DE10252499A1 - Plastisch oder elastisch verformbare Einweg-Verschließmembrane oder dergleichen mit mindestens einer Zusatzfunktion sowie ihr Herstellungsverfahren - Google Patents

Plastisch oder elastisch verformbare Einweg-Verschließmembrane oder dergleichen mit mindestens einer Zusatzfunktion sowie ihr Herstellungsverfahren Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einweg-Verschließmembrane, die zu einem luftdichten, auf eine herkömmliche Art und Weise erfolgenden Verschließen von befüllten Behältnissen dient, wie zum Beispiel Joghurtbecher, Eisbecher, Puddingbecher, Quarkschale usw. Alle derartigen Einweg-Verschließmembranen weisen einen Nachteil auf, indem sie nur dem Schutz des Spendengutes dienen und nach dem Erfüllen ihrer Schutzfunktion, was nach dem Öffnen eines Behältnisses endet, als nutzloser Gegenstand weggeworfen wird. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beheben, was durch eine Vorbereitung einer Einweg-Verschließmembrane vor ihrem luftdichten Verbinden mit einem Behältnis und später nach ihrem Abziehen von diesem, nur durch ihre manuelle Umgestaltung allein, oder in Verbindung mit einem anderen Gegenstand, ein Hilfsmittel zu bilden. DOLLAR A Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Einweg-Verschließmembrane vor ihrem Anbringen an einem Behältnis so umzugestalten ist, ohne die bisherige Dichte der Verbindung, die Umrisse des verschlossenen Bechers und die Stapelbarkeit der aus ihm gebildeten Lagen zu ändern, andererseits nach ihrem zweckmäßigen Entfernen vom Behältnis, in Verbindung mit ihrer vorher vorgenommenen Oberflächenverformung oder in Verbindung mit einer vorher vorgenommenen, dauerhaften Befestigung eines Hilfsmittels, beispielsweise eines Löffels mit kurzem Stiel mit ihrer Innenseite, derart manuell, plastisch oder elastisch zu verformen ist, dass vor allem ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine zu einem nützlichen Gegenstand plastisch oder elastisch verformbare, beschichtete oder unbeschichtete Einweg-Verschließmembrane oder dergleichen die aus einer plastisch oder elastisch verformbaren Metallfolie, Kunststofffolie oder dergleichen beschaffen ist, und nach einem zweckmäßigen Abfüllen eines beliebig geformten, aus einer oder mehreren Kammern bestehenden und aus Kunststoff, Glas oder Metal beschaffenen Becher, Behältnis oder Schale zu seiner/ihrer luftdichten Verschließung – auch wie beim Stand der Technik und auf eine herkömmliche Art und Weise- dient, gemäß dein Oberbegriff des Anspruchs 1, der Nebenansprüche 2 bis 4, sowie ihr Herstellungsverfahren gemäß den Ansprüchen 14 bis 19.
  • Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik ist eine ganze Reihe von Ausführungen und Formen von Einweg-Verschließinembranen oder dergleichen bekannt, die zu einem luftdichten, auf eine herkömmliche Art und Weise erfolgenden Verschließen von befüllten Behältnissen, Becher oder Schalen dienen, wie zum Beispiel Joghurtbecher, Eisbecher, Puddingbecher, Quarkschale usw., unabhängig davon ob diese rund, oval oder eckig in ihrer Form sind und ob sie aus einer oder aus mehreren Kammern bestehen, wie zum Beispiel „der Joghurt mit der Ecke" und ob sie einzeln oder gruppiert jedoch trennbar verbunden, zum Verkauf angeboten werden. Alle derartigen Einweg-Verschließmembranen oder dergleichen weisen einen Nachteil auf, in dem nur dem Schutz des Spendengutes dienen und nach dem Erfüllen ihrer Schutzfunktion was nach dem Öffnen eines Bechers, Behältnisses oder Schale endet, als nutzloser Gegenstand weggeworfen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beheben, was durch eine erfindungsgemäße Vorbereitung einer Einweg-Verschließmembrane oder dergleichen vor ihrem luftdichten Verbinden mit einem, Becher, Behälter oder Schale und später nach ihrem Abziehen von diesem/dieser, nur durch ihre manuelle Umgestaltung allein, oder in Verbindung mit einem anderen Gegenstand, einen, mindestens einmal anwendbaren Hilfsmittel zu bilden. Auch beim Verpacken von umweltbelastendem Spendegut ist diese Erfindung vorteilhaft, da zur Entnahme kein zusätzliche Gegenstand verschmutzt und wieder gereinigt werden muss.
  • Diese Aufgabe wird bei einer plastisch oder elastisch verformbaren Einweg-Verschlussmembrane oder dergleichen der eingangs genannter Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass diese, vor ihrem zweckmäßigen Anbringen an einen Becher, erfindungsgemäß so umzugestalten ist, dass einerseits die bisherige Dichte der Verbindung, die Umrisse des verschlossenen Bechers und die Stapelbarkeit der aus ihm gebildeten Lagen unverändert bleibt, andererseits nach ihrem zweckmäßigen Entfernen vom Becher oder Behältnis, in Verbindung mit ihrer vorher vorgenommenen erfindungsgemäßen Oberflächenverformung oder in Verbindung mit einer erfindungsgemäßen, vorher vorgenommenen, dauerhaften Verbindung eines Hilfsmittels wie zum Beispiel eines Löffels mit kurzem Stiel mit ihrer Innenseite, derart manuell, plastisch oder elastisch zu verformen ist, dass vor allem der Griff einer, mindestens einmal anwendbarer Esshilfe oder Mischhilfe, unter Berücksichtigung bei Bildung dieser des größtmöglichen Anteils der nach außen gerichteten aseptischen Innen- und/oder Außenseite, entsteht, wobei bei einer elastisch erfolgten Formung des Griffes einer Ess- oder Mischhilfe muss dieser in cirka seiner Form manuell festgehalten oder auf eine andere Art und Weise fixiert werden, und dass diese Erfindung für alle Becher oder Behältnisse mit dem Öffnungsdurchmesser von 30 mm bis 150 mm bestimmt ist.
  • Gegenstand dieser Erfindung sind sowohl verschiedene, unten beispielsweise angegebene Ausführungen (Ausführung a, b, c, d und e) der Einweg-Verschließmembranen oder dergleichen und deren Kombinationen untereinander, als auch deren manuell durchführbare An passung, wobei diese immer nach dem Öffnen eines befüllten Bechers, Behältnisses oder Schale vorzunehmen sind, die jeweils mit verschiedenen, hier beispielsweise beschriebenen Varianten der Bildung und Versteifung der jeweiligen Griffabschnitte beliebig kombinierbar sind (Variante I, II, III, IV, V und VI), wodurch mehrere verschiedene Versionen der Esshilfe oder Mischhilfe entstehen. Die Anpassung ist immer nach einer vollkommenen Trennung, der mindestens nach Ausführung a, b, c, d oder e erfindungsgemäß und vorher umgestalteten Einweg-Verschließmembrane vom Behältnis, vorzunehmen, unabhängig davon welche Kombination zwischen den oben angegebenen Ausführungen und Varianten gewählt wurde und welche Versionen dadurch zu erzielen sind.
  • Somit offenbart diese Erfindung mindestens 30 verschiedene Versionen von manuell bildbaren Esshilfen und/oder Mischhilfen als Lösungen: von einer einfachsten, mit einem integrierten, umlegbaren Löffel samt kurzem Stiel, bis zu einer kostengünstigsten mit einem tiefgezogenen oder geprägten Löffelteil, wobei dieser immer aus einer Einweg-Verschließmembrane, nach Erfüllung ihrer aus dein Stand der Technik bekannten Hauptfunktion wie Schutz des Spendegutes, noch eine weitere, oben angegebene sinnvolle Funktion übernehmen kann, was ein sehr wichtiger Bestandteil und Merkmal dieser Erfindung ist.
  • Gegenstand der Erfindung sind neben den oben erwähnten Ausführungen a bis e der Einweg-Verschließmembranen oder dergleichen, auch solche Ausführungen bei denen zum Beispiel ein Löffel unter einem beliebigen Winkel zu einer Öffnungslasche-Achse der Einweg-Verschließmembrane steht, wobei die vier gängigste Ausführungen, die diese Erfindung nicht einschränken, sind hier näher beschrieben.
  • Ausführung a:
    • – an der Innenseite einer plastisch oder elastisch verformbaren Einweg-Verschließmembrane ist ein Hilfsgegenstand wie beispielsweise ein Löffel mit einem kurzen Stiel, mittels des kurzen Stiels mit ihr dauerhaft jedoch verlagerbar zu verbinden, wobei die Vertiefung des Löffels beliebig zu der Einweg-Verschließmembrane angeordnet werden kann, was im Einzelnen beispielsweise so verlaufen kann:
    • – an einer, plastisch oder elastisch verformbarer Einweg-Verschließmembrane ist laut Erfindung ein Hilfsgegenstand, wie zum Beispiel ein Löffelteil mit einem kurzen Stiel derart dauerhaft zu befestigen, dass die Vertiefung des Löffels der Membrane zugewandt ist und die Verbindungsstelle zwischen denen im Bereich des kurzen Stiels und recht nah an dem später bildbaren Siegelrand zwischen der Einweg-Verschließmembrane und einem Behälter, Behältnis oder Schale liegen muss, damit später erfindungsgemäß eine Esshilfe und/oder Mischhilfe auch mit einer größeren Gesamtlänge (L) als der Durchmesser (D) der Einweg-Verschließmembrane, gebildet werden kann, was insbesondere bei tiefen Bechern mit kleiner Öffnung vom Vorteil ist. Der kurze Stiel kann nach dem Trennen der Einweg-Verschließmembrane vom Becher oder Behältnis, als Ausgangsbasis zur Bildung eines verlängerten Griffes der aus den durch die Trennung frei gewordenen und verformbaren Bereichen der Membrane bestehen wird, dienen in dem diese, je nach Variante, einzeln oder zuerst zusammengelegt, so zu rollen, zu falten oder zu knicken ist/sind, dass die Innenseite der Einweg-Verschließmembrane soweit wie möglich nach außen gerichtet wird, damit der spätere Kontakt zwischen dem Spendengut und der Griffoberfläche an der früheren Innenseite der Membrane stattfindet. Der Löffelteil, der wie oben beschrieben, im Bereich seines kurzen Stiels mit der Innenseite der Membrane dauerhaft jedoch verlagerbar verbunden ist, muss nach einer vollkommenen Trennung der Einweg-Verschließmembrane von Behältnis oder Becher, mindestens samt dem Bereich an dem die Verbindung stattfindet, zuerst um ca. 120 Grad bis 180 Grad nach außen und in der Längsachse des Löffelteils bleibend, zu dem Rest der Membrane umgebogen oder umgeknickt werden, oder umgekehrt, sodass der, den Aufnahmeraum des Löffels abdecken der Bereich der den Löffelteil frei zugänglich macht, jedoch mir der Einweg-Verschließmembrane festverbunden bleibt. Jetzt wird erfindungsgemäß, wie oben beschrieben, aus den übrigen Bereichen der Einweg-Verschließmembrane ein Griff angefertigt, in dem die übrigen Bereiche der Membrane um diesen so umgewickelt und wenn gewünscht länglich versteifend zu knicken oder zu biegen sind;
  • Ausführung b
  • eine weitere, sehr wichtige kostengünstige und vorteilhafte Ausführung dieser Anordnung ist mit der Ausführung „a" vergleichbar, mit dem Unterschied, dass der Löffelteil samt kurzem Stiel aus einer, unverstärkten oder teilweise verstärkten Einweg-Verschließmembrane, zweckmäßig teil auszustanzen, zu formen und zu verlagern ist, wobei seine verlagerbare Befestigung an der Membrane durch eine geeignet gestaltete Schneide- und Prägeform zu realisieren ist, wobei die durch diese Teilausstanzung und Verlagerung des Löffelteils samt kurzem Stiel entstandene Öffnung in ihr, mittels beispielsweise eines beliebig geformten jedoch geeigneten Membraneabschnittes luftdicht und dauerhaft zu versiegeln ist. Der geeignete Membranenabschnitt zum Verschließen der oben erwähnten Öffnung. kann erfindungsgemäß die Form eines verzehrenden Sterns oder einer Frucht, zum Beispiel Apfel, Birne, Banane, usw. haben, die beispielsweise die Membrane verschönert und auf den Geschmack des Spendengutes zusätzlich hinweist.
