DE8419448U1 - Vorrichtung zur aufnahme und zurschaustellung von gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zur aufnahme und zurschaustellung von gegenstaenden

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DE8419448U1
DE8419448U1 DE19848419448 DE8419448U DE8419448U1 DE 8419448 U1 DE8419448 U1 DE 8419448U1 DE 19848419448 DE19848419448 DE 19848419448 DE 8419448 U DE8419448 U DE 8419448U DE 8419448 U1 DE8419448 U1 DE 8419448U1
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Description

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. PbppJSajda, ν. Bülow, Hrabal ÖiPartae?
Poatfach 86 06 24 TS-flOOQ Mündlßn
VORRICHTUNG ZUR AUFNAHME UND ZURSCHAUSTELLUNG VON GEGENSTÄNDEN
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme und Zurschaustellung von Gegenständen, mit regalartig angeordneten horizontalen Reihen von Aufnahmefächern für die flachen Gegenstände.
Zur Präsentation von Gegenständen« wie
insbesondere Schallplatten und CD-(Compact Disc-)Platten, werden häufig Wandregale mit vertikal übereinander angeordneten Reihen von Aufnahmefächern für die Schallplatten, CD-Platten und dergleichen Gegenstände vorgesehen. Andererseits ist es auch bekannt, für die Zurschaustellung derartiger Gegenstände kistenartige Aufnahmeabteile zur Verfügung zu stellen, in denen diese Gegenstände hochkant hintereinander, in der Art einer Kartei, untergebracht werden. Darüberhinaus sind bereits Schaugestelle in verschiedensten Arten^ etwa in Form von Drehständern oder mit in einem Gestell um vertikale Achsen schwenkbaren Flügeln« vorgeschlagen worden, in denen Musikkassetten oder CD—Platten insbesondere versperrbar zur Schau gestellt werden können. Alle diese Lösungen stellen einen Kompromiß zwischen den gegensätzlichen Anforderungen dar« einerseits möglichst viele Gegenstände unterzubringen, und andererseits die Gegenstände für einen Kunden oder Verkäufer gut erreichbar und überschaubar anzuordnen» Während dabea die genannten versperrbaren Schaugestelle nur relativ wenige Gegenstände aufnehmen können, sind zwar die regalartigen Vorrichtunqen sowie die kistenartigen Aufnahmeabteile« bei entsprechend großer Dimensionierung, durchaus
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geeignet, eine größere Anzahl van Gegenständen aufzunehmen, jedoch geht dies auf Kosten der4 Übersichtlichkeit, und vor allem ist dabei auch von Nachteil, daß dann die zur Schau gestellten Gegenstände nur schlecht überblickt und mühsam entfernt bzw. nachgefüllt werden können.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei der eine ergonomisch günstige, gut überschaubare Anordnung einer Vielzahl von Gegenständen, insbesondere Schallplatten bzw. CD-Platten, möglich ist, wobei die Vorrichtung weiters mit verhältnismäßig geringem Aufwand herstellbar bzw. Diontierbar sein soll.
