DE8225183U1 - Ausstellungs- und verkaufsstaender - Google Patents

Ausstellungs- und verkaufsstaender

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DE8225183U1 DE19828225183 DE8225183U DE8225183U1 DE 8225183 U1 DE8225183 U1 DE 8225183U1 DE 19828225183 DE19828225183 DE 19828225183 DE 8225183 U DE8225183 U DE 8225183U DE 8225183 U1 DE8225183 U1 DE 8225183U1
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Ausstellungs- und Verkaufsständer
Die Erfindung betrifft einen Ausstellungs- und Verkaufsständer □der dergleichen für Video-Kassetten, Bücher oder dergl. mit Fächern zum senkrechten Einstellen der vorzugsweise leeren Kassettenhüllen und/oder von Büchern oder dergleichen, üjobei jeweils Einzelfächer für wenigstens zwei, mit ihren Rückseiten zueinander gewandte oder im Dinkel stehende Kassetten oder Kassettenhüllen oder Bücher vorgesehen sind, die die Titelbilder übergreifende, durchsichtige Begrenzungs-Seiter.wände haben.
Uideo-Kassetten werden z.B. in regalartigen Fächern, ähnlich wie Bücher, ausgestellt, wobei sie mit ihren schmalen Rückseiten dem Betrachter zugewandt sind. Dabei ist aber nur ein sehr kleiner Bereich der Video-Kassette mit vergleichsweise geringem Inf ormationsi'nhalt für den Interessenten sichtbar, so daß erst nach dem Herausnehmen einer solchen Kassette oder dergl. ein genaueres Betrachten möglich ist. Dadurch besteht aber die Gefahr, daß benachbarte Uideo-Kassetten mit herausrutschen oder daß herausgenommene Kassetten nicht mehr an die vorgesehene Stelle zurückgestellt werden, wodurch für das Verkauf spersonal Zusatzarbeit entsteht. Außerdem ist die iderbe-Wirksamkeit bei einer solchen Präsentation von Video-Kassetten
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oder dergl. weitgehend unwirksam.
Han hat deshalb auch schon einen Ausstellungs- und Verkaufsständer der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, bei dem Einzelfächer jeweils kreuzförmig an einem Drehständer oder winkelförmig für ein Ulandregal angeordnet sind. Dies bedeutet ZUJBr eine erhebliche Verbesserung, da bereits zusätzlich zu den Bchmalen Rückseiten auch die Titelbildseitenflachen der Kassetten oder dergl. erkennbar sind, andererseits ist es dazu jedoch erforderlich, daß der Benutzer entweder den gesamten Stander um z«B. 9DD verdreht oder bei dem üüandständer erhebliche Kopfbewegungen und Standortveränderungen durchführt.
Aufgabe dar vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Ausstellungs- und Werkaufsständer der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welchem die Worteile, die Kassetten oder dergl. gut sichtbar sowohl hinsichtlich dem Titelbild als auch der Bestellnummer ausstellen zu können, erhalten bleibt, die Betrachtungsmöglichkeit durch einen Benutzer oder insbesondere durch mehrere Benutzer gleichzeitig jedoch noch verbessert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere vorgeschlagen, daB wenigstens zwei Einzelfächer miteinander fluchtend übereinander angeordnet sind, und daß diese Fachreihe um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert ist. Dadurch können die Titelbilder beider nebeneinander angeordneter Kassetten oder dergl. innerhalb eines Einzelfaches ohne Standortwechsel bzw. auch ohne erhebliche Kopfbewegungen, betrachtet werden. Worteilhaft ist dabei auch, daB bei diesem Werschuienken durch einen Betrachter andere Fächreihen in ihrer Lage ;;tin.beeinfIuBt bleiben, so daß mehrere Betrachter gleichzeitig an einem Ausstellungs- und Verkäufsständer in verschiedenen Fachreihen befindliche Kassetten oder dergl. betrachten können, ohne sich dabei gegenseitig durch Lageveränderungen der Fächreihen zu stören.
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Eine vorteihafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, uaß die Schwenkachse im Bereich der Rückwand der Fachreihe, insbesondere bei den jeweils an den Enden befindlichen Einzelfächern angeordnet ist und vorzugsweise etwa mittig jeweils an der Rückwand angreift. Dadurch ergibt sich im vorderen Bereich eine genügend weite Verschwenkbarkeit und außerdem sind dadurch die wesentlichen Betrachtungsseiten frei.
