DE19527336A1 - Behälter, insbesondere für den Mehrwegetransport - Google Patents
Behälter, insbesondere für den MehrwegetransportInfo
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- B65D21/02—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
- B65D21/06—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together with movable parts adapted to be placed in alternative positions for nesting the containers when empty and for stacking them when full
- B65D21/068—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together with movable parts adapted to be placed in alternative positions for nesting the containers when empty and for stacking them when full the movable parts consisting of walls or parts thereof, i.e. deformable containers
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- B65D2571/00—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans, pop bottles; Bales of material
- B65D2571/00006—Palletisable loads, i.e. loads intended to be transported by means of a fork-lift truck
- B65D2571/00055—Clapping elements, also placed on the side
Description
Die Erfindung betrifft einen Behälter, insbesondere für den
Mehrwegetransport.
Insbesondere für den Mehrwegetransport im Bereich des Einzel
handels oder Lebensmittelhandels sind mittlerweile Behältere
lemente aus Kunststoff bekannt, die für den Rücktransport in
einandergestapelt werden können. Trotz der Ineinanderstape
lung ergibt sich ein vergleichsweise großes Verpackungsvolu
men, weil sich für das einzelne Behälterelement die Seiten
wandhöhe für den Rücktransport nicht reduzieren läßt.
Erfin
dungsgemäß ist jedoch ein Behälterelement angestrebt, welches
bei leichtgewichtigen, jedoch gleichwohl stabilem Aufbau ins
besondere auch eine Reduzierung der Seitenwandhöhe für den
Rücktransport ermöglicht. Gleichzeitig soll seine Stapelbar
keit gewährleistet sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnen
den Teil des Anspruches 1 enthaltenen Merkmale gelöst, wobei
zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung durch die in den
Unteransprüchen enthaltenen Merkmale gekennzeichnet sind.
Nach Maßgabe der Erfindung ist der Bodenbereich des Behälters
klappbar ausgebildet, und zwar in spezieller Weise dadurch,
daß der Boden durchgehend über die Länge und parallel zu den
Längsseitenwänden faltbar ausgebildet ist und zwar entweder
durch einen mittleren biegsamen Bodenbereich oder entspre
chende Falt- bzw. Klappgelenke im Boden. Nach einer besonders
bevorzugten Ausführungsform sind die gelenkig mit dem oberen,
gegebenenfalls als Handgriff verwendbaren Rahmenteil verbun
denen Seitenwände über Filmscharniere mit dem durch ein oder
mehrere Filmscharniere geteilten Bodenelement verbunden, wo
durch die Klappung bzw. Faltung des Bodens in dachartige Ge
bilde unter entsprechendem Einschwenken der mit dem oberen
Rahmenelement gelenkig verbundenen Seitenwände ermöglicht
ist. In einer alternativen bevorzugten Ausführungsform ist
die biegsame Zone im mittleren Bereich des Bodens durch ent
sprechende Materialwahl bzw. entsprechende Materialeinstel
lung des verwendeten Kunststoffes erzeugt oder ist der mitt
lere Bereich aus schmalen Bodenleisten gebildet, die gelen
kig, insbesondere filmscharnierartig miteinander verbunden
sind.
In der bevorzugten Ausführungsform weist der Behälter boden
seitig nur ein längsverlaufendes Gelenk auf, das als Film
scharnier vorzugsweise ausgebildet ist. In Leerstellung bil
det der Boden hierbei aufgrund Eigenspannung eine V-Form, wo
bei die V-Spitze nach oben gerichtet ist. Dadurch ist der um
laufende obere Rahmen im Bereich der Längsseitenwände in die
ser Stellung leicht nach außen gebaucht, so daß sich eine
vergrößerte Beladeöffnung für das Einfüllen der im Behälter
aufzunehmenden Packungen ergibt. Sind die Packungen in dem
Behälter eingesetzt, so wird der Boden in seine ebene Form
durchgedrückt, was dann zur Folge hat, daß der obere Rahmen
im Bereich der Längsseitenwände sowie die Längsseitenwände
aus ihrer bauchigen Lage in eine geradlinige straffe Lage ge
drückt sind.
Ein solcher Behälter läßt sich mühelos aus der das Verpac
kungsgut aufnehmenden Stellung, in welcher der Behälter im
wesentlichen einen oben offenen Kasten bildet, in eine Falt
stellung überführen, bei der die Behälterhöhe entsprechend
reduziert ist. Ferner besteht der Vorteil der Erfindung
darin, daß die Reduzierung in der Höhe nach innen aufgefangen
wird, also keine Elemente seitlich nach außen über die Sei
tenwand hinaus vorstehen. Aus der Klappstellung bzw. Falt
stellung kann der Behälter durch einfachen Druck auf den Bo
den bzw. Auseinanderziehen der Seitenwände in die Gebrauchs
stellung überführt werden. Sind die Seitenwände leicht ko
nisch angeordnet, so kann sogar in dieser Gebrauchsstellung
eine Stapelung im leeren Grundelement erfolgen.
