DE20220797U1 - Einbaukältegerät mit lichtdurchlässiger Tür - Google Patents

Einbaukältegerät mit lichtdurchlässiger Tür Download PDF

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Abstract

Kältegerät mit einem wärmeisolierenden Gehäuse (1, 2) und wenigstens einer Gehäusetür (13) zum Verschließen eines im Innern des Gehäuses gebildeten Lagerraums, die wenigstens auf einem Teil ihrer Fläche lichtdurchlässig ist, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Einbaugerät ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kältegerät mit einem wärmeisolierenden Gehäuse und wenigstens einer Gehäusetür zum Verschließen eines im Innern des Gehäuses gebildeten Lagerraums, wobei die Tür wenigstens auf einem Teil ihrer Fläche lichtdurchlässig ist.
  • Derartige Kältegeräte kommen insbesondere im Selbstbedienungs-Lebensmittelhandel zum Einsatz, wo sie zum Lagern von Tiefkühlkost eingesetzt werden und Kunden das Betrachten der darin enthaltenen Waren ermöglichen, ohne dass hierfür die Tür des Kältegeräts geöffnet werden muss und unerwünschte Wärme in den Lagerraum eindringt.
  • Diese Geräte sind als Standgeräte ausgelegt, in ihrer äußeren Gestaltung im allgemeinen anspruchslos und wenig variabel. Sie eignen sich daher schlecht für den Einsatz in Umgebungen, in denen auf eine ansprechende Raumgestaltung Wert gelegt wird, wie etwa in den den Gästen zugänglichen Bereichen gastronomischer Betriebe.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Kältegerät zu schaffen, mit dem es möglich ist, Waren, die einer kühlen oder temperierten Lagerung bedürfen, in einer ästhetisch ansprechenden Form zu präsentieren, die an die Ausstattung eines Raumes, in der das Gerät aufgestellt werden soll, in einfacher Weise anpassbar ist.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Kältegerät als Einbaugerät ausgelegt ist.
  • Herkömmliche Einbaukältegeräte haben im allgemeinen eine Tür mit einer ästhetisch wenig ansprechenden Vorderseite aus einem preiswerten Material, die nicht vorgesehen ist, um für einen Benutzer direkt sichtbar zu sein, sondern hinter einer Möbeltür verdeckt zu werden. Möbeltür und Kältegerätetür sind, dabei z.B. jede an einem eigenen Scharnier aufgehängt und beim Öffnen schienengeführt gegeneinander verschieblich.
  • In Abkehr von der bislang in Fachwelt herrschenden Meinung, dass die Türen von Einbaugeräten im Aussehen und/oder Formgebung an die benachbarten Möbelfronten einer Küchenzeile z.B. durch Möbelfronten anzupassen sind, wird nunmehr ein Einbaukältege rät mit einer lichtdurchlässig ausgebildeten Tür vorgeschlagen. Die Tür dieses Einbaugerätes hebt sich also von den benachbarten Möbelfronten einer Küchenzeile in einer die Technik bereichernden Weise ab.
  • Eine solche Möbeltür entfällt bei einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kältegeräts. Statt dessen kann die Gehäusetür des Kältegeräts selbst aus hochwertigem, ästhetisch ansprechenden Materialien gefertigt sein.
  • Wenn bei einer anderen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kältegeräts eine Möbeltür vorhanden ist, so kann sie insbesondere wenn sie auf einem Bereich, der der lichtdurchlässigen Fläche der Gehäusetür entspricht, ausgespart ist, leichter als eine herkömmliche Möbeltür für ein Einbaukältegerät sein, so dass es zweckmäßig sein kann, die Möbeltür an der Gehäusetür vorgesetzt und unverschieblich zu montieren.
