DE1429675A1 - Kuechenausstattung mit Moebeln und wenigstens teilweise geplanten Geraeten - Google Patents

Kuechenausstattung mit Moebeln und wenigstens teilweise geplanten Geraeten

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DE1429675A1
DE1429675A1 DE19641429675 DE1429675A DE1429675A1 DE 1429675 A1 DE1429675 A1 DE 1429675A1 DE 19641429675 DE19641429675 DE 19641429675 DE 1429675 A DE1429675 A DE 1429675A DE 1429675 A1 DE1429675 A1 DE 1429675A1
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DE19641429675
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Werner Siek
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WERNER W SIEK GmbH
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WERNER W SIEK GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets
    • A47B77/02General layout, e.g. relative arrangement of compartments, working surface or surfaces, supports for apparatus

Landscapes

  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

  • Küchenausstattung mit Möbeln und wenigstens teilweise geplanten Geräten Die Erfindung betrifft eine Küchenausstattung mit Möbeln und wenigstens teilweise geplanten Geräten, beispielsweise Herd, Backhaube, Grill, Warmhalteabteil, Kühlschrank, Gefriertruhe, Geschirrspülautomat, Waschmasch ine -und dergleichen.
  • Der heutige Stand der Ausstattungstechnik bei Küchen kennt Küchengeräte, welche als Beistellgeräte mit oder ohne Arbeitsplatte geliefert werden. Diese Geräte werden aneinander oder neben Möbel gestellt. Der Nachteil liegt darin, daß keine durchgehende, fugenlose Abdeckung als Abstell-oder Arbeitsplatte vorhanden ist.
  • Dieser bekannte Stand der Küchentechnik hat den Nachteil, daß eine organische Planung nicht möglich ist, weil die Ergänzung mit Geräten durch das Beistellen im Arbeitsablauf keine Vorteile bringt und, zum Beispiel bei mit Energie betriebenen Geräten, für jedes neue Gerät erneut Anschlüsse für die Energieversorgung gese-haffen werden müssen. Es ist in diesem Fall jedoch möglich, nicht sofort bei der Kücheneinrichtung alle Geräte, sondern erst später zu verschiedenen Zeitpunkten zu beschaffen. Ferner gibt es diese Geräte ohne Abdeckung, um sie-untereine vorhandene Tisch- oder Arbeitsplatte zu schieben, wo-_-bei der dafür bestimmte Räum in der Möbel- und Geräteanordnung ausgespart ist. Diese Ausstattungsart wird dann anger wendet, wenn diagesamte Planung der Küche mit Möbeln und Ausstattung vorliegt und danach die Einrichtung erfolgt,.,-Eine Änderung ist nicht vorgesehen und-später au ch nicht mehr ipöglich.
  • In diesem Falle müssen alle Geräte, die für die Ausstattungeingeplant sind, sofort beschafft werden, oder-es bleibt. eine Öffnung für dieses Gerät, wodurch eine Verunzierung entsteht.