Die Grundelemente sind ferner miteinander zu einer Verpackung
kombinierbar, wobei jedoch das Grundelement auch allein als
Verpackungselement verwendbar ist.
Der bevorzugte Anwendungsfall des erfindungsgemäßen Behälters
ist der Einzelhandel und die Lebensmittelindustrie, wobei die
Behälter beispielsweise zum Transport von Zuckerbeuteln, Kos
metikartikeln, H-Milch-Packungen, Kaffeepackungen und der
gleichen mehr dienen. Hierbei kann der angelieferte Behälter
mit der Verpackung sofort in das Regal umgesetzt werden, von
wo der Verbraucher die Ware unmittelbar aus dem Grundelement
herausnimmt. Da die Schmalseite bevorzugt offen ausgebildet
ist, ergibt sich auch bei Verwendung zweier Grundelemente
eine gute Sicht auf die Ware, so daß von außen ohne zusätzli
ches Etikett der Inhalt des Behälters erkennbar ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Grundabmessun
gen des Behälters 400 mm Länge und 200 mm Breite sowie 75 mm
Höhe, wobei in Anpassung an das aufzunehmende Gut selbstver
ständlich Abänderungen in diesen Abmessungen vorgenommen wer
den können. Ferner können die Grundelemente hinsichtlich
Grundabmessung und Höhe identisch sein, jedoch kann die Höhe
auch von Grundelement zu Grundelement rasterartig variieren,
so daß ein Teil der Grundelemente mehr die Halterungsfunktion
in der Verpackung und der andere Teil des Grundelements, der
geringere Höhe aufweist, mehr die Standfunktion des Gutes im
Regal als Display-Element übernimmt.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfin
dung anhand der rein schematischen Figuren der Zeichnung be
schrieben. Darin zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Grundelementes des Behälters
von der Schmalseite her,
Fig. 2 eine Einzelheit X des Behälterbodens nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht des Behälters nach Fig. 1 von oben gese
hen,
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie A-A von Fig. 3,
Fig. 5 eine aus zwei Grundelementen nach Fig. 1 zusammenge
setzte Verpackung,
Fig. 6 zwei alternative Ausführungsformen in Stapelstellung
für den Leergut-Rücktransport,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform
sowie
Fig. 8 eine Draufsicht eines Teils der Ausführungsform nach
Fig. 7 in Leerstellung, also ohne Packungsgut.
Das in Fig. 1 und in Fig. 3 dargestellte Grundelement umfaßt
einen mit 1 bezeichneten Behälterboden, zwei gegenüberlie
gende Seitenwände 2, die hier als Längsseitenwände ausgebil
det sind sowie ein oberes umlaufendes Rahmenelement 3, wel
ches im dargestellten Ausführungsbeispiel den oberen Rand des
Behälters bzw. Grundelementes bildet.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel haben Boden und Rahmen
element einen rechteckförmigen Grundriß. Die Seitenwände 2
sind an ihrem oberen Rand bei 4 mit dem oberen Rahmenelement
3 gelenkig verbunden, was über ein Filmscharnier zweckmäßi
gerweise realisiert ist. Im übrigen ist jede Seitenwand 2 im
wesentlichen L-förmig ausgebildet, wobei ein L-Schenkel 2a
die Längsseitenwand und ein L-Schenkel 2b einen Teil des Be
hälterbodens 1 bildet. Der innere, also von der Wand 2a abge
wandte Rand 5 des Schenkels 2b ist mit dem übrigen Behälter
boden gelenkig verbunden, wobei der Behälterboden im übrigen
im Bereich der Längsmittelachse 6 gleichfalls mit einem Ge
lenk ausgebildet ist. Die Gelenke sind hierin übereinstimmend
mit dem Bezugszeichen 4 bezeichnet. Wie sich insbesondere aus
Fig. 3 ergibt, erstrecken sich die Klappgelenke 4 über die
gesamte Länge des Bodens 1 bzw. der Seitenwand 2.