Diese Aufgabe wird bei der vorliegenden Vorrichtung neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Aufnahmefachreihen sowie ferner im unteren Bereich de£ Vorrichtung vorgesehene Reihen von kistenartigen Aufnahmeabteilen in Seitenansicht im wesentlichen hohlspiegelartig angeordnet sind, wobei die Aufnahmeabteilreihen stufenförmig ansteigend hintereinander vorgesehen sind, und wobei die Aufnahmefachreihen in einer nach vorne oben stufenweise vorspringenden Anordnung vorgesehen sind. Durch die hohlspieqelartige Anordnung der Aufnahmefächer und Aufnahmeabteile befinden sich diese in ergonomisch günstigen Positionen« in denen sie bequem mit einer Hand erreicht sowie auch gut überblickt werden können. Der "Brennpunkt" der Hohlspiegelanordnung befindet sich dabei in Kopf-/Schulterhöhe eines Betrachters. Andererseits kann in der neuerungsgemäßer- Vorrichtung eine große Anzahl von Gegenständen untergebracht werden, wobei doch
die Übersichtlichkeit bei der Präsentation nicht beeinträchtigt wird. Schließlich kann die vorqeschlaaene Vorrichtung auch mit geringen Kosten erzeugt und montiert werden, wobei die Kosten kaum höher sind als im Fäll von herkömmlichen Regalen und Aufnahmekisten. Die Tieuerungsgemäße Vorrichtung kann dabei einfach mit ein Gestell bildenden Seitenteilen hergestellt werden, an denen die Auf.nahmefachreihen sowie die Aufnahmeabteilreihen in der genannten hohlspiegelartigen Anordnung befestigt werden. Die Vorrichtung kann sodann mit einem eiqenen Sockel versehen werden, in dem beispielsweise Schubladen, Fächer für andere Zwecke und dergl. untergebracht werden können^ sie kann aber auch einfach auf einen vorhandenen Tisch usw. aufgestellt werden.
Die Stufenanordnung der Aufnahmefachreihen kann mitunter, bei einer eher ungünstigen Aufstellung der neuerungsgemäßen Vorrichtung, Schwierigkeiten bei der Beleuchtung der zur Schau gestellten Gegenstände mit sich bringen, wenn hiefür nur die übliche Raumbeleuchtung benutzt wird. Um daher alle Gegenstände in den Aufnahmefachreihen wie auch in den Aufnahmeabteilen unabhängig von einer vorhandenen Raumbeleuchtung und unabhängig von der Aufstellung der Vorrichtung möglichst gut beleuchten zu können, ist es neuerungsgemäß von besonderem Vorteil, wenn zwischen den Aufnahmefachreihen Lichtöffnungen vorgesehen sind und hinter den Aufnahmefächern zumindest eine Lampe angebracht ist. Auf diese Weise wird eine indirekte Beleuchtung der in der Vorrichtung präsentierten Segenstände auf einfache Weise ermöalicht. Vorteilhafterweise sind dabei die Lichtöffnungen schlitzförmig ausgebildet, und sie
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erstrecken sich im wesentlichen auf die gesamte Länge der f Aufnahmefachreihen. Auf diese Weise wird eine besonders |
gute Ausnutzung der Lichtleistung erzielt. Aus diesem f
Grund ist es im übrigen auch vorteilhaft, wenn die Aufnahmefächer an der der Lampe zugekehrten Rückseite mit einer weißen oder spiegelnden Fläche, z.B. in Form einer · Folie, versehen sind, und/oder wenn im Bereich der Aufnahmefachreihen eine mit einer weißen oder spiegelnden Vorderfläche versehene Rückwand vorgesehen ist. Auf diese Weise kann Licht nach einer oder mehreren Reflexionen durch die Lichtöffnungen austreten und die Gegenstände in den Aufnahmefächern und Aufnahmeabteilen beleuchten. Im Zusammenhang damit ist es weiters auch günstig, wenn die ' Rückwand zumindest teilweise zur Vertikalen geneigt verl auf t.
Eine besonders einfache, dabei aber doch stabile '' und gefällige Konstruktion kann erzielt werden, wenn zur ji" Bildung der stufenförmig angeordneten Aufnahmefachreihen Profile mit einer geraden Rückwand und einem unteren, '
nach vorne vorspringenden Stützflansch, der an der Vorderseite nach oben abgewinkelt ist, an seitlichen Gestellteilen befestigt sind.