  • Dieser Stand der Technik ergibt sich aus der Entwicklungauf dem Baumarkt; sie wird jedoch der Bautechnik, wie siebeispielsweise beim Fertigbau, insbes ondere beim Fertighaus vorliegt, nicht gerecht. Vor allem ergibt sich aber -auch ein Problem aus der Entwicklung der allgemeinen Volkswirt--schaft. Durch das ständig steigende Volkseinkommen und die Lage am Arbeitsmarkt, durch die eine Überlastung der Frau_ eingetreten ist, ist der Bedarf an Küchengerät.en zum Zwecke der Arbeitsentlastung erheblich gestiegen. Es besteht daher der Bedarf an einer komplett eingerichteten Küche, ohne die Mittel des Eigentümers zu einem Zeitpunkt der Einrichtung zu über fordern, wob.ei die zu erwartenden Möglichkeiten aus einem steigenden Volkseinkommen vorbehalten bleiben Bällen, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugru.nde, eine Kü.chenausstattung'zu s-chaffen, in welcher der Arbeitsraum nach ratione-llem Arbeitäablauf unter optimaler Geräteausstattung planmäßig aufgeteilt wird, wobei sämtliche auch nicht sofort zur Verfügung,stehende, Geräte auch hinsichtlich der erforderlichen AnschlUsse eingeplant werden und trotz einer noch nicht vollständig*,en Ausrdstung ein geschlossener Eindruck unter Vermeidung-von leeren und ungenutzten Räumen g . eschaffen wer-. den soll. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einer Möbelanordnung, vorzugsweise mit Anschlüssen für Wasser und Energie, Räume für geplante Geräte ausg'espart und zur unmittelbaren oder mittelbaren Ausnutzung als schrankartiges Möbel ausgeführt sind. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die ausgesparten Räume zur mittelbaren Ausnutzung mit einschiebbaren Austauschmöbelteilen von vorzugsweise gleicher Größe wie die vorgesehenen Geräte versehen, wobei die Austauschmöbelteile beim Einsetzen der Geräte entfernbar sind.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften AusfÜhrungsform der Erfindung sind die ausgesparten Räume zur unmittelbaren Ausnutzung mit demontierbaren Innenausstattungen, Türen oder anderen Verschlüssen, beispielsweise Rollos, versehen.
  • Während im ersteren Falle die Möbelanordnung aus einem Sockel gegebenenfalls mit oder zum wesentlichen Teil nur aus einer Wand bestehen kann, wird im zweiten Falle*ein Rahmenaufbau in die Möbelanordnung einbezogen.
  • Durch die Erfindung kann ein fil.- die Küche bes't#"rrüntc-r Raum planmäßig aufgeteilt werden, und zwar beispielsweise in den Spül-, den Koch- und Backteil, den Vorbereitungs- und Anrichteteil und gegebenenfalls den Essteil. Es werden alle Geräte, beispielsweise Herd (Gas oder Elektrisch) zum Kochen mit oder ohne Back-'und Grillabteil, getrennte Back- und Grillhaube, Warmhalteabteil, Kühlschrank, Gefriertruhe, Geschirrspülgerät, Küchenmaschine, Waschmaschine, Wrasen- oder Filterabzug, gegebenenfalls auch Kohleherd, nach rationellem Arbeitsablauf in die Ausstattung einbezogen, so daß der Plan der vollständig eingerichteten Küche vorliegt. Die Mindestausstattung, also ein Einbauherd, wird in bekannter Weise in eine gesamte Abdeckung nebst Spüle eingebaut. Für alle anderen Geräte werden die Anschlüsse für Wasser, Energie und dergleichen vorgesehen und-so eingebaut" daß mit geringsten Mitteln der Anschluß des jeweiligen Gerätes erfolgen kann. Zweckmäßig weist daher die Möbelanordnung eine Mon tagewand auf, an der die Anschlüsse für Wasser und Energie angeordnet sind. Diese Montagewand bildet vorteilhaft die Rückwänd der,-Möbelanordnung und weist auf ihrer Rückseite weitere Geräte, beispielsweise-Armaturen für ein Badezimmer oder eine Toilette" auf. Anstelle einer Montagewand kann auch ein Montagesockel gewählt werden.
