DE29517925U1 - Display - Google Patents

Display

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DE29517925U1
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TOKAI SEIKI GmbH
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/0018Display racks with shelves or receptables
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/02Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
    • A47B87/0207Stackable racks, trays or shelf units
    • A47B87/0253Shelves stackable by means of vertical parts integrated or already fixed to the shelves, the parts not being frames or made of tubes or wire

Landscapes

  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)

Description

10.11.1995 - 1 - HC/br 556O8G B
TOKAI SEIKI GmbH
Oppelner Straße 36
D- 47443 Mönchengladbach
Display
Die Erfindung betrifft ein Display zur Präsentation und zum Verkauf von Waren, insbesondere von Feuerzeugen.
Zur Präsentation von Waren sind die unterschiedlichsten Displays bekannt. Diese bekannten Displays bestehen stets aus mehreren Teilen und sind aufwendig in der Herstellung. Viele Displays sind nicht stapelbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Display zu schaffen, daß bei einfacher Herstellung und Handhabung übereinander stapelbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine waagerechte, rechteckförmige Oberseite vorgesehen ist, an deren zwei einander gegenüberliegenden Seitenrändern je eine Seitenwand nach unten senkrecht abgebogen ist und daß in jeder Seitenwand ein Fenster größerer Breite als Höhe angeordnet ist, wobei die die Fensteröffnung zuvor verschließende Materialzunge nach innen um die untere waagerechte Fensterkante umgebogen ist und jeweils eine, waagerechte Abstellfläche für Waren bildet.
Ein solches Display ist besonders einfach insbesondere aus Blech herstellbar und kann auf einfache Weise durch Übereinandersetzen gestapelt werden. Besonders vorteilhaft ist, wenn bei einem Stapeln des Displays auf ein zweites, gleichgeformtes Display die Unterseiten der waagerechten Zungen auf der Oberseite des zweiten Displays aufliegen.
Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß die zwei Seitenwände nahe beider senkrechter Seitenränder je eine senkrechte Nut, insbesondere eine Sicke aufweisen, die in jeweils eine Nut/Sicke der Oberseite übergehen, wobei die Nuten/Sicken der Oberseite nahe und parallel dem vorderen und dem hinteren Rand der Oberseite liegen. Hierdurch wird sicher verhindert, daß die Displays gegeneinander nicht nach vorne oder hinten verschiebbar sind. Insbesondere wird hierbei vorgeschlagen, daß der Abstand der zwei oberen Nuten/Sicken voneinander etwa gleich der Länge der waagerechten Zungen ist. Auch sollten hierbei die Nuten/Sicken nach oben bzw. außen vorstehende Wülste bilden.
Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß am vorderen Rand der Oberseite eine Zunge senkrecht vorsteht, deren Breite der Breite der Oberseite entspricht und deren Höhe 1/5 bis 1/15 vorzugsweise 1/10 der Breite ist. Diese zusätzliche schmale Zunge kann besonders günstig der Werbung dienen.
Besonders vorteilhaft ist es, daß es aus einem einzigen Blechabschnxtt besteht. Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß in das Flachmaterial, insbesondere in das Blech Worte, insbesondere Markennamen eingestanzt und/oder eingeprägt sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung perspektivisch dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
'Das Display ist aus einem einzigen Abschnitt eines Flachmaterials, insbesondere aus Blech oder Kunststoff hergestellt. Es bildet eine waagerechte, rechtwinklige, insbesondere etwa quadratische Oberseite 1 mit einem vorderen Rand 2, einem hinteren Rand 3» und zwei Seitenrändern 4, 5. An den Seitenrändern 4, 5 ist jeweils eine senkrechte, rechtwinklige Seitenwand 6, 7 abgebogen, so daß die Oberseite mit den zwei Seitenwänden 6, 7 ein U-förmiges nach unten offenes Teil bildet.
Im unteren Bereich jeder Seitenwand 6, 7 befindet sich ein waagerechtes Fenster 8, 9 größerer Breite als Höhe. Diese Fenster sind dadurch gebildet, daß im Flachmaterial, insbesondere im Blech ein U-fÖrmiger , Schnitt eingebracht ist, um jeweils eine Zunge 10, 11 zu bilden, die um die untere Fensterkante 12, 13 nach innen in die waagerechte umgebogen sind. Damit bilden die Zungen 10, 11 Auflageflächen, auf denen die anzubietende Ware auflegbar ist. Vorzugsweise sind hierbei die Waren, z.B. Feuerzeuge auf einem Tablett angeordnet, das von vorne zwischen die beiden Seitenwände 6, 7 waagerecht eingeschoben und auf die Zungen 10, 11 abgelegt wird. Hierbei ist das rechteckförmige Warentablett in seinen Abmessungen, insbesondere in seiner Breite etwas kleiner als dei* Abstand der Seitenwände 6, 7 voneinander.
Auf dieses Display sind weitere gleichgeformte Displays übereinanderstehend stapelbar, wobei das Über dem Display stehende zweite Display mit seinen Zungen 10, 11 auf der Oberseite 1 des darunter befindlichen Displays zur Anlage gelangt. Damit das obere Display gegenüber dem unteren Display nicht verrutschen kann, sind nahe des hinteren
Randes 3 und nahe des vorderen Randes 2 in der Oberseite •1 Nuten bzw. längliche Sicken 14, 15 eingebracht, deren Nuten sich nach innen bzw. unten öffnen, so daß die Sicken l4, 15 auf der Oberseite 1 längliche Wülste bilden. Der Abstand dieser Wülste bzw. Sicken 14, 15 voneinander entspricht der Länge der Zungen 10, 11, so daß diese zwischen diesen Wülsten unverschieblich einliegen.
Die Nuten/Sicken 14 der Oberseite 1 gehen in senkrechte Nuten/Sicken 16, 17 der Seitenwände 6j 7 über. Bei einem Übereinanderstapeln von Displays dienen die Nuten/Sicken einer gegenseitigen Verrastung, da in den Nuten eines darüber befindlichen Displays die Wülste des darunter angeordneten Displays zur Einlage gelangen.
Am vorderen Rand 2 der Oberseite 1 steht eine Zunge 18 nach oben abgebogen senkrecht vor, deren Länge etwa der Breite der Oberseite 1 entspricht und deren Höhe nur etwa 1/10 der Länge ist. In diese Zunge 18 wie auch in den weiteren Flächen des Displays können Worte, insbesondere Markennamen eingestanzt und/oder eingeprägt sein.