  • Der lichtdurchlässige Teil der Gehäusetürfläche ist vorzugsweise durchsichtig, um dahinter gelagerte Gegenstände in allen Details sichtbar zu machen. Denkbar ist aber auch, sie mit einer mehr oder weniger intensiven Trübung zu versehen, so dass zwar von außen erkennbar ist, dass ein Gegenstand im Lagerraum vorhanden ist, ohne dass jedoch dieser Gegenstand im einzelnen erkennbar wird.
  • Der lichtdurchlässige Teil der Gehäusetür ist zweckmäßigerweise durch eine Isolierglasscheibe, d.h. eine Anordnung von zwei oder mehr jeweils durch isolierende Gasschichten getrennten Glasscheiben, gebildet. Bei dem Glas der Scheiben kann es sich insbesondere um Mineralglas oder um einen lichtdurchlässigen Kunststoff handeln.
  • Vorzugsweise ist das erfindungsgemäße Kältegerät ausgelegt als Lagerschrank für Flaschen, insbesondere für Weinflaschen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Figuren.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Kältegerätes und
  • 2 und 3 jeweils Teilschnitte durch eine Gerätetür gemäß zwei verschiedener Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Das in 1 gezeigte Kältegerät hat ein Gehäuse, das in an sich bekannter Weise aufgebaut ist aus einem aus Kunststoff tiefgezogenen Innenbehälter 1, der das Lagerfach im Innern des Gerätes begrenzt, einer Außenwandung 2, die z.B. aus Blechen zusammengefügt ist oder ebenfalls aus einer Kunststoffplatte tiefgezogen sein kann, und die zusammen mit dem Innenbehälter einen Zwischenraum mit thermisch isolierender Schaumstofffüllung begrenzt. An die Seiten des Innenbehälters 1 angeformte Stege 3 tragen Fachböden 4, 5. Die Fachböden 4, 5 sind jeweils aufgebaut aus einem viereckigen Rahmen 6 aus Aluminium-Druckguß, an dem eine Mehrzahl von sich in Tiefenrichtung des Innenbehälters 1 erstreckenden, zylindersegmentförmigen Schalen 7 angebracht ist. Die Schalen 7 sind jeweils an einer vorderen und einer hinteren Strebe 8 bzw. 9 des Rahmens 6 befestigt und untereinander unverbunden. Die Schalen 7 bestehen aus einem mattierten, durchscheinenden Mineralglas oder Kunststoff.
  • Hinter einer in das Lagerfach eingreifenden Ausbuchtung 10 des Innenbehälters 1 ist in an sich bekannter Weise ein Kompressor der Kältemaschine des Kältegerätes untergebracht. In Höhe dieser Ausbuchtung 10 ist kein rechteckiger Fachboden montierbar; um den hier zu Verfügung stehenden Platz optimal zu nutzen, ist ein Fachboden 11 mit einer durchgehenden Platte über Stäbe 12 abgehängt am Rahmen 6 des Fachbodens 5 befestigt. Dieser Fachboden 11 sowie die darunter liegende Bodenfläche des Innenbehälters 1 können in ihrem Bereich vor der Ausbuchtung 10 z.B. zur Lagerung von kleineren Flaschen genutzt werden als denen, für die die Schalen 7 dimensioniert sind.
  • Das oben beschriebene Lagerfach ist durch die geschlossene Gehäusetür 13 hindurch sichtbar. Diese Gehäusetür 13 ist gebildet durch eine Isolierglasscheibe 14, die einen großen Teil der Fläche der Gehäusetür 13 ausfüllt, und die eingefasst ist in einen aus Aluminium-Strangpressprofilen zusammengesetzten Rahmen.
  • Beispiele für eine mögliche Querschnittsstruktur der Gehäusetür 13 sind in 2 und 3 gezeigt, die jeweils, die jeweils einen Teilschnitt durch die Gehäusetür 13 in Höhe des Türgriffs 15 zeigen.
  • Bei der Ausgestaltung der 2 erstreckt sich die Isolierglasscheibe 14 über die gesamte Fläche der Gehäusetür 13, und eine Magnetdichtung 16 zum Abdichten eines Spalts zwischen Innenbehälter 1 und Gehäusetür 13 ist an der inneren Scheibe 17 der zwei Scheiben 17, 18 befestigt, die die Isolierglasscheibe 14 bilden. Auf der äußeren Scheibe 18 ist in ihrem Randbereich ein Aluminiumprofil 19 mit C-förmigem Querschnitt befestigt, welches den Türgriff 15, z.B. durch Verschraubung, trägt und dessen hohler Innenraum 20 mit isolierendem Schaumstoffmaterial ausgefüllt sein kann. Eine äußere Einfassung der Gehäusetür 13 ist von einem zweiten Aluminiumprofil 21 mit C-förmigem Querschnitt gebildet, von dessen zwei parallelen Schenkeln einer an der Außenseite des Profils 19 und der andere an der inneren Scheibe 17 anliegt.
