DE1892748U - Schrank. - Google Patents
Schrank.Info
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- DE1892748U DE1892748U DEW32232U DEW0032232U DE1892748U DE 1892748 U DE1892748 U DE 1892748U DE W32232 U DEW32232 U DE W32232U DE W0032232 U DEW0032232 U DE W0032232U DE 1892748 U DE1892748 U DE 1892748U
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F95/00—Laundry systems or arrangements of apparatus or machines; Mobile laundries
- D06F95/002—Baskets or bags specially adapted for holding or transporting laundry; Supports therefor
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B61/00—Wardrobes
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Assembled Shelves (AREA)
- Cabinets, Racks, Or The Like Of Rigid Construction (AREA)
Description
Evangelos Wonisakos, Paff rath, bei Köln, Nußbaum Nr. 61 .
Schrank.
Die Erfindung bezieht sich auf einen in seiner Länge erweiterbaren
Schrank, insbesondere einen Kleiderschrank oder Wäscheschrank. Es kann sich aber auch um einen Wohnzimmerschrank
oder ein sonstiges Schrankmöbel handeln.
In ihrer Länge erweiterbare Schränke sind grundsätzlich bekannt. Es handelt sich dabei aber um eine Erweiterung
durch Anbau oder Hinzustellen von Ergänzungsteilen meist gleicher Art, wie Eegale durch Anbau von weiteren Regaleinheiten
oder anmontierbaren Ergänzungselementen in der Länge erweiterbar sind. Es sind auch Bücherregale bekannt,
deren Boden und Decke nach vorn verlängert werden können, um die Regaltiefe an das größte einzustellende Buch anzupassen
und ein unschönes Vorstehen einzelner übergroßer Bücher zu beseitigen. Man kennt auch Betten mit zwei übereinander
angeordneten Matratzen, die sich seitlich herausschieben und nebeneinander anordnen lassen, um das Einzelbett
in ein Doppelbett umzuwandeln.
Der Erfindung liegt eine gänzlich andere Aufgabenstellung zugrunde. Infolge des Mangels an Wohnungen sind Wohnungen
oftmals nicht in der gewünschten Größe verfügbar. Junge
Ehepaare müssen sich meist vorerst mit kleineren Wohnungen begnügen. Dies hat zur Folge, daß beim späteren Umzug in
eine größere Wohnung die angeschafften Möbel nicht mehr ausreichen, insbesondere wenn sich die Familie durch Kinderzuwachs
in der Kopfzahl vergrößert hat. Auch umgekehrt
ist es oftmals erforderlich, aus einer größeren Wohnung in eine kleinere überzuwechseln, worauf dann die zu großen
Möbel nicht mehr unterzubringen sind. Dieser Mangel besteht
in verstärktem Maße bei Kleiderschränken und Wäscheschränken sowie verschiedentlich auch bei Wohnzimmerschränken, die
alle in der Regel von erheblicher Länge sind und die deswegen nicht in jedem Raum untergebracht werden können und
nicht an jeder beliebigen Wand aufstellbar sind, insbesondere wenn dabei noch Türöffnungen und Fensteröffnungen hinderlich
sind. In der heutigen auf Massenfabrikation und auch in der Möbelindustrie auf schnellen modischen Wandel ausgerichteten
Zeit ist meist ein Schrank schon wenige Jahre nach seiner Anschaffung in der gleichen Form, jedoch in größerer
oder kleinerer Ausführung nicht mehr erhältlich, so daß ein Umzug in eine größere oder kleinere Wohnung oder eine Vergrößerung
oder Verkleinerung der Kopfzahl der Familie in der Regel zur Folge hat, daß wegen der nötigen Neuanschaffung
eines größeren oder kleineren Schrankes auch alle übrigen dazugehörenden und passenden Möbelteile mitlneujangeschafft
werden müssen, was erhebliche Kosten verursacht.
