DE102016001371A1 - Küchenmöbelelement - Google Patents

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kitchen furniture
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bottom plate
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Marc Oliver Eckert
Roger Paul Rieger
Ulrich Spohde
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Bulthaup GmbH and Co KG
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Bulthaup GmbH and Co KG
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    • A47B77/00Kitchen cabinets
    • A47B77/02General layout, e.g. relative arrangement of compartments, working surface or surfaces, supports for apparatus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B77/00Kitchen cabinets
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    • A47B77/06Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts for incorporating sinks, with or without draining boards, splash-backs, or the like
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Küchenmöbelelement umfassend wenigstens einen Korpus und wenigstens eine Bodenplatte, auf der der Korpus steht, wobei das Küchenmöbelelement des Weiteren wenigstens ein Funktionselement aufweist, das oben auf dem Korpus aufliegt und das sämtliche zur Ausführung der wenigstens einen Funktion des Funktionselementes benötigen Elemente aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Küchenmöbelelement umfassend wenigstens einen Korpus und wenigstens eine Bodenplatte, auf der der Korpus steht.
  • Aus dem Stand der Technik sind Küchenmöbel bekannt, die einen Sockel und oberhalb des Sockels angeordnete Unterschränke aufweisen und die Bestandteile einer Küchenzeile bilden. Die Oberseite der Küchenzeile wird durch die Arbeitsplatte gebildet. Funktionselemente, wie beispielsweise das Spülebecken oder ein Kochfeld sind derart in diese Küchenzeile integriert, dass diese in die Arbeitsplatte eingesetzt sind mit ihrer Oberkante in etwa bündig mit der Arbeitsplatte abschließen. Weitere Funktionselemente, wie z. B. Herde etc. befinden sich häufig unterhalb der Arbeitsplatte.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Küchenmöbelelement der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass dieses eine besonders große Flexibilität in der Küchengestaltung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Küchenmöbelelement mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Danach ist vorgesehen, dass das Küchenmöbelelement des Weiteren wenigstens ein Funktionselement aufweist, das oben auf dem Korpus aufliegt und das sämtliche zur Ausführung der wenigstens einen Funktion des Funktionselementes benötigen Elemente aufweist.
  • Das Funktionselement ist insofern autark ausgebildet, als dass sämtliche Elemente, die zur Ausübung der betreffenden Funktion benötigt werden, wie z. B. Heizelemente, Kühlelemente, Spülebecken, Wasserhahn etc. Bestandteil des Funktionselementes sind. Dies bedeutet, dass sämtliche funktionalen Elemente Bestandteil des Funktionselementes sind und keines dieser Elemente in dem Korpus angeordnet sind, auf denen das Funktionselement aufliegt. Dies wiederum bringt den Vorteil mit sich, dass ein bestimmter Typ eines Funktionselementes nicht nur auf einen bestimmten Typen des Korpus aufgesetzt werden kann, sondern dass die Funktionselemente auf unterschiedliche Arten von Korpi aufgesetzt werden können, wodurch sich eine größtmögliche Flexibilität bei der Küchengestaltung ergibt.
  • Unter dem Merkmal, dass sämtliche Elemente, die zur Ausübung der Funktion benötigt werden, ist nicht zu verstehen, dass auch sämtliche Ver- und Entsorgungsleitungen mit in dem Funktionselement integriert sind, auch wenn dies von der Erfindung umfasst ist. Eine erfindungsgemäße Ausführungsform umfasst somit auch Funktionselemente, die noch an Ver- und/oder Entsorgungsleitungen angeschlossen werden müssen.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Bodenplatte über die Rückseite des Korpus hinaus übersteht und/oder gegenüber der Frontseite des Korpus zurückversetzt ist und/oder dass das Funktionselement über die Rückseite des Korpus hinaus übersteht und/oder mit der Frontseite des Korpus bündig abschließt.
  • Der Begriff „Bodenplatte” umfasst jedes beliebige Element, auf dem der Korpus aufsteht. Es kann die Form einer Platte, eines Rahmens, einer Sockelleiste etc. haben, muss also nicht zwingend plattenförmig ausgeführt sein.