  • Ausführung c:
    • – an der Außenseite einer Einweg-Verschließmembrane ist cirka mittig ein länglicher Versteifung- und Abdichtungsstreifen anzuordnen und im Bereich der kürzer als seine Hälfte ist, dauerhaft an ihr zu befestigten, wobei der übrige Teil zuerst unverbunden bleibt. Jetzt ist in seinem verbundenen Bereich beispielsweise eine löffel- oder schaufelähnliche Vertiefung zu bilden und diese mit dem unverbundenen Teil abzudecken und ihn abziehbar zu befestigen, wofür dieser erfindungsgemäß eine eigene Abziehlasche oder dergleichen. aufweisen muss. Der abziehbar angeordneter Teil schützt einerseits vor dem Verschmutzen der Vertiefung und danach dient im ausgebreiteten Zustand als Versteifung der später bildbaren Esshilfe und/oder Mischhilfe, wobei ihre Bildung beispielsweise so erfolgen kann: an der Außenseite einer Einweg-Verschließmembrane ist zuerst, cirka mittig eine Verstärkung in Form beispielsweise eines Länglich ausgebreiteten Streifens samt einer Abziehlasche aus dem gleichen oder anderen plastisch verformbaren Material und durch den Durchmesser der Einweg-Verschließmembrane durchgehend so anzuordnen ist, dass weniger als die Hälfte ihrer Länge und von der Seite ohne Abziehlasche mit der Außenseite der Einweg-Verschließ membrane und vom Bereich der an den später bildbaren Siegelrandbereich angrenzt ausgehend, ihn jedoch nicht berührt, dauerhaft und versteifend zu verbinden ist, zum Beispiel mittels Ultraschalls, wobei die Positionierung des Streifens so vorzunehmen ist, dass er die Bildung des späteren Siegelrandes zwischen der Membrane und einem Becher nicht negativ beeinflusst. Dann ist die Membrane von außen, im Bereich des verstärkend angebrachten Streifens beispielsweise zu einer löffelähnlichen Vertiefung so umzuformen, dass sich mindestens die ganze Umformung im Bereich des Streifens befindet und dass einerseits ihre erwünschte Dichte der Einweg-Verschließmernbrane nicht gefährdet ist, andererseits kann später der untere Randbereich derart umgeknickt werden, dass keine Verletzung beim Essvorgang auftritt. Nach diesem Vorgang ist der Vertiefung samt ihr angrenzender Bereich der später mit dem Mund in Berührung kommt, mittels der freien Hälfte des Streifens so abzudecken und luftdicht zu verschließen ist, dass nach einem späteren, zweckmäßigen. Ziehen an der Abziehlasche die abdeckende Hälfte sich vom Untergrund seitlich trennt und nur an ihrer Breite mit dein Rest des Streifens verbunden bleibt, wobei laut Erfindung muss die Verbindung zwischen der Membrane und einem Behältnis oder Becher stärker sein als die Verbindung der vorherigen freien Hälfte mit dem Untergrund somit nur die Öffnung des Vertiefungsbereiches erfolgt, jedoch nicht die Trennung des Verstärkungsstreifens von Einweg-Verschließmembrane. Laut Erfindung ist zuerst an der Abziehlasche bis zur Freigabe der Vertiefung zuziehen und sie anschließend begradigend an der Membrane zu richten und zu legen. Weiterhin durch ein Ziehen an der Öffnungslasche der Membrane ist das Behältnis oder Becher zu öffnen bis sie sich voneinander vollkommen trennen. Jetzt müssen laut Erfindung die seitlich liegende, freibeweglich gewordenen Bereiche der Membrane so manuell umgestaltet werden, dass einerseits eine gewünschte Steife der so bildbaren Esshilfe und/oder Mischhilfe gegeben ist, was beispielsweise nach Bildung eines Griffes durch einen parallel zu seiner Längsachse verlaufenden, länglichen Knick erfolgen kann, andererseits ist bei der Bildung der Versteifung darauf zu achten, dass die Esshilfe und/oder Mischhilfe keine scharfe Kante aufweist, die beim Essvorgang verletzen können. Wichtiger Inhalt dieser Erfindung sind auch Ausführungen, wo die Abdeckung der löffelähnlichen Vertiefung mittels eines separaten, zweckmäßig geformten und angebrachten Streifens samt Abziehlasche erfolgt, der nach seinem, wie oben beschrieben Öffnen und zweckmäßigen begradigen und anlegen an die Einweb Verschließmembrane, weiter als auch vorher beschrieben, zur Bildung eines Griffes beiträgt.
  • Ausführung d:
    • – an der Innenseite einer Einweg-Verschließmembrane ist ein verstärkender Streifen so zu befestigen, dass er die Bildung des späteren Siegelrandes zwischen der Einweg-Verschlussmembrane und einem Becher nicht negativ beeinflusst. An diesem so befestigten Streifen ist erfindungsgemäß zum Beispiel eine ovale oder halbovale, cirka mittig und an einen Siegelrand angrenzend positionierte, wahlähnliche Erhebung mit einer gewünschten Tiefe, zum Beispiel aus lebensmittelechtem Moosgummi oder dergleichen anzubringen, wodurch ein Löffelteil entsteht, wobei die Erhebung muss so fest mit der Innenseite des Streifens verbunden sein, dass sich diese beim Essen von dem Untergrund nicht trennen kann. Die dadurch entstandene Vertiefung übernimmt die Funktion eines Löffelteils. Um daraus eine Esshilfe und/oder eine Mischhilfe zu bilden, ist zuerst der an den unteren Rand der Mulde angrenzender Bereich, mit seiner Innenseite nach hinten umzuknicken um die Mulde zu stabilisieren. Weiter sind die übrigen Bereiche in einer beliebigen Reihenfolge zu einem zweckmäßig gestaltetem Stiel so zusammenzurollen, -falten, -falzen, usw. dass, mindestens der dabei gebildete, äußere Mantel des Stiels mit der Innenseite der Membrane nach außen, zu dem Spendengut gerichtet ist.
  • Ausführung e:
    • – ist mit der Ausführung d identisch mit dem Unterschied, dass der Bereich wo die walähnliche Erhebung platziert und später ein Griff der Esshilfe zu gestalten ist, ohne Versteifungsstreifen gestaltet ist, was zum Beispiel bei einer Einweg-Membrane für Becher mit einem Öffnungsdurchmesser von mindestens 60 mm durchführbar ist, da einerseits die Menge des Materials der übrigen Bereiche ausreichend ist um aus ihm einen stabilen Griff zu basteln, andererseits kann seine Steifigkeit durch ein entsprechendes Querschnitt erhöht werden, zum
  • Beispiel durch einen aus zwei runden Querschnitten bestehendes Profil des Griffes oder Stiels. Erfindungsgemäß können auch bei kleinerem Öffnungsdurchmesser die unverstärkten Einweg-Verschließmembranen zum Einsatz kommen, wenn ihre Dicke dem Zweck entsprechend angepasst ist. Somit kann erfindungsgemäß in der Ausführung c und d, die von außen, beim zweckmäßig geschlossenen Becher oder Behältnis am wenigstens zu erkennen ist, mittels zum Beispiel eines Verstärkungsstreifens und/oder mittels der Anpassung der Dicke einer Einweg-Verschlussmembrane an die Anforderungen einer Esshilfe bestimmt werden.
  • Wie schon erwähnt, Inhalt dieser Erfindung sind auch alle mögliche manuell bildbare Kombinationen der hier angegebenen sechs Varianten untereinander, wie zum Beispiel:
    • – sich fortlaufend veränderbarem Querschnitt eines manuell gebildeten Griffes;
    • – der Griff weist eine gleiche Querschnittform auf, jedoch verschiedene Querschnittsgrößen; das heißt das Material der Membrane wurde während der Bildung dieses mal mehr, mal weniger zusammen gedrückt;
    • – der Griff weist an mindestens zwei Abschnitten jeweils eine andere Querschnittform und/oder -größe auf.
  • Die Schutzrechte der Erfindung beziehen sich auch auf alle beliebigen. Kombinationen der oben angegebenen Eigenschaften. sobald diese dazu beitragen, manuell jeweils einen Griff in ausreichender Steife und Länge zu bilden, bei minimalem Materialverbrauch, wobei seine Länge mindestens 2 cm betragen muss, unabhängig davon, ob seine gewünschte Länge durch ein- oder mehrmaliges entfalten eines kurzen Stiels, oder ahne diesen bildbar ist, wobei sein kontinuierlicher, fortlaufender Querschnitt an jeder Stelle mindestens 2 mm2 groß sein muss.