Zweckmäßigerweise sind sämtliche Gelenke 4 gemäß der Ausfüh
rungsform nach den Fig. 1 bis 4 durch Filmscharniere ausge
bildet, die entsprechend Fig. 2 durch Materialverringerung
bzw. Materialschwächung gebildet sein können. Aufgrund dieser
Klapp- bzw. Faltgelenke 4 kann der Behälter aus der in Fig. 1
dargestellten Aufnahmestellung für Verpackungsgut in die in
Fig. 4 dargestellte stapelbare Leergut-Rücktransportstellung
überführt werden, indem einfach der Boden 1 durch leichten
Handdruck nach oben gefaltet wird. In dieser Stellung ist die
Höhe des Behälters reduziert, wobei mehrere leere Behälter
ineinander für den Rücktransport gestapelt werden können. Für
die Überführung in die Verpackungsstellung braucht lediglich
der Boden nach unten gedrückt werden, so daß der Behälter die
in Fig. 1 ersichtliche kastenartige Position einnimmt. In
dieser Stellung kann der Behälter Verpackungsgut aufnehmen,
wobei ein Grundelement alleine verwendet werden kann. Ent
sprechend Fig. 5 können auch zwei Grundelemente, die hier
identisch ausgebildet sind, zu einer Verpackung ergänzt wer
den, indem eines der Grundelemente, nämlich das Grundelement
7 für den unteren Teil der Verpackung und das andere Grunde
lement, nämlich das Grundelement 8, den oberen Teil der Ver
packung bildet. Die in ihre Aufnahmestellung ausgeklappten
Grundelemente nehmen zusammen mit dem Verpackungsgut eine
sehr stabile Position ein. Selbstverständlich können konven
tionelle Verpackungsmittel im Zusammenhang mit den Grundele
menten, wie Umreifungsbänder, Spannriemen und dergleichen
verwendet werden. Bei entsprechendem Festsitz zwischen Ver
packung und Grundelementen sind diese aber auch entbehrlich.
Wie am besten aus Fig. 3 entnehmbar ist, sind die Seitenwände
etwas länger als die Bodenlänge ausgebildet, so daß schmal
seitig das obere Rahmenteil 3 geringfügig beidseitig über den
Bodenbereich vorsteht, wodurch sich eine gute Grifffläche zum
Tragen des Grundelementes bildet. Entsprechend dem darge
stellten Ausführungsbeispiel ist der Behälter schmalseitig
offen, das heißt seitenwandfrei ausgebildet und überspannen
lediglich der Boden 1 und das obere Rahmenteil 3 die beiden
Längsseitenwände.
In einer alternativen Ausführungsform, die in Fig. 6 oben
dargestellt ist, ist der mittlere Bereich des Behälterbodens
1 biegsam ausgebildet, was hier durch entsprechend weiche Ma
terialeinstellung erzeugt ist. Möglich ist es auch, daß die
Seitenwände 2 aus einem steiferen Material und der mittlere
Bereich 9 aus einem anderen weicheren Material hergestellt
ist.
Die aus Fig. 6 unten ersichtliche alternative Ausführungsform
weist einen quasi biegsamen mittleren Bereich auf, wobei die
quasi Biegsamkeit durch rolladenartige miteinander gelenkig
verbundene schmalen Bodenleisten 10 gebildet ist. Je nach
Ausbildung des biegsamen Bereichs kann eine Wölbung, eine
Faltung und zwar nach oben oder nach unten erzeugt werden,
wobei jedoch entsprechend der Darstellung in Fig. 6 jeden
falls eine Stapelbarkeit der Grundelemente gewährleistet ist.
Zweckmäßigerweise sind die Grundelemente einstückig aus
Kunststoff durch Spritzgießen hergestellt. In den Seitenwän
den des Behälters können hierbei auch nicht zeichnerisch dar
gestellte Sichtöffnungen ausgebildet sein.
Fig. 7 und 8 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform des Be
hälters, dessen Boden nur in der Längsmittelachse 6 ein Ge
lenk 4 in Art eines Filmscharniers aufweist, welches durch
eine Materialreduktion der Dicke des Bodens des Behälters ge
bildet ist. Im übrigen sind die Seitenwände bei 4 mit dem
oberen Rahmen 3 verbunden, wobei der Rahmen 3 mit einer
griffbildenden Schulter 11 leicht nach außen über die Seiten
wand 2a vorsteht. Dadurch kann der Behälter nicht nur an den
schmalen Seitenwänden, sondern auch im Bereich der Längssei
tenwände gegriffen werden.
Fig. 7 zeigt den Leerzustand des Behälters, in welchem der
Boden in V-Form mit weitem Innenwinkel ausgebildet ist, wobei
die V-Spitze nach oben vorsteht. In dieser Leerstellung sind
infolge Eigenspannung die Längsseitenwände und der obere Rah
men im Bereich der Längsseitenwände leicht nach außen ge
baucht, wobei das größte Maß der Ausbauchung im Bereich der
Mitte der Längsseitenwände liegt. Dadurch ergibt sich eine
größere Einfüllöffnung für das automatische Beschicken oder
auch das manuelle Einstellen des im Behälter zu transportie
renden Guts. Ist dieses in dem Behälter eingestellt, so wird
der Boden nach unten in seine ebene Stellung durchgedrückt,
so daß sich die Längsseitenwände und der über die Längssei
tenwände verlaufende Rahmen in gestreckter Stellung befinden,
also geradlinig ausgebildet sind und damit das im Behälter
aufzunehmende Gut auch haltern. Die bauchige Stellung ist in
Fig. 8 dargestellt. Wird das Gut entnommen, so wird der Be
hälter wieder in die aus den Fig. 7 und 8 gezeigte Lage
überführt.