Die Erfindung beseitigt diesen Uachteil und liefert einen
Schrank, der in spezieller Y/eise in seiner Länge anpassungsfähig
ist und der bei Umzug in eine größere Wohnung oder bei Vergrößerung der Kopfzahl der Familie um ein beträchtliches
Maß seiner Läng© stufenlos vergrößert werden kann, der aber auch umgekehrt bei Umzug in eine kleinere Wohnung oder bei
Verringerung der Kopfzahl der Familie oder auch nur bei seiner Umstellung an eine kleinere Wandfläche um ein beträchtliches
seiner Länge stufenlos verkürzt werden kann.
Der neue in seiner Länge erweiterbare Sclirank, der insbesondere
ein Kleiderschrank oder Wäscheschrank ist und der aber auch ein Wohnzimmerschrank oder ein sonstiges Schrankmöbel
sein kann, ist gemäß dem Grundgedanken der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine von seinen seitlichen
Kopfwänden in der Schranklängsrichtung verschiebbar gelagert ist zwecks Vergrößerung oder Verkleinerung der
Schranklänge. "Vorzugsweise sind beide seitlichen Kopfwände
in der Schranklängsrichtung verschiebbar gelagert zwecks beidseitiger Vergrößerung oder Verkleinerung der Schranklänge
.
Die lagerung der seitlichen Kopfwände des Schrankes derart, daß sie parallel zu ihrer Lage in Längsrichtung des Schrankes
zur Seite verschoben 'werden können, kann beispielsweise dadurch erzielt sein, daß die seitlichen Kopfwände des
Schrankes von in Längsrichtung des Schrankes verlaufenden hölzernen oder metallenen Stangen getragen werden, die in
geeigneten führungen des Schrankgrundkörpers gleiten und zusammen mit der betreffenden seitlichen Kopfwand des
Schrankes seitlich herausgezogen oder umgekehrt tiefer in den Grundkörpers des Schrankes hineingeschoben werden
können. Als besonders vorteilhaft hat es sich jedoch herausgestellt, an mindestens dem einen und vorzugsweise an
beiden seitlichen Kopfenden des Schrankes im Schrankboden einen Zusatzboden gleitbar zu lagern, der die zugehörige
seitlich zu verschiebene Kopfwand des Schrankes trägt, so daß jeder Zusatzboden zusammen mit seiner damit einheitlichen
Kopfwand in Längsrichtung des Schrankes verschiebbar sind, um dessen Länge einseitig oder beidseitig zu vergroßem
oder zu verkleinern. Es können dabei geeignete Wandteile von passender Breite vorgesehen werden, die
in irgendeiner geeigneten Form zur Ergänzung der Vorder- und Rücken?7and sowie der Decke des Schrankes dienen und
einfach in dafür vorgesehene Hüten oder Zapflöcher einzusetzen
sind oder auf irgendeine andere Weise gehalten werden.
Gemäß einer besonders -vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung,
die eine kontinuierliche Längenanpassung des Sehrankes
ermöglicht und jegliches Ergänzen oder Entfernen von losen zusätzlichen Schrankteiien bzw. ?/andteilen überflüssig macht,
ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine von den seitlichen
Kopfwänden des Schrankes als G-ehäusekappe ausgebildet ist, die in Schranklängsrichtung verschiebbar gelagert ist
zwecks Vergrößerung oder Verkleinerung der Schranklänge. Vorzugsweise sind beide seitliche Kopfwände des Schrankes
je als G-ehäusekappe ausgebildet und in Schranklängsrichtung
verschiebbar gelagert, so daß der Schrank-nach Belieben beidseitig
oder auch nur an seiner einen Seite verlängert oder verkürzt werden kann. Durch einfaches seitliches Herausziehen
oder Wiederhineindrücken der kappenartig ausgebildeten Schrank-Kopfenden vergrößert oder verkleinert sich das ge—
. schlossene Schrankvolumen, ohne daß es weiterer Handgriffe oder gar der Anmontage oder Abmontage von Einzelteilen des
Schrankes bedarf.
