drehachse 68 nach unten geklappt werden kann, um Zugang zum Inneren der Gitterbox zu erhalten.
  • 2a zeigt die Vorderseite einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Küchenfunktionsblocks und 2b zeigt eine Draufsicht des Küchenfunktionsblocks von 2a. Die Oberseite dieser zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Küchenfunktionsblocks wird im Wesentlichen von einem großflächigen Grill 12 eingenommen, der über nicht näher dargestellte Bedienelemente gesteuert wird. Die Vorderseite der Gitterbox ist im dargestellten Fall demontiert oder von vornherein weggelassen, um Zugang zu einem Kühl- und/oder Gefrierfach 14 zu erhalten, das mit einem Kühlaggregat 16 in Verbindung steht. Alle elektrischen Küchenkomponenten des Küchenfunktionsblocks 10 sind im Inneren der Gitterbox so verkabelt, dass es ausreicht, eine Elektroschnittstelle 62 am Einsatzort mit dem Stromnetz zu verbinden. Die nur schematisch angedeutete Elektroschnittstelle 62 entspricht vorzugsweise einem Standard, beispielsweise dem Standard IE 1060309. Ebenso wie alle anderen Schnittstellen ist die Elektroschnittstelle 62 wie erwähnt nur schematisch dargestellt, und in der Praxis sind sämtliche Schnittstellen vorzugsweise so angeordnet, dass sie beim Unterfahren des Speisenausgaben- bzw. des Küchenfunktionsblocks mit einem Gabelstapler nicht beschädigt werden können.
  • 3a zeigt die Vorderseite einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Küchenfunktionsblocks und 3b zeigt die Draufsicht des Küchenfunktionsblocks von 3a. Bei dieser dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Küchenfunktionsblocks weist der Küchenfunktionsblock 20 eine Fritteuse 22 und eine Kochstelle 24 (beispielsweise in Form eines Induktionskochfeldes) auf. Zur Bedienung der Fritteuse 22 und der Kochstelle 24 sind schematisch erste Bedienelemente 26 und zweite Bedienelemente 28 angedeutet. Im unteren Teil des Küchenfunktionsblocks kann beispielsweise ein Kühlfach zur Bevorratung von Lebensmitteln oder irgendeine andere der im Anspruch 1 genannten Küchenkomponenten vorgesehen sein.
  • 4a zeigt die Vorderseite der ersten Ausführungsform des Küchenfunktionsblocks von 1a und 4b zeigt die Draufsicht des Küchenfunktionsblocks von 4a. Dieser Küchenfunktionsblock wurde bereits anhand der 1a bis 1c beschriebenen, so dass an dieser Stelle zur Vermeidung von Wiederholungen auf die entsprechenden Beschreibungsteile verwiesen wird.
  • 5a zeigt die Vorderseite einer vierten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Küchenfunktionsblocks, der auch als Speisenausgabefunktionsblock nutzbar ist und 5b zeigt die Draufsicht auf den Speisenausgabe- oder Küchenfunktionsblock von 5a. Bei dieser fünften Ausführungsform kann es sich sowohl um einen Speisenausgabefunktionsblock als auch um einen Küchenfunktionsblock 40 handeln. Ein erster GN-Behälter 44 (GN = Gastronorm), ein zweiter GN-Behälter 46 und ein dritter GN-Behälter 48 sind von oben zugänglich in einer in der Gitterbox montierten Warmhalte- oder Kochvorrichtung angeordnet. Im Falle eines Speisenausgabefunktionsblocks können in den drei GN-Behältern 44 bis 48 bereits fertig zubereitete Speisen enthalten sein; die GN-Behälter sind dann natürlich vor Gebrauch durch Deckel dicht verschlossen. Bei der Verwendung als Küchenfunktionsblock 40 ist es beispielsweise denkbar, dass in den drei GN-Behältern 44 bis 48 Wasser erwärmt wird, um beispielsweise Nudeln oder andere Zutaten kochen zu können.
