DE8613948U1 - Verkaufständer für Gegenstände, insbesondere Scheren, Messer u.dgl. - Google Patents
Verkaufständer für Gegenstände, insbesondere Scheren, Messer u.dgl.Info
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Description
i ' y. I
Il
-1-
Verkaufsständer für Gegenstände, insbesondere Scheren, Messer
und dergleichen
Die vorliegende Neuerung betrifft einen Verkaufständer für j
Gegenstände,insbesondere Scheren, Messer und dergleichen nach dem |.
Oberbegriff des Schutzanspruchs 1. I
Ein derartiger Verkaufsständer ist in der Ausführungsform bekannt 5
geworden, daß an einer Wand oder an einer sonstigen Befestigungsfläche jj
eine Halteleiste angebracht ist, an der gruppenweise angeordnete {■
Gegenstände gleicher Größe aufgehängt sind. j
In einer weiteren Ausführungsform ist es bekannt, daß an einer solchen \
Halteleiste jeweils lediglich ein Gegenstand in Richtung frontseitig zum |
Betrachter durch Einstecken in eine zugeordnete Halterung befestigt ist \
und daß mehrere derartige Gegenstände dann nebeneinander in derartigen |
Halterungen an der Halteleiste angeordnet sind. fe
Nachteil der bisher bekannten Verkaufsständer ist also, daß es bisher
(_ nicht möglich war, mehrere gruppenweise angeordnete Gegenstände gleicher
Größe so dem Betrachter darzubieten, daß es möglich ist, auf - im wesentlichen - einen Blick alle Gegenstände zu erfassen und daß es
möglich ist, auf engem Raum derartige Gegenstände gruppenweise anzuordnen, daß auf engem Raum eine übersichtliche Darbietung und ein
raumsparendes Anordnen möglich ist.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verkaufsständer der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die
obeii genannten Merkmale erreicht werden.
Zur Losung der gescellten Aufgabe ist die Neuerung dadurch
gekennzeichnet, daß der Verkaufsständer aus pultartig versetzt angeordneten, im wesentlichen horizontalen Steckplatten besteht, wobei
in jeder Steckplatte gruppenweise Schlitze hintereinander und nebeneinander angeordnet sind und in jeden Schlitz mindestens eine
Schere oder dgl. einsteckbar ist.
Wesentliches Merkmal der vorliegenden Neuerung ist es also, daß die
/■' länglichen Gegenstände, wie insbesondere Scheren und Messer , in
Schlitzen von sogenannten Steckplatten aufgenommen sind und die Steckplatten ihrerseits pultartig, d.h. treppenförmig versetzt
zueinander, die wesentlichen Teile des neuerungsgemässen Verkaufsständers bilden.
Mit der Anordnung der länglichen Gegenstände in gruppenweise einander
zugeordneten Schlitzen gleicher Größe ergibt sich der Vorteil, daß auf engem Raum eine Vielzahl derartiger Gegenstände aufbewahrt und
übersichtlich für den Betrachter dargeboten werden können.
Ordnet man nach dem Gegenstand des Schutzanspruchs 2 die Steckplatten
parallel und in gegenseitigem Abstand vertikal übereinander und nimmt (_) noch zusätzlich eine stufenartige Versetzung dieser horizontal
übereinanderliegenden Steckplatten vor, dann ergibt sich ein besonderes ästhetisches Aussehen , verbunden mit einer deutlichen optischen und
räumlichen Abhebung der einzelnen Steckplatten voneinander, wodurch es beispielsweise möglich ist, in der einen Steckplatte eine bestimmte Art
und Sorte von länglichen Gegenständen, wie z.B. Scheren, anzuordnen, während in der anderen , räumlich davon abgesetzten, Steckplatte eine
andere Art von Scheren und Gegenständen aufbewahrt werden kann.
Zur Erzielung eines einfachen Aufbaus in Verbindung mit einem
hervorragenden optischen Gesamteindruck wird es hierbei nach dem
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-3-
Gegenstand des Anspruches 3 bevorzugt, wenn die Steckplatten Teil eines
durchsichtigen Kunststoffgehäuses sind, welches aus den horizontalen, stufenförmig zueinander angeordneten Steckplatten besteht, ferner aus
sich an die Steckplatten anschließenden* vertikalen Frontplatten einer
Bodenplatte und einer Rückwand. Durch die Ausführung der genannten Teile
als durchsichtiges Kunststoffgehäuse ergibt sich vergleichsweise ein f-\ "schwebender" Eindruck der in den Steckplatten eingesteckten länglichen
Gegenstände, weil im wesentlichen das Kunststoffgehäuse optisch nicht auffällt, sondern die an der Wand befestigte Rückwand , an der das
durchsichtige Kunststoffgehäuse mittels Schrauben oder anderen Verbindungsmitteln befestigt ist.