Um das Einsetzen und Abnehmen der Gegenstände dabei zu erleichtern, ist es auch günstig, wenn die Profile für jedes Aufnahmefach eine Griffausnehmung im Stützflansch und in der Rückwand aufweisen· Diese Griffausnehmung kann dabei beispielsweise halbkreisförmig
ausgeschnitten sein. ™
Eine vorteilhafte Weiterbildung der J
neUerungsgemäßen Vorrichtung ist hier ferner dadurch
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gekennzeichnet, daß an den Profilen Begr.enzungs— bzw. Distanzelemente zur Begrenzung und gegenseitigen Trennung der Aufnahmefächer einer Reihe angeordnet sind. Die Begrenzungs- bzw. Distanzelemente können dabei vorteilhafterweise einfach durch Zapfen gebildet sein, und um die Gegenstände möglichst sicher in ihren Positionen festzuhalten, sind sie zweckmäßig in mittlerer Fachhöhe angebracht.
Um die Gegenstände in den Aufnahmefächern an einem Herausfallen zu hindern, können die Rückwände der Aufnahmefächer etwas nach hinten geneigt sein, so daß die Gegenstände in einer leichten Schräglage an ihnen
anliegen. Andererseits ist es auch mö.glich, die |
Gegenstände an ihrem oberen Rand z.B. mit Hilfe von Haltestangen zurückzuhalten und so gegen ein Herausfallen aus den Aufnahmefächern zu sichern. Eine konstruktiv besonders einfache Möglichkeit ergibt sich hier jedoch, wenn die Profile mit einem oberen, nach unten abgewinkelten Halteflansch versehen sind. Auf diese Weise ergeben sich im wesentlichen C-förmige Profile, deren abgewinkelte Flansche die Gegenstände in den Fächern halten. Um dabei dennoch ein Einsetzen der Gegenstände von vorne bzw. ein Herausnehmen nach vorne zu ermöglichen, ist es gemäß der vorlienenden Neuerung weiters von Vorteil, wenn die Höhe der Abwinkelung des Stützflansches niedriger ist als jene der Abwinkelung des Halteflansches, wobei die lichte Weite zwischen den Abwinkelungen ebenso wie der Abstand der Abwinkelung des Halteflansches vom Stützflansch kleiner als die Höhe eines Gegenstandes ist, der4 Abstand der Abwinkelung des Stützflansches vom Haiteflänseh jedoch größer' als die Höhe der Gegenstände ist. Bei einer dei'ä^tigen Ausbildung |
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werden die Gegenstände, wenn Sie beispielsweise aus den Aufnahmefächern herausgenommen werden sollen, einfach aus ihrer abgestützten Lage etwas angehoben, bis daß ihr unterer Rand sich in einer Position oberhalb der Oberkante der Abwinkelung des unteren Stützflansches b&findet. In dieser Lage werden die Gegenstände mit ihrem unteren Rand nach vorne aus den Auinahmefächern herausgeschwenkt und sodann etwas nach unten bewegt, damit sie mit ihrem oberen Rand aus dem oberen, abgewinkelter? Halteflansch freikommen. Das Einsetzen der Gegenstände in die Aufnahmefächer erfolgt genau umgekehrt.
Insbesondere im Fall von Schallplatten bzw. CD-Platten isx. es schließlich auf von Vorteil, wenn die Aufnahmeabteile karteikastenartig ausgebildet sind. Auf diese Weise ist ein "Blättern" der Platten ähnlich wie in einer Kartei möglich, wobei es ferner auch denkbar ist« zur Trennung der Platten sowie auch zu deren Abstützung in den karteikastenartigen Aufnahmeabteilen quer verlaufende Stangen vorzusehen.
