DE3032207A1 - Verkaufsstaender - Google Patents

Verkaufsstaender

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Publication number
DE3032207A1
DE3032207A1 DE19803032207 DE3032207A DE3032207A1 DE 3032207 A1 DE3032207 A1 DE 3032207A1 DE 19803032207 DE19803032207 DE 19803032207 DE 3032207 A DE3032207 A DE 3032207A DE 3032207 A1 DE3032207 A1 DE 3032207A1
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DE
Germany
Prior art keywords
rows
sales
sales stand
perforated wall
mandrels
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803032207
Other languages
English (en)
Inventor
Karl 5600 Wuppertal Lieser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WERNER GmbH and CO HERMANN
Wera Werk Hermann Werner GmbH and Co KG
Original Assignee
WERNER GmbH and CO HERMANN
Wera Werk Hermann Werner GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WERNER GmbH and CO HERMANN, Wera Werk Hermann Werner GmbH and Co KG filed Critical WERNER GmbH and CO HERMANN
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Publication of DE3032207A1 publication Critical patent/DE3032207A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/08Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices
    • A47F5/0807Display panels, grids or rods used for suspending merchandise or cards supporting articles; Movable brackets therefor

Landscapes

  • Display Racks (AREA)

Description

  • Verkaufsständer
  • Die Erfindung betrifft einen Verkaufsständer mit etagenförmig zueinander angeordneten Aufstellflächen für das in Einzelbehältnissen enthaltene Verkaufsgut, wie bspw. Schrauben.
  • Dem Gegenstand der Erfindung iiegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Verkaufsständer in herstellungstechnisch einfacher Weise gebrauchsvorteilhafter auszugestalten derart, daß selbst bei verschiedenartig gestaltetem Verkaufsgut das gewünschte Verkaufsgut auf einen Blick feststellbar ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1.
  • Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstands des Anspruchs 1.
  • Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Verkaufsständer von erhöhtem Gebrauchswert geschaffen. SelbsL wenn das Verkaufsgut aus verschiedenen und gegebenenfalls zusammensetzbaren Artikeln besteht, kann dieses anhand des Verkaufsständers auf einen Blick erfaßt werden. Dieses wirkt sich verkaufsfördernd aus. Sollen bspw. gleichzeitig mit dem Verkauf von in den Einzelbehältnissen aufbewahrten Schrauben die dazugehörigen Werkzeuge angeboten werden, so lassen diese sich günstig der die obere Etage überragenden Lochwand zuordnen. Deren in mehreren Zeilen und Reihen angeordnete Aufsteckdorne nehmen dann die Werkzeuge auf. Hier fördert die Gruppenbildung der Reihen die Übersichtlichkeit. Die verschiedenen Gruppen können dabei bspw. auf unterschiedliche Werkzeughersteller abgestimmt sein. Der Kunde hat nach Wahl der entsprechenden Schraube nun die Möglichkeit, falls es sich bei den Werkzeugen um auswechselbare Schraubendreherklingen handelt, die zu seinem Gerät bzw. Halter passende Werkzeugklinge schnell aufzufinden. Die in mehreren Zeilen angebotenen Werkzeugklingen sind so angeordnet, daß jede Zeile einer Schraubenschlitzart zukommt, während die senkrecht dazu verlaufenden Reihen das Auffinden der auf das Gewinde bzw. Gewindelänge der Schrauben abgestimmten Werkzeugklingen erlauben. Das schnelle und richtige Erfassen zusammengehöriger Teile vermeidet -im Gegensatz zu bekannten Ausgestaltungen- mehrmalige Wege zum Händler. Außerdem läßt sich ein großes Sortiment bei kleinem Raum günstig anbieten, da der Raum oberhalb der Etagen ausgenutzt ist, weiteres Verkaufsgut feilzubieten.
  • Eine unverlierbare Zuordnung der Lochwand zum Verkaufsständer ist dadurch gegeben, daß die Lochwand mittels seitlicher, über ihren Unterrand vorstehender Steckzapfen in die Stirnöffnungen der Rücksäulen des Verkaufsständers eingesteckl ist. Es ist daher nicht unbedingt erforderlich, daß der Verkaufsständer unmittelbar an einer Wand steht und die Wand die Lochwand trägt, sondern der Verkaufsständer kann plus Lochwand an der günstigsten Stelle vorgesehen sein.
  • Sodann erweist es sich noch als vorteilhaft, daß jeder Steckzapfen an seiner Seitenfläche mit einer sich gegen die Innenwand der Rücksäule anliegenden Blattfeder bestückt ist. Dies erlaubt ein einfaches Zusammenfügen von Lochwand und Rücksäuleri. Die dann in Wirkung tretenden BlaU federn führen zu einem festen Sitz der Lochwand und schließen ein Wackeln der Lochwand aus, so daß diese in ihrer bestimmungsgerechten Lage verharrt.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Fig. 1 bis 4 erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht eines mit der Lochwand ausgerüsteten Verkaufsständer, Fig. 2 eine Frontansicht des Verkaufsstärders, Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch eine den einen Steckzapfen der Lochwand aufnehmenden Rücksäule des Verkaufsständers und Fig. 4 einen rechtwinklig zur Lochwand gerichteten Vertikalschnitt durch die Rücksäule.
  • Der Verkaufsständer besitzt zwei parallel zueinander verlaufende, vertikal ausgerichtete Rücksäulen 1. Jeder Rücksäule 1 ist eine in gleicher Ebene angeordnete, geneigt verlaufende Vordersäule 2 zugeordnet.
  • Horizontale, übereinanderliegende Traver sen 3, 4 verbinden jeweils eine Rücksäule und eine Vordersäule miteinander. Die zu je einem Rahmen zusammengefaßten Säulen 1, 2 und Traversen 3, 4 sind durch eine nicht dargestellte rückseitige Konstruktion miteinander verbunden, so daß sich ein insgesamt starrer Verkaufsständer ergibt.
  • Im unteren Bereich des Verkaufsständers ist eine Schublade 5 geführt.
  • Hierzu dienen an der Schublade vorgesehene Rollen 6, die in im Querschnitt vierkantigen Rohren 7 des Verkaufsständers laufen.
  • Oberhalb der Schublade 5 sind zur Frontseite des Verkaufsständers abfallend gerichtete Führungen 8 vorgesehen, die in parallel nebeneinander liegenden Reihen angeordnet sind und rechteckige Einzelbehältnisse 9 aufnehmen. Die B-?hälLnisse 9 weisen entsprechend den Führungen 8 gleiche Breite aut, sind jedoch unterschiedlich lang bemessen.
  • Sie dienen zur Aufnahme verschieden gestalteter, nicht dargestellter Schrauben.
  • Sowohl die Säulen 1, 2 als auch die Traversen 3, 4 bestehen aus Vierkantrohr. In die nach oben hin offenen Stirnöffnungen 10 der Rücksäulen 1 ragen Steckzapfen 11, die auf ihrem jenseits der Stirnöffnung 10 liegenden Abschnitt 11' eine Lochwand 12 tragen. Diese liegt somit rückseitig der etagenförmig übereinander angeordneten Behältnisse 9.
  • Der Unterrand 12' der Lochwand 12 sitzt auf dem Stirnende der Rücksäulen 1 auf und begrenzt den Einsteckweg der Steckzapfen 11.
  • Die Lochwand 12 ist in mehreren horizontal verlaufenden Zeilen Z 1, Z 2 und Z 3 und vertikal ausgerichteten Reihen R 1 bis R 10 usw. mit Aufsteckdornen 13 bestückt. Beim Ausführungsbeispiel sind jeweils mehrere nebeneinander liegende Reihen durch einen Aufdruck 14 zu Gruppen G 1, G 2, G 3 usw. zusammengefaßt. Dabei ist der Abstand a der Zeilen zueinander größer als der Abstand b der Reihen R zueinander.
  • Die Aufsteckdorne 13 nehmen in strichpunktiert dargestellten Verkaufspackungen 15 verschieden gestaltete Schrauzendreherklingen auf.
  • Jeder Zeile Z 1, Z 2 und Z 3 kommt eine Schraubenschlitzform zu. Dies wird durch einen den Zeilen zugeordneten Aufdruck 16, 17, 18 kenntlich gemacht. Gegebenenfalls kann dem Aufdruck noch eine nicht dargestellte Tabelle zugeordnet sein, die sich auf das Gewinde und auf die Gewindelänge der Schraube bezieht.
  • Jeweiis eine Gruppe G 1, G 2, G 3 gehört zu einem bestimmten die Werkzeugklingen aufnehmenden Halter.
  • Hat sich der Kunde für eine bestimmte Schraube entschieden, kann er anhand der Schraubenschlitzart und dem Gewinde auf einen Blick die zugehörige Schraubendreherklinge finden. Handelt es sich bei der Schraube um eine solche mit einem Schlitz, so dreht es sich um eine Werkzeugklinge aus der Zeile Z 1. Er braucht dann nur noch die Schraubendreherklinge aus der richtigen Gruppe zu nehmen. Da die Gruppen in dieser Zeile jeweils drei nebeneinanderliegende Werkzeugklingen aufweisen, ist die Wahl der entsprechenden Werkzeugklinge dann von der Bemessung der Schraube abhangig, was aus der dem Aufdruck 16 zugeordneten, nicht dargestellten Tabelle zu entnehmen ist.
  • Damit die Lochwand 12 gegen Wackeln gesichert ist, ist jeder Steckzapfen 11 an seiner einen Seitenfläche mit einer sich gegen die Innenwand 1' der Rücksäule 1 anlegenden gewölbt verlaufenden Blattfeder 19 bestückt. Diese erstreckt sch bei aufgesteckter Lochwand 12 im Innenraum der Rücksäule 1 und is somit vollständig der Sicht entzogen.
  • Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.

Claims (3)

  1. ANSPRÜCHE (tA Verkaufsständer mit etagenförmig zueinander angeordneten Aufstellflächen für das in Einzelbehältnirsen enthaltene Verkaufsgut, wie bspw. Schrauben, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Etage in ihrem rückwärtigen Bereich von einer Lochwand (12) überragt ist, die in mehreren Zeilen (Z 1, Z 2, Z 3) und Reihen (R 1 bis R 10 usw.) mit Aufsteckdornen (13) bestückt ist, wobei jeweils mehrere Reihen zu einer Gruppe (G I, G 2, G 3 usw.) zusammengefaßt sind und wobei der Abstantl (a) der Zeilen zueinander größer Ist als derjenige (b) der Reihen zueinander.
  2. 2. Verkaufsständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochwand (12) mittels seitlicher, über ihren Unterrand (12') vorstehender Steckzapfen (11) in die Stirnöffnungen (10) der Rücksäulen (1) des Verkaufsständers eingesteckt ist.
  3. 3. Verkaufsständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Steckzapfen (11) an seiner Seitenfläche mit einer sich gegen die Innenwand (1') der Rücksäule (1) anlegenden Blattfeder (19) bestückt ist.
DE19803032207 1980-08-27 1980-08-27 Verkaufsstaender Withdrawn DE3032207A1 (de)

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