  • Die besonders bevorzugten Varianten der Querschnitte und Formen der Griffe einer Esshilfe und/oder Mischhilfe, die erfindungsgemäß selbstständig oder in einer beliebigen, vor allem oben erwähnten Kombination untereinander dazu beitragen, eine vorteilhafte Esshilfe und/oder Mischhilfe zu bilden, sind hier näher beschrieben, und zwar:
    am Beispiel einer Ausführung mit einem integrierten Löffelteil samt kurzem Stiel, wobei dieser einen derartigen Querschnitt aufweisen muss um einerseits eine bestmögliche Verbindung zwischen ihm und der Innenseite einer Einweg-Verschließmembrane zu erreichen, andererseits die Außenseite der Einweg-Verschließmembrane so wenig wie möglich durch den Befestigungsvorgang zu verändern. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Befestigung irn oberen Bereich des kurzen Stiels zu erfolgen hat, wobei der Löffelteil vor seinem Befestigungsvorgang mit seiner Wölbung der Innenseite der Einweg-Verschließmembrane abzuwenden ist und somit mit der Vertiefung der Innenseite der Einweg-Verschließmembrane zugewandt bleibt, wobei die Lage der oberen Kante des kurzen Stiels den Bereich des später bildbaren Siegelrandes zwischen einer Einweg-Verschließmembrane und einem Becher nicht berühren darf und ein Abstand zwischen denen von mindestens 2 mm vorhanden sein muss. Nach demi späteren Abziehen der so präparierten Einweg-Verschließmembrane vom Behältnis ist zuerst der Befestigungsbereich des Löffelteils und der Löffelteil sannt dem Stiel in seiner Längsachse bleibend, um ca.120 bis 180 Grad umzulegen, damit der Löffelteil freizugänglich wird, wobei dieses Beispiel beinhaltet auch die Ausführung, wo der Löffelteil samt kurzer Stiel zweckmäßig aus der Einweg-Verschließmembrane ausgestanzt und die dadurch entstandene Öffnung luftdicht und dauerhaft verschlossen wird. Ab dieser Phase kann eine manuell vorzunehmende Weiterbildung des Griffes, in Abhängigkeit von der ausgewählten Variante, wie folgt verlaufen:
    • Variante I der Griff ist mit einem cirka rechtseckigen Querschnitt zu bilden, in dem hauptsächlich zwei frei gewordenen Bereiche einer Einweg-Verschließmembrane, in einer beliebigen Reihenfolge, zusammen oder einzeln zu einem Griff zu biegen, falten oder zu knicken sind, oder
    • Variante II der Griff ist mit einem cirka V-förmigen Querschnitt zu bilden, in dem hauptsächlich zwei frei gewordenen Bereiche einer Einweg-Verschließmembrane zusammen oder einzeln, zuerst zu einem flachen, rechteckigen Querschnitt zu biegen, falten oder knicken sind und anschließend als eine Einheit, mittels eines cirka parallel zu der Längsachse des Griffes verlaufenden Knickes zu einem versteiften V-förmigen Querschnitt umzugestalten sind, oder
    • Variante III ein cirka U-förmiger Griff-Querschnitt ist zu bilden, in dem hauptsächlich die zwei frei gewordenen Bereiche einer Einweg-Verschließmembrane zusammen oder einzeln, zuerst zu einem flachen, rechteckigen Querschnitt zu biegen, falten oder zu knicken sind und anschließend als eine Einheit, mittels zwei cirka parallel und in jeweils gleicher oder verschiedenen Entfernung von der Längsachse des Löffelteils verlaufenden Knicklinien, zu einem versteiften U-förmigen Querschnitt umzugestalten sind, oder
    • Variante IV ein cirka runder Griff-Querschnitt ist zu bilden, in dem hauptsächlich die zwei frei gewordenen Bereiche einer Einweg-Verschließinembrane zusammen zu einem runden, um die Längsachse des Löffelteils verlaufenden Querschnitt umzuwickeln sind, oder
    • Variante V ein Griff mit zwei separaten, cirka runden Querschnitten ist zu bilden, in dem hauptsächlich die zwei frei gewordenen Bereiche einer Einweg-Verschließmembrane, einzeln, zu jeweils einem runden, cirka parallel zu der Längsachse des Löffelteils verlaufenden Querschnitts zusammenzuwickeln sind, oder
    • Variante VI ein Griff mit einem cirka rundem und versteifend zusammengeschnürten Querschnitt ist zu bilden, in dein hauptsächlich die zwei frei gewordenen Bereiche einer Einweg-Verschließmembrane zusammengelegt zu einem runden, um die Längsachse des Löffelteils verlaufenden Querschnitt zu drehen sind, und durch ein weiteres Drehen soweit zusammenzuschnüren sind, bis die gewünschte Steifigkeit des Griffes erreicht ist
  • Erfindungsgemäß sind die Varianten I bis VI auch aus einer beim Trennvorgang ein bisschen aufgerissenen oder sogar teilweise am Rand abgerissener, erfindungsgemäß präparierten Einweg-Verschließmembrane bildbar, was ein wichtiges Merkmal der Erfindung ist.
  • Diese Erfindung hat sich bis jetzt näher mit mehreren verschiedenen Versionen einer Esshilfe und/ oder Mischhilfe befasst, die jeweils aus Kombinationen zwischen fünf Ausführungsformen (a bis d) und sechs Varianten (I – VI) bildbar sind, jedoch dem Schutz der Erfindung unterliegt auch jede weitere, beliebige Kombination der einzelnen, oben beschriebenen Ausführungen und Varianten, sowohl untereinander als auch miteinander, die als Ziel die Bildung einer mindestens einmal anwendbaren Esshilfe und/oder Mischhilfe die allein aus einer Einweg-Verschließmembrane oder dergleichen, oder in Verbindung mit einem anderen Hilfsgegenstand manuell, auch ohne jegliches Hilfsmittel herstellbar ist.
  • Eine erfindungsgemäße Umgestaltung einer Einweg-Verschließmembrane darf die ursprüngliche Dichte der Verbindung zwischen ihr und einem Becher, Behältnis oder Schale, die beim Stand der Technik garantiert ist, nicht negativ verändern.
  • Somit kann erfindungsgemäß eine Einweg-Verschließmembrane oder dergleichen, nach erfüllen ihrer Hauptaufgabe noch weiter sinnvoll benutzt werden, und beispielsweise das verzehren eines Joghurts aus einem Kunststoffbecher, Glas oder einer ein- oder Mehrkammerschale, an jede Stelle möglich machen, ohne ständig dabei einen Löffel tragen zu müssen.
  • Gegenstand dieser Erfindung sind auch Ausführungen von erfindungsgemäßen Einweg-Verschließmembranen die zum Verschließen eines mehrräumigen Bechers oder einer mehrräumigen Schale vorgesehen sind, wie zum Beispiel beim „Joghurt mit der Ecke", wobei der Hilfsgegenstand aus einem oder mehreren Abdeckbereichen der Einweg-Verschließinembrane zu bilden ist, jedoch bei einer Ausführung gemäß Punkt (a) oder (b) muss sich der Löffelteil samt kurzem Stiel nur im Innenbereich eines Raumes befinden, allerdings zur Bildung des verlängerten Griffes kann auch die ganze Einweg-Membrane angewendet werden.
  • Inhalt dieser Erfindung sind auch Ausführungen, wo zum Beispiel bei einer Verkaufseinheit die aus mehreren Behältnissen besteht zum Beispiel 2 × 3 Becher, nur ein Teil der Einweg-Verschließmembranen erfindungsgemäß umgestaltet ist, aus denen später eine integrierte Esshilfe und/oder Mischhilfe manuell bildbar ist, wobei diese sind erfindungsgemäß von außen erkennbar zu zeichnen.
  • Die hier unterbreiteten, erfindungsgemäße Vorschläge sind im Vergleich zu den vergleichbaren Lösungen sehr preiswert, da die Unterbringung einer Esshilfe und/oder einer Mischhilfe so direkt am/im Becher, Behältnis oder Schale und unmittelbar auf oder unter einer Einweg-Verschließmembrane stattfindet, dass kaum zusätzliche Kosten anfallen.
  • Sollte eine Esshilfe und/oder Mischhilfe mit dem Inhalt z. B. eines Bechers in Berührung kommen, kann sie beispielsweise durch Ablecken oder mittels eines Einweg-Taschentuches wunschgemäß gereinigt werden, bevor man mit einer manuellen Umgestaltung der Einweg-Verschließmembrane zu einer Esshilfe beginnt.
  • Alle zusätzlichen Maßnahmen, wie zum Beispiel die Vergrößerung des Volumens eines Bechers um eine Esshilfe und/oder Mischhilfe drin unterzubringen, fällen bei den erfindungsgemäßen Ausführungen weg, da praktisch jeder aus dem Stand der Technik bekanntes Behältnis über ausreichend viel freien Platz oberhalb des Spendengutpegels verfügt, der aus technischen Gründen beim Abfüllen der Behältnisse beim Stand der Technik vorhanden sein muss, und der erfindungsgemäß für eine sichere Unterbringung einer Esshilfe benutzt wird.
  • Die Erfindung besitzt den Vorteil, dass bei einer erfindungsgemäßen Gestaltung der Einweg-Verschließmembrane und bei einer erfindungsgemäßen manuellen Formung dieser ist die Bildung keiner bestimmten Form oder keines bestimmten Querschnittes eines Griffes streng zu verfolgen, sondern wenn ein Griff auch als Gemisch verschiedener Querschnitte, sein Aufgabe erfüllt, das heißt eine gewünschte minimale Länge und Steifigkeit aufweist, unterliegt er dem Schutz der Erfindung, insbesondere wenn er als Ausgangsbasis eine der vorher genannten Ausführungen (a bis e) und/oder (Varianten I bis VI) hat.
  • Erfindungsgemäß kann die Versteifung eines Griffes nur oder noch zusätzlich durch sein zusammenschnüren erhöht werden und das unabhängig davon welcher Querschnitt als Ausgangsbasis genommen wurde, was ebenfalls ein wichtiger Gegenstand der Erfindung ist.
  • Die Erfindung beinhaltet mehrere Vorschläge zur Bildung der Ausführungsformen (von „a" bis „e"), sowie der Varianten (I bis VI), die jedoch nach einer eingehenden Betrachtung der oben erwähnten Ausführungen und Varianten, relativ einfach als Verfahren umsetzbar sind.