Die Neuerung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen noch weiter erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer neuerungsgemäßen Vorrichtung;
Fig« 2 einen Ausschnitt dieser Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Seitenansicht, in größerem Maßstab, wobei im einzelnen ein Aufnahmefach sowie die Entnahme eines Gegenstandes hieraus schematisch veranschaulicht ist;
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Fig. 3 eine Vorderansicht des
Vorrichtungsdetails gemäß Fig. 2, in Richtung des Pfeiles III gesehen, zur Veranschaulichung eines Aufnahmefaches sowie der* hiefür weiters vorgesehenen Bregrenzungs— bzw. Distanzelemente;
Fig. 4 in einem gegenüber Fig. 1 größeren
Maßstab eine Teil-Seitenansicht des untersten, vordersten Aufnahmeabteils der Vorrichtung gemäß Fig. 1, wobei zwei Varianten zur Verbindung dieses Aufnahmeabteils mit dem folgenden, nächsthöheren Aufnahmeabteil veranschaulicht sind, und wobei überdies= in der Seitenwand des Aufnahmeabteils schematisch Beiestigungslöcher und darin qelaqerte, die Gegenstände abstützende Querstangen gezeigt sind:
Fig. 5 einen schematischen Querschnitt durch eine Seiten- bzw. Trennwand für die Aufnahmeabteile, im wesentlichen gemäß der Linie V-V in Fig. 4, wobei gezeigt ist, wie die Wände der Aufnahmeabteile mit horizontalen Flanschen zugleich den Boden der Aufnahmeabteile bilden können.
In Fig. 1 ist eine insgesamt mit 1 bezeichnete Vorrichtung zur Aufnahme urd Zuschaustellung von flachen, steifen, plattenförmigen Gegenständen, insbesondere CD-Platten, auch Laserplatten genannt, gezeigt, wobei diese Vorrichtung 1 ein Gestell 2 aufweist, an dem im oberen Bereich mehrere Reihen (im vorliegenden Beispiel fünf Reihen) Von Aufnahmefächern 3 und im unteren Bereich mehrere Reihen (z.B. drei) von Aufnahmeabteilen 4 für die Gegenstände vorgesehen sind* Die Anordnung der
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Aufnahmefächer 3 und Aufnahmeabteile A ist dabei derart, daß die Reihen der Aufnahmefächer 3 stufenartig nach vorne oben vorspringen und die Aufnahmeabteile A stufenförmig ansteigend hintereinander vorgesehen sind. Dadurch wird insgesamt, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, eine ungefähr hohlspiegelartige Anordnung oder Ausbildung erhalten, wobei zwecks maximaler Platzausnutzung zusätzlich zu den stufenförmig ansteigend hintereinander angeordneten Reihen von Aufnahmeabteilen 4 oberhalb der hintersten« obersten Aufnahmeabfceilreihe eine weitere Reihe derartiger Aufnahmeabteile 4 - ungefähr in der Mitte der Höhenerstreckung der Vorrichtung - vorgesehen ist. Das Gestell 2 weist im oberen Bereich plafctenförmiqe Seitenteile 5 auf, an denen die horiz-ontalen Reihen der Aufnahmefächer 3 angebracht sind, sowie an diese Seitenteile 5 unten anschl iefiende Träger 6 mit einem Fußteil 7, der beispielsweise in einen in der Zeichnung nicht näher dargestellten Unterteil oder Sockel der Vorrichtunq überqehen kann, oder mit dem die Vorrichtunq 1 auf einem vorhandenen Tisch oder derql. aufqestellt wird. Die Seitenteile 5 des Gestells 2 sind darüberhinaus an der Rückseite durch eine Rückwand 8 miteinander verbunden, die im oberen Bereich der Vorrichtung 1 schräg verläuft, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. ·
Im einzelnen sind die Aufnahmefachreihen 3 jeweils durch ein im wesentlichen C—förmiges Profil 9 erhalten, das an den beiden Seitenteilen 5 des Gestells seitlich befestigt ist und in seiner Länge mehreren Aufnahmefächern 3 nebeneinander entspricht, vgl. außer Fig. 1 auch die Fig. 2 und 3. Beispielsweise können in jeder Reihe sechs derartige Aufnahmefächer 3 vorgesehen sein« so daß sich für die Profile 9 insgesamt eine Länge
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van ca. 1 m (zugleich die Breite der Vorrichtung'.) ergibt, wenn man weiters noch Begrenzungs- bzw. Distanzelemente IQ berücksichtigt, die die Aufnahmefächer 3 einer Reihe seitlich begrenzen bzw. voneinander trennen. Die Profile 9 weisen eine gerade, vertikale Rückwand 11, einen unteren Stützflansch 12 mit einer vorderen Abwinkelung nach oben sowie einen oberen Halteflansch 14 mit einer schräg nach unten weisenden vorderen Abwinkelung 15 auf. Dabei ist der obere Halteflansch IA mit der Abwinkelung 15 durchgehend vorgesehen, wogegen der untere Stützflansch 12 mit der vorderen Abwinkelung 13 pro Fach durch einen kreisbogenförmigen Ausschnitt unterbrochen ist, der sich in die Rückwand 9 hineinerstreckt und eine Griff ausnehmung 16 für das jeweilige Fach 3 bildet.
