DE29516379U1 - Küchenmöbel - Google Patents

Küchenmöbel

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets
    • A47B77/04Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B45/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features enabling enlarging in height, length, or depth

Landscapes

  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)
  • Table Devices Or Equipment (AREA)

Description

RICHARD GLAWE, Dr.-Ing. (1952-1985) KLAUS DELFS*, Dipl.-Ing., Hamburg WALTER MOLL*, Dipl.-Phys. Dr. rer, &pgr; at, München HEINRICH NlEBUHR*, Dipl.-Phys. Dr. phil. habil., Hamburg ULRICH GLAWE*, Dipl.-Phys. Dr. rer. nat, München BERNHARD MERKAU*, Dipl.-Phys., München I rene Gutmann CHRISTOF KEUSSEN, Dipl.-Chem, Dr. rer. nat., Hamburg
Köthel/Stormarn
Postfach 26 01 62 Postfach 13 03 91
80058 München 20103 Hamburg
Liebherrstraße 20 Rothenbaumchaussee
80538 München 20148 Hamburg
Tel. (089) 22 46 65 Tel. (040) 4 10 20 08
Telefax (089) 22 39 38 (G3) Telefax (040) 45 89 84 (G4.G3)
Telex 5 22 505
HAMBURG
&rgr; 16765/95 N/Kö (#157)
Küchenmöbel
Die Erfindung betrifft ein Küchenmöbel mit einem unteren rechteckigen Rahmen, an dessen vier Ecken Füße angebracht sind, mit einem oberen Rahmen, auf dem eine Platte aufliegt, und mit vier an den Ecken der Rahmen angeordneten, die Rahmen verbindenden Eckstützen.
Küchenmöbel dieser Art sind als Küchentische bekannt, die aber nur sehr beschränkte Anwendungsmöglichkeiten haben. Normalerweise zieht man Einbauküchen vor, in die dann Schranke, Schubladen, Küchengerätes wie Backöfen, Kühlschränke, Tiefkühler usw. eingebaut sind. Diese Einbauküchen haben aber verschiedene Nachteile. Die konventionelle Einbauküche ist speziell an die Raumverhältnisse eines vorgegebenen Küchenraumes angepaßt. Die Teile lassen sich einzeln aus dem Gesamtkomplex gelöst nicht oder nur sehr schwer verwenden. Eine solche Küche ist starr und nicht wandelbar. Sie kann nicht neuen Wünschen und Bedürfnissen angepaßt werden, man kann nur schlecht Teile hinzufügen. Insbesondere ist es mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand meistens auch nicht möglich, diese Küche bei einem Umzug in eine andere Wohnung mit einem Küchenraum mit anderen Abmessungen mitzunehmen.
Dresdner Bank AG Hamburg 04 030 448*05 (Ö1*Z 2*0*0*800*06) **Pos*6ank Hatnbur|*1476 07-200 (BLZ 200 100 20)
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Küchenmöbels der eingangs genannten Art, das vielfältige Anwendungen ermöglicht und unterschiedlichen Bedürfnissen auf einfache und auch ästhetisch befriedigende Weise angepaßt werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß das Küchenmöbel mindestens ein weiteres zwischen den Rahmen anzuordnendes Stützenpaar aufweist, deren Stützen an der Oberseite mindestens einen zapfenförmigen Vorsprung, der in an der Unterseite des oberen Rahmens angeordnete Ausnehmungen einsetzbar ist, und an der Unterseite mindestens eine Ausnehmung aufweisen, in die von unten durch Durchgangslöcher des unteren Rahmens ein Zapfen einsteckbar ist, und daß die Stützen wenigstens zum Teil mit Lochreihen, Zahnleisten oder dergleichen zum Halten von Böden, Schrankelementen, Geräten und dergleichen versehen sind.
Erfindungsgemäß wird also von dem ausgegangen, was man in ähnlicher Form als Küchentisch kennt. Dieses Küchenmöbel hat aber nicht wie ein normaler Küchentisch lediglich an den Ecken vier Stützen, die die Beine bilden oder in die Beine übergehen. Es ist zumindest ein weiteres Paar von Stützen vorgesehen, das zwischen den Eckstützen angebracht ist, und zwar jeweils eine Stütze vorne und eine Stütze hinten. Durch die Zapfenverbindung können diese Stützen an verschiedenen Stellen angebracht werden, so daß der unter der Tischplatte angeordnete Raum unterschiedlich eingeteilt werden kann. Da die Stützen wenigstens zum Teil mit Lochreihen, Zahnleisten oder dergleichen versehen sind, können dann in das Raster, das durch den oberen Rahmen, den unteren Rahmen und die Stützen gebildet wird, verschiedene Geräte, Böden usw. eingesetzt werden. Solche Teile, die hier eingebaut werden können, sind Türen, Schubladen, Körbe oder Behälter, Roste aus Holz oder Metall, Auszüge für Töpfe und Geschirr, Seitenteile, Rückwände, Kücheneinbaugeräte wie Backöfen, Kühlschränke und dergleichen .