  • Die Austauschmöbelteile werden vorzugsweise in -gleicher Größe wie ein Gerät angefertigt. Falls ein Gerät in verschiedenen Größen zur Auswahl steht, kann das AustausChmöbelteil beispielsweise nach dem größten Gerät angefertigt werden. Diese Austausähmöbelteile werden vorzugsweise als Schrankteil mit Ablagefächern oder Schubladen oder dergleichen ausgebildet und können mit Türen, Rolladen oder dergleichen geschlossen werden. Die Austauschmöbelteile werden -in die Öffnungen eingefügt, welche für die noch fehlenden Geräte bestimmt sind. Sobald ein Gerät in diese Anordnung eingefügt werden soll, wird das Austauschmöbelteil herausgenommen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der-Erfindung sind Sockel'für die Austauschmöbelteile' zur freien-Aufstellung vorgesehen. Dabei sind die Austauschmöbelteile vorzugsweise in Verbindung mit den Sockeln und Verbindungsanordnungen als geschlossene Möbelwand aufstellbar#. Hierdurch sind die-Austauschmöbelteile nicht nur zur anderen Verfügung frei, sondern sie werden auch so-ausgebildet, daß eine Weiterverwendung auch in anderen Räumen Möglich ist, beispielsweise-im Kinderzimmer, im Wohnraum oder dergleichen, wobei die spätere Verwendung bereits bei der Herstellung und Innenausstattung berücksichtigt werden kann. Dabei ist vorgesehen, diese Austauschmöbelteile für die spätere Verwendung aufeinander abzustimmen, um nach Einfügung der-Geräte in die Küchenanordnung aus mehreren Austauschmöbelteilen durch, Zusammensetzen zweck--mäßige und schöne Möbelstücke., beispielsweise in der Art-der bekannten Anbaumöbe-1 zu schaffen. Die fürdiesen Zweck Vorgesehenen Sockel können dabei aus Holz, Metall oder dergleichen bestehen. Die Vielfalt wird vorteilhaft noch dadurch erweitert, daß die Austauschmöbelteile mit geringerer, zum Beispiel halber Tiefe bezüglich der ausgesparten Räume ausgeführt sind, und daß mehrere, zum Beispiel zwei derartige Austauschm8belteile ,hintereinander in einem ausgesparten Raum einsetzbar sind. Von den Austauschmöbelteilen geringerer Tiefe wird dann eines nach dem Austausch nur noch mit einer Tür, Glas, Rolladen oder dergleichen versehen..während ein anderes eine Rückwand erhält. Für die spätere Verwendung können die Verbindungsanordnungen an den Austauschmöbelteilen vorgesehen werden. flierzu gehören beispielsweise Nuten, Löcher für Schrauben oder Verbindungsbolzen oder Anordnung von Haken oder dergleichen. Sollte ein später einzufügendes Gerät nicht der Größe des Austauschmöbelteils entsprechen, und zwar infolge einer geänderten Größenauswahl oder aufgrund anderer technischer Ausführung, sieht die Erfindung Rahmenelemente zum Umbau eines solchen Gerätes vor, das kleiner als der ausgesparte Raum ist, wobei in dieser Umbauung an wenigstens einem der Rahmenelemente ein zusätzlich verwendbarer Raum geschaffen wird. Dadurch wird der ausgesparte Raum voll ausgenutzt und durch die Seiten-, Ober- oder Unterelemente noch eine weitere Unterbringungsmöglichkeit geschaffen.
  • Die erfindungsgemäße Küchenausstattung ermöglicht praktischi eine wachsende Küche unter rationellster Unterbringung der Teile zu liefern, um jeweils den optimalen Arbeitsablauf zu erhalten. Besonders vorteilhaft ist dabei, daß, beispielsweise in Verbindung mit erweiterungsfähigen Fertighäusern, für eine zwar rationell und vollkommen geplante Küche zunächst eine geringere Ausstattung möglich ist, im Falle der Erweiterung dann aber bereits durch die Austauschmbbelteile für den Fall der Ergänzung der Küche die Einrichtung für eine Erweiterung des Fertighauses vorhanden ist. Dabei ist eine planmäßige Erweiterung unter Berücksichtigung des Einkommens der Familie, der Größe oder des Bedarfs ohne Verluste aufgrund von nicht wirtschaftlichen Zwischenlösungen gegeben, wobei auch immer eine optimale Raumausnutzung erreicht ist, weil si,ch in der Küchenausstattung keine ungenützte Öffnung befindet.
  • Dieses trifft auch bei der unmittelbaren Ausnutzung der_ausgesparten Räume der Küchenausstattung zu, weil die demontierbaren Innenausstattungen, Türen und andere Verschlüsse, beim Einsetzen des Gerätes entfernt werden, aber auch noch fÜr andere Zwecke, beispielsweise zur.Anfertigung entsprechender, Möbelteile, verwendbar bleiben.