  • Die Art und Anzahl der Funktionselemente ist nicht begrenzt. Denkbar ist es, dass es sich bei dem Funktionselement um eine Spüle, um ein Kochfeld, um einen Warmhaltebereich oder um einen Kühlbereich handelt oder um eine Kombination von mindestens zwei der vorgenannten Elemente, wie beispielsweise um ein Kochfeld und um einen darunter befindlichen Warmhaltebereich.
  • Denkbar ist es, dass ein oder mehrere Bestandteile des Funktionselementes oder ein oder mehrere in dem Funktionselement angeordnete Gegenstände entnommen und oben auf das Funktionselement aufgelegt werden können.
  • Denkbar ist es weiterhin, dass die Bodenplatte und das Funktionselement über die Rückseite des Korpus um denselben Betrag überstehen. Von der Erfindung ist jedoch auch ein abweichender Überstand umfasst.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung befindet sich in dem Bereich hinter dem Korpus wenigstens ein Rückwandelement, das vorzugsweise eine Höhe hat, die dem vertikalen Abstand zwischen der Bodenplatte und dem Funktionselement entspricht. Das Rückwandelement kann beispielsweise als Regal oder als Schrank ausgebildet sein.
  • Der Bereich hinter dem Korpus kann auch freibleiben und beispielsweise zur Aufnahme von Ver- und/oder Entsorgungsleitungen des Funktionselementes dienen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass sich ein oder beidseitig neben dem Korpus ein Abschlussmodul befindet, dass vorzugsweise dieselbe Höhe aufweist wie die Höhe aus Bodenplatte, Korpus und Funktionselement und/oder das vorzugsweise dieselbe Tiefe aufweist, wie das Funktionselement. Das oder die Abschlussmodule bilden somit den seitlichen Abschluss des Küchenmöbelelementes oder einer aus diesen bestehenden Gruppe von Küchenmöbelelementen.
  • Das Küchenmöbelelement kann mit wenigstens einer Wand versehen sein, die nach oben über das Funktionselement übersteht. Diese Wand kann beispielsweise hinter dem Küchenmöbelelement und/oder neben dem Küchenmöbelelement angeordnet sein. Sie kann die Nischenwand bilden oder auch eine seitliche Trennwand.
  • Das Küchenmöbelelement kann alleinstehend, d. h. als Insellösung ausgeführt sein.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft des Weiteren ein Baukastensystem umfassend wenigstens einen Korpus, wenigstens eine Bodenplatte und wenigstens ein Funktionselement zur Herstellung eines Küchenmöbelelementes nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der oder die Korpi und das oder die Funktionselemente so ausgebildet sind, dass unterschiedliche Korpi mit unterschiedlichen Funktionselementen kombinierbar sind. In dem Baukastensystem sind somit verschiedene Typen von Korpi und/oder verschiedene Typen von Funktionselementen vorhanden, die je nach Bedarf beliebig kombiniert werden können.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft des Weiteren eine Kombination von mehreren Küchenmöbelelementen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass die Küchenmöbelelemente vorzugsweise unmittelbar nebeneinander stehend angeordnet sind und somit eine Küchenzeile bilden. Auch in diesem Fall können Abschlusselemente vorgesehen sein, die den Abschluss der Küchenzeile an einem oder beiden Enden bilden. Auch können Wandelemente und/oder Officewände vorgesehen sein, die sich hinter und/oder neben der Küchenzeile oder sonstigen Anordnung von Küchenmöbelelementen befinden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Küchenmöbelelementes gemäß der Erfindung,
  • 2: eine weitere perspektivische Explosionsdarstellung eines Küchenmöbelelementes gemäß der Erfindung mit an dem Korpus angeordneter Bodenplatte,
  • 36: perspektivische Ansichten unterschiedlich ausgeführter Funktionselemente von Küchenmöbelelementen gemäß der Erfindung,
  • 7: eine perspektivische Ansicht eines Korpus eines Küchenmöbelelementes gemäß der Erfindung,
  • 89: perspektivische Ansichten unterschiedlich ausgeführter Rückwandelemente von Küchenmöbelelementen gemäß der Erfindung,
  • 10: eine perspektivische Ansicht eines Abschlusselementes eines Küchenmöbelelementes gemäß der Erfindung,
  • 11: eine perspektivische Ansicht einer Kombination von drei unterschiedlich ausgeführten Küchenmöbelelementen gemäß der Erfindung,
  • 12: eine perspektivische Ansicht einer Kombination von drei unterschiedlich ausgeführten Küchenmöbelelementen gemäß der Erfindung mit voneinander beabstandeten Küchenmöbelelementen,
  • 1314: eine perspektivische und eine Frontansicht einer Küchenmöbelzeile, die aus nebeneinander stehenden Küchenmöbelelementen gemäß der Erfindung besteht,
  • 1517: Frontansichten von Küchenmöbelzeilen mit Wandelementen und Officewänden, die aus nebeneinander stehenden Küchenmöbelelementen besteht.