Man kann also rait Hilfe der erfxndungsgemäßen Küchenmöbel alle die Geräte, Schranke, Schubladen usw., die man sonst in eine Einbauküche einbaut, ebenfalls einbauen. Der Vorteil gegenüber der Einbauküche ist aber die Variabilität. Das erfindungsgemäße Küchenmöbel muß auch nicht einfach an der Wand stehen. Wenn eine geeignete Rückwcind gewählt wird, kann es auch frei im Raum stehen. In vielen Fällen wird man aber wiederum auf eine Rückwand verzichten, damit man zum Beispiel zu Regalen von vorne und von hinten 5!ugriff hat.
Die zusätzlichen Stützen können aufgrund der rasterartig angeordneten Ausnehmungen und Durchgangslöcher im Rahmen auf einfache Weise verstellt werden, d.h. so angeordnet werden, daß man ein anderes Rastermaß erhält, falls man dies wünscht.
Die Ausnehmungen im oberen Teil sind zweckmäßigerweise Sacklöcher, da sie dann von oben nicht sichtbar sind. Dies wird aber in vielen Fällen nicht notwendig sein, da auf dem oberen Rahmen noch eine Tischplatte, die Schubladen oder dergleichen aufliegen, so daß man hier im Rahmen selbst Durchgangslöcher vorsehen wird, die leichter herzustellen sind. Die Verbindung der zusätzlichen Stützen nit dem unteren Rahmen geschieht bei einer vorteilhaften Ausführungsform dadurch, daß das Küchenmöbel weitere Füße aufweint, die an ihrer Oberseite die in die Durchgangslöcher und die untere Ausnehmung der Stütze einzuführenden Zapfen aufweisen. Diese Füße werden dann unten eingesetzt und halten mit ihren Zapfen die zusätzlichen Stützen unten fest.
Durch die Zapfenverbindung muß ein Verdrehen der Stütze verhindert werden. Zu diesem Zweck muß entweder, wenn nur ein Zapfen vorgesehen ist, dieser eine von der runden Form abweichende Form haben, insbesondere ein Prisma mit dreieckiger oder viereckiger Grundfläche sein. Da runde Zapfen einfacher herzustellen sind, können aber auch mehrere, insbesondere zwei runde Zapfen an der Oberseite der Stützen und eine entspre-
chende Zapfenverbindung an der Unterseite der Stützen vorgesehen sein.
Eine vorteilhafte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß der obere Rahmen Schubladen aufweist. In anderen Fällen (zum Beispiel, wenn in die Tischplatte eine Spüle eingebaut ist), wird man statt der Schubladen Blenden vorsehen.
Bei einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Küchenmöbel Elemente zum Verbinden mit anderen Küchenmöbeln aufweist. Dadurch kann man, wenn man den Eindruck freistehender und voneinander unabhängiger Küchenmöbel vermeiden will, ein ähnlich geschlossenes Bild wie bei einer Einbauküche erhalten. Auch kann man zusätzlich oder alternativ dazu an die erfindungsgemäßen Küchenmöbel andere Elemente oder Möbel anfügen, wie zum Beispiel Regale, Aufsätze und dergleichen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von vorteilhaften Ausführungsformen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Küchenmöbel in perspektivischer Ansicht mit Detaildarstellungen von Einzelheiten; und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Küche mit verschiedenen Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Küchenmöbeln.
Wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, weist das allgemein bei 1 gezeigte Küchenmöbel einen unteren Rahmen 2, einen oberen Rahmen 3, an dem bei der gezeigten Ausführungsform Schubladen 4 angebracht sind, eine Abdeckplatte 5, die am oberen Rahmen befestigt ist, und seitliche Stützen 6 auf, die an den Ecken angeordnet sind und die Rahmen 2 und 3 verbinden. Unterhalb des Rahmens 2 sind die seitlichen Eckstützen 6 durch Füße 7 verlängert, auf denen das Küchenmöbel 1 steht.