  • Die Küchenausstattung eignet sich für sämtliche Wohnbauten, seien es Wohnhäuser, Eigenheime in massiver Bauweise oder Fertighäuser. Die Ausstattung kann an einer Massi-vwand angebracht oder aufgestellt werden,-bzw. kann die Montagewand selbst eine Unterteilungswand bilden. Für die Montagewände ist es wesentlich, daß sie mit jeweils einem zentralen Wasser-und/oder Energieanachluß versehen wird, während die Verzweigungen für die verschiedenen Geräte innerhalb.-öder an der Wand hinter den Geräten oder Möbelteilen verlaufen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in-der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnungzeigen: Fig. 1: eine schematische Vorderansicht einer erfindungs.gemäßen Möbelanordnung-für eine Küchenausstattung, Fig.2-6: Ansichten für- die Ausnutzung von Austauschmöbeln, -Fig. 7: eine perspektivische Ansicht eines Gerätes-mit einer Umbauung.
  • In den Figuren 2 - 7-sind jeizieils die Austauschmöb#Al mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet wie die Räume#in'--der Möbelanordnung nach Figur 1, in welche diese Austauschmöbelteile einfügbar sind.
  • Eine Wand 1 kann als Montagewand ausgebildet sein und zweiseitig genutzt werden, indem an der gegenüberliegenden Seite die Geräte für Bad und Toilette angeordnet werden. Die Zu-und Ableitungen für Wasser und Energie verlaufen in oder auf der Wand mit vorzugsweise je Energie nur einem Hauptanschluß an der Wand. In die Abdeck- und Arbeitsplatte an der Wand 1 wird der Einbauherd 2, welcher auch als Kombinationsgerät mit Backhaube, Grillteil und Warmhalteabteil oder in Kombination mit anderen Geräten vorgesehen werden kann, sowi e die Spüle 9 angeordnet. Neben dieser Mindestausstattung kann eine Doppelspüle, Ausguß oder dergleichen zusätzlich vorgesehen werden, während für die anderen Geräte in der Anordnung entsprechend große Räume für die Aufnahme der Geräte'ausgespart sind. So sind beispielsweise Raum 3 für einen Geschirrspülautomat, Raum 4 ersp einen Kühlschrank, Raum 5 für eine Backhaube, Raum für ein Warmhalteabteil, Raum 7 für eine Waschmaschine, Raum 8 für eine Gefriertruhe und Raum 10 alternativ für einen hochliegenden Kühlschrank vorgesehen. Diese Räume werden, sofern kein Gerät eingesetzt wird, mit Austauschmöbe -eilen in Form von Schrankteilen oder dergleichenj welche einschiebbar sind und in der Größe dem jeweiligen ausgesparten Raum entsprechen, ausgefüllt. Die in der Figur 1 mit 16 bezeichneten Teile der Möbelanordnung sind in bekannter Weise für die Verwendung in der Küche ausgebildete feste Möbelteile für Geschirr, Kleingeräte, Töpfe, Müllbehälter oder dergleichen.
  • Beim Einsetzen eines Gerätes wird das Austauschmöbelteil herausgenommen und das Gerät dafür in die Anordnung eingesetzt. Die Austauschmöbelteile stehen zur anderen Verwendung bereit. und können miteinander kombiniert werden oder einzeln aufgestellt werden, wie in den Figuren 2 - 7 gezeigt ist * Dabei können auch Sockel 12 oder 13 und 15 sowie für wenigstens zwei Austauschmöbelteile durchgehende Sockel 14 benutzt werden. Es können jedoch auch Einzelfüße 11 vorgesehen weräen. Auf diese Sockel werden die Austauschmöbelteile gestelltvder mit -diesen verbunden.
  • Beispielsweise zeigt Figur 2 auf je einem Sockel 15 die Möbelteile 7 und 5 mit 6 kombiniert. In Figur 3 hat das Möbelteil 3 Einzelfüße 11 und ist mit dem Austauschmöbelteil 4 kombiniert, und zwar beispielsweise seitlich versetzt. In-Figur 4 ist das Möbelteil 3 auf dem Sockel 12 in Kombination mit dem-Möbelteil 19 angeordnet, einem in der Tiefe halbierten-Austauschmöbelteil von h. In Figur 5 sind zwei So ekel 13 dargestellt, davon einer mit dem Austauschmöbelteil 4, während auf den zweiten Sockel 139 bis zur Verwendung mit einem Austauschmöbelteil, dekorative Gegenstände gestellt werden können. Figur 6 zeigt die Austausehmöbelteile 4 und 8 auf einem Sockel 14. - Die Sockel 12, 13, 14, 1-5 können als Rahmen ausgebild-et, je-' doch auch mit Platten versehen sein.