Hierbei wird es bevorzugt, wenn von der Blickrichtung des Betrachters
ausgehend die in den Steckplatten hintereinander liegend angeordneten Schlitze gleich groß sind, damit dort gleich große Scheren angeordnet
sind, DYe Schlitze können gruppenartig untereinander aufgeteilt sein ,
d.h. es können beispielsweise ein oder mehrere Spalten von Schlitzen gleicher Größe vorgesehen sein und andere Spalten von Schlitzen haben
ändere Dimensionen, um darin anders geformte Gegenstände einstecken zu J können. Hierbei ist wesentlich, daß mehrere Reihen dieser Schlitze
vorhanden sind, um einen Aufbewahrungsraum für eine große Anzahl 'derartiger Gegenstände zu schaffen.
In einer Weiterbildung der vorliegenden Neuerung kann es vorgesehen
Seifi, daß eine bestimmte Anzahl von Schlitzen einen Winkel zur
Vorderkante der Steckplatte bildet, so daß die dort einzusteckenden
Gegenstände schräg in Richtung zum Betrachter eingesteckt sind und optisch gegenüber anderen Gegenständen abgehoben sind, die in gerade
Schlitze eingesteckt sind.
Der Neuerungsgegenstand der vor!iegenütn Neuerung ergibt sich nicht
nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus
der Xombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht* soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht* soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
f\ Im folgenden wird die Neuerung anhand von lediglich einen Ausführungsweg
darstellende Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den
Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche
Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
Es zeigen:
Figur 1: perspektivische Ansicht eines Verkaufsständers nach der
Neuerung,
Neuerung,
Figur 2: Vorderansicht des Verkaufsständers nach Figur 1,
Figur 3: Schnitt gemäss der Linie III-III nach Figur 2,
Figur 3: Schnitt gemäss der Linie III-III nach Figur 2,
Figur 4: Draufsicht auf eine Steckplatte in Richtung des Pfeiles IV nach
Figur I5
Figur 5: Schnitt gemäss der Linie V-V in Figur 4.
In einer bevorzugten Ausfuhrungsfo^m der vorliegenden Neuerung besteht
der Verkaufsständer 1 aus einer geraden, länglichen Rückwand 2, die in nicht näher dargestellter Weise an einer Befestigungsfläche, z.B. einer
Wand befestigt ist.
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-5-
Die Aufbewahrungsebenen für die aufzubewahrenden und dem Verkauf
darzubietenden Gegenstände sind durch Steckplatten 3,4 gebildet, die als
im wesentlichen horizontale Platten Teil eines weiteren Gehäuses sind, das bevorzugt aus einem durchsichtigen Kunststoffmaterial ausgebildet
ist.
Dieses Kunststoffgehäuse besteht aus den beiden, parallel und in gegenseitigem Abstand zueiann-Jer angeordneten horizontalen Steckplatten
r 3 und 4 , die miteinander durch entsprechende durchsichtige Frontplatten
5,6 verbunden sind.
Die untere Frontplatte 6 geht in eine Bodenplatte 7 über, die ihrerseits
an eine Rückwand 8 anschließt, die ihrerseits wiederum mit der oberen
Steckplatte 3 verbunden ist. Auf diese Weise ergibt sich ein im wesentlichen geschlossenes Kunststoffgehäuse, wobei es in einer ersten
Ausführungsform vorgesehen sein kann, daß die Seitenflächen dieses
Kunststoffgehäuses durch entsprechend angepasste Kunststoffplatten
abgedeckt sind und in einer weiteren Ausführungsform kann es vorgesehen sein, daß diese Seitenflächen entfallen und das Kunststoffgehäuse
seitlich offen ist.
C Dieses Kunststoffgehäuse 3-8 ist mit Hilfe von Schrauben 9 an der
Rückwand 2 befestigt.
In jeder Steckplatte 3,4 sind in Gruppen 12 - 15 angeordnete Schlitze 16
vorgesehen, die zum Einstecken länglicher Gegenstände, wie z.B. Scheren oder Messer, bestimmt sind.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist erkennbar, daß in der oberen
Steckplatte 3 nur Schlitze 16 gleicher üröße vorgesehen sind, so daß
dort bevorzugt nur Gegenstände einer bestimmten Größe eingesteckt
werden, während in der Unteren Steckplatte 4, die stufenförmig gegenüber
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-G-
der oberen Steckplatte 3 vorversetzt ist, Gegenstände unterschiedlicher
Größen angeordnet werden können, denn die Gruppen 12,13,14 der Schlitze sind gleich groß ausgebildet, während die Gruppe 15 der Schlitze eine
kleinere Dimension aufweist.