In jedem Aufnahmefach 3 kann ein Gegenstand, im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine CD-Platte bzw. genaugenommen eine CD-Kassette (mit oder ohne Platte), |
aufbewahrt und zur Schau gestellt werden, wie in den J|
Fig. 1 bis 3 schematisch bei 17 mit gestrichelten Linien veranschaulicht ist. Der Gegenstand 17 liegt dabei mit seinem unteren Rand auf dem Stützflansch 12 auf, wobei er
B von der Abwinkelung 13 im Fach 3 gehalten wird. Gegen ein seitliches Verrutschen wird der Gegenstand 17 durch die Begrenzungs- bzw. Distanzelemente 10, die in Form von Zapfen vorliegen können, wie insbesondere aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist« gesichert. Am oberen Rand wird jeder Gegenstand 17 durch den Halteflansch 14 mit der vorderen, nach unten weisenden Abwinkelung 15 Im Aufnahmefach 3 zurückgehalten und gegen ein Herausfallen aus dem Aufnahmefach 3 nach vorne unten gesichert. Um dabei dennoch ein Einsetzen der Gegenstände 17 in die Aufnahmefächer 3 von -«Orne bzw. ein Herausnehmen der
- 13 -
Gegenstände aus diesen Aufnahmefächern nach vorne heraus öririE besondere zusätzliche Vorkehrungen zu ermöglichen, sind die vertikalen Abstandsabmessungen der Flansche 12, 14 und deren Abwinkelungen 13, 15 in bestimmter Weise an die Höhe der Gegenstände 17 angepaßt: wie insbesondere aus Figi 2 und 3 ersichtlich ist, ist die Höhe der Gegenstände 17 etwas größer als der Abstand des unteren Randes der oberen Abwinkelung 15 vom Stützflansch 12 Cund damit auch vom oberen Rand der unteren Abwinkelung 13),
j so daß ein auf dem Stützflansch 12 aufliegender
Gegenstand 17 mit dem oberen Randbereich noch hinter die obere Abwinkelung 15 ragt. Andererseits ist jedoch der Abstand der Abwinkelung 13 des Stützflansches 12 (d.h. genauer gesagt der Abstand der Oberkante dieser Abwinkelung 13) vom Halteflansch 14 größer als die Höhe des Gegenstandes 17, so daß bei Anheben des Gegenstandes ™ 17 zum Halteflansch 14 hin der·untere Rand des
Gegenstandes in eine Position gebracht werden kann, die höher i*=,t als die Oberkante der Abwinkelung 13. Dadurch [ kann der Gegenstand 17 in dieser Position mit seinem
unteren Rand nach vorne aus dem Aufnahmefach 3 herausgeschwenkt werden, und zwar über die Abwinkelung hinweg, vgl. Fig. 2, in der diese Position ähnlich wie in Fig. 3 mit strichpunktierten Linien veranschaulicht ist, und danach kann der Gegenstand 17 ein kurzes Stück nach unten bewegt werden,?bis er mit seinem oberen Rand von der Abwinkelung 15 freikommt, womit der Gegenstand aus dem Fach genommen ist. Die kraisbogenförmigen Griff ausnehmungen 16 ermöglichen dabei das zum Anheben und Herausschwenken der Gegenstände 17 erforderliche Erfassen im unteren Randbereich.