Eine Ausführungsform sieht vor, daß als Halterung für eine, vorzugsweise mehrere Fachreihen nebeneinander Haltearme mit Lagerstiften vorgesehen sind, die ggfs. in Lochschienen Dder dergleichen ein-./ hängbar sind. Ein solcher Ausstellungs- und Verkaufsständer läßt sich gut an einer Wand anbringen, wobei die nebeneinander angeordneten Fachreihen von ihren beiden Seiten her gut betrachtbar sind, ohne daß andere Betrachter von daneben angeordneten Fachreihen beeinflußt bzw. gestört werden.
Eine andere Ausführungsform sieht vor, daß der Ausstellungs- und Verkaufsständer als Drehständer mit mehreren Fachreihen ausgebildet ist, der eine zentrale Drehachse aufweist, die an ihrem oberen und unteren Ende jeweils eine Halterung mit vorzugsweise auf wenigstens einem Kreis angeordneten Lagerstiften trägt. Ein solcher Drehständer läßt sich insbesondere auch gut in einem ,Λ Eckbereich unterbringen und durch die Verdrehbarkeit der daran angebrachten Fachreihen kann jeweils die gewünschte zu dem Betrachter hingedreht werden, der dann bei Beibehaltung seines Standortes durch Verschwenken der einzelnen Fachreihen auch beide Titelseiten betrachten kann.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand eines Ausführungsbeispieles nach näher beschreiben.
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Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderseitenansicht eines Ausstellungs- und Verkaufsständers mit mehreren nebeneinander angeordneten Fachreihen,
Fig. 2 eine perspektivische Seitenansicht eines als Drehständer ausgebildeten Ausstellungs- und Verkaufsständers,
^ Fig. 3 eine Seitenansicnt einer an einer ülandhalterung
angebrachten Fachreihe,
Fig. if eine Vorderseitenansicht eines Teiles einer Fachreihy und
Fig. 5 eine Aufsicht einer Fachreihe.
Ein Ausstellungs- und Verkaufsständer 1 (Fig. 1) weist mehrere nebeneinander angeordnete Fachreihen 2 auf, die übereinander fluchtend mehrere, hier vier Einzelfächer 3, insbesondere zur Aufnahme von Video-Kassetten *♦ (Fig.2 bis4») oder dergl. aufweist. ( Die Fachreihen 2 weisen an ihrem oberen und unteren Ende Lagerungen 5 auf, um die sie verschwenkbar sind. Der Verschwenkbereich kann dabei so vorgesehen sein, daß von einer davorstehenden Betrachter die Fachreihe 2 jeweils nach links bzw. rechts soweit verschwenkt werden kann, daß die Seitenflächen der Kassetten k mit ihren Titelbildern erkennbar sind. Beispielsweise könnte jeweils nach rechts und links ein Versshwenk· winkel von mindestens 30° vorgesehen sein. Im Ausführungsbeispiel gem. Fig. '! sind die Fachreihen 2 jeweils insgeüamt um 1BÜ° verschwenkbar. Dadurch wird vermieden, daEI benachbarte Fachreihffi 2 in Seitenverschwenklage teilweise abgedeckt werden.
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Die Lagerungen 5 sind im Bereich der Rückwand 6 jeweils am oberen und unteren Ende mittig angeordnet, wie dies auch gut in den Figuren 3 bis 5 erkennbar ist.
Die Fachreihen 2 haben einen etwa U-förmigen Querschnitt und ihre Seitenwände 7 sowie die Rückwand I bestehen aus einem einstückigen Teil. Vorzugsweise wird dazu insbesondere durchsichtiges Acrylglas verwendet.