  • Vertretend für einige, hier beinhaltete Herstellungsverfahren, insbesondere die, deren Ziel die Fertigung einer erfindungsgemäß veränderten Einweg-Verschließmembrane mit einem zusätzlichen Gegenstand wie beispielsweise Löffelteil mit einem kurzem Stiel ist, müssen vor ihrer luftdichten Befestigung an einem Becher, Behältnis oder Schale mittels eines Fertigungsverfahrens, beispielsweise gemäß Ausführung "a" wie folgt umgestaltet sein, und zwar: ein fertiges, bedrucktes Band aus dem später die erfindungsgemäß bestückten, einzelne Membranen tierausgestanzt werden, ist mit seiner Außenseite nach oben gerichtet über eine erfindungsgemäß gestaltete, unter ihm angerichtete Vorrichtung genau und in einem vorgegebenen Takt der an das Durchmesser einer Einweg-Verschließmembrane anzupassen ist, zu führen. Die Vorrichtung sollte erfindungsgemäß in ihrem Inneren mindestens einen, von außen kontinuierlich zu versorgendem Magazin aufweisen der mit zweckmäßig positionierten beispielsweise Löffelteilen samt kurzem Stiel befällt ist, sowie eine Halte- und Positioniereinrichtung nachweisen, mit der die Löffelteile mit ihrem kurzen Stiel, einzeln oder mehrere gleichzeitig und erfindungsgemäß so an der Innenseite des oben geführten Bandes zu positionieren und zu halten sind, dass der zur Verbindung mit der Innenseite der Einweg-Verschließmembrane vorgesehene Bereich freizugänglich für eine Verbindungsvorrichtung, beispielsweise eine Ultraschallvorrichtung mittels deren die dauerhafte Verbindung in dem vorgesehenen Bereich jetzt durchzuführen ist. Erfindungsgemäß kann beispielsweise auch in einer Ultraschallvorrichtung eine Halte- und Positioniereinrichtung integriert sein.
  • Eine weitere Möglichkeit der Herstellung einer Einweg-Verschließmembrane, auch nach der Ausführung „a" sieht beispielsweise vor, dass ein fertiges, bedrucktes Band aus dem später die erfindungsgemäß bestückten, einzelnen Einweg-Verschießmembranen herausgestanzt werden, ist über eine entsprechend angepasste Vorrichtung so zu führen, dass seine unbedruckte Innenseite nach oben gerichtet ist, wobei diese Vorrichtung in einem Takt arbeiten muss. Aus einem Magazin oder dergleichen, der in der Nähe der Vorrichtung liegt und mit zweckmäßig angeordneten Löffelteilen samt kurzem Stiel befällt ist, ist immer eins oder mehrere derartigen Elemente mittels zum Beispiel eines oder mehreren beweglich angeordneten Greifer und Positionierer an solcher Stelle zu fassen, zu entnehmen und in die gewünschte Lage und Position auf der Innenseite des Bandes zu transportieren und zu legen und so lange in der zweckmäßigen Position zu halten, bis mittels einer beispielsweise Verschweißvorrichtung wie ein Ultraschallgerät, ihre dauerhafte, untrennbare Verbindung zwischen der vorgegebenen Stelle der Innenseite der Einweg-Verschließmembrane und insbesondere dem oberen Bereich des kurzen Stiels entsteht. Je nach Ausführung der Vorrichtung und Taktlänge können gleichzeitig mehrere Einweg-Membranen so bestückt werden. Jetzt sind entweder aus dem Band die einzelnen erfindungsgemäßen Einweg-Verschließmembranen auszustanzen, und so zu drehen bis ihre Außenseite oben ist und auf einem dafür vorgesehenen Becher und wie beim Stand der Technik zu positionieren und mittels eines Siegelrandes zu befestigen, oder auf jede weitere aus dem Stand der Technik bekannte Art und Weise befestigtbar.
  • Ein weiteres Herstellungsverfahren einer erfindungsgemäßen Einweg-Verschließmembrane nach Ausführung „b" kann wie folgt verlaufen: in einer zweckmäßig gestalteten Vorrichtung ist das Band aus dein später die Einweg-Ver-
    in schließmembranen auszustanzen sind, genau und mit der Außenseite beliebig jedoch in einer vorgegebenen Position gerichtet, zu führen. Mittels einer Stanz- und Prägeeinrichtung, die mit der Vorrichtung zusammenwirkt oder in sie integriert ist, ist zuerst der entsprechende Umriss eines beispielsweise Löffelteils samt oder ohne einen kurzen Stiel, derart vom Rest der Einweg-Membrane zu trennen, dass einerseits keine scharfen Kanten an den Trennrändern entstehen, andererseits bleibt der Löffelteil mit der Einweg-Verschließmembrane dauerhaft jedoch verlagerbar verbunden. In zweitem Schritt erfolgt die Prägung der Vertiefung im Löffelteil, sowie die Verlagerung des Löffelteils weg von der Außenseite der Einweg-Verschließmembrane. In drittem Schritt muss eine lückenlose Abdeckung der durch Ausstanzen entstandenen Öffnung an der Außenseite mit einem Abdeckstreifen, der erfindungsgemäß gleichzeitig hinweisen kann, welche Art Spendegut sich im Becher befindet, beispielsweise ein Apfelumriss als ein Hinweis auf Apfeljoghurt. Im nächsten Schritt muss der Abdeckstreifen rund um die löffel- oder schaufelähnliche Vertiefung, luftdicht mit der Außenseite der Einweg-Verschließmembrane verbunden werden. Weiter kann beispielsweise wie in der Ausführung „a" beschrieben, vorgegangen werden.
  • Inhalt dieser Erfindung sind auch Herstellungsverfahren gemäß Ausführung „b" in dem zuerst die Prägung der Vertiefung des Löffelteils erfolgt und anschließend sein zweckmäßiges Ausstanzen, ohne scharfe Kante und seine Verlagerung, weg von der Außenseite einer Einweg-Verschließmembrane, vorzunehmen ist.
  • Herstellungsverfahren gemäß Ausführung „c" besteht aus, wenn notwendig eines dauerhaft, im vorgegebenen Abschnitt befestigten Versteifung- und Abdichtungsstreifens, aus der Prägung oder anderer Formung einer löffel- oder schaufelähnlicher Vertiefung in dem befestigten Abschnitt, ohne die Einweg-Verschließmembrane dabei zu beschädigen, aus einem luftdichten Verschließen der löffel- oder schaufelähnlicher Vertiefung mit dem freien Abschnitt des Versteifung- und Abdichtungsstreifens, die später mittels einer Abziehlasche zu öffnen ist, um den freien Zugang zu ihr zu gewähren, wobei der freie Abschnitt zu begradigen und mindestens in die Nähe des Außenseite der Einweg-Verschließmembrane zu bringen ist, dass er später, bei der manueller Bildung einer Esshilfe und/oder Mischhilfe, als ein Versteifungselement benutzt werden kann.
  • Ebenfalls jedes weitere Herstellungsverfahren oder eine beliebige Kombination der oben angegebenen Schritte der Herstellungsverfahren die als Ziel haben, eine vorher offenbarte, vorteilhafte Einweg-Verschließmembrane herzustellen, wie beispielsweise die Verschließung der löffel- oder schaufelähnlicher Vertiefung (Ausführung „c") mit einem separaten, dicht abschließendem Versteifung- und Abdichtungsstreifen der bei ihrer Öffnung abzutrennen ist, was insbesondere bei Ausführungen mit dickem Einweg-Verschließmembranen zu empfehlen ist, unterliegen dem Schutz der Erfindung und sind sein wichtiges Merkmal.
  • Anhand der beigefügten Zeichnungen, die besonders bevorzugte Ausführungen der Erfindung wiedergeben, jedoch diese nicht einschränken, wird diese nun näher und wie folgt beschrieben.