Die als G-ehäusekappe ausgebildeten seitlichen Schrankteile
können in ihren Abmessungen um die Dicke der Schrankwandungen
kleiner sein, so daß sie im G-rundkÖrper des Schrankes wie eine Schublade oder wie die Innenschachtel einer Schiebeschachtel
hin- und hergeschoben γ/erden können. Dabei können in den nach
vorne weisenden Wandungen der seitlichen G-ehäusekappen Türen
vorgesehen werden, um den zusätzlichen Schrankraum unmittelbar von vorne zugänglich zu machen. In diesem Falle muß die Verlängerung
des Schrankes in der Regel um die ganze Breite der zur G-ehäusekappe gehörenden zusätzlichen Tür vorgenommen werden.
Um jedoch den Schrank kontinuierlich um ein beliebiges Maß
verlängern oder verkürzen zu können und trotzdem den Schrank auf seiner gesamten Breite unmittelbar von vorne zugängig
zu machen, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die seitIichen Gehäusekappen in ihren Abmessungen um die Dicke der
Schrankwandungen größer auszubilden, so daß die Gehäusekappen die seitlichen Enden des Mittelteils bzw. Grundkörperi des
Schrankes von außen umfassen. In diesem Falle bietet sich die vordere Sichtwand jeder Gehäusekappe unabhängig von der
Verlängerung oder Verkürzung des Schrankes stets in voller Breite dar, so daß sie in der bei Schränken üblichen Weise
als seitlich angeschlagene Klapptür ausgebildet werden kann, die dann nach außen zu öffnen ist und den variablen Schrankraum
unmittelbar von vorne zugängig macht. Ist der Schrank nicht auf seine größtmögliche Länge auseinandergezogen, so
überdecken sich die beiden außen liegenden Kappentüren mit den jeweiligen endseitigen Türen des Schrankgrundkörpers,
so daß zum Öffnen der letztgenannten zunächst die Kappentüren
zu öffnen sind. Damit dies nicht erforderlich ist, kann man die zum Grundkörper des Schrankes gehörenden Türen
auch als Schiebetüren ausbilden.
Die einzelne Anwendung solcher Ergänzungs- und Weiterbildungsmerkmale der Erfindung liefert jeweils einzelne Vorteile. Bei
Möbeln und insbesondere Schränken besteht jedoch die Besonderhext,
daß durch die gleichzeitige Anwendung mehrerer Maßnahmen, deren Wirkungen ineinandergreifen, spezielle Kombinationseffekte
erzielbar sind, und sei es auch nur dadurch, daß sich zusätzlich zu einer besonders einfachen Herstellungsmöglichkeit eine besonders
leichte Handhabungsmöglichkeit beim Gebrauch und ein vorteilhaftes Ausehen ergibt, weil es bei Möbeln und insbesondere
Schränken weitgehend auch hierauf ankommt und dadurch der Gebrauch
sz?/eck und die Verkäuflichkeit des Schrankes bedeutend gesteigert wird. Ein solcher Kombinationseffekt ergibt sich
einem in seiner Länge erweiterbaren Schrank, der insbesondere ein Kleiderschrank oder Wäscheschrank ist und der
aber auch ein Wohnzimmerschrank oder ein sonstiges Schrankmöbel sein kann, durch sine Weiterbildung der Erfindung, die
dadurch gekennzeichnet ist, daß der Schrank aus einem an seinen beiden Seitenenden offenen Schrankmittelteil und zwei je
als Gehäusekappe ausgebildeten Seitenteile^ besteht, die mit
ihren Böden in Huten des zum Schrankmittelteil gehörenden
Schrankbodens in Schranklängsrichtung verschiebbar gelagert sind zwecks Vergrößerung oder Verkleinerung der Schranklänge,
wobei der Schrankmittelteil an seinen beiden Enden je eine Schiebetür besitzt und die vorderen Sichtseiten der gehäuseartigen
Seitenteile je als seitlich angeschlagene, nach außen
zu öffnende Klapptür ausgebildet sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgend
beschriebenen Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch verdeutlicht ist:
Die Fig.1 zeigt einen erfindungsgemäßen Schrank, der als
Kleiderschrank oder Wäscheschrank oder Wohnzimmerschrank verwendbar ist, auf seine größtmögliche Länge beidseitig
auseinandergezogen.