Jedes Einzelfach 3 weist einen Boden 9 auf, auf dem die auszustellenden Gegenstände aufliegen. Für eine stabile V/erbindung von Boden und Seitenwänden 7 bzw. Rückwand 6 sind in diesen innenseitig eine Nut 10 vorgesehen, in die der Boden 9 eingesetzt ist (vergL.it und 5). Da die Fachreihe 2 bevorzugt . aus einem zunächst plattenförmigen Teil durch U-förmiges Umbiegen gefertigt wird, werden die Nuten 1D als jeweils quer durchgehende Eirifräsungen vor dem Biegen nach in die plane Platte eingebracht. Die Böden 9 sind vorzugsweise in die Nut 10 eingeklebt. Durch die Nut 10 ist einerseits eine Stabilitätserhöhung bei der Verbindung zu den Böden 9 vorhanden und außerdem bildet die Nut 10 gleichzeitig auch für die Montage der Fachreihe eine Hilfe, da durch sie die Lage der Böden 9 bereits vorbestimmt ist, so daß umständliche AbmeB- und Richtarbeiten vermieden werden. Trotzdem könnte ggfs. auf die Nuten 10 verzichtet werden, so daß dann die Böden 9 nur mit den Seitenwänden und der Rückwand ^ verklebt wird.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausstellungs- und V/erkaufsständer 1 sind als Halterung für die nebeneinander angeordneten Fachreihen Haltearme 11 vorgesehen, die jeweils an gegenüberliegenden Stellen Lagerstifte zur Lagerung der Fachreihen 2 aufweisen. Die Haltearme 11 selbst können beispielsweise in Lochschienen 12 oder dergl. eingehängt sein, die an einer bland befestigt sind. In Fig. 3 ist eine Einzel-lu'andhalterung gezeigt, bei der ebenfalls Haltearme 11a in eine Lochschiene 12 eingreifen. Dureh den hier vorgesehenen Uandabstand ergibt sich gegenüber Fig. 1 eine etwas
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verminderte Seitenverschwenkbarkeit.
In den Lagerbereichen am oberen und unteren Ende jeder Fachreihe sind Verbreiterungen in Form von Lagerstücken 13 vorgesehen, die Lagerbohrungen 14 zur Aufnahme der Lagerstifte aufweisen. Die Lagerstücke 13 sind mittig in der Rückwand 6 in entsprechende Randausnehmungen 15 eingesetzt und dort verklebt. Gegebenenfalls könnten die Lagerstücke 13 auch Längsnuten aufweisen, in die in Funktionsstellung die Ränder der Randausnehmung 15 eingreifen. Dadurch uürde sich ggfs. eine Klebeverbindung erübrigen bzw. eine f ) solche würde eine zusätzliche Stabilität erbringen.
Fig. 2 zeigt einen als Drehständer ausgebildeten Ausstellungsund Verkaufsständer 1a der mehrere umfänglich angeordnete Fachreihen 2 aufweist. Für die Lagerung 5 der Fachreihen 2 sind dabei am obere."» und unteren Ende des Drehständers Halterungen mit Lagerstiften vorgesehen. Die Halterungen sind über eine zentrale Drehachse 16 miteindP.deT verbunden, so daß der Drehständer 1a insgesamt mit seinen Fachreihen 2 verdreht werden kann. Zusätzlich sind dabei, wie vorbeschrieben, die Fachreihen 2 verschwenkbar, so daß insbesondere beim Betrachten von beiden Seiten ^iner Fachreihe 2 nur ein Verschwenken um ihre Lagerungen 5, nicht jedoch , * ein Verdrehen des gesamten Drehständers erforderlich ist. Dadurch ist insbesondere die Möglichkeit gegeben, daß mehrere Interessenten gleichzeitig voneinander weitgehend unbeeinträchtigt Fachreihen 2 betrachten können.
In den Ausführungsbeispielen entspricht die Größe eines Einzelfaches 3 etwa dem Umriß zweier dort eingesetzter Video-Kasseten 4 bzw. von Kassettenhüllen oder dergl., wobei die Kassettenhüllen mit ihren Rückseiten aneinanderliegen und die die Titelbilder und/oder Bestellnummern aufweisenden Vorderseiten von den Seitenwänden 7 übergriffen und für den Betrachter sichtbar sind.
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Damit die Kassetten bzw. Kassettenhüllen k ggfs. leicht ausgewechselt werden können, sind vorzugsweise an beiden Seitenwänden 7 vorderseitig randaffene Griffausnehmungen 17 vorgesehen. Gegebenenfalls könnten die Seitenwände 7 auch etwas schmaler als die Tiefe der aufzunehmenden Ausstellungsgegenstände sein, so daß diese dann etwas vorne! herausschauen wurden.
In Fig. 5 ist noch erkennbar, daß die Böden 9 in ihren rückseitigen Eckbereichen Ausnehmungen 18 aufweisen, um die Montage dieser Böden 9 zu vereinfachen, da beim Biegen der Fachreihen 2 in die vorgesehene U-Form in den inneren Eckbereichen Uerformung'en insbesondere auch der Nut 10 auftreten können. Erwähnt sei noch, daß bei dem in Fig. 2 gezeigten Drehständer eine einseitige, fliegende Lagerung am unteren Ende vorgesehen sein kann, wobei diese Drehlagerung wegen der etwas höheren Belastung zweckmäßigerweise kugelgelagert ist.