Claims (12)
1. Behälter, insbesondere für den Mehrwegetransport, ge
kennzeichnet durch ein Grundelement umfassend einen Bo
den (1), ein umlaufendes oberes Rahmenelement (3) und
mindestens, jedoch bevorzugt nur zwei gegenüberliegende
Seitenwände (2), die das Rahmenelement (3) gelenkig mit
dem Behälterboden (1) verbinden, wobei der Behälterbo
den (1) in seinem parallel zu den Seitenwänden (2) ver
laufenden mittleren Bereich (9, 10) biegsam oder im Be
reich der zu den Seitenwänden (2) parallelen Mittel
achse (6) mit einem Gelenk (4) ausgebildet ist, wobei
sich das Gelenk (4) und der biegsame Bereich (9, 10)
über die gesamte Länge des Bodens (1) erstrecken.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die gegenüberliegenden Seitenwände (2) im Querschnitt
im wesentlichen L-förmig ausgebildet sind und mit einem
L-Schenkel (2b) Teil des Behälterbodens (1) bilden.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß bodenseitig ein oder drei Gelenke (4) vorgese
hen ist bzw. sind, und zwar in der Bodenmittelachse und
im Falle von drei Gelenken bevorzugt zwischen den bei
den Teil des Behälterbodens bildenden L-Schenkeln (2b)
und dem anschließenden Bodenteil und in der
Bodenmittelachse.
4. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der biegsame Bereich (9, 10) des Behälterbo
dens (1) durch einen rolladenartigen Bereich aus schma
len miteinander gelenkig verbundenen Bodenleisten (10)
oder durch biegeweiche Materialeinstellung bzw. Materi
alwahl gebildet ist.
5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Teil des Behälterbodens
(1) bildenden L-Schenkel (2b) eine Breite gleich 1/4
der Breite des Behälterbodens (1) aufweisen und ihr bo
denseitiger Rand (5) einen Abstand zur Bodenmittelachse
(6) aufweist, der gleich 1/4 der Breite des Behälterbo
dens (1) beträgt.
6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2) mit dem
oberen Rahmenelement (3) durch Gelenke (4) verbunden
sind.
7. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Gelenke (4) durch Film
scharniere oder als durch Materialeinstellung biegewei
che Zonen gebildet sind, die sich über die Länge der
Seitenwand (2) bzw. des Bodens (1) erstrecken.
8. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Seitenwände an der Längs
seite des Behälters vorgesehen und die Schmalseiten des
Behälters seitenwandfrei ausgebildet sind, wobei das
obere Rahmenelement (3) dort jeweils einen Handgriff
bildet.
9. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Schmalseite des Behälters
durch einen Kartoneinsatz mit einer das obere Rahmen
element (3) am unteren Rand untergreifenden Lasche
schließbar ist.
10. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das obere Rahmenelement (3)
über eine griffbildende Schulter gegenüber der Längs
seitenwand (2a) etwas nach außen vorsteht.
11. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Grundelement als Boden
element (7) mit einem weiteren Grundelement als Dec
kelelement (8) zu einer Verpackung kombinierbar ist,
wobei die Grundelemente (7, 8) identisch oder mit un
terschiedlich bevorzugt rasterartig gestuften Seiten
wandhöhen ausgebildet sind.
12. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2) leicht
konisch geneigt sind (Fig. 1).
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19527336A DE19527336A1 (de) | 1994-11-17 | 1995-07-26 | Behälter, insbesondere für den Mehrwegetransport |
JP7217150A JP2754468B2 (ja) | 1994-11-17 | 1995-08-25 | 容 器 |
EP95117798A EP0712788A1 (de) | 1994-11-17 | 1995-11-10 | Behälter, insbesondere für den Mehrwegtransport |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4440992 | 1994-11-17 | ||
DE19527336A DE19527336A1 (de) | 1994-11-17 | 1995-07-26 | Behälter, insbesondere für den Mehrwegetransport |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19527336A1 true DE19527336A1 (de) | 1996-05-23 |
Family
ID=6533512
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19527336A Withdrawn DE19527336A1 (de) | 1994-11-17 | 1995-07-26 | Behälter, insbesondere für den Mehrwegetransport |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19527336A1 (de) |
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |