DE1910474U - Pfeifenstaender. - Google Patents

Pfeifenstaender.

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DE1910474U
DE1910474U DE1964SC037254 DESC037254U DE1910474U DE 1910474 U DE1910474 U DE 1910474U DE 1964SC037254 DE1964SC037254 DE 1964SC037254 DE SC037254 U DESC037254 U DE SC037254U DE 1910474 U DE1910474 U DE 1910474U
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DE
Germany
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pipe
box
pipe stand
wall
pipes
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DE1964SC037254
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Inventor
August Schulte
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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Pfeifenständer
Beim Versand, der Ausstellung in Schaufenstern und der Aufbewahrung eines Satzes von Pfeifen wirkt es sich bekanntlich als lästig aus, daß die Pfeifen aufgrund ihrer eigentümlichen Form nur schwierig in einer geordneten, raumsparenden Ausrichtung zusammengestellt werden können.
Die hierzu verwendeten bekannten Hilfsmittel, wie Verpackungen oder Pfeifenständer, sind jeweils nur für einen bestimmten Zweck verwendbar, wobei es insbes. nachteilig ist, daß die bekannten Pfeifenständer nicht zu einem geordneten Aufbewahren eines Satzes von Pfeifen geeignet sind, da sie sich beispielsweise nicht untereinander oder mit anderen Gegenständen stapeln lassen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Pfeifenständer zu schaffen, der einen Satz von Pfeifen in geordneter Ausrichtung aufnehmen kann, der selbst einen handlichen Gegenstand darstellt und zugleich als Versandverpackung und Ausstellungsständer verwendbar ist.
Der Neuerung zufolge ist der Pfeifenständer, der hauptsächlich für Raucher Verwendung finden soll, gekennzeichnet durch einen rechteckigen, ovalen oder runden, von oben zugänglichen Kasten mit eingezogener Innenwand, welche an ihrem oberen Rand mit Ausnehmungen zur Halterung von Pfeifenstielen versehen ist. Der Pfeifenständer kann zur Aufnahme einer Standreihe von Pfeifen geeignet ausgebildet sein, indem die Innenwand nahe der Kastenrückwand angeordnet ist und einen Abstand von etwa einer Pfeifenlänge von der Kastenvorderwand aufweist. Der Neuerung zufolge kann der Pfeifenständer aber auch zur Aufnahme von zwei Stanöreihen geeignet ausgebildet werden, indem die Innenwand mittig in den Kasten eingezogen wird und von beiden zu ihr parallelen Kastenwänden einen Abstand zwischen einer halben und einer ganzen Pfeifenlänge aufweist. Die Halterungen für die Pfeifenstiele sind in beiden Fällen vorzugsweise als Klemmsitze ausgebildet.
Der Kasten weist der Neuerung zufolge weiterhin einen aufklappbaren Deckel auf, der vorzugsweise abnehmbar am Kasten befestigt ist. Der gesamte Pfeifenständer kann aus Kunststoff gefertigt sein, so daß seine Herstellkosten niedrig gehalten werden können.
Der neuartige Pfeifenständer bietet den Vorteil, daß er einmal vom Pfeifenhersteller als Versandverpackung verwendet werden kann. Der Pfeifenhändler kann, nachdem er den Deckel abgenommen hat, den Pfeifenständer zunächst als Ausstellungsständer im Schaufenster benutzen und die später freiwerdenden Ständer für sich verkaufen. Für den Letztabnehmer stellt der Pfeifenständer einen handlichen Gegenstand dar, in dem er bequem Pfeifen absetzen
und diese in geordneter Zusammenstellung leicht und raumsparend, beispielsweise in Schubladen oder Schrankfächer wegräumen kann.
Der Gegenstand der Neuerung ist in der Zeichnung anhand zweier Ausführungsbeispiele erläutert, in der zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht einen Pfeifenständer mit einer Standreihe für die Pfeifen
und
Pig. 2 in perspektivischer Ansicht einen Pfeifenständer mit zwei Standreihen für die Pfeifen.
In den Kasten 1 ist eine Innenwand 2 eingezogen, die in Pig. I nahe der Kastenrückwand la angeordnet ist, während £ie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 den Kasten in zwei gleiche Räume unterteilt. Die Innenwand 2 weist eine geringere Höhe als die Kastenwände auf und ist an ihrem oberen Rand mit Ausnehmungen j5 versehen, die als Klemmsitze für Pfeifenstiele der zu haltenden Pfeifen 4 ausgebildet sind.Der Kasten ist durch einen aufklappbaren Deckel 5 verschließbar, welcher an der Kastenrückwand mittels eines Scharniers vorzugsweise abnehmbar befestigt ist.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist die Größe des Kastens optimal klein gehalten, indem die Höhe der Kastenwände etwa auf die Höhe des Pfeifenkopfes verringert und die Pfeifen soweit zusammengeschoben sind, bis die Mundstücke der
Pfeifen einer Standreihe jeweils neben den Pfeifenköpfen der anderen Standreihe liegen.
Schutzansprüche :

Claims (6)

8.12 64 Schutzansprüche
1. Pfeifenständer, gekennzeichnet durch einen von oben zugänglichen Kasten (1) mit eingezogener Innenwand (2), welche an ihrem oberen Rand mit Ausnehmungen (j>) zur Halterung von Pfeifenstielen versehen ist.
2. Pfeifenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser zur Aufnahme einer Standreihe von Pfeifen ausgebildet ist, indem die Innenwand (2) nahe der Kastenrückwand (la) angeordnet ist und einen Abstand von etwa einer Pfeifenlänge zur Kastenvorderwand aufweist.
3. Pfeifenständer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieser zur Aufnahme von zwei Standreihen von Pfeifen ausgebildet ist, indem die Innenwand (2) mittig in den Kasten (l) eingezogen ist und von beiden zu ihr parallelen Kastenwänden einen Abstand zwischen einer halben und einer ganzen Pfeifenlänge aufweist.
4. Pfeifenständer nach den Ansprüchen 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen für die Pfeifenstiele als Klemmsitze ausgebildet sind.
5. Pfeifenständer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (l) durch einen aufklappbaren DEckel (5) abgedeckt ist, der vorzugsweise abnehmbar am Kasten (T) befestigt ist.
— 2 —
6. Pfeifenständer nach den Ansprüchen 1 bis 5 * dadurchgekennzeiehnet, dass der Pfeifenständer aus Kunststoff gefertigt ist.
Patentanwalt Dr.Andrej ewski
DE1964SC037254 1964-12-08 1964-12-08 Pfeifenstaender. Expired DE1910474U (de)

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