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Zusätzlich zu den Stützen 6 sind noch Paare von weiteren Stützen 8 vorgesehen,, wobei jedes Paar von Stützen eine vordere Stütze 8 und eine hintere (in den Fig. nicht gezeigte) Stütze 8 aufweist. Diese Stützen sind verstellbar. Wie dies in Fig. 1 rechts oben gezeigt ist, weist die zusätzliche Stütze oben einen zapfenförmigen Vorsprung 9 auf, der in verschiedene rasterartig angeordnete Ausnehmungen 10 des oberen Rahmens eingesetzt werden kann. An der Unterseite weist die zusätzliche Stütze eine Ausnehmung 11 auf, in die ein Zapfen 12 eines zusätzlichen Fußelementes 13 eingeführt werden kann, wobei der Zapfen 12 durch ein rasterartig angeordnetes Durchgangsloch 14 des unteren Rahmens 2 gesteckt wird. Auf diese Weise ist die zusätzliche Stütze 8 oben und unten verstellbar, aber zuverlässig festgehalten. Wie dies in Fig. 1 links gezeigt ist, ist jede der Stützen 6 und auch die Stützen 8 mit Zahnleisten 15 versehen, so daß hier in die durch die Stützen 6,8 gebildeten Fächer Regale, Roste, Schränke, Schubladen und dergleichen eingesetzt werden können.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, die mehrere erfindungsgemäße Möbel 1 enthält. Rechts oben ist ein Küchenmöbel 1 gezeigt, das an die Wand gestellt ist und auf dem noch ein Aufsatz 16 aufgesetzt ist. Das linke Möbel 1 weist Backöfen, Kochplatten und dergleichen auf. Das rechts im Vordergrund befindliche Küchenmöbel 1 ist mit Regalen oder Rosten versehen. Die Erfindung wird aber selbstverständlich durch diese Beispiele nicht eingeschränkt.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Küchenmöbel mit. einem unteren rechteckigen Rahmen, an dessen vier Ecken Füße angebracht sind, mit einem oberen Rahmen, auf dem eine Platte aufliegt, und mit vier an den Ecken der Rahmen angeordneten, die Rahmen verbindenden Eckstützen, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens ein weiteres zwischen den Rahmen (2,3) anzuordnendes Stützenpaar aufweist, deren Stützen (8) an der Oberseite mindestens einen zapfenförmigen Vorsprung (9), der in an der Unterseite des oberen Rahmens {3) angeordnete Ausnehmungen (10) einsetzbar ist, und an der Unterseite mindestens eine Ausnehmung (11) aufweisen, in die von unten durch Durchgangslöcher (14) des unteren Rahmens (2) ein Zapfen (12) einsteckbar ist, und daß die Stützen (6,8) wenigstens zum Teil mit Lochreihen, Zahnleisten (15) oder dergleichen zum Halten von Böden, Schrankelementen, Geräten und dergleichen versehen sind.
2. Küchenmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (10) und Durchgangslöcher (14) rasterartig angeordnet sind.
3. Küchenmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (10) Sacklöcher sind.
4. Küchenmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es weitere Füße (13) aufweist, die an ihrer Oberseite die in die Durchgangslöcher (14) und Ausnehmungen (11) einzuführenden Zapfen (12) aufweisen.
5. Küchenmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (12) die Form eines Prismas mit dreieckiger Grundfläche haben.
6. Küchenmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (12) die Form eines Prismas mit viereckiger Grundfläche haben.
7. Küchenmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mindestens zwei Zapfen (12) nebeneinander vorgesehen sind.
8. Küchenmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rahmen (3) Schubladen (4) aufweist.
9. Küchenmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rahmen (3) Blenden aufweist.
10. Küchenmöbel· nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es Elemente zum Verbinden mit anderen Küchenmöbeln aufweist.
DE29516379U 1995-10-16 1995-10-16 Küchenmöbel Expired - Lifetime DE29516379U1 (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH416000A (de) * 1963-07-16 1966-06-30 Waltert Geb Kücheneinrichtung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH416000A (de) * 1963-07-16 1966-06-30 Waltert Geb Kücheneinrichtung

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Holztechnik Fachkunde, 15.Aufl., 1995, Verlag Europa-Lehrmittel, ISBN 3-8085-4015-X, S.392, S.398 *

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