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J! Beim Einsetzen der Gegenstände wird in
P . umgekehrter Reihenfolge der vorstehend erläuterten
*j Schritte vorgegangen.
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■|| Wie weiters aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich
ψ ist, befinden sich zwischen den einzelnen
iA Aufnahmefachreihen 3 horizontale Lichtöffnunaen 18, die
ψ »ich insbesondere in Farm van Schlitzen über die gesamte
i| Breite der Vorrichtung« d.h. Länge der Profile 9,
J: erstrecken. Ferner ist im Raum hinter den
£ Aufnahmefachreihen, insbesondere an der Rückwand 8* eine
I Lampeneinrichtung 19 angebracht, die im gezeigten
I t Beispiel zwei Lampen 20, insbesondere in Form von
5;. · »agenannten Leuchtstoffröhren 20, aufweist. Auf diese
$ Heise wird eine indirekte Beleuchtung erzielt, wobei es
): * zur Erhöhung der Beleuchtungswirkung zweckmäßig ist, die
?■' Aufnahmefächer, d.h. die Profile 9, an der Rückseite
fi sowie die Rückwand 8 an der Vorderseite
f- lichtreflektierend zu gestalten. Sofern daher diese
Profile 9 bzw. Rückwand δ nicht bereits aus einem ausreichend lichtreflektierenden Material bestehen sollten, werden weiße oder spiegelnde Beläge, z.B. in Form von Folien, an ihnen angebracht, wie dies in Fig. schematisch bei 21 angedeutet ist. Auf diese Weise können Gegenstände in den Aufnahmefächern 3 ebenso wie in den _ Auf r>ahmeabteilen 4 optimal ,beleuchtet werden, und zwar Unabhängig von einer Raumbeleuchtung bzw. einer bestimmten Aufstellung der Vorrichtung im Verhältnis zu dieser Raumbeleuchtung. Einige Lichtstrahlen sind in Fig. 1 beispielshalber bei 22, 23 sowie 24 veranschaulicht.
Aus Fig. 1 ist ferner ersichtlich, daß die einzelnen Reihen der Aufnahmeabteile 4 untereinander sowie mit dem Gestell 2 durch verschiedene Profile 25, 26, 27 verbunden sind, wobei diese Profile zugleich die Vorderwände oder Rückwände einzelner Aufnahmeabteile 4 bilden. Ein gegenüber dem Verbindungsprofil 27, das die unterste Aufnahmeabteilreihe mit der zweiten bzw. die zweite Aufnahmeabteilreihe mit der dritten verbindet, vereinfachtes Verbindungsprofil 27a, nämlich ohne geneigt verlaufenden Mittelteil, ist in Fig. 4 gezeigt. Dabei ist ersichtlich, daß dieses Verbindungsproiil 27a (ebenso wie das Verbindungsprofil 27, das in Fig. 4 mit gestrichelten Linien angedeutet ist) sowohl die Rückwand der unteren Aufnahmeabteile 4 als auch die Vorderwand der Aufnahmeabteile 4 der nächsthöheren Stufe bildet. Seitlich sind die einzelnen Aufnahmeabteile 4 durch zueinander ähnliche Seitenwände und Trennwände 28 begrenzt, wobei diese Trenn- und Seitenwände insbesondere durch Profile qebildet sind, vgl. auch Fig. 5, die mit unteren horizontalen Flanschen 29 Bodenleisten bilden, auf denen die Gegenstände 17 aufliegen, wie in Fig. 5 mit gestrichelten Linien schematisch veranschaulicht ist. Auf diese Weise wird durch zwei längsseitige Bodenleisten 29 jeweils ein Boden eines Aufnahmeabteils 4 definiert, wobei sich zwischen diesen Badenleisten 29 eine Öffnung oder ein Spalt befindet, d.h. der Boden der einzelnen Aufnahmefächer ist diskontinuierlich ausgebildet. Vorne und hinten sind diese Seiten- bzw. Trennwände 28 an die Verbindungsprofile, z.B. 27a, bzw. gegebenenfalls an ein vorderes AböchiuflprOfil 3Ö (Fig, i, 4) angeschlossen, wodurch diese Wände in ihren Positionen fixiert sind. Die Verbindung der Wände mit den einzelnen Profilen kann dabei* Wenn sie ebenso wie die Profile aus Metall,
insbesondere Aluminium, bestehen, durch Kleben, Löten, Schweißen, Nieten, aber auch durch einfaches Einstecken und Auflegen bewerkstelligt werden.
