DE3523784A1 - Kuechenblock - Google Patents
KuechenblockInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B77/00—Kitchen cabinets
- A47B77/02—General layout, e.g. relative arrangement of compartments, working surface or surfaces, supports for apparatus
Landscapes
- Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Küchenblock nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Moderne Küchen werden meist als sogenannte Einbauküchen
ausgeführt. Solche Einbauküchen werden aus Einzelelementen
und Einzelkästen zusammengestellt. Solche Einzelelemente
sind üblicherweise ein Herd, ein Kühlschrank, eine Spüle
und eine Reihe von Schränken, die am Boden stehen, an
einandergereiht werden und durch eine gemeinsame Arbeits
platte abgedeckt werden. Die Tiefe dieser Elemente beträgt
normalerweise 60 cm und die Höhe einschließlich der Ar
beitsplatte 85 cm. Zusätzlich zu einem solchen, auf dem
Boden stehenden Block, werden darüber meist Hängeschränke,
Dunstabzugshauben, etc. angebracht. Seitlich können auch
Hochschränke (Besenschränke) angeordnet sein. In der Ge
samtansicht entsteht ein sogenannter Küchenblock, der
nach Wunsch und Wohnungsgegebenheiten unterschiedlich in
der Anzahl und Anordnung der Einzelelemente aufgebaut
sein kann. Die Wände, Türen und Arbeitsplatten eines
Küchenblocks können meist in unterschiedlichen Farben und
Materialien ausgewählt werden.
Trotz der vorbeschriebenen Gestaltungsmöglichkeiten bei
der Zusammenstellung und Wahl einer Einbauküche ist diese,
wenn sie einmal konzipiert ist, nur mit großem Aufwand
umzugestalten. Wie der Name Einbauküche schon besagt, ist
eine solche Küche im wesentlichen für einen Einbau be
stimmt, ohne daß daran weitere Änderungen durchgeführt
werden sollen. Es ist beispielsweise mit großen Schwierig
keiten verbunden, Schubläden zu verändern oder neu einzu
setzen oder eine Einbauküche zu erweitern, wenn dies
wünschenswert erscheint. Ein besonderes Problem ergibt
sich, wenn mit einer Einbauküche umgezogen werden soll,
da diese in der Regel in einer anderen Wohnung nicht paßt
und nur wenig flexibel umgestaltet werden kann.
Für übliche Einbauküchen werden eine Vielzahl von ver
schiedenen Einbau- und Unterbaukästen, Hänge- und Hoch
schränken und weiteren Elementen angeboten, die sich in
Größe, Aussehen und Funktion unterscheiden. Diese Vielfalt
von Einzelteilen ist für einen Kunden meist nicht über
schaubar, so daß er nurmehr begrenzt in der Lage ist,
selbst eine Küche geeignet zu konzipieren und eine auf
wendige, von den Möbelgeschäften angebotene Beratung und
Planung einer Küche erforderlich wird. Zudem ist die Her
stellung einer großen Zahl von Einzelbauteilen für ein
Möbelwerk aufwendig und eine Einbauküche für den Kunden
teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, einen Küchen
block zu schaffen, der einfach konzipiert werden kann,
der flexibel aufgebaut und auch umgebaut werden kann und
der zudem preiswert in der Herstellung und Montage ist.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Küchenblock
mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 besteht der Küchenblock aus anreihbaren
Einzelkästen mit einer üblichen Tiefe von ca. 60 cm. Diese
Kästen sind als quaderförmige Module ausgeführt, die in
der Frontansicht quadratisch mit einem Außenmaß von ca.
40 cm mal 40 cm sind. Die Module haben somit nur etwa die
halbe Arbeitshöhe. Diese Module können in verschiedensten
Varianten aufeinander und nebeneinander gestellt werden,
wodurch eine Küche einfach konzipiert und auch einfach
wieder verändert und umgestaltet werden kann.