Die Fig.2 zeigt den Schrank der Fig.1 im vertikalen Längsschnitt
.
Die Fig.3 zeigt den Schrank der Fig.1 auf seine kürzeste
Länge zusammengeschoben.
Fig.4 zeigt den Schrank der Fig.3 im vertikalen Längsschnitt
.
Die Fig.5 ist im größeren Maßstab ein vertikaler Querschnitt
durch den Schrank der Fig.2 in Richtung A-B.
~ 7 —
Der Schrank Tdestellt bei dein gezeichneten Ausführungsbeispiel
aus einem Schrankmittelteil 1, der den Grundkörper
des Sohrankes bildet, sowie an seinen beiden Kopfenden 2 und
aus zv/ei gehäuseartigen Seitenteilen 4 und 5} die in Längsrichtung
des Schrankes verschiebbar gelagert sind zwecks Vergrößerung oder Verkleinerung der Schranklänge. Die Gehäusekappen
4 und 5 umgreifen "bei diesem Ausführungsbeispiel die seitlichen Enden 2 und 3 des Schrankmittelteils
von außen. Die seitlichen Kopfwände 6 und 7 des Sehrankes
werden τ:οη seitlichen Zusatzböden 8 und 9 getragen, die in Hüten 10 des zum Schrankmittelteil 1 gehörenden Schrankbodens
11 gleitbar gelagert sind, und zwar derart, daß sie zusammen mit den damit verbundenen seitlichen Kopfwänden
6 und 7 in Schranklängsrichtuiig verschiebbar sind zwecks
Vergrößerung oder Verkleinerung der Schranklänge. Die vorderen Sichtwände 12 und 13 der Gehäusekappen 4 und 5
sind bei diesem Ausführungsbeispiel als seitlich angeschlagene Klapptüren 14 und 15 ausgebildet, die nach außen geöffnet
werden können. An seinen beiden von den gehäuseartigen -Seitenteilen 4 und 5 umfaßten Enden 2 und 3 ist der
Schrankmittelteil 1 mit Schiebetüren 16 und 17 ausgestattet.
Claims (10)
1. In seiner Länge erweiterbarer Schrank, insbesondere
Kleiderschrank oder Wäscheschrank, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine τοη seinen seitlichen Kopfwänden (6,7)
in der Sohranklängsrichtung verschiebbar gelagert ist zwecks
Vergrößerung oder Verkleinerung der Schranklänge.
2. In seiner länge erweiterbarer Schrank, insbesondere Kleiderschrank oder Wäscheschrank, dadurch gekennzeichnet,
daß seine beiden seitlichen Kopfwände (6,7) in der Schranklängsrichtung
verschiebbar gelagert sind zwecks Vergrößerung oder Verkleinerung der Schranklänge.
3. In seiner länge erweiterbarer Schrank, insbesondere Kleiderschrank oder Wäscheschrank, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens an einem von seinen seitlichen Kopfenden (2,3) im Schrankboden (11) ein Zusatzboden (8 bzw. 9) gleitbar
gelagert ist, der die Kopfwand (6 bzw. 7) trägt und die
zusammen in Schranklängsrichtung verschiebbar sind zwecks Vergrößerung oder Verkleinerung der Schranklänge.
