DE102005035376B4 - Behälter - Google Patents
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- B65D21/00—Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
- B65D21/02—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
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- B42F17/02—Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets in which the cards are stored substantially at right angles to the bottom of their containers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Stackable Containers (AREA)
Abstract
Behälter mit
mehreren zur Aufnahme von Informationsträgern, insbesondere Visitenkarten,
geeigneten, treppenförmig
angeordneten Fächern,
dadurch gekennzeichnet, dass sich an das untere Ende der Seitenwände (6,
7) des Behälters
nach hinten gerichtete, einen Behälterfuß bildende Ausleger (11, 12)
anschließen
und dass die einander zugewandten Schmalseiten der Seitenwände (6,
7) und der Ausleger (11, 12) Haltestege (16, 17) für jeweils
ein zum Verbinden benachbarter Behälter dienendes Verbindungselement
(21) bilden.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Behälter mit mehreren zur Aufnahme von Informationsträgern, insbesondere Visitenkarten, geeigneten, treppenförmig angeordneten Fächern.
- Bekannt sind neben Behältern der vorstehenden Art mit einer Reihe von treppen- oder terrassenförmig unter- und übereinander angeordneten Fächern auch Behälter, die zwei nebeneinander angeordnete entsprechende Reihen von Fächern aufweisen und folglich über das doppelte Fassungsvermögen einer einreihigen Fachanordnung verfügen. Beide bekannten Behälterarten bestehen aus jeweils einem Stück, so dass der potentielle Käufer sich von vornherein für die eine oder andere Ausführungsform entscheiden muss (vgl. Katalog OTTO OFFICE Ausgabe 4/2005, S. 234).
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der in Betracht gezogenen Art so auszubilden, dass er durch Verbinden mit einem oder mehreren weiteren, identisch ausgebildeten Behältern zum Bestandteil einer Behältergruppe gemacht werden kann, die es erlaubt, die Fächerzahl und somit den zur Verfügung stehenden Ablageraum theoretisch unbegrenzt zu erweitern und dies in einer Art und Weise, die die Gewähr für einen guten Zusammenhalt der zu der jeweiligen Behältergruppe miteinander verbundenen Behälter bietet. Gelöst wird die vorstehende Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass sich an das untere Ende der Seitenwände des Behälters nach hinten gerichtete, einen Behälterfuß bildende Ausleger anschließen und dass die einander zugewandten Schmalseiten der Seitenwände und der Ausleger Haltestege für jeweils ein zum Verbinden benachbarter Behälter dienendes Verbindungselement bilden.
- Aufgrund der gewählten Ausbildung des Behälters bzw. seiner Haltestege ist sichergestellt, dass unter normalen Einsatzbedingungen die aneinanderliegenden Seitenflächen benachbarter Behälter einer Behältergruppe satt gegeneinander anliegen und die Behältergruppe wie ein einstückiger Behälter gleicher Größe handhabbar ist.
- Das Zusammenfügen von Behältern durch Verbindungselemente ist an sich bekannt. So zeigt die WO 92/00857 aus Wellpappe hergestellte Kästen für Archivierungszwecke, die im Bereich der oberen und unteren Ränder ihrer Seitenwände mit Schlitzen versehen sind, die es möglich machen, über Teile jeweils benachbarter Seitenwände im Wesentlichen U-förmige, vergleichsweise kurze Verbindungselemente zu schieben, mittels derer sich die Kästen gewissermaßen verketten lassen. Leistenförmige Verbindungselemente, die ebenfalls zum Zusammenkoppeln von Behältern im Bereich ihrer oberen Ränder dienen, sind auch aus der
US 5 181 297 A bekannt. Aufgrund der Elastizität der zuletzt genannten Verbindungselemente ist die Stabilität einer aus mehreren Behältern bestehenden Behältergruppe allerdings begrenzt. - Zur Erzielung einer großen Stabilität sowohl der einzelnen Behälter als auch der aus mehreren Behältern gebildeten Behältergruppe erweist es sich als günstig, wenn die hinteren Enden der Ausleger durch ein Joch miteinander verbunden sind und wenn die von den einander zugewandten Schmalseiten der Seitenwände und der Ausleger gebildeten Haltestege jeweils eine vorzugsweise V-förmige Aussparung begrenzen.