  • 6 zeigt eine Küchenzeile bestehend aus vier Küchenfunktionsblöcken gemäß den vier Ausführungsbeispielen der 1 bis 5 und einem zusätzlichen Aufsatz. Bei dem dargestellten auf den Küchenfunktionsblock 10 aufgesetzten Aufsatz 50 handelt es sich um einen schrankartigen Aufsatz. Dieser Aufsatz ist optional und er kann auch andere Funktionen erfüllen. Beispielsweise kann es sich um eine Ansaughutze einer Wrasenerfassungseinrichtung handeln, deren weitere Komponenten dann vorzugsweise im unteren Bereich der Gitterbox angeordnet sind. In manchen Fällen kann es vorteilhaft sein, die einzelnen Küchenfunktionsblöcke 10, 20, 30, 40 lösbar miteinander zu verbinden, beispielsweise durch in die Rückseite der Gitterboxen eingreifende Verbindungsmittel. Ausschließlich in 6 angedeutet sind Kommunikationsschnittstellen 64, die in unterschiedlichster Form vorliegen können. Beispielsweise ist es denkbar, dass zumindest einige der Küchenfunktionsblöcke als intelligente Einheiten verwirklicht sind, so dass die entsprechenden Kommunikationsschnittstellen 64 dann beispielsweise Schnittstellen zum Zugriff auf das Internet sein können. In einfacheren Fällen ist es aber auch denkbar, dass es sich um passive Kommunikationsschnittstellen handelt, beispielsweise um eindeutige Barcodes oder eindeutige QR-Codes. In diesem Fall ist es möglich, den jeweiligen Funktionsblock eindeutig in einer Datenbank abzubilden, wobei dann ein Scannen des jeweiligen Codes mithilfe eines geeigneten Lesegerätes die Grundlage dafür bilden kann, die Datenbank entsprechend zu pflegen. Als Datenbankeinträge kommen in diesem wie auch in allen anderen Fällen alle denkbaren Einträge in Betracht, die irgendwie im Zusammenhang mit dem jeweiligen Speisenausgabefunktionsblock oder dem jeweiligen Küchenfunktionsblock stehen könnten. Dabei kann es sich insbesondere um die Bestückung mit entsprechenden Küchenkomponenten und/oder eventuell darin enthaltene Lebensmittel handeln.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
  • Zusammenfassung
  • Die Erfindung betrifft einen Speisenausgabe- oder Küchenfunktionsblock (20; 30; 40), der mindestens eine der folgenden Küchenkomponenten aufweist: eine Arbeitsplatte (34), ein Kühlfach (14), ein Gefrierfach (16), ein Speisenwarmhaltegerät (42), einen Grill (12), eine Mikrowelle, eine Kochstelle (24), eine Fritteuse(22), einen Nudelkocher, einen Wok, einen Backofen, einen Heißluftofen, einen Dämpfer, einen Konvektomaten, eine Dunstabzugseinrichtung, eine Spüle (32), eine Spülmaschine, einen Müllaufnahmebehälter mit einer automatisch verschließbaren Einfüllöffnung, eine Aufnahmevorrichtung für einen oder mehrere GN-Behälter.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die zumindest eine Küchenkomponente in einer Euro-Gitterbox mit den Grundmaßen 80 cm × 120 cm montiert ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Küchenfunktionsblock
    12
    Grillplatte
    14
    Kühlfach
    16
    Kühlaggregat
    20
    Küchenfunktionsblock
    22
    Fritteuse
    24
    Kochstelle
    26
    erste Bedienelemente
    28
    zweite Bedienelemente
    30
    Küchenfunktionsblock
    32
    Spülbecken
    34
    Arbeits- beziehungsweise Abtropfplatte
    38
    Armatur
    40
    Küchenfunktionsblock beziehungsweise Speisenausgabefunktionsblock
    42
    Speisenwarmhaltegerät
    44
    erster Gastronorm-Behälter
    46
    zweiter Gastronorm-Behälter
    48
    dritter Gastronorm-Behälter
    50
    Aufsatz
    52
    Abwasserschnittstelle
    54
    Frischwasserschnittstelle
    56
    Elektroschnittstelle
    58
    Nivelliereinrichtung