Eine am Boden stehende Reihe von Modulen kann als Regal-
oder Kastenreihe verwendet werden, die mit einem Sitz
kissen abgedeckt auch als Bank zu verwenden ist. Zwei
übereinander gestellte Modulreihen ergeben die übliche Ar
beitshöhe und können mit einer Arbeitsplatte abgedeckt
sein. Dabei kann die Reihe wie üblich an der Wand stehen
oder es kann auch ein freistehender Block aus gegeneinan
der gestellten Modulen aufgebaut werden. Mit den Modulen
können auch einfach Türen oder Fenster eingefaßt und über
baut werden. Die Module werden bei allen Anreihungen
zweckmäßigerweise miteinander verbunden. Die Verbindungen
können in bekannter Weise durch Schrauben, Stifte, etc.
durchgeführt werden.
Die Module können einzeln oder in Kombination mit bekannten
Halterungen auch an den Wänden befestigt werden, wo
durch Hängeregale oder Hängeschränke erhalten werden.
Die Module passen wegen der halben üblichen Höhe mit den
herkömmlichen Küchengeräten (Herd, Kühlschrank, etc.) und
den bisherigen Unterbauschränken zusammen und können mit
diesen kombiniert werden.
Der erfindungsgemäße Küchenblock sieht durch die reich
gegliederten Frontflächen optisch gut aus. Die Frontflä
chen (Türen, Schubläden) können zudem farblich unter
schiedlich gewählt werden, so daß auch hinsichtlich der
optischen Gestaltung viele Variationsmöglichkeiten offen
stehen.
Als Grundbaustein des Küchenblocks wird immer das quader
förmige Modul verwendet, das in Serie bei einem hohen
Automatisierungsgrad preiswert herstellbar ist. Dies hat
zur Folge, daß auch ein gesamter Küchenblock für den Ver
braucher preisgünstig wird. Da der Verbraucher eine erfin
dungsgemäße Küche weitgehend selber planen kann und die
Montage einfach ist, wäre es denkbar, die Einzelteile in
sogenannten Möbelabholläden anzubieten und zu vertreiben.
Bei der Konzeption der erfindungsgemäßen Küche, insbeson
dere für die Wahl der Modulgrößen, wurde eine Vielzahl von
auf dem Markt befindlichen Küchengeräten (Töpfe, Bestecke,
elektrische Küchengeräte, etc.), Konservendosen, Flaschen,
usw. abgemessen. Es hat sich dabei gezeigt, daß ein
Rastermaß von 40×40 cm und ganzzahlige Unterteilungen
dieses Rastermaßes optimal als Aufbewahrungsraum für alle
möglichen, in der Küche verwendeten, Größen passen.
Gemäß Anspruch 2 soll wenigstens ein Modul eine Fronttür
enthalten. Auf einfachste Weise wird nur durch Drehung des
Moduls dabei eine links- oder rechtsöffnende Tür oder eine
nach oben oder unten öffnende Klappe erreicht. Bei einer
Klappe ist lediglich noch eine Halterung anzubringen.
Nach Anspruch 3 kann ein Modul zu beiden Seiten eine Tür
enthalten, wodurch beispielsweise ein, von beiden Seiten
zugänglicher, Küchenblock als Raumteiler aufgebaut werden
kann.
Die Module können durch einfaches Anbringen von Halterun
gen mit Schubläden versehen sein. Durch Abmessen von in
der Küche verwendeten Teilen hat sich ergeben, daß es
zweckmäßig ist, Schubläden in der gesamten Innenhöhe des
Moduls (ca. 40 cm), der halben Höhe (ca. 20 oder 1/4 der
Höhe - ca. 10 cm) vorzusehen. Die Schubläden können je
Modul auch kombiniert werden, z. B. 4 schmale Schubläden
oder zwei schmale Schubläden und ein Schubladen in halber
Höhe des Moduls.