  • Die Figur 7 zeigt, unter Bezugnahme auf den Raum 3 in Figur 1, ein Gerät 20., das kleinere Abmessungen als der Raum 3 hat. Dieses Gerät ist mit einer Umbauung versehen, die beispiels,-weise einen Seitenteil 17 und einen Oberteil 18 alä Rahinenelemente besitzt, durch-die das Gerät.Abmessungen der Grö ße de Raumes 3 erhält. Diese., eine Umbauung aufweisende Kombination, kann dann gegen-ein Austauschmöbelteil 3 äusgewechselt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Küchenauastattung mit Möbeln und wenigstens teilweise geplanten Geräten, beispielsweise Herd, Backhaube, Grill, Warmhalteabteil, Kühlschrank, Gefriertruhe, Geschirrspülautomat, Waschmaschine und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Möbelanordnung (.1) vorzugsweise mit Anschlüssen für Wasser und Energie, Räume (3-8, 10;Fig. 1) für geplante Geräte ausgespart und zur unmittelbaren oder mittelbaren Ausnutzung als schrankartiges Möbel ausgeführt - sind.
  2. 2. Küchenausstattung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgesparten Räume zur mittelbaren Ausnutzung mit einschiebbaren Austauschmöbelteilen (3-89 10, 1 9;Fig. 2-7) von vorzugsweise gleicher Größe wie die vorgesehenen Geräte versehen sind, und daß die Austauschmöbelteile beim Einsetzen der Geräte entfernbar sind. 3. Küchenausstattung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Möbelanordnung eine Kontagewand-(1) aufweist, an der die Anachlüsse tUr Wasser und Energie angeordnet sind. 4.-Kilchenausstattung nach Anspruch 3., dadurch gekennzeichnet, daß die-Montagewand (1) die Rückwand der Möbelanordnung bildet und auf-ihrer Rückseite weitere Geräte aufweist. 5. Küchenausstattung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Sockel (11--15) f ürdie Austäuschmöbelteile zur freien Aufstellung.vorgesehen sind. 6. Küchenausstattung nach den"Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Austauschmöbelteile (3-8, 10, 1-9; Fig. 2-7) in Verbindung mit den Sockeln und Verbindungsan" ordnungen als geschlossene Möbelwand aufstellbar-sind. 7. Küchena usstattung nach einem der Ansprüche 2, 5 und 6.. dadurch gekennzeichnet, daß die Austauschmöbelteile (19) mit geringerer, z.B. halber Tiefe bezüglich der ausgesparten Räume ausgeführt sind, und da'ß mehrere-, z.BÖ'-zwel.. derartige Austauschmöbelteile hintereinander in einem ausgesparten -Raum einsetzbar sind. 8. Küchenausstattung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgesparten Räume zur unmittelbaren Ausnutzung.mit-demontierbaren Innenausstattungeh, Türen oder anderen-Verschlüssen, beispielsweise Rollos, versehen sind. g. Küchenau astattung nach einem der Ansprüche 1 - 8., gekennzeichnet durch Rahmenelemente (17.- 18) zur Umbauung einen Gerätes (20)., das kleiner als der ausgesparte Raum ist., wobei in dieser Umbauung an'venigstens einem der RahmenKemente (17) ein zusätzlich verwendbarer Raum geschaffen wird.
DE19641429675 1964-12-10 1964-12-10 Kuechenausstattung mit Moebeln und wenigstens teilweise geplanten Geraeten Pending DE1429675A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4001572A1 (de) * 1990-01-20 1991-07-25 Miele & Cie Kuechensystem, insbesondere anbaukueche

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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