  • Bei der Gehäusetür nach 3 sind die zwei Aluminiumprofile 19, 21 identisch mit denen der 2 und brauchen deshalb nicht erneut beschrieben zu werden. Die Isolierglasscheibe 14 ist gegenüber der der 2 verkleinert; sie erreicht nicht das äußere Profil 21, sondern endet bereits in einem geringen Abstand von dem inneren Schenkel 22 des Profils 19. Die innere Scheibe 17 liegt an einer Zunge 23 eines Kunststoffprofils 24 an, das auch einen Teil des Innenraums 20 des Aluminiumprofils 19 ausfüllt und mit dem Profil 19 fest verbunden ist. Auch das Kunststoffprofil 24 kann mit in dem Querschnitt nicht dargestellten, mit Isolierschaum gefüllten Hohlräumen versehen sein.
  • Bei einer nicht gezeichneten Abwandlung des Querschnitts der 2 entfällt das Aluminiumprofil 19, und das äußere Aluminiumprofil 21 ist so bemessen, dass seine Schenkel jeweils außen an den Scheiben 17 bzw. 18 anliegen. In diesem Fall kann der Türgriff nicht verschraubt sein; eine Verklebung an der äußeren Scheibe 18 ist jedoch ohne weiteres möglich.
  • Es liegt auf der Hand, dass insbesondere wenn sich die Isolierglasscheibe 14 über die gesamte Fläche der Gehäusetür 13 erstreckt, die zwei Profile 19, 21 auch ohne Schwierigkeiten durch Holzprofile ersetzt werden können, die in ihrer äußeren Gestaltung in der für Einbaugeräte üblichen Weise an die Gestaltung von dem Einbaugerät benachbarter Möbelfronten angepasst sind. Da diese Profile die Isolierglasscheibe 14 nur in einem Randbereich überdecken, ist ihr Gewicht deutlich geringer als das eines geschlossenen Möbeltürblattes gleicher Größe. Aus diesem Grund und auch, weil an der Innenseite der Gehäusetür 13 erfindungsgemäß keine Kühlgutträger vorgesehen sind deren Beladung das Gewicht der Tür erhöhen könnte, können diese Holzprofile ohne Schwierigkeiten von der Türaufhängung des Kältegeräts getragen werden und bedürfen keiner eigenen Aufhängungen. So können diese Holzprofile eine rahmenförmige Möbeltür bilden.

Claims (6)

  1. Kältegerät mit einem wärmeisolierenden Gehäuse (1, 2) und wenigstens einer Gehäusetür (13) zum Verschließen eines im Innern des Gehäuses gebildeten Lagerraums, die wenigstens auf einem Teil ihrer Fläche lichtdurchlässig ist, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Einbaugerät ist.
  2. Kältegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es keine der Gehäusetür (13) vorgesetzte Möbeltür aufweist.
  3. Kältegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Gehäusetür vorgesetzte Möbeltür auf einem Teil ihrer Fläche lichtdurchlässig oder ausgespart ist.
  4. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der lichtdurchlässige Teil der Gehäusetürfläche durchsichtig ist.
  5. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der lichtdurchlässige Teil durch eine Isolierglasscheibe (14) gebildet ist.
  6. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Lagerschrank für Flaschen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2007065554A1 (de) * 2005-12-10 2007-06-14 Rehau Ag + Co Gefrierschranktürbaugruppe sowie gefrierschrank mit einer derartigen gefrierschranktürbaugruppe
DE102007021574A1 (de) 2007-05-08 2008-11-13 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Haushaltskältegerät

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