An den Wänden 28 sind in gleichen Abständen voneinander Lagerlöcher 31 vorgesehen, in denen im Querschnitt runde Stangen 32 aufgenommen, insbesondere drehbar gelagert sind. Diese Stangen 32 stützen die plattenförmigen, steifen Segenstände 17 in ihrem unteren Bereich ab, so daß diese Gegenstände 17 im unteren Bereich in einer Art Dreipunktlagerung, in geneigter Stellung, in den Aufnahmeabteilen 4 festgehalten werden können, wobei ein Umklappen der Segenstände oder "Blättern" ähnlich wie in einer Kartei möglich ist, ohne daß die Gegenstände 17 aus dem jeweiligen Aufnahmeabteil 4 herausfallen können, und ohne daß die Gegenstände 17 verrutschen können. Im einzelnen ist der in Fig. 4 mit gestrichelten Linien veranschaulichte Gegenstand 17 aus der gezeigten, nach hinten geneigten Lage in eine hiezu bezüglich einer vertikalen Ebene symmetrischen Winkellage nach vorne schwenkbar, wie durch den Pfeil 33 veranschaulicht ist, wobei der Gegenstand mit seinem unteren Rand über den Boden gleitet. Aus Fig. 5 ist ferner noch zu ersehen, daß die horizontalen Flansche mit abgerundeten Auflageerhebungen 3'» für die Gegenstände 17 versehen sind, wodurch eine schonende Behandlung der Gegenstände beim Aufliegen auf diesen Erhebungen 34 und insbesondere beim Verschwenken sichergestellt wird.
Selbstverständlich sind weitere Modifikationen und Abwandlungen der vorstehend beschriebenen, bevorzugten Vorrichtung möglich. So ist es insbesondere auch denkbar, als obere Halterung für die Gegenstände
in den Aufnahmefächern 3 anstatt der Halteflansche 14 mit den vorderen Abwinkelungen 15 durchgehende Haltestangen vorzusehen und mit ihren Em'en an den Seitenteilen B zu befestigen, wobei sich diese Haltestangen jeweils in einer Höhe entsprechend der Unterkante der Abwinkelung 15 befinden wurden. Auch ist es möglich, anstatt der gezeigten zapfenförmigen Begrenzunqs— bzw. Distanzelemente 10 plattenförmige Begrenzungselemente bzw. Trennelemente vorzusehen. Die Aufnahmeabteile A können ferner mit einem durchgehenden Plattenboden versehen sein, wenn dies erwünscht sein sollte. Auch kann nur eine Lampe 20 oder können mehr als zwei derartige Lampen vorgesehen sein, und je nach Höhe bzw. Größe der Gegenstände können auch mehr oder weniger Aufnahmefächer und Aufnahmeaoteile in horizontalen Reihen stufenartig übereinander vorhanden sein. Wichtig ist dabei nur die ergonomisch richtige Anordnung, wobei sich ein Betrachter oder Kunde mit seinem Kopf oder Körperoberteil. insbesondere in Höhe des "Brennpunktes" der "hohlspiegel"artigen Gesamtanordnung der Reihen von Aufinahmefächern und Aufnahmeabteilen befinden soll. Auf diese Weise wird nämlich ein optimaler überblick über die zur Schau gestellten Gegenstände einerseits sowie auch ein problemloses Erreichen der Gegenstände mit der Hand andererseits sichergestellt, wobei dennoch eine große Anzahl von Gegenständen in der Vorrichtung untergebracht werden kann.