  • 1 zeigt in einer Explosionsansicht das Küchenmöbelelement, das den Korpus 10, das Funktionselement 20, die Bodenplatte 30 und das Rückwandelement 40 umfasst. 2 zeigt dieselben Elemente, wobei gegenüber 1 ein Unterschied darin besteht, dass der Korpus 10 auf der Bodenplatte 30 aufliegt.
  • Die Bodenplatte 30 und der Korpus 10 können einstückig oder mehrteilig ausgeführt sein.
  • Insbesondere aus 2 geht hervor, dass die Bodenplatte 30 relativ zum Korpus 10 nach hinten versetzt ist, d. h. nicht mit der Korpusgrundfläche fluchtet. Die Bodenplatte ist gegenüber der Frontseite des Korpus 10 zurückversetzt und steht auf der Rückseite des Korpus 10 über.
  • Oben auf dem Korpus 10 befindet sich das Funktionselement, bei dem es sich gemäß der 3 bis 6 um ein Kochfeld (3), um ein Funktionselement mit einem Warmhaltebereich (4), um ein Spülebecken mit Wasserhahn (5) oder um ein Aufbewahrungsfach (6) handelt.
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht des Korpus 10, der im Querschnitt beispielsweise rechteckig oder auch quadratisch ausgeführt sein kann.
  • Aus den 1 und 2 geht hervor, dass das Funktionselement 20 eine größere Tiefe aufweist als der Korpus. Schließt das Funktionselement 20 somit bündig mit der Front des Korpus ab, ergibt sich daraus ein Überstand des Funktionselementes 20 auf der Rückseite des Korpus 10.
  • Zwischen diesem Überstand und dem nach hinten überstehenden Teil der Bodenplatte ergibt sich ein Bereich, in dem sich das Rückwandelement 40 befindet. Vorzugsweise weist das Rückwandelement 40 eine Tiefe auf, die der Tiefe des Überstandes des Funktionselementes 20 und der Bodenplatte 30 über den Korpus 10 entspricht.
  • Aus den 8 und 9 ergibt sich, dass das Rückwandelement z. B. als Regal (8) oder auch als Schrank (9) ausgebildet sein kann.
  • 10 zeigt ein Abschlusselement 50, das seitlich neben die Anordnung gemäß 1 oder 2 positioniert werden kann und somit den seitlichen Abschluss des Küchenmöbelelementes bildet.
  • Aus 11 geht eine Reihung von drei Küchenmöbelelementen K10, K20, K30 hervor, die nebeneinander angeordnet sind. Jedes der Küchenmöbelelemente hat den grundsätzlichen Aufbau nach einer der 1 oder 2. Wie dies aus 11 hervorgeht, unterscheiden sich die Küchenmöbelelemente in ihrer Breite und in der Art des Funktionselementes.
  • Die Küchenmöbelelemente können unmittelbar aneinander grenzend angeordnet sein, wie dies aus 11 hervorgeht oder auch voneinander beabstandet sein, wie dies aus 12 hervorgeht.
  • 13 und 14 zeigen eine aus mehreren Küchenmöbelelementen K0 bis K4 bestehende Küchenzeile, wobei die Küchenmöbelelemente insgesamt alle dieselbe Höhe aufweisen, so dass sich eine durchgehende Oberfläche bzw. Arbeitsfläche ergibt.