Ein Modul kann durch einen oder mehrere Einsätze, die aus
senkrechten und/oder waagrechten Regalböden bestehen,
unterteilt werden. Bei einer Vierfach-Unterteilung wird
beispielsweise ein Flaschenregal für die liegende Aufbe
wahrung von Flaschen erhalten, bei halber Unterteilung
passen nahezu alle Lebensmittelverpackungen in dieses
Rastermaß. Die Einsätze können je nach Wunsch nachträglich
ergänzt werden oder später in andere Module gesetzt werden
(Anspruch 5).
Mit Anspruch 6 wird vorgeschlagen, auch Module mit einer
Tiefe von 30 cm und/oder 20 cm zur Verfügung zu stellen.
Solche Module sind für Hängeschränke oder Regale besonders
geeignet.
Für den Aufbau der Bodenzeile eines Küchenblocks ist es
nach Anspruch 7 vorteilhaft, ein quaderförmiges Tragge
stell zu verwenden, mit einer Innentiefe entsprechend der
Modultiefe, mit einer Innenhöhe von 80 cm (zweimal Modul
höhe) und mit einer Innenbreite als Vielfaches der Modul
breite von 40 cm. In ein solches Traggestell werden die
einzelnen Module eingesetzt, wodurch die Anordnung stabil
ist und optisch durch vorhandene Randleisten gut aussieht.
Gemäß Anspruch 8 soll das Traggestell dabei als nach vorne
offener Kasten mit geschlossenen Seiten-Rück-und Bodenwän
den ausgebildet sein. Die Oberseite kann durch eine Ar
beitsplatte abgedeckt werden. Bei einer solchen Anordnung
können die Module in dem Traggestell beliebig angeordnet,
getauscht und ausgewechselt werden.
Nach Anspruch 9 ist es zweckmäßig, die Module mit dem
Traggestell zu verschrauben, so daß dadurch ein fester
Halt und eine gute Standfestigkeit erzielt wird.
Nach Anspruch 10 wird das Traggestell auf einen als Sockel
ausgebildeten Rahmen gesetzt. Auf diesen Rahmen können
auch die herkömmlichen, mitverwendeten Geräte (Einbauherd,
Einbaukühlschrank) gesetzt werden. Die Küchenzeile wird
dadurch zum Boden hin nochmals optisch gut abgesetzt, ins
besondere bei geeigneter Farbwahl des Sockels. Weiter wird
eine höhere Arbeitshöhe als die üblichen 85 cm erreicht,
die oftmals für ein ermüdungsfreies Arbeiten als zu nied
rig empfunden wird.
Anhand von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung mit
weiteren Einzelheiten, Merkmalen und Vorteilen mit Bezug
auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht eines Küchenblocks,
Fig. 2 eine Ansicht eines Küchenblocks mit anderer Eintei
lung,
Fig. 3 den Aufbau eines Traggestells,
Fig. 4 die Befestigung eines Moduls im Traggestell,
Fig. 5 Ausführungen von Modulen,
Fig. 6 Anordnungen von Schubläden in den Modulen,
Fig. 7 Einsatzteile.
In Fig. 1 ist ein Küchenblock 1 mit einer Bodenzeile 2 und
Hängeschränken 3 dargestellt. Die Bodenzeile besteht aus
einem Traggestell 4 (im Zusammenhang mit Fig. 3 näher er
läutert), in das Module 5, ein Kühlschrank 6 und ein Herd
7 eingesetzt sind. Die Module 5 haben ein Rastermaß von
40×40 cm und sind in zwei Reihen übereinander gesetzt.
Die Bodenzeile 2 ist durch eine Arbeitsplatte 8 abgedeckt.
Für die Hängeschränke 3 sind aneinander gereihte Module 5,
ggf. in geringerer Tiefe, direkt an der Wand befestigt. Es
sind Hängeschränke 3 aus zwei nebeneinander gesetzten
Modulen und aus einer Kombination von vier Modulen ge
zeigt.