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Claims (1)

  1. .Patentanwälte ; ν. Billow, Hrabal&Partner Postfach 860624 D- 8000 München
    Schutz ans Drüchej.
    1. Vorrichtung zur Aufnahme und Zurschaustellung von Gegenständen, mit regalartig angeordneten horizontalen Reihen von Aufnahmefächern für die flachen Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmefachreihen (3) sowie ferner im unteren Bereich der Vorrichtung vorgesehene Reihen von kistenartigen Aufnahmeabteilen (4) in Seitenansicht im wesentlichen hohlspiegelartig angeordnet sind, wobei die Auf .lahmeabteilreihen (4) stufenförmig ansteigend hintereinander vorgesehen sind« und wobei die Auf nahmef achre. inen (3) in einer nach vorne oben stufenweise vorspringenden Anordnung vorgesehen sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Aufnahmefachreihen (3) Lichtöffnungen (18) vorgesehen sind und hinter den Aufnahmefächern (3) zumindest eine Lampe (20) angebracht
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtöffnungen (18) schlitzförmig ausgerichtet sind unid sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Aufnahmefachreihen (3) erstrecken.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmefächer (3) an der der Lampe (20) zugekehrten Rückseite mit einer weißen oder spiegelnden Fläche, z.B. in Form einer Folie, versehen sind.
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    B. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis A, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Aufnahmefachreihen (3) eine mit einer weißen oder spiegelnden Vorderfläche (21) versehene Rückwand (8) vorgesehen ist=
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (8) zumindest teilweise zur Vertikalen geneigt verläuft.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 fais 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der stufenförmig angeordneten Aufnahmefachreihen (3) Profile (9) mit einer geraden Rückwand (11) und einem unteren, nach vorne vorspringenden Stüfczflansch (12), der an der Vorderseite nach oben abgewinkelt (13) ist, an seitlichen Gestellteilen CS) befestigt sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dia Profile C9) für jedes Aufnahmefach (3) eine Griff ausnehmung (16) im Stützflansch (12) und in der Rückwand (11) aufweisen.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Priiilen (9) Begrenzungs- bzw. Distanzelemente (10) zur Begrenzung und gegenseitigen Trennung der Aufnahmefächer (3) einer Reihe angeordnet sind .
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungs- bzw. Distanzelemente (10) zapfenfBrmxg ausgebildet sind.
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    11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungs- oder Distänzelemente (10) in mittlerer Fachhöhe angebracht sind.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnete, daß die Profile (9) mit einem oberen, nach unten abgewinkelten (15) Halteflansch (IA) versehen sind.
    131 Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Abwinkelung (Ϊ3) des Stützflansches (12) niedriger ist als jene der Abwinkeluna (IS) des Halteflansches (1A) § §>ΙΛϊβ*^β» lichte Weite zwischen den Abwinkelunqen Ltf^TS) ebenso wie der Abstand der Abwinkelung^^i^aes Halteflansches (IA) vom Stützf lanschiO^y^^iner als die Höhe eines Gegenstandes (^y^^st, der Abstand der Abwinkelung (13) des Stü^^^msches (12) vom Halteflansch (IA) jedoch1
    IA. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeabteile (A) karteikastenartig ausgebildet sind.
DE19848419448 1984-06-28 1984-06-28 Vorrichtung zur aufnahme und zurschaustellung von gegenstaenden Expired DE8419448U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4819813A (en) * 1984-11-27 1989-04-11 Lift Verkaufsgerate-Gesellschaft M.B.H. Device for holding objects and arrangement provided with such devices
EP0319507A2 (de) * 1987-06-12 1989-06-07 Lift Verkaufsgeräte-Gesellschaft m.b.H. Facheinrichtung

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