4. In seiner Lange erweiterbarer Schrank, insbesondere
Kleiderschrank oder Wäscheschrank, dadurch gekennzeichnet, daß an seinen beiden seitlichen Kopfenden (2,3) im Schrank—
boden (11) je ein Zusatzboden (8,9) gleitbar gelagert sind,
die je die zugehörige Kopfwand (6 bzw. 7) tragen, mit denen sie jeweils zusammen in Schranklängsrichtung verschiebbar
sind zwecks Vergrößerung oder Verkleinerung der Schranklänge.
5. In seiner länge erweiterbarer Schrank, insbesondere
Kleiderschrank oder Wäscheschrank, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine von seinen seitlichen Kopfwänden (6,7)
als G-ehäusekappe (4 bzw.5) ausgebildet ist, die in Schranklängsriehtung
verschiebbar gelagert ist zwecks Vergrößerung oder Verkleinerung der Schranklänge (z.B. Fig.1 u.2).
6. In seiner Länge erweiterbarer Schrank, insbesondere Kleiderschrank oder Wäscheschrank, dadurch gekennzeichnet,
•daß seine beiden seitlichen KopfY/ände (6,7) je als G-ehäusekappe
(4>5) ausgebildet sind, die in Schranklängsrichtung verschiebbar gelagert sind zwecks Vergrößerung oder Verkleinerung
der Schranklänge (z.B. 3?ig.1 u.2).
7. Schrank nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eine oder beiden G-ehäusekappen (4»5) die seitlichen
Enden (2,3) des Schrankmittelteils (1) von außen umfassen.
8. Schrank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Sichtwand (12 bzw.13) der G-ehäusekappe (4 bzw.5)
als seitlich angeschlagene Klapptür (14 bzw.15) ausgebildet ist, die geöffnet werden kann.
9· Schrank nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schrankmittelteil (1) an seinem einen oder an seinen beiden von der G-ehäusekappe (4 bzw. 5) umfaßten Enden (2,3)
mit Schiebetüren (16 bzw. 17) ausgestattet ist.
- 10 -
10. In seiner Länge erweiterbarer Schrank, insbesondere
Kleiderschrank oder Wäscheschrank, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem an seinen beiden Seitenenden (2,3) offenen
Schrankmittelteil (1) und zwei je als Gehäusekappe (4,5)
ausgebildeten Seitenteilen besteht, die mit ihren Böden (8,9) in Hüten (10) des zum Schrankmittelteil (1) gehörenden
Schrankbodens (11) in Schranklängsrichtung verschiebbar gelagert sind zwecks Vergrößerung oder Verkleinerung der
Schranklänge, wobei der Schrankmittelteil (1) an seinen
beiden Enden (2,3) je eine Schiebetür (16,17) besitzt und
die vorderen Sichtseiten (12,13) der gehäuseartigen Seitenteile
(4,5) je als seitlich angeschlagene, nach außen zu öffnende Klapptür (14,15) ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW32232U DE1892748U (de) | 1964-03-04 | 1964-03-04 | Schrank. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW32232U DE1892748U (de) | 1964-03-04 | 1964-03-04 | Schrank. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1892748U true DE1892748U (de) | 1964-05-14 |
Family
ID=33185007
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW32232U Expired DE1892748U (de) | 1964-03-04 | 1964-03-04 | Schrank. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1892748U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3823150A1 (de) * | 1988-07-08 | 1990-01-11 | Burg Badmoebel Gmbh | Schrank mit mindestens einem innenliegenden regalteil |
DE102011016165A1 (de) * | 2011-04-05 | 2015-04-02 | Raumplus Besitz- Und Entwicklungs-Gmbh & Co. Kg | Möbel mit wenigstens einer Schiebetür |
-
1964
- 1964-03-04 DE DEW32232U patent/DE1892748U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3823150A1 (de) * | 1988-07-08 | 1990-01-11 | Burg Badmoebel Gmbh | Schrank mit mindestens einem innenliegenden regalteil |
DE102011016165A1 (de) * | 2011-04-05 | 2015-04-02 | Raumplus Besitz- Und Entwicklungs-Gmbh & Co. Kg | Möbel mit wenigstens einer Schiebetür |
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