In Fig. 2 ist das gleiche Traggestell 4 verwendet, wobei
die Anordnung des Kühlschranks 6 und des Herdes 7 neben
einander in der Mitte des Traggestells 4 gewählt wurde und
Module 5 links und rechts davon in jeweils drei Reihen an
geordnet sind. Links und rechts der Bodenzeile 2 sind zwei
Hochregale 9 aus übereinander gestellten Modulen 5 ange
bracht. Weiter sind zwei Hängeschränke 10 aus nur jeweils
einem Modul zwischen den Hochregalen 9 angeordnet. Es ist
ohne weiteres zu erkennen, daß eine Vielzahl von Varia
tionsmöglichkeiten bei der Zusammenstellung der Module
offenstehen, insbesondere können auch interessante Pyra
midenanordnungen ausgeführt werden.
In Fig. 3 ist das Traggestell 4 im einzelnen dargestellt.
Es besteht aus einer Bodenplatte 11, zwei Seitenwänden 12,
13 und einer Rückwand 14. Die Oberseite wird durch eine
Arbeitsplatte 15 abgedeckt. Je nachdem, wieviele Module
und andere Geräte nebeneinander im Traggestell 4 ange
bracht sein sollen, wird dieses im Rastermaß von 40 cm
nach der Seite hin verlängert, wie dies strichliert ange
deutet ist.
Das Traggestell 4 wird auf einen entsprechend großen
Sockel 16 gesetzt.
ln Fig. 4 ist in einer Detailzeichnung die Anbringung
eines Moduls 5 im Traggestell 4 gezeigt. Dabei ist die
Oberseite des Moduls 5 mit einer Querstrebe 17 des Tragge
stells mit Hilfe einer versenkten Verschraubung 18 be
festigt. Weiter ist eine in das Modul 5 eingesetzte Schub
lade 19 zu erkennen, die in einer Führung 20 gehalten ist.
In den nachfolgenden Figuren sind unterschiedliche Ausfüh
rungen der Module 5 gezeigt.
Fig. 5a zeigt die einfachste Ausführung eines Moduls als
nach vorne offener Quader. Damit können einfache, nach
vorne offene Aufbewahrungsräume erzielt werden.
Fig. 5b zeigt ein Modul 20 mit einer Tür, wobei je nach
Drehung eine links- oder rechtsöffnende Tür oder Klappe
erreicht wird.
Die Fig. 5c und 5d zeigen Module 22, 23 mit einer Fronttür
und einer hinteren Tür, wobei diese bei den dargestellten
Modulen unterschiedlich angeschlagen sind. Damit können
von zwei Seiten zugängliche Raumteiler aufgebaut werden.
In Fig. 6a ist ein Modul 24 mit einer großen Schublade 25
und in Fig. 6b ein Modul 26 mit zwei Schubladen 27 halber
Größe dargestellt. In Fig. 6c ist ein Modul 28 gezeigt,
bei dem anstelle einer Schublade 27 zwei Schubladen 29 mit
ein Viertel der Innenhöhe eingesetzt sind.
Die Fig. 6d, 6e, 6f zeigen verschiedene Schubladenkombi
nationen.
ln der Fig. 7 sind unterschiedliche Einsätze für die Mo
dule 5 dargestellt. Fig. 7a zeigt einen Flascheneinsatz
in einem viergeteilten Rastermaß. Nach Fig. 7b, 7c ist ein
Modul mit einem oder mehreren querliegenden oder senkrecht
stehenden Regalbrettern abteilbar.
Fig. 7d zeigt eine horizontale und vertikale Abteilung,
wobei strichliert eine horizontale Abteilung für ein von
zwei Seiten zugängliches Modul angedeutet ist. Fig. 7e
zeigt eine Einteilung im halben Rastermaß und Fig. 7f
einen länglichen Kasten, der beispielsweise als Besteck
kasten in ein Modul oder eine Schublade gestellt werden
kann.