  • Dabei zeigt:
  • 1 eine perspektivische Sicht auf eine erfidungsgemäße Einweg-Verschließmembrane (9), die einen Durchmesser (D) aufweist, mit einem unter ihr angeordnetem, separat hergestellten Hilfsgegenstand, in diesem Beispiel einem Löffelteil samt kurzem Stiel (17), der im leeren Innenraumbereich eines Bechers (4) untergebracht ist, jedoch an der Innenseite der Einweg-Verschließmembrane (1) dauerhaft und platzverändernd befestigt ist, wobei die Einweg-Verschließmembrane (4) mit einem in diesem Beispiel Einkammer-Becher (8) luftdicht mittels eines Siegelrandes (5), wie beim Stand der Technik luftdicht jedoch trennbar verbunden ist, wobei die Trennung mittels zweckmäßigen ziehen der Öffnungslasche (27) erfolgt. Auch die günstige Lage der Verbindungsstelle (7) in der Nähe des Siegelrandes (5) ist deutlich erkennbar, wobei durch erfindungsgemäßes Variieren der Länge des übrigen, nicht befestigten Bereiches des kurzen Stiels (3) und der Platzierung der Verbindungs- stelle auf der Innenseite der Einweg-Verschließmembrane (1), können erfindungsgemäß mehrere Längen einer Esshilfe und/oder Mischhilfe (38), je nach der Tiefe eines Bechers entstehen, bei einem und dergleichen Durchmesser (D) der Einweg-Verschließmembrane (9);
  • 2 einen Längsschnitt A-A über die 1 in der besonders deutlich die Positionierung und Lage des separat hergestellten Hilfsgegenstand es, hier ein Löffel-teil samt einem kurzen Stiel (17) mit einem in diesem Beispiel nach oben gerichteten Aufnahmeraum (18), wobei dieser erfindungsgemäß beliebig zu dem Stiel (3) angeordnet sein kann, der sich in dem leeren Innenraumbereich (4), oberhalb des Pegels des Spendengutes (15) befindet, sowie die Lage der Verbindungs-stelle (7) auf der Innenseite der Einweg-Verschließmembrane (1) in der Nähe des Siegelrandes (5) die dafür garantiert, dass später daraus manuell bildbare Esshilfe oder/und Mischhilfe (8) auch eine größere Gesamtlänge (L) aufweisen kann, als der Durchmesser (D) der Einweg-Verschließmembrane, was insbesondere für eine bequeine Spendengutentnahme aus einem hohen Behälter (8) mit verhältnismäßig kleiner Öffnung wichtig ist;
  • 3 eine Draufsicht auf eine zweckmäßig abgezogene, vollkommen erhaltene Einweg Verschließmembrane (9) aus der 1, wobei die Bildung einer erfindungsgemäßen Esshilfe oder/und Mischhilfe (38) auch aus teilweise zerreister, angereister oder zerknitterter Einweg-Verschließmembrane (9) erfolgen kann und wobei die auf/an ihrer Innenseite (1) schon ausreichend gereinigt wurde, wobei der Abschnitt der Einweg-Verschließmembrane (4) auf dem der Löffelteil (17) mittels des kurzen Stiels (3) dauerhaft befestigt ist, wurde um cirka 180 Grad, mit der Innenseite (1) nach außen so umgeknickt, dass ihre Außenseitenbereiche (37) aufeinander treffen oder sich nah befinden. Erfindungsgemäß kann auch der Hilfsgegenstand (2) festgehalten werden und der restliche Teil der Einweg-Verschließmembrane (9) umgelegt werden. Aus der 3 können mehrere Ausführungen und Querschnitte eines verlängerten Griffes (10) anschließend gebildet werden. Dabei ist für die Erfindung unerheblich, welche Position der Aufnahmeraum eines Löffelteils (18) zu einer Einweg-Verschließmerbrane (9) während der Aufbewahrungszeit in Innenraum eines Behälters (4) annimmt, wobei wichtig ist, dass die Verbindungsstelle (7) eine, von der Größe und Gewicht des Löffelteils (2) direkt abhängige Stärke der Verbindung aufweißt, dass sie auch bei schwierigsten Transportbedingungen, wenn beispielsweise der Löffelteil (2) immer wieder mit dem Spendengut des Behälters in Berührung kommt oder mit dauerhaften Erschütterungen belastet ist, die vorgegebene Verbindung immer garantiert ist;
  • 4 eine weitere Phase der Bildung des verlängerten Griffes (10) einer Esshilfe und/oder Mischhilfe (38) in der Draufsicht, aus der Einweg-Verschließmembrane gemäß 1, wobei in diesem Beispiel ihr vorderer Bereich parallel zu der Längsachse des Löffelteils (20) geknickt wurde (bis zu 180 Grad), bis der Restbereich (19) entsprechend mit ihren Außenseiten, und mit ihren Innenseiten cirka aufeinander treffen und/oder aufliegen. Die Form der Einweg-Verschließmembrane gemäß 4 dient auch als Ausgangsbasis zur Bildung mehrerer Ausführungen eines verlängerten Griffes (10) die hauptsächlich sich durch die Form seines Querschnittes (21, 23, 34, 35, 36) unterscheiden, wobei auch jede andere, beliebige Vorgehensweise, die als Folge die zeichnerisch dargestellte oder ähnliche Form und Lage der Restbereiche hat, ist Inhalt dieser Erfindung;
  • 5 eine weitere Phase der manuellen Bildung des verlängerten Griffes (11) aus der 4 und aus einer plastisch verformbarer Einweg-Verschließmembrane (9), in der Draufsicht., der in diesem besonderen Fall durch ein straffes Zusammenrollen der beiden, vorher gebildeten, zusammengelegten verformbaren Bereiche (12) entstanden ist, wobei sein Querschnitt erfindungsgemäß dem Querschnitt des kurzen Stiels (3) ähnlich ist, jedoch erfindungsgemäß aber zu jedem anderen Querschnitt (21, 34, 35, 36) umgestaltet werden kann. In diesem Beispiel stellt er eine cirka rechteckige Form (23) dar, was in der 6 aus der Sichtrichtung „S" deutlich erkennbar ist. Die Steifigkeit des Griffes (10) ist erfindungsgemäß von dem wie dickflüssig ein Spendengut ist, abhängig. Derartig gestalteter Griff (10) ist erfahrungsgemäß oft ausreichend stabil, um seine Funktion als Esshilfe und/oder Mischhilfe (38) zu erfüllen, wenn er beispielsweise zur Entnahme von dünnflüssigem Joghurt vorgesehen ist, wobei zur Entnahme beispielsweise von Quarkprodukten kann der Griff (10) aus der 5 noch zusätzlich erfindungsgemäß versteift werden, in dem beispielsweise ein Verstei fugsknick oder Versteifungsbiegung (47), wie in der 7 beispielsweise dargestellt, entlang oder parallel zu der Längsachse des Löffelteils (20) zu gestalten ist, wobei erfindungsgemäß ist generell ein Versteifungsknick (47) immer gegenüber der Lage eines Aufnahmeraumes (18) eines Hilfsgegenstandes (2) so anzuordnen, dass die bestmögliche Steifigkeit aus einem zur Verfügung stehendem Querschnitt zu erreichen ist, in dem beispielsweise die Spitze des Knicks auf der gegenüber liegenden Seite wie die Vertiefung des Aufnahmeraumes (18) zu positionieren ist, wobei die Gesamtlänge (L) einer Esshilfe und/oder Mischhilfe (39) großer als das Durchmesser (D) der Einweg-Verschließmembrane (9) sein kann, was erfindungsgemäß mittels einer variablen Länge des kurzen Stiels und seiner Lage auf der Innenseite (1) zu bestimmen ist und ein wichtiger Merkmal der Erfindung darstellt;
  • 8 einen aus der Sicht "T" erkennbaren, verstärkten Querschnitt (21), der in diesem Beispiel durch einem Versteifungsknick (47) der in der Mitte, sich mit der Längsachse (20) der Esshilfe und/oder Mischhilfe (38) deckend, angeordnet ist, noch zusätzlich stabilisiert ist;
  • 9 und 10 zeigen in seitlicher Draufsicht eine weitere, kostengünstige, erfindungsgemäße Ausführung einer Einweg-Verschließmembrane (9), ohne separat herstellbaren Hilfsmitteln, die später zu einer Esshilfe und/oder Mischhilfe (39) manuell umgestaltet werden kann. In diesem Beispiel ist der mittlere, länglich verlaufende Bereich einer Einweg-Verschließmembrane (9) mittels eines Versteifungs- und Abdichtungsstreifen (29) verstärkt, wobei erfindungsgemäß höchstens die Hälfte seiner gesamten Länge dauerhaft mit der Außenseite der Einweg-Verschließmernbrane (37) verstärkend zu verbinden ist und dadurch einen verstärkten Abschnitt (46) bildet in dem eine schaufelähnliche Vertiefung (31) so zu prägen oder auf eine andere Art zu formen ist, dass dabei die Einweg-Verschließmembrane (37) ihre ursprüngliche Dichte beibehält. Die 9 zeigt eine, wie oben beschrieben, erfindungsgemäß veränderte Einweg-Verschließmembrane (9) mit einer fertigen schaufelähnlicher Vertiefung (31), die mittels eines Abschnittes (30) luftdicht jedoch abziehbar verschlossen ist. Durch Ziehen an der Abziehlasche (28) in der Pfeilrichtung wird der vorher luftdichte und keimfreie Bereich der Vertiefung (31) zugänglich, wobei der dabei freibeweglich gewordene Abschnitt eines Versteifungsstreifens (32) ist so weit wie möglich, begradigend an der Außenseite (37) anzulegen damit er die spätere Bildung eines Griffes (10), insbesondere Steigerung seiner Steifigkeit, unterstützt, was die 10, die die gleiche Einweg-Verschließmembrane (9} darstellt jedoch schon mit geöffneter, schaufelähnlichen Vertiefung (31) die hier später, nach der zweckmäßigen, manuellen Umgestaltung der restlichen Bereiche (19), die Funktion eines Löffels erfüllt; deutlich zeigt. Nach dem Verlagern des geöffneten Abschnittes (32) in die Position die mit unterbrochener Linie angedeutet ist, ist hier deutlich erkennbar, dass eine Gesamtlänge der späteren Esshilfe und/oder Mischhilfe (38) größer sein kann als das Durchmesser der Einweg-Verschließmembrane (9), was insbesondere bei tieferen Ausführungen der Becher von Vorteil ist. Als nächstes ist jetzt die Einweg-Verschließmembrane (9) mittels einer Öffnungslasche (27) vom Becher (8) zu trennen, bevor daraus eine Esshilfe oder Mischhilfe (3) manuell zu bilden ist, wobei die Innenseite der Einweg-Verschließmembrane (1), wenn erforderlich davor auf eine beliebige Art zu reinigen ist;
  • 11 eine weitere erfindungsgemäße Ausführung der Einweg-Verschließmembrane (37) in seitlicher Draufsicht, in der eine löffelähnliche Vertiefung (46) mittels einer walähnlichen Erhebung (33) die beispielsweise aus einer lebensmittelechten Moosgummi gebildet ist und auf der Innenseite der Einweg-Verschließmembrane (1) dauerhaft und so stark befestigt ist, dass beim üblichen Essvorgang sich diese vom Untergrund unter keinen Umständen trennen kann. In dieser Ausführung ist die Einweg-Verschließmembrane (9) beispielsweise mittels eines dauerhaft befestigten Abschnittes (46) noch zusätzlich verstärkt, um die Steifigkeit des später aus ihr bildbaren Griffes (10) zu erhöhen, was von der Größe und Dicke der Einweg-Verschließmembrane (9) abhängig, jedoch keine Bedingung ist;
  • 12 einen länglichen Schnitt über die 11, wo nochmals die Anbringung des dauerhaft angebrachten, verstärkenden Abschnittes (46) mittels der Verbindungsstelle (7), sowie die Vertiefung (48) die die Funktion eines Löffels übernimmt und mittels einer walähnlicher Erhebung (33) zu bilden ist, deutlich zu erkennen. sind. Bei einer sachgemäßen Ausführung der Umgestaltung, kann die Außenseite der Einweg-Verschließmembrane (37) unverändert bleiben, was für einige Produkthersteller von Vorteil ist;