    60
    Gitterbox-Fuß
    62
    Elektroschnittstelle
    64
    Kommunikationsschnittstelle
    66
    Abklappbare Seitenwand
    68
    Drehachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202012100377 U1 [0002, 0005]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • IEC 60309 [0012]
    • Standard IE 1060309 [0038]

Claims (12)

  1. Speisenausgabe- oder Küchenfunktionsblock (20; 30; 40), der mindestens eine der folgenden Küchenkomponenten aufweist: eine Arbeitsplatte (34), ein Kühlfach (14), ein Gefrierfach (16), ein Speisenwarmhaltegerät (42), einen Grill (12), eine Mikrowelle, eine Kochstelle (24), eine Fritteuse (22), einen Nudelkocher, einen Wok, einen Backofen, einen Heißluftofen, einen Dämpfer, einen Konvektomaten, eine Dunstabzugseinrichtung, eine Spüle (32, 34, 38), eine Spülmaschine, einen Müllaufnahmebehälter mit einer automatisch verschließbaren Einfüllöffnung, eine Aufnahmevorrichtung für einen oder mehrere GN-Behälter, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Küchenkomponente in einer Euro-Gitterbox mit den Grundmaßen 80 cm × 120 cm montiert ist.
  2. Speisenausgabe- oder Küchenfunktionsblock (20; 30; 40) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Seitenwand (66) der Gitterbox ganz oder teilweise abklappbar ist.
  3. Speisenausgabe- oder Küchenfunktionsblock (20; 30; 40) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Seitenwand der Gitterbox ganz oder teilweise demontiert oder demontierbar ist.
  4. Speisenausgabe- oder Küchenfunktionsblock (20; 30; 40) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterbox eine Standard-Elektroschnittstelle (56) zur Verbindung mit einem Stromnetz aufweist.
  5. Speisenausgabe- oder Küchenfunktionsblock (20; 30; 40) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterbox eine Frischwasserschnittstelle (54) aufweist.
  6. Speisenausgabe- oder Küchenfunktionsblock (20; 30; 40) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterbox eine Abwasserschnittstelle (52) aufweist.
  7. Speisenausgabe- oder Küchenfunktionsblock (20; 30; 40) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Küchenkomponente einen beweglichen Bestandteil aufweist, der in eine Lage bringbar ist, in der er über den oberen Rand der Gitterbox hinaussteht.
  8. Speisenausgabe- oder Küchenfunktionsblock (20; 30; 40) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Bestandteil auf- und absteckbar, auf- und abklappbar oder teleskopisch aus- und einfahrbar ist.
  9. Speisenausgabe- oder Küchenfunktionsblock (20; 30; 40) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterbox eine Nivelliereinrichtung (58) aufweist, um die Gitterbox auch auf unebenem Grund ins Wasser bringen zu können.
  10. Speisenausgabe- oder Küchenfunktionsblock (20; 30; 40) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er eine eindeutige Kennung und eine Kommunikationsschnittstelle (64) aufweist, über die der Speisenausgabe- oder Küchenfunktionsblock (20; 30; 40) mit Einträgen in einer Datenbank verknüpft oder verknüpfbar ist.
  11. Speisenausgabe- oder Küchenfunktionsblock (20; 30; 40) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er eine automatische Löscheinrichtung aufweist.
  12. Speisenausgabe oder Küche mit einer Mehrzahl von Speisenausgabe- oder Küchenfunktionsblöcken (20; 30; 40) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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AT16056U3 (de) * 2018-07-17 2019-05-15 Juergen Hoeflers Holding Gmbh Küchenblock
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IEC 60309
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