Zusammenfassend wird festgestellt, daß der erfindungsge
mäße Küchenblock sehr variabel und einfach aufgebaut wer
den kann und zudem die Einzelteile preisgünstig herstell
bar sind.
Claims (10)
1. Küchenblock bestehend aus anreihbaren Einzelkästen mit
einer Tiefe von ca. 60 cm,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzelkästen quaderförmige Module (5; 21; 22;
23; 24; 26) sind, die eine quadratische Frontansicht
mit einem Außenmaß von ca. 40×40 cm aufweisen.
2. Küchenblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Modul (21) eine Fronttür enthält,
die je nach Drehung des Moduls (21) als rechts oder
links öffnende Tür oder als nach oben oder unten öffnen
de Klappe verwendbar ist.
3. Küchenblock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens ein Modul (22; 23) eine Front
tür und eine hintere Tür aufweist.
4. Küchenblock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens ein Modul (24; 26; 28)
Schubläden (25; 27; 29) in ganzer, halber oder viertel
der Innenhöhe des Moduls enthält.
5. Küchenblock nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens ein Modul (5) einen Ein
satz aus senkrechten und/oder waagrechten Regalböden
enthält.
6. Küchenblock nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Module mit einer Tiefe von 30 cm
und/oder 20 cm verwendet sind.
7. Küchenblock nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens ein quaderförmiges Trag
gestell (4) verwendet ist, mit einer Innentiefe ent
sprechend der Modultiefe, mit einer Innenhöhe von 80 cm
(2× Modulhöhe) und mit einer Innenbreite als Vielfaches
von 40 cm (Modulbreite), wobei in das Traggestell (4)
Module (5) eingesetzt sind.
8. Küchenblock nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Traggestell (4) als nach vorne offener Kasten mit
geschlossenen Seiten- (12, 13), Rück- (14) und Bodenwän
den (11) ausgebildet ist und mit einer Arbeitsplatte
(15) abdeckbar ist.
9. Küchenblock nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Module mit dem Traggestell verschraubt
sind.
10. Küchenblock nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeich
net, daß das Traggestell (4) auf einen als Sockel (16)
ausgebildeten Rahmen gesetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853523784 DE3523784A1 (de) | 1985-07-03 | 1985-07-03 | Kuechenblock |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853523784 DE3523784A1 (de) | 1985-07-03 | 1985-07-03 | Kuechenblock |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3523784A1 true DE3523784A1 (de) | 1987-01-08 |
Family
ID=6274857
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853523784 Withdrawn DE3523784A1 (de) | 1985-07-03 | 1985-07-03 | Kuechenblock |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3523784A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8914447U1 (de) * | 1989-12-08 | 1990-02-22 | Homeier, Max, 8400 Regensburg | Küchenzeile |
DE4001572A1 (de) * | 1990-01-20 | 1991-07-25 | Miele & Cie | Kuechensystem, insbesondere anbaukueche |
DE20018067U1 (de) * | 2000-10-20 | 2001-06-21 | ERIDES GmbH, 03046 Cottbus | Modulares Möbelsystem |
DE20210967U1 (de) | 2002-07-20 | 2002-11-14 | Hupfer Metallwerke GmbH & Co., 48653 Coesfeld | Großküchen-Tischanlage mit Einbau-Modulen |
DE10235774A1 (de) * | 2002-08-05 | 2004-02-19 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Küchenfunktionsblock |
DE10235423A1 (de) * | 2002-08-02 | 2004-02-19 | Hans Vigel Hansen | Hängekühlschränke, an die Wand oder frei im Raum hängend |
US7850258B2 (en) * | 2006-12-18 | 2010-12-14 | Caterpillar Inc | Inventory storage system |
-
1985
- 1985-07-03 DE DE19853523784 patent/DE3523784A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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