  • 13 ein Beispiel einer fertigen Esshilfe und/oder Mischhilfe (38) in Draufsicht, deren Länge (L} in dieser Ausführung größer als das Durchmesser (D) der den Griff (10) bildender, plastisch verformbaren Einweg-Verschließmembrane (9) ist, in dem zwei zusammengelegten, verform-baren Bereiche (12) zu einem, vorwiegend im Querschnitt rundem Griff (10) zusammen gerollt wurden, was jedoch erfindungsgemäß nicht zwingend notwendig ist, da in Abhängigkeit von der Knicklage zwischen dem Stiel (3) und der Einwg-Verschließmembrane (9), die Gesamtlänge (L) auch kleiner als das Durchmesser (D) einer Einweg-Verschließmembrane (9) sein kann. Hier ist auch deutlich erkennbar, dass der Griff (10) aus der Einweg-Verschließmembrane (9) so zusammengerollt ist, dass sie mit ihrer Innenseite (1) nach außen gerichtet ist, wodurch das Spendengut (15) mit einer bakteriell unreinen Außenseite (37), bei einem sachgemäß gestaltetem Griff (10), praktisch kein Kontakt hat;
  • 14. eine Sicht aus der Richtung „V" auf die Esshilfe und/oder Mischhilfe (38} aus der 13, wobei sowohl der vorwiegend runder Querschnitt (34) sowie die Vertiefung (18) deutlich erkennbar sind;
  • 15 ein Beispiel einer fertigen Esshilfe und/oder Mischhilfe (38) in Draufsicht, ähnlich wie in der 13, mit dem Unterschied, dass der Griff (10) aus zwei einzeln verformbaren Abschnitte (13) gestaltet ist, die ebenfalls mir ihrer Innenseite (1) nach außen gerichtet sind, um den Kontakt mit Außenseite (37} soweit wie möglich zu reduzieren, durch ein so weites Zusammenrollen der Abschnitte (13), bis diese miteinander eine gemeinsame Kontaktlinie haben, was in der 15 nicht dargestellt ist, um diese übersichtlicher zu machen, in dem beispielsweise die Verbindungsstelle (7) sichtbar ist. In dieser Ausführung dürfen erfindungsgemäß, im Gegenteil zu 5 oder 13, die Restbereiche (19) jeweils nur in einer Richtung und zwar mit der Innenseite (I) nach außen gerichtet und vom Siegelrandbereich angefangen, ins Innere der Einweg-Verschließmembrane (9) kommend, gedreht oder geknickt werden müssen;
  • 16 eine Sicht aus der Richtung „X" auf die Esshilfe und/oder Mischhilfe (38) aus der 15, wobei die zwei vorwiegend runde Querschnitte (35) die den Griff (10) bilden und die Lage der Vertiefung (18) im Bezug auf ihn, deutlich erkennbar sind. Auch hier ist die einzige mögliche Drehrichtung der beiden, in diesem Beispiel runden, versteifenden Querschnitte (35), wenn ein Kontakt zwischen einer, möglicherweise verunreinigten Außenseite (37) und dem Spendengut (15), beim Essvorgang soweit wie möglich zu vermeiden ist;
  • 17 eine fertige Esshilfe und/oder Mischhilfe (38) in Draufsicht, die aus einer Einweg-Verschließinembrane (9) gemäß 9 und 10 gebildet wurde, mit dem Unterschied, dass hier geöffneter Abschnitt (32) kurzer ist und nicht über das Durchmesser (D) der Einweg-Verschließmembrane (9) hinausgeht und somit ihre Gesamtlänge (L) kleiner als das Durchmesser (D) der Einweg-Verschließmembrane (9) ist, wobei in diesem Beispiel die Versteifung des Griffes (10) mittels zwei eckig verlaufenden Knicke (36) vorgenommen wurde, die abwärts von der schaufelähnlichen Vertiefung (31) verläuft. Die verstärkende Wirkung des ausgebreiteten Streifens (14) bei der Gestaltung des Griffes (10) ist ebenfalls deutlich erkennbar. Bei der manuellen Bildung einer derartigen Esshilfe und/oder Mischhilfe (38) ist daran zu achten, dass keine scharfen Kanten, insbesondere im Bereich der Löffel- oder schaufelähnlicher Vertiefung (31) entstehen, um beim Verzehr keine Verletzungen zu verursachen;
  • 18 eine Sicht aus der Richtung „Y" auf die Esshilfe und/oder Mischhilfe {38) aus der 17, wobei die eckig verlaufende, versteifende Knicke (36), im Bezug (Relation) zu der schaufelähnlichen Vertiefung (31) besonders deutlich zu erkennen sind. Auch die bis zu Ende, über die schaufelähnliche Vertiefung (31) verlaufende Versteifungselemente (11) sind deutlich sichtbar;
  • 19 eine mit der 17 vergleichbare Ausführung, mit dem Unterschied, dass die Versteifungselemente (11) in der entgegengesetzter Richtung und cirka rund im Querschnitt gestaltet sind. Bei dieser Ausführung ist deutlich erkennbar, dass diese Versteifungselemente (11) mit der Innenseite (1) der Einweg-Verschließmembrane (9) nach außen gerichtet sind, was in der 17 nicht der Fall ist. Somit muss erfindungsgemäß bei der 17 die Breite des ausgebreiteten Verstärkungsstreifen (14) mindestens so groß sein, dass daraus auch die äußeren Wände der verformbaren Bereiche (13) gebildet werden können;
  • 20 eine Sicht aus Richtung „Z" auf die 19, in der die cirka runden Querschnitte (35) die aus den einzeln verformbaren Bereichen (13) entstanden sind, deutlich erkennbar sind.
  • 21 eine vergleichbare, besonders kostengünstige Ausführung mit der 1, mit dem Unterschied, dass der Löffelteil (18) mit oder ohne einem kurzen Stiel (22) aus der Einweg-Verschließmembrane (9) teils herausgeschnitten und zweckmäßig geformt ist, oder umgekehrt und somit ihr integriertes Teil ist. Die dabei entstandene Öffnung (25) ist mittels eines abdeckenden Membranenabschnittes (26) luftdicht abzudecken und die beiden Membranen miteinander zu verbinden, wobei der abdeckende Membranenabschnitt (26) kann erfindungsgemäß auch Form eines Obstes, beispielsweise einer Banane, eines Apfels, usw. darstellen. Wichtig ist, dass vor der Abdeckung der Öffnung (25) mit dem membranenabschnitt (26) der integrierter Löffelteil (22) in so einer Lage sich befinden muss, das seine spätere manuelle Verlagerung bei der Bildung einer Esshilfe und/oder Mischhilfe (38) mühelos erfolgen kann, was in der 22 deutlich sichtbar ist, wobei die 22 mit der 2 vergleichbar ist, mit dem Unterschied das unter anderem ein Siegelrand (45) der die beiden Membranen (9) und (26) zusammenhaltend zu sehen ist.
  • 23 ein Beispiel einer maschinellen Bestückung und Fertigung der erfindungsgemäßen Einweg-Verschließmembranen (9) mit separat hergestellten Hilfsgegenständen (2), die aus einem Magazin (41) mittels einer Halte- und Positioniereinrichtung (40) entnommen, auf einen Einweg-Verschließmembranenband gelegt und auf ihm dauerhaft befestigt werden.
  • 1
    Innenseite einer Einweg-Verschließmembrane
    2
    Hilfsgegenstand, beispielsweise Löffel mit einem kurzen Stiel oder dergleichen
    3
    kurzer Stiel eines Löffelteils
    4
    leerer Innenraumbereich eines Bechers, Behältnisses oder Schale
    5
    Siegelrand
    6
    Siegelrandrest an einer abgezogener Einweg-Verschließmembrane
    7
    Verbindungsstelle
    8
    Ein- oder Mehrkammer Becher, Behältnis oder Schale
    9
    Einweg-Verschließmembrane
    10
    Griff
    11
    zu einem Versteifungselement manuell umgeformte Einweg-Verschließmembrane
    12
    zusamrnenverfornbare Bereiche einer Einweg-Verschließmembrane
    13
    einzeln verformbare Bereiche einer Einweg-Verschließmembrane
    14
    ausgebreitete Verstärkungsstreifen
    15
    Spendengut
    16
    Griffoberfläche
    17
    Löffelteil samt kurzem Stiel als separat herstellbarer Hilfsgegenstand
    18
    Vertiefung als Aufnahmeraum eines Löffelteils
    19
    Restbereiche der Membrane
    20
    Längsachse eines Löffelteils samt verlängertem Griff
    21
    geknickter Querschnitt eines Griffes
    22
    integrierter, teilausgestanzter und geformter Löffelteil samt kurzemm Stiel
    23
    rechteckiger Querschnitt eines Griffes
    24
    Teilausstanzung
    25
    Öffnung in der Membrane
    28
    abdeckender Membranenabschnitt
    27
    Öffnungslasche
    28
    Abziehlasche
    29
    Versteifung- und Abdichtungsstreifen
    30
    dicht und abdeckend verschlossener Versteifung- und Abdichtungsstreifen
    31
    löffel- oder schaufelähnliche Vertiefung
    32
    geöffneter Abschnitt eines Versteifung- und Abdichtungsstreifen
    33
    walähnliche Erhebung
    34
    rund geformter Querschnitt eines Griffes
    35
    zwei runde Querschnitte eines Griffes
    36
    eckig geformter Knick zum Versteifen eines Griffes
    37
    Außenseite einer Einweg-Verschließmembrane
    38
    Esshilfe oder/und Mischhilfe
    39
    Vorrichtung
    40
    Halte- und Positioniereinrichtung
    41
    Magazin
    42
    Verbindungsvorrichtung, beispielsweise eine Ultraschallvorrichtung
    43
    Führungsschiene
    44
    Stelle wo der ausgestanzter Stiel positionsveränderbar befestigt ist
    45
    Siegelrand zwischen Membranenabschnitt (26) und Einweg-Verschließmembrane
    46
    dauerhaft befestigter Abschnitt
    47
    Versteifungsknick oder -biegung
    48
    Vertiefung
    D
    Durchmesser einer Einweg-Verschließmembrane
    L
    Gesamtlänge einer Esshilfe oder/und einer Mischhilfe
    U
    Umknickwinkel des Löffelteils (zwischen 120 und 180 Grad)
    S
    axiale Sichtrichtung auf einen Griff mit rechteckigem Querschnitt
    R
    Bewegungsrichtung eines Bandes mit Einweg-Verschließmembranen
    T
    axiale Sichtrichtung auf mittels eines Knicks verstärkten Griff
    V
    axiale Sichtrichtung auf einen Griff mit rundem Querschnitt
    X
    axiale Sichtrichtung auf mittels zwei runden Querschnitten verseiften Griff
    Y
    axiale Sichtrichtung auf mittels eines Verstärkungsstreifens und zwei Ecken
    versteiften Griff
    Z
    axiale Sichtrichtung auf mittels eines Verstärkungsstreifens und zwei runden
    Querschnitte versteiften Griff

Claims (19)

  1. Eine plastisch oder elastisch verformbare Einweg-Verschließmembrane, die aus einer beschichteten oder unbeschichteten Metall-, Kunststofffolie oder dergleichen beschaffen ist, eine bedruckte Außenseite und eine sterile, beschichtete oder unbeschichtete Innenseite aufweißt und zu einem luftdichten Verschließen eines mit Spendengut befüllten Ein- oder Mehrkammer Bechers, Behältnisses oder Schale, mittels eines Siegelrandes dient, dadurch gekennzeichnet, dass vor dein Anbringen der Einweg-Verschließmembrane (9) in ihre Endposition an einem befüllten Becher (8), ist an ihrer Innenseite (1) ein Hilfsgegenstand wie beispielsweise ein Löffelteil samt einem kurzen Stiel (2) mittels einer Verbindungsstelle (7), die zwischen der Innenseite (1) und einem Bereich des Stiels (3) anzubringen ist, dauerhaft jedoch positionsverändernd zu befestigen ist, wobei die Verbindungsstelle (7) sich vorteilhaft in der Nähe des Siegelrandes (5) befinden sollte, jedoch ein Abstand von mindestens einem mm (1 mm) zwischen äußerem Rand der Verbindungsstelle (7) und dein inneren Rand des Siegelrandes (5) zu garantieren ist, und wobei die Position des Löffelteils (17) beliebig erfolgen kann, jedoch seine Lage in dein teeren Innenraumbereich (4) so zu fixieren ist, dass sein Aufnahmeraum (18) cirka unter dem mittleren Bereich einer Einweg-Verschließmeimbrane (9) angeordnet wird, und dass die gesamte Länge (L) einer späteren Esshilfe oder/und Mischhilfe (38) durch die Nähe der Verbindungsstelle (7) zu dem Siegelrand (5) zu bestimmen ist, in dem je näher diese aneinander angeordnet sind, desto größere Gesamtlänge (L) der späteren Esshilfe und/oder Mischhilfe (38) nach ihrer späteren, manuellen Bildung, und wobei die Gesamtlänge (L) erfindungsgemäß auch größer sein kann als das Durchmesser (D) einer Einweg-Verschließmembrane (9), was insbesondere bei hohen Bechern (8) von großem Vorteil ist.