Figur 1 und 2 zeigen noch, daß an den Frontplatten 5,6 direkt unterhalb
der Steckplatten 3,4 Leisten 10Jl angeordnet sind, die nicht näher dargestellte Beschriftungen tragen. Derartige Beschriftungen beziehen
sich auf die Bezeichnung der jeweils darüber in die Steckplatten eingesteckten Gegenstände, insbesondere auf deren Preise und dergleichen
Hinweise.
Figur 3 zeigt einen Schnitt gemäss der Linie III-III in Figur 2 , wobei
ersichtlich ist, daß das die Steckplatten 3,4 aufweisende Kunststoffgehäuse als separates Teil an der Rückwand 2 befestigt ist.
Hierdurch ist es möglich, an einer einzigen Rückwand 2 unterschiedliche Größen und Arten von Kunststoffgehäusen mit unterschiedlichen
Steckplatten 3,4 zu befestigen.
Die Rückwand 2 selbst trägt bevorzugt in ihrem oberen Bereich den Schriftzug des Verkäufers der dargebotenen Gegenstände und ist demgemäss
als Werbefläche besonders gut geeignet.
Figur 3 zeigt ferner, daß die Steckplatten 3,4 im wesentlichen zweiteilig sind, denn sie bestehen jeweils aus einer oberen Metallplatte
22 , in der die Schlitze 16 angeordnet sind und aus einer darunter liegenden Kunststoffplatte 23, die Teil des vorher beschriebenen
Kunststoffgehäuses ist. Auch in der Kunststoffplatte 23 sind die Schlitze 16 angeordnet, wobei sich die Schlitze 16 der Metallplatte 22
mit den Schlitzen 16 der Kunststoffplatte 23 decken.
Es kann jedoch auch in einer anderen Ausführungsform vorgesehen sein,
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-7-
daß in der Kunststoffplatte 23 ein entsprechend großer Ausschnitt
vorgesehen ist, der von der Metallplatte 22 abgedeckt ist.
Die Figur 4 zeigt als Draufsicht auf eine derartige Steckplatte 3, daß
beispielsweise eine erste Gruppe 12 von Schlitzen eine Längsachse 20
aufweist. Die Längsachse 20 der Schlitze 16 bildet damit einen Winkel 21
fn Bezug zur Vorderkante der jeweiligen Steckplatte 3, und damit werden
f die in die Schlitze 16 eingesteckten Scheren 17 schräg in Richtung zur
Frontseite geneigt eingesteckt.
Die Gruppe 13 und 14 der Schlitze 16 zeigt Schlitze anderer
Größem'brtiessungen, wobei durch Figur 5 ersichtlich ist, daß dort Scheren
18,19 kleinerer Große eingesteckt werden können.
Insgesamt ergibt sich durch die neuerungsgetnässe Ausbildung des
Verkaufsständers 1 die Möglichkeit, eine Aufbewahrung derartiger länglicher Gegenstände auf engem Raum zu gewährleisten, woüei diese
Gegenstände gleichzeitig geordnet dem Betrachter dargeboten werden und im Verkaufsraum sofort ersichtlich ist, wenn Gegenstände abverkauft
wurden, so daß die leeren Schlitze dann wieder aufgefüllt werden können.
Durch die Ausbildung eines einheitlichen, insich geschlossenen Kunststoffgehäuses 3-8 und Anordnung von Steckplatten in diesem
Kunststoffgehäuse ergibt sich vergleichsweise ein "schwebender" Eindruck für die in die Schlitze 16 eingesteckten länglichen Gegenstände, was ein
insgesamt ansprechendes Äußeres ergibt.
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Claims (8)
- „·;;,.;,» j::,: :: ί,:.:ιΛ· ' DR.-ING. G.' RIEBLING DR.INGl!' P. RIEBLINGDipl.-lng., Ing. (grad.) Dipl.-lng.EUROPEAN PATENTATTORNEYS~iUnser Zeichen / our ref.:6 1267-31-kuame in der Antwort wiederholenihr zeichen ihre Nachricht vom D-8990 Lindau (Bodensee)Rennerle 10 ■ Postfach 3160f 6. Mai 1986Betreff: Anmelders Firma Güteroiann 8 Co. AG, CLaridenstrasse 2?v CH-8023 Zürich/SchweizIl Schutzansprüche— ΠΙ :fl 1» Verkaufsständer für Gegenstände , insbesondere Scheren, Messer und dgl. §| welche gruppenweise in gleicher Größe geordnet an einem Halter lösbar be-I- festigt sind, dad urch ge kennzeichnet, daß der Ver-I» kaufsständer (1) aus pultartig versetzt angeordneten, im wesentlichen hori-S zontalen Steckplatten (3,4) besteht, wobei in jeder Steckplatte (3,4) gruppen-= weise Schlitze (16) hintereinander und nebeneinander angeordnet sind und in 2 jeden Schlitz (16) mindestens eine Schere (17,18) oder dgl. einsteckbar ist.