- Das zum Zusammenfügen von Behältern dienende Verbindungselement weist eine an die Breite der jeweils benachbarten Haltestege angepasste Nut auf und lässt sich beim Verbinden jeweils zweier Behälter in seiner Fügepositon arretieren, wobei zur Arretierung zweckmäßigerweise einerseits Rastnocken auf den Schmalseiten der Ausleger und andererseits an den Flanken der Nut des jeweiligen Verbindungselementes angeordnete Haltevorsprünge dienen, die unter die Böden jeweils eines Faches zweier benachbarter Behälter greifen.
- Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
- Es zeigen:
-
1 die perspektivische Ansicht der Vorderseite eines einzelnen Behälters, -
2 die perspektivische Ansicht der Rückseite eines einzelnen Behälters, -
3 die perspektivische Ansicht eines Verbindungselementes zum Zusammenkoppeln zweier Behälter, -
4 die Seitenansicht des Behälters gemäß1 , -
5 die Seitenansicht des Verbindungselementes gemäß3 , -
6 die Seitenansicht des mit dem Verbindungselement gemäß3 und5 versehenen Behälters gemäß1 und2 , -
7 die perspektivische Vorderansicht einer Baugruppe aus zwei miteinander verbundenen Behältern gemäß den1 und2 sowie -
8 die perspektivische Rückansicht der Behältergruppe gemäß7 . - Der in den Figuren dargestellte Behälter bildet einen sogenannten Aufsteller zur Präsentation von Visitenkarten, in dessen Fächern
1 ,2 ,3 und4 sich aber beispielsweise auch mit Namen versehene Namensschilder unterbringen lassen, wie sie häufig Teilnehmern von Veranstaltungen angeboten werden. In letzterem Fall bedarf es dabei regelmäßig einer der Anzahl der Besucher der jeweiligen Veranstaltung Rechnung tragenden, großen Zahl von zu einer Behältergruppe miteinander verbundenen Behältern. - Jedes der Fächer
1 bis4 des Behälters weist eine partiell offene Vorwand5 , zwei von Abschnitten der Seitenwände6 ,7 des Behälters gebildete Seitenwände, eine Rückwand8 und einen Boden9 auf. An das untere Ende der Seitenwände6 ,7 schließen sich zwei nach hinten gerichtete, durch ein Joch10 miteinander verbundene Ausleger11 ,12 an, die zusammen mit dem Joch10 einen stabilen Behälterfuß bilden. Die die im Wesentlichen V-förmigen Aussparungen13 ,14 begrenzenden Schmalseiten der Seitenwände6 ,7 und der Ausleger11 ,12 bilden Haltestege15 ,16 ,17 und18 , von denen die Haltestege16 und18 mit jeweils einem Rastnocken19 bzw.20 zur Arretierung eines Verbindungselementes21 in der Aussparung13 und/oder14 versehen sind. Das Verbindungselement21 hat eine an die Form der Aussparungen13 ,14 angepasste, d. h. im dargestellten Fall ebenfalls im Wesentlichen V-förmige, Kontur und seine den Haltestegen15 ,16 ,17 ,18 zugewandten Seiten werden von einer Nut22 gebildet, deren Breite nur wenig größer ist als die doppelte Breite der Seitenwand6 bzw.7 , so dass die Flanken der Nut22 die Haltestege15 –18 zweier nebeneinander angeordneter Behälter praktisch spielfrei übergreifen, wie dies aus8 ersichtlich ist. Um die Qualität des Zusammenhaltes des jeweils durch ein Verbindungselement21 verbundenen Behälter zu steigern, sind die Flanken der Nut22 des Verbindungselementes21 mit zwei Haltevorsprüngen23 ,24 versehen, die – wie aus6 erkennbar – unter den Boden9 des Faches3 greifen. Die6 lässt gleichzeitig erkennen, dass die Aussparungen13 ,14 die Voraussetzung für die Realisierung langer Verbindungszonen zwischen dem Verbindungselement21 und den jeweiligen Haltestegen15 –18 ermöglichen. Auf diese Weise wird die Festigkeit der Verbindung zwischen den zusammengekoppelten Behältern ebenfalls erhöht. Bei einem Behälter mit mehreren Fächern zur Aufnahme von Informationsträgern schließen sich mit anderen Worten und auf einen kurzen Nenner gebracht an das untere Ende der die Fächer an ihren sich gegenüberliegenden Enden begrenzenden Seitenwände des Behälters nach hinten gerichtete Ausleger an, deren Schmalseiten zusammen mit den Schmalseiten der Seitenwände Haltestege für jeweils ein zum Verbinden benachbarter Behälter dienendes Verbindungselement bilden.