  2. Eine plastisch oder elastisch verformbare Einweg-Verschließmembrane, die aus einer beschichteten oder unbeschichteten, verstärkten oder unverstärkten Metall-, Kunststofffolie oder dergleichen beschaffen ist, eine bedruckte Außenseite und eine sterile, beschichtete oder unbeschichtete Innenseite aufweißt und zu einem luftdichten Verschließen eines mit Spendengut befüllten Ein- oder Mehrkammer Bechers, Behältnisses oder Schale, mittels eines Siegelrandes dient, dadurch gekennzeichnet, dass vor einem Anbringen einer Einweg-Verschließmembrane (9) in ihre Endposition an einem befüllten Becher (8), ist zuerst ein Löffelteil samt kurzem Stiel (22), in einer beliebigen Position so auszustanzen und zu formen, oder umgekehrt, dass der Stiel mindestens an einer Stelle (44) mit der Einweg-Verschließmembrane (9) positionsveränderbar jedoch dauerhaft verbunden bleibt und mindestens so große Verlagerung des Löffelteils (22), weg von der Innenseite (I) erlaubt, dass ein Membranenabschnitt (26) die beim Ausstanzen entstandene Öffnung (25) soweit abdeckt, dass die Bildung eines luftdichten Siegelrandes (45) möglich ist, wobei die Position des Löffelteils (17) im leeren Innenraumbereich (4) beliebig sein kann, jedoch seine Lage in dein leeren Innenraumbereich (4) so zu bestimmen ist, dass sein Aufnahmeraum (18) cirka unter dem mittleren Bereich einer Einweb Verschließinembrane (9) anzuordnen ist, und dass die gesamte Länge (L) einer späteren fertigen Esshilfe oder/und Mischhilfe (38) durch die Lage der Stelle (44) zu dein Siegelrand (5) zu bestimmen ist, in dem je näher diese aneinander angeordnet sind, desto größere Gesamtlänge (L) der späteren Esshilfe und/oder Mischhilfe (38) nach ihrer späteren, manuellen Bildung, und wobei die Gesamtlänge (L) erfindungsgemäß auch größer sein kann als das Durchmesser (D) einer Einweg-Verschließmembrane (9), was insbesondere bei hohen Bechern (8) von großem Vorteil ist.
  3. Eine plastisch oder elastisch verformbare Einweg-Verschließmembrane, die aus einer beschichteten oder unbeschichteten, verstärkten oder unverstärkten Metall-, Kunststofffolie oder dergleichen beschaffen ist, eine bedruckte Außenseite und eine sterile, beschichtete oder unbeschichtete Innenseite aufweißt und zu einem luftdichten Verschließen eines mit Spenden gut befüllten Ein- oder Mehrkammer Bechers, Behältnisses oder Schale, mittels eines Siegelrandes dient, dadurch gekennzeichnet, dass vor einem Anbringen einer Einweg-Verschließmembrane (9) in ihre Endposition an einem befüllten Becher (8), ist zuerst ein Versteifung- und Abdichtungsstreifen (47) an ihrer Außenseite (37) so zu positionieren und zu befestigen, dass sein Abschritt (46) dauerhaft und ganzflächig mit ihr und in der Nähe des später bildbaren Siegelrandes (5) zu befestigen ist, ihn jedoch nicht berühren darf, während der geöffnete Abschnitt (32) mindestens unter einem Winkel von 90 Grad zu der Außenseite der Einweg-Verschließmembrane (37) bei einem Prägevorgang einer löffel- oder schaufelähnlicher Vertiefung (31) angeordnet werden muss und, dass nach diesem Prägevorgang muss mindestens der Bereich in dem diese Vertiefung (31) vorhanden ist, mittels des bis jetzt geöffneten Abschnittes (32) samt einer Abziehlasche (28) luftdicht abgedeckt und an der Außenseite der Einweg-Verschließmembrane (37) und/oder an dem befestigten Abschnitt (46) abziehbar befestigt werden, wobei der dicht verschließbare Abschnitt (30) samt einer Abziehlasche (28) kann erfindungsgemäß auch als eine separate Einheit hergestellt und an dem dauerhaft befestigten Abschnitt (46) und/oder an der Außenseite der Einweg-Verschließmembrane (37) abziehbar befestigt werden und, wobei bei dieser Alternative ist erfindungsgemäß auch zugelassen, dass die Außenseite der Einweg-Verschließmembrane (37) oder ihre Innenseite (1) vor der Prägung der löffel- oder schaufelähnlicher Vertiefung (31), nicht unbedingt mittels eines dauerhaft befestigten Abschnittes (46), abgedichtet, versteift oder verstärkt werden muss, wobei dieses mittels der Tiefe und Form der löffel- oder schaufelähnlicher Vertiefung (31) zu regulieren ist.
  4. Eine plastisch oder elastisch verformbare Einweg-Verschließmembrane, die aus einer beschichteten oder unbeschichteten, verstärkten oder urverstärkten Metall-, Kunststofffolie oder dergleichen beschaffen ist, eine bedruckte Außenseite und eine sterile, beschichtete oder unbeschichtete Innenseite aufweißt und zu einem luftdichten Verschließen eines mit Spendengut befüllten Ein- oder Mehrkammer Bechers, Behältnisses oder Schale, mittels eines Siegel randes dient, dadurch gekennzeichnet, dass vor einem Anbringen einer Einweg-Verschließmembrane (9) in ihre Endposition an einem befüllten Becher (8), ist zuerst ein dauerhaft zu befestigender Abschnitt (46) an ihrer Außenseite (37) und/oder Innenseite (1) so zu positionieren und zu befestigen, dass er sich insbesondere über ihren größten Bereich erstreckt, jedoch den Bereich aus dem später der Siegelrand (5) zu bilden ist, nicht berührt und wobei an einem seiner Enden eine walähnliche Erhebung (33) beispielsweise aus einer lebensmittelechten Moosgummi so zu formen und zu bilden ist, dass die dabei entstehende Vertiefung (48) die Form eines Löffels oder dergleichen hat und, dass die spätere Bildung eines Griffes hauptsächlich aus dem dauerhaft befestigten Abschnitt (46) zu erfolgen hat.
  5. Eine plastisch oder elastisch verformbare Einweg-Verschließmembrane, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstelle (7) eines separat hergestellten Hilfsgegenstandes (7) so eine Form und Größe haben muss, beispielsweise eine rechteckige Oberfläche von mindestens 0,3 cm2 Größe und die Verbindung so' gestalten ist, dass eine ausreichend starke Verbindung zwischen ihm und der Innenseite einer beschichteten oder unbeschichteten Einweg-Verschließmembrane (1) garantiert werden muss, die auch alle möglichen Transporterschütterungen unbeschadet überstehen muss, was mittels Versuche und in Abhängigkeit vom Gewicht des eingesetzten Hilfsgegenstandes (17) zu ermitteln ist.
  6. Eine plastisch oder elastisch verformbare Einweg-Verschließmembrane, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeiehnet, dass um die Gesamtlänge einer fertigen Esshilfe und/oder Mischhilfe (L) zu verlängern, ist der kurze Stiel (3) eines separat hergestellten Hilfsgegenstandes (17) oder eines integrierten, ausgestanzten und geformten Gegenstandes (22), ein- oder mehrmals faltbar zu gestalten.
  7. Eine plastisch oder elastisch verformbare Einweg-Verschließmembrane, nach Anspruch l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtlänge einer fertigen Esshilfe oder/und Mischhilfe (L) hauptsächlich zwischen 25 % und 190 % des Durchmessers einer Einweg-Verschließmembrane (D) liegt,
  8. Eine plastisch oder elastisch verformbare Einweg-Verschließmembrane, nach Anspruch 1, und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse eines Löffelteils (20) sich mit der Längsachse einer Einweg-Verschließmembrane (9) deckt
  9. Eine plastisch oder elastisch verformbare Einweg-Verschließmembrane, nach Anspruch 1, und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse eines Löffelteils (20) zu der Längsachse einer Einweg-Verschließmembrane (9) parallel versäuft, oder um einen Winkel zu ihr verschoben worden ist.
  10. Eine plastisch oder elastisch verformbare Einweg-Verschließmembrane, nach Anspruch 1, und 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach einem, aus dein Stand der Technik bekannten Versiegelungsvorgang einer Einweg-Verschließmembrane (9) mit einem Becher (8) mittels eines Siegelrandes (5), bleibt der Hilfsgegenstand (17) oder der teilausgestanzter Hilfsgegenstand (22) immer im Innenraumbereich (4) und hauptsächlich oberhalb des Spendengutpegels angeordnet, wobei ein bedecken dieser mit dein Spendengut, beispielsweise beim Transport oder gewolltem Schüttelvorgang, zulässig ist.
  11. Eine plastisch oder elastisch verformbare Einweg-Verschließmembrane, nach Anspruch 1, und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht des Löffelteils (17) oder des Löffelteils (22) immer so gering wie möglich zu halten ist, um die Einweg-Verschließmembrane (9), die ihn jeweils halten muss, so wenig wie möglich zu belasten.
  12. Eine plastisch oder elastisch verformbare Einweg-Verschließmembrane, nach Anspruch 1, und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das gesamte Gewicht des erfindungsgemäßen Löffelteils (17) oder des erfindungsgemäßen Löffelteils (22) zwischen 0,5 Gramm und 25 Gramm liegen muss.