Claims (8)

10.11.1995 - 1 - HC/br 556O8G C Ansprüche
1. Display zur Präsentation und zum Verkauf von Waren insbesondere von Feuerzeugen, dadurch gekennzeichnet,
- daß eine waagerechte, rechteckförmige Oberseite (1) vorgesehen ist, an deren zwei einander gegenüberliegenden Seitenrändern (4, 5) je eine Seitenwand (6, 7) nach unten senkrecht abgebogen ist und
- daß in jeder Seitenwand (6, 7) ein Fenster (8, 9) größerer Breite als Höhe angeordnet ist, wobei die die Fensteröffnung zuvor verschließende Materialzunge (10, 11) nach innen um die untere waagerechte Fensterkante (12, 13) umgebogen ist und jeweils eine waagerechte Abstellfläche für Waren bildet.
2. Display nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß bei einem Stapeln des Displays auf ein zweites, gleichgeformtes Display die Unterseiten der waagerechten Zungen (10, 11) auf der Oberseite (1) des zweiten Displays aufliegen.
3· Display nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die zwei Seitenwände (6, 7) nahe beider senkrechter Seitenränder je eine .senkrechte Nut insbesondere eine Sicke (16, 17) aufweisen, die in jeweils eine Nut/Sicke (14, 15) der Oberseite (1) übergehen, wobei die Nuten/Sicken (14, 15) der Oberseite (1) nahe und parallel dem vorderen und dem hinteren Rand (2, 3) der Oberseite liegen. ·
4. Display nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet , daß der Abstand der zwei oberen Nuten/Sicken (14, 15) voneinander etwa gleich der Länge der waagerechten Zungen (10,. 11) ist.
5. Display nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Nuten/Sicken (14-17) nach oben bzw. außen vorstehende Wülste bilden.
6. Display nach einem der vorherigen Ansprüche, daCurch gekennzeichnet, daß am vorderen Rand (2) der Obrseite (1) eine Zunge (18) senkrecht vorsteht, deren Breite der Breite der Oberseite entspricht und deren Höhe 1/5 bis 1/15 vorzugsweise 1/10 der Breite ist.
7. Display nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem einzigen Blechabschnitt besteht.
8. Display nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in das Flachmaterial, insbesondere in das Blech Worte, insbesondere Markennamen eingstanzt und/oder eingeprägt sind.
DE29517925U 1995-11-11 1995-11-11 Display Expired - Lifetime DE29517925U1 (de)

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ID=8015331

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2208441A1 (de) * 1972-02-23 1973-08-30 Bauermann & Soehne Gmbh Tisch
EP0394891A1 (de) * 1989-04-27 1990-10-31 Lohmann GmbH & Co. KG Vorrichtung zur Präsentation von Gegenständen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2208441A1 (de) * 1972-02-23 1973-08-30 Bauermann & Soehne Gmbh Tisch
EP0394891A1 (de) * 1989-04-27 1990-10-31 Lohmann GmbH & Co. KG Vorrichtung zur Präsentation von Gegenständen

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