Claims (8)
- Behälter mit mehreren zur Aufnahme von Informationsträgern, insbesondere Visitenkarten, geeigneten, treppenförmig angeordneten Fächern, dadurch gekennzeichnet, dass sich an das untere Ende der Seitenwände (
6 ,7 ) des Behälters nach hinten gerichtete, einen Behälterfuß bildende Ausleger (11 ,12 ) anschließen und dass die einander zugewandten Schmalseiten der Seitenwände (6 ,7 ) und der Ausleger (11 ,12 ) Haltestege (16 ,17 ) für jeweils ein zum Verbinden benachbarter Behälter dienendes Verbindungselement (21 ) bilden. - Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hinteren Enden der Ausleger (
11 ,12 ) durch ein Joch (10 ) miteinander verbunden sind. - Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmalseiten der Ausleger (
11 ,12 ) mit jeweils einem Rastnocken (19 ,20 ) zur Lagearretierung des Verbindungselementes (21 ) versehen sind. - Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die von den einander zugewandten Schmalseiten der Seitenwände (
6 ,7 ) und der Ausleger (11 ,12 ) gebildeten Haltestege (16 ,17 ) jeweils eine Aussparung (13 ,14 ) begrenzen. - Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (
13 ,14 ) im Wesentlichen V-förmig ausgebildet sind. - Behältergruppe aus mindestens zwei nebeneinander angeordneten Behältern gemäß den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (
21 ) ein Nut (22 ) zur Aufnahme der Haltestege (15 –18 ) jeweils zweier nebeneinander angeordneter Behälter aufweist. - Behältergruppe nach Anspruch 6 aus mindestens zwei nebeneinander angeordneten Behältern gemäß den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (
21 ) eine an die Form der Aussparung (13 ,14 ) angepasste Kontur aufweist. - Behältergruppe nach Anspruch 6 oder 7 aus mindestens zwei nebeneinander angeordneten Behältern gemäß den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanken der Nut (
22 ) des Verbindungselementes (21 ) mit unter den Boden (9 ) jeweils eines Faches zweier benachbarter Behälter greifenden Haltevorsprüngen (23 ,24 ) versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200510035376 DE102005035376B4 (de) | 2005-07-23 | 2005-07-23 | Behälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200510035376 DE102005035376B4 (de) | 2005-07-23 | 2005-07-23 | Behälter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102005035376A1 DE102005035376A1 (de) | 2007-02-01 |
DE102005035376B4 true DE102005035376B4 (de) | 2007-10-04 |
Family
ID=37650289
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200510035376 Active DE102005035376B4 (de) | 2005-07-23 | 2005-07-23 | Behälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102005035376B4 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1992000857A1 (en) * | 1990-07-04 | 1992-01-23 | Paul Richmond Billingham | Storage system |
US5181297A (en) * | 1991-06-10 | 1993-01-26 | Rubbermaid Commercial Products Inc. | Connector clip for waste receptacles |
-
2005
- 2005-07-23 DE DE200510035376 patent/DE102005035376B4/de active Active
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1992000857A1 (en) * | 1990-07-04 | 1992-01-23 | Paul Richmond Billingham | Storage system |
US5181297A (en) * | 1991-06-10 | 1993-01-26 | Rubbermaid Commercial Products Inc. | Connector clip for waste receptacles |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Katalog OTTO OFFICE. Ausgabe 4/2005, S. 234 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102005035376A1 (de) | 2007-02-01 |
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