- 2. Verkaufsständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t,daß die Steckplatten (3,4) parallel und in gegenseitigem Abstand vertikal über einander angeordnet sind und stufenartig zueinander versetzt an einer Rückwand (2) befestigt sind.A Tel«6Hofi·' Telex' Facslmllie/Telelax: Bankkonten: Postscheckkontoβ LWtIaU(O8382|r 5437-Kpatent-d) +49-83 82-50 27 Bayer, VerelnsbaflkLindau(B) Nr, 120857i<ßU73520074) München29525-809502S Telegramm-Adresse! * * tSroliJE.tr + Hf.: ·"· ,-HyDCfBank Lindau (B) rJr,ee70 278920(BLz«31204 42)patrl-lindau /'..'. ί ' ' Vofkibonk Uoifiü (B) Ht, 5172O0OO (BLZ 735 90120)-2-
- 3. Verkaufsständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckplatten (3,4) Teil eines durchsichtigen Kunststoffgehäuses (3-8) sind, welches aus den horizontalen, stufenförmig zueinander angeordneten Steckplatten (3,4) besteht, ferner aus sich an die Steckplatten (3,4) anschließenden vertikalen Frontplatten (5,6), einer Bodenplatte (7) und einer Rückwand (8) und daß das Kunststoffgehäuse (3-8) mittels Schrauben (9) an der Rückwand (2) des. Verkaufsständers (1) befestigt ist.
- 4. Verkaufsständer nach einem der Ansprüche 1-3,dadurch O gekennzeichnet, daß die in Gruppen (12-15) angeordneten Schlitze (16) parallel zueinander, hintereinander liegend in der jeweiligen Steckplatte (3,4) angeordnet sind.
- 5. Verkaufsständer nach Anspruch 4,d adurch g ekennzeichnet, daß die Längsachse (20) der Schlitze (16) einen Winkel (21) zur Vorderkante jeder Steckplatte (3,4) bildet.
- 6. Verkaufsständer nach einem der Ansprüche 1 -5, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Frontplatte (5,6) eine Leiste (10,11) als Beschriftungst.räger der einzelnen Gruppen (12-15) angeordnet ist.
- 7. Verkaufsständer nach einem der Ansprüche 1-6,dadurchgekennzeichnet, daß jede Steckplatte (3,4) zweiteilig ist und aus jeweils einer mit den Schlitzen (16) versehenen Kunststoffplatte (23) besteht, die von oben durch eine gleichfalls die Schlitze (16) aufweisenden Metallplatte (22) abgedeckt ist.
- 8. Verkaufsständer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffgehäuse (3-8) aus einem werkstoffeinstückigen, zusammenhängenden Teil besteht.ι ι* liti t ιt ι ι
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868613948 DE8613948U1 (de) | 1986-05-23 | 1986-05-23 | Verkaufständer für Gegenstände, insbesondere Scheren, Messer u.dgl. |
CH195887A CH673758A5 (en) | 1986-05-23 | 1987-05-21 | Sales stand for groups of articles - consists of horizontal parallel plates on top of one another fixed to back, each plate having group of slots behind and beside each other |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868613948 DE8613948U1 (de) | 1986-05-23 | 1986-05-23 | Verkaufständer für Gegenstände, insbesondere Scheren, Messer u.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8613948U1 true DE8613948U1 (de) | 1986-07-24 |
Family
ID=6794862
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868613948 Expired DE8613948U1 (de) | 1986-05-23 | 1986-05-23 | Verkaufständer für Gegenstände, insbesondere Scheren, Messer u.dgl. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH673758A5 (de) |
DE (1) | DE8613948U1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1070472A1 (de) * | 1999-07-20 | 2001-01-24 | Messerli Display | System zur Präsentation von Werbematerialien und darin verwendbare Deckplatte |
US20230380636A1 (en) * | 2022-05-24 | 2023-11-30 | Takos LLC | Kitchen Implement Organizer |
-
1986
- 1986-05-23 DE DE19868613948 patent/DE8613948U1/de not_active Expired
-
1987
- 1987-05-21 CH CH195887A patent/CH673758A5/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH673758A5 (en) | 1990-04-12 |
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