  13. Eine plastisch oder elastisch verformbare Einweg-Verschließmembrane, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein teils ausgestanzter, integrierter Hilfsgegenstand (22), aus der Ebene der Einweg-Verschließmembrane (9), unter einem Winkel, parallel oder unter einem Winkel und parallel zu verlagern ist.
  14. Manuelles Herstellungsverfahren einer Esshilfe und/oder einer Mischhilfe, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zuerst die erfindungsgemäß gestattete Einweg-Verschließmembrane (9) von einem Ein- oder Mehrkammer Becher, Behältnis oder Schale (8) zweckmäßig, wie beim Stand der Technik abzuziehen ist und weiter beispielsweise na der Öffnunglasche (27) festzuhalten ist und ihre Innenseite (1), wenn notwendig, auf eine beliebige Art und Weise soweit grob zu reinigen ist, dass diese angefasst werden kann, ohne sich dabei überdimensional zu verschmutzen und anschließend ist der ganze Teil der Einweg-Verschließmembrane (9) an dem ein Hilfsgegenstand, beispielsweise der Löffelteil samt seinem kurzen Stiel (2) mittels einer Verbindungsstelle (7) dauerhaft verbun- den ist, entlang einer Knick- oder Biegelinie oder dergleichen um cirka l 80 Grad manuell so zu verlagern, dass die Außenseite des verlagerten Teils auf die Außenseite des restlichen Bereichs trifft, oder umgekehrt, und jetzt ist der restliche Bereich samt dem umgelegten Teil, mit der Außenseite (37) zueinander beziehungsweise mit der Innenseite des abgebogenen Teils zueinander und cirka m Bereich der Mitte, um den kurzen Stiel (3) so zusammenzuführen, dass sie sich leicht verschoben decken, wobei als nächster Schritt ist das so entstandene Gebilde nach vorne oder nach hinten, um den kurzen Stiel (3) recht straff und bis zu Ende zusammenzurollen, bis das ganze Gebilde zu einem Griff (10) mit einem beispielsweise cirka rundem Querschnitt (34) umgestaltet ist, wobei wenn der Griff (10) aus einer elastisch verformbarer Einweg-Verschließmembrane (9) geformt wurde, muss er nach seiner Fertigstellung in dieser Position so lange festgehalten oder auf eine andere Art und Weise fixiert werden, bis seine Aufgabe als Griff (10) einer Esshilfe und/oder Mischhilfe (38) erfüllt ist, während bei der Bildung eines Griffes (10) aus einer plastisch verformbaren Einweg-Verschließmembrane (9), kann der verlängerte Griff (10) erfindungsgemäß einen beliebigen Querschnitt haben, der zusätzlich, wenn erforderlich, mittels beispielsweise eines cirka parallel zu seiner Längsachse (20) verlaufenden Knicks oder einer Biegung, noch zusätzlich versteift werden kann.
  15. Manuelles Herstellungsverfahren einer Esshilfe und/oder einer Mischhilfe, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zuerst die erfindungsgemäß gestaltete Einweg-Verschließmernbrane (9) von einem Ein- oder Mehrkammer Becher, Behältnis oder Schale (8) zweckmäßig, wie beim Stand der Technik abzuziehen ist und weiter beispielsweise na der Öffnungslasche (27) festzuhalten ist und ihre Innenseite (1), wenn notwendig, auf eine beliebige Art und Weise soweit grob zu reinigen ist, dass diese mit den Fingern angefasst werden kann, und anschließend ist der ganze Teil der Einweg-Verschließmembrane (9) aus dem ein Hilfsgegenstand, beispielsweise der Löffelteil samt seinem kurzen Stiel (2) ausgestanzt und umgeformt wurde samt dem restlichen angrenzenden Bereich entlang einer Knick- oder Biegelinie oder dergleichen, die vorteilhafter weise entlang der Stelle (44) verläuft, um cirka 180 Grad so zu verlagern, dass die Außenseite des abdeckenden Membranenabschnittes (26) auf die Außenseite ihres restlichen Bereichs trifft, oder umgekehrt und jetzt ist der restliche Bereich samt dem umgelegten Teil, mit der Außenseite (37) zueinander beziehungsweise mit der Innenseite zueinander und im Bereich der Mitte, um den kurzen Stiel (3) so zusammenzuführen bis sie sich leicht verschoben decken, wobei als nächster Schritt ist das so entstandene Gebilde nach vorne oder nach hinten, um den kurzen Stiel (3) recht straff und bis zu Ende zusammenzurollen, bis das ganze Gebilde zu einem erfindungs-gemäßen, verlängertem Griff (10) mit einem in diesem Beispiel cirka rundem Querschnitt (34) umgestaltet ist, wobei bei der Bildung des Griffes (10) aus einer elastisch verformbarer Einweg-Verschließmembrane (9), muss er nach seiner Fertigstellung in dieser Position so lange festgehalten oder auf eine andere Art und Weise fixiert werden, bis seine Aufgabe als Griff (10) einer Esshilfe und/oder Mischhilfe (38) erfüllt ist, während bei der Bildung eines verlängerten Griffes (10) aus einer plastisch verformbaren Einweg-Verschließmembrane (9), kann der verlängerte Griff (10) erfindungsgemäß einen beliebigen Querschnitt haben, der zusätzlich, wenn erforderlich, mittels beispielsweise eines cirka parallel zu seiner Längsachse (20) verlaufenden Knicks oder einer Biegung, noch zusätzlich versteift werden kann, wobei die manuelle Umformung ist immer so durchzuführen, dass der Aufnahmeraum (18) oder dergleichen dabei nur so groß deformiert werden darf, dass ihre Funktion als eine Esshilfe oder/und Mischhilfe (38) nicht negativ beeinflusst wird.
  16. Manuelles Herstellungsverfahren einer Esshilfe und/oder einer Mischhilfe, nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zuerst mittels einer Abziehlasche (28) ist der Abschnitt (32) der Versteifung und Abdichtungsstreifen (47) ganz zu öffnen, so weit wie möglich an die Außenseite (37) einer erfindungsgemäß gestalteten Einweg-Verschließmembrane zu richten und anschließend ist die Einweg-Verschließmembrane (9) von einem Ein- oder Mehrkammer Becher, Behältnis oder Schale (8) zweckmäßig, wie beim Stand der Technik abzuziehen und weiter beispielsweise na der Öffnungslasche (27) festzuhalten und ihre Innenseite (1), wenn notwendig, auf eine beliebige Art und Weise soweit grob zu reinigen ist, dass diese angefasst werden kann, ohne sich dabei die Finger überdimensional zu verschmutzen und anschließend sind die von beiden Seiten des ausgebreiteten Versteifungs- und Abdichtungsstreifen (14) liegende Bereiche der Einweg-Verschließmembrane (9) samt dem geöffneten Abschnitt (32) manuell zusammenzuführen und zusammenzurollen, zusammenzufalten, oder dergleichen, bis ein ausreichend steifer Griff (11) entsteht, und wenn notwendig, um ihn noch zusätzlich zu versteifen ist beispielsweise mindestens ein, parallel zu seiner Längsachse verlaufender eckiger Knick (36) ebenfalls manuell anzubringen, wobei die manuelle Umformung ist immer so durchzuführen, dass eine beispielsweise löffel- oder schaufelähnliche Vertiefung (31) oder der gleichen dabei nicht unerwünscht groß deformiert wird und ihre Funktion als eine Esshilfe und/oder Mischhilfe (38) nicht negativ beeinflusst wird.
  17. Manuelles Herstellungsverfahren einer Esshilfe und/oder einer Mischhilfe, nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zuerst die erfindungsgemäß gestaltete Einweg-Verschließmembrane (9) von einem Ein- oder Mehrkammer Becher, Behältnis oder Schale (8) zweckmäßig, wie beim Stand der Technik abzuziehen ist und weiter beispielsweise na der Öffnungslasche (27) festzuhalten ist und ihre Innenseite (1) wenn notwendig auf eine beliebige Art und Weise soweit grob zu reinigen ist, dass diese mit den Fingern angefasst werden kann, ohne sich dabei überdimensional zu verschmutzen und anschließend sind die Bereiche der außerhalb einer schaufel- oder löffelähnliche Vertiefung (48) bildeten wahlähnlichen Erhebung (33) liegen, insbesondere parallel zu der Längsachse des Abschnittes (46) verlaufend, zu einem stabilen Griff (10) manuell umzulegen, zu knicken, zu rollen, zu falten oder dergleichen, ist.
  18. Manuelles Herstellungsverfahren einer Esshilfe und/oder einer Mischhilfe, nach Anspruch 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer manuellen Bildung eines Griffes (10, 11) sind die Bereiche des Löffelteils (17), des Aufnahmeraumes (18), der Löffel- oder schaufelähnlichen Vertiefung (31) oder der Vertiefung (48) überhaupt nicht, oder so wenig wie möglich mit den Fingern anzufassen, um deren bakterielle Verunreinigung so gering wie möglich zu halten und somit deren Übertragung auf den Mensch soweit wie möglich zu reduzieren.
  19. Verfahren zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Einweg-Verschließmembrane nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Bestückungsvorrichtung (39), ein Band aus dem später erfindungsgemäß bestückten Einweg-Verschließmembranen (9) herauszustanzen oder -schneiden sind, mit seiner Innenseite (1) beispielsweise einer Halte- und Positioniereinrichtung (40) zugewandt oder mühelos erreichbar angeordnet und mittels zum Beispiel Führungsschienen (43) so auf/an einem festen Untergrund zu führen ist, dass seine Außenseite (37) nicht beschädigt wird, wobei die Führung mit einer Abweichung von höchstens zwei mm und beispielsweise im Takt zu führen ist, und dass dieser an die Geschwindigkeit der Bestückung so anzupassen ist, dass die kleinstmöglichen Zeitverluste dazwischen liegen, in dem beispielsweise während ein Arm einer beweglich angeordneten Halte- und Positioniereinrichtung (40) einen separat herstellbaren Hilfsgegenstand (17) an der Innenseite des Bandes, in cirka jeweils einer festen Position gegenüber der bedruckten Außenseite (37) die mittels der Taktlänge zu bestimmen ist, festhält und eine Verbindungsvorrichtung (42) diese an der Verbindungsstelle (7) untrennbar, beispielsweise mittels eines Ultraschalgerätes verbindet, entnimmt der andere Arm (40') der Halte- und Positionseinrichtung (40) zweckmäßig den nächsten Hilfsgenestand (17) aus einem Magazin (41) und während der Bandverschiebung diesen in die vorgesehene Lage, in einer unmittelbarer Nähe der Innenseite des Bandes (1) positioniert, ohne dabei das Band
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