Der bei den Lagerungen 5 vorgesehene Lagerstift, insbesondere der am oberen Ende eingreifende meist zweckmäßigerweise an seinem außerhalb der Lagerstücke 13 befindlichen Teil ein Gewinde auf, mit dem er an der Halterung, insbesondere den Haltearmen 11, 11tr befestigt werden kann. Mit dem anderen, gewindefreien Teil greift er dann in die Lagerbohrung 1*» des Lagerstückes 13 ein.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander Erfindungswesentlich sein.
Zusammenfassung

Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    1. Ausstellungs- und Verkaufsständer oder dergl. für Video-Kassetten, Bücher oder dergl. mit Fächern zum senkrechten Einstellen der vorzugsweise leeren Kassettenhüllen und/ oder von Büchern oder dergl., wobei jeweils Einzelfächer für wenigstens zwei mit ihren Rückseiten zueinander gewandte oder im Winkel stehende Kassetten oder Kassettenhüllen oder Bücher vorgesehen sind, die die Titelbilder übergreifende, durchsichtige Begrenzungs-Seitenwände haben, dadurch gekenn ze i c h η e t , daß wenigstens zwei Einzelfächer (3) miteinander fluchtend übereinander angeordnet sind und daß diese Fachreihe (2) um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert ist.
    2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse im Bereich der Rückwand (6) der Fachreihe (2), insbesondere bsi den jeweils an den Enden befindlichen Einzelfächern (3) angeordnet ist und vorzugsweise etwa mittig jeweils an der Rückwand (6) angreift.
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    3. Ständer nach Anspruch 1 ader 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelfächer (3) bzui. die Fachreihen (2) aus durchsichtigem Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff, insbesondere Acrylglas bestehen.
    k. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (7) der Fachrtihen (2) von einer durchgehenden Platte gebildet sind und daß die Böden (9) der Einzelfächer (3) vorzugsweise mindestens in gegenüberliegenden Nuten (ID) der Seitenflächen (7) eingefügt und/oder dort eingeklebt sind.
    5. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachreihe (2) einen etwa D-förmigen Querschnitt hat und deren Seitenuiände (7) und die Rückwand (6) insbesondere aus einem einstückigen Teil bestehen.
    6. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ggfs. vorgesehenen Nuten (1D) für die Böden (9) bereits vor dem Biegen zu einem D-Querschnitt in dem plsttenförmigen Teil eingebracht sind und vorzugsweise jeweils durchgehend für die Seitenwände (7) sowie die Rückwand (6) verlaufen.
    7. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Lagerbereichen am oberen und unteren Ende einer Fachreihe (2) jeweils Verbreiterungen zur Aufnahme vun Lagerstiften der Schwenklagerung vorgesehen sind.
    B. Ständer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbreiterungen durch jeweils eine Lagerbohrung (1Ό aufweisende, in Randausnehmungen (15) eingesetzte und dort befestigte, insbesondere verklebte Lagerstücke (13) gebildet sind.
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    9. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis β, dadurch gekennzeichnet, daß als Halterung für eine, vorzugsweise mehrere FBchreihen (2) nebeneinander, Haltearme (11) mit Lagerstiften vorgesehen sind, die ggfs. in Lochschienen (12) oder dergl. einhängbar sind.
    10. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis Θ, dadurch gekennzeichnet, daB er ale Drehständer Oa) mit mehreren Fachreihen (2) ausgebildet ist, der eine zentrale Drehachse
    (16) aufweist, die an ihrem oberen und unteren Ende jeuieils eine Halterung mit vorzugsweise auf wenigstens einem Kreis angeordneten Lagerstiften trägt.
    11. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelfächer (3) mit ihren Seitenwinden (7) etuias schmaler sind als die Tiefe der aufzunehmenden Gegenstände (*») insbesondere Videokassetten ist.
    12. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe eines Einzelfaches (3) etwa dem Umriß zweier, dort einzusetzender Kassettenhüllen oder dergl. entspricht und daß vorzugsweise an beiden Seitenwänden (7) vorderseitig randoffene Griffausnehmungen
    (17) vorgesehen sind.
    13. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden (9) in ihren rückseitigen Eckbereichen Ausnehmungen (1B) aufweisen.
    - Beschreibung -
DE19828225183 1982-09-07 1982-09-07 Ausstellungs- und verkaufsstaender Expired DE8225183U1 (de)

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