  • 15 zeigt in einer Frontansicht die Küchenmöbelzeile gemäß 13 und 14, wobei zusätzlich Wandelemente W1, W2, W3 verwendet werden, die an der Rückseite der Küchenmöbelelemente K1, K2, K3 angeordnet sind.
  • 16 zeigt in einer Frontansicht die Küchenmöbelzeile gemäß 13 und 14, wobei zusätzlich Officewände O5, O6, O7 verwendet werden, die an der Rückseite der Küchenmöbelelemente K0, K1, K2 angeordnet sind.
  • An dem links dargestellten Küchenmöbelelement K0 befindet sich seitlich noch die Officewand O4, d. h. eine Trennwand, die dieses Küchenmöbelelement sowie auch die Arbeitsfläche A zur Seite hin abtrennt.
  • 17 zeigt eine 16 entsprechende Ansicht mit gegenüber 16 höheren Officewänden O4', O5', O6' und O7'.
  • Unter „Officewänden” werden im Rahmen der Erfindung Trennwände bzw. Wandelemente verstanden, die keine tragende Funktion haben, sondern nur die Funktion der Abdeckung oder Abtrennung. Im Gegensatz dazu können die Wandelemente gemäß 15 eine tragende Funktion ausüben, indem an diesen beispielsweise Böden angeordnet sind, auf denen Gegenstände abgelegt werden können.

Claims (10)

  1. Küchenmöbelelement umfassend wenigstens einen Korpus und wenigstens eine Bodenplatte, auf der der Korpus steht, dadurch gekennzeichnet, dass das Küchenmöbelelement des Weiteren wenigstens ein Funktionselement aufweist, das oben auf dem Korpus aufliegt und das sämtliche zur Ausführung der wenigstens einen Funktion des Funktionselementes benötigen Elemente aufweist.
  2. Küchenmöbelelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte über die Rückseite des Korpus hinaus übersteht und/oder gegenüber der Frontseite des Korpus zurückversetzt ist und/oder dass das Funktionselement über die Rückseite des Korpus hinaus übersteht und/oder mit der Frontseite des Korpus bündig abschließt.
  3. Küchenmöbelelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Funktionselement um eine Spüle, um ein Kochfeld, um einen Warmhaltebereich oder um einen Kühlbereich handelt oder um eine Kombination von mindestens zwei der vorgenannten Elemente handelt.
  4. Küchenmöbelelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte und das Funktionselement über die Rückseite des Korpus um denselben Betrag überstehen.
  5. Küchenmöbelelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich in dem Bereich hinter dem Korpus wenigstens ein Rückwandelement befindet, das vorzugsweise eine Höhe hat, die dem vertikalen Abstand zwischen der Bodenplatte und dem Funktionselement entspricht.
  6. Küchenmöbelelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder beidseitig neben dem Korpus ein Abschlussmodul befindet, dass vorzugsweise dieselbe Höhe aufweist wie die Höhe aus Bodenplatte, Korpus und Funktionselement und/oder das vorzugsweise dieselbe Tiefe aufweist, wie das Funktionselement.
  7. Küchenmöbelelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Küchenmöbelelement mit wenigstens einer Wand versehen ist, die nach oben über das Funktionselement übersteht.
  8. Küchenmöbelelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Küchenmöbelelement alleinstehend ausgeführt ist.
  9. Baukastensystem umfassend wenigstens einen Korpus, wenigstens eine Bodenplatte und wenigstens ein Funktionselement zur Herstellung eines Küchenmöbelelementes nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der oder die Korpi und das oder die Funktionselemente so ausgebildet sind, dass unterschiedliche Korpi mit unterschiedlichen Funktionselementen kombinierbar sind.
  10. Kombination von mehreren Küchenmöbelelementen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass die Küchenmöbelelemente vorzugsweise unmittelbar nebeneinander stehend angeordnet sind und somit eine Küchenzeile bilden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017118150A1 (de) * 2017-08-09 2019-02-14 Miele & Cie. Kg Kochvorrichtung
US20220151381A1 (en) * 2019-04-04 2022-05-19 Maynor VASQUEZ Height adjustable vanity
EP4176769A1 (de) * 2021-11-09 2023-05-10 Falper S.r.l. Modulare küche, insbesondere für kleinwohnungen, hotel-suite, wohnungen, büros und dergleichen

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