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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Dosenabdeckung und eine Dose,
insbesondere eine Dosenabdeckung und eine Dose, die durch eine Drehbewegung
ein leichtes Öffnen
eines Deckels ermöglichen.
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Hintergrund der Erfindung
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1 ist
eine Ansicht, die einen Deckel für herkömmliche
Dosen darstellt. Wie in der Zeichnung dargestellt, weist die Dose
einen zylindrisch geformten Körper 1 und
einen Deckel 2 auf, der an der Oberseite des Körpers 1 befestigt
ist.
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Der
Deckel 2 ist mit einem einfach zu öffnenden Mittel zum Öffnen eines
Ausgießbereichs
der Dose versehen. Dazu ist eine im Wesentlichen kreisförmig ausgebildete
Ritzlinie 3 auf dem Deckel 2 entlang des Ausgießbereichs
eingekerbt und eine Betätigungslasche 4 ist
an dem Deckel 2 zum Eindrücken eines Ausgießbereichs
entlang der Ritzlinie 3 vorgesehen. Die Betätigungslasche 4 ist
auf dem Deckel 2 mit einer mittig angeordneten Niete befestigt.
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Wenn
ein Ende der Betätigungslasche 4 angehoben
wird, drückt
das andere Ende der Betätigungslasche 4 gemäß obiger
Ausführung
mit einem Hebelansatz gegen den Ausgießbereich, um dadurch die Ritzlinie 3 aufzutrennen.
Wird die Betätigungslasche 4 weiter
angehoben, trennt sich die Ritzlinie 3 weiter auf, so dass
der Ausgießbereich
geöffnet
wird.
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Bei
herkömmlichen
Dosen muss ein Benutzer die Betätigungslasche 4 mit
der einen Hand anheben, während
er die Dose mit der anderen Hand festhält.
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Ferner
ist die Spaltöffnung
zwischen der Betätigungslasche 4 und
der Deckelplatte sehr klein, wodurch das Einhaken des Fingers erschwert
wird. Infolgedessen muss der Benutzer manchmal seinen Fingernagel
oder andere Mittel zum Anheben der Betätigungslasche 4 verwenden.
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Darüber hinaus
kann das Anheben der Betätigungslasche 4 und
das Eindrücken
des Ausgießbereichs
zur Verletzung der Finger führen.
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Offenbarung der Erfindung
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Technisches Problem
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Die
vorliegende Erfindung wird zur Lösung der
oben genannten Probleme aus dem Stand der Technik bereitgestellt.
Es ist demnach eine Aufgabe der Erfindung, eine Dosenabdeckung vorzuschlagen, mit
der ein Deckel mittels einer Drehbewegung anstelle der herkömmlichen
Hochdrück-Methode,
bei der der Deckel durch Anheben und Drücken einer Betätigungslasche
geöffnet
wird, in einfacher Weise geöffnet
werden kann.
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Eine
weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Dose bereitzustellen,
die die oben dargestellte Dosenabdeckung aufweist.
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Technische Lösung
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Zur
Lösung
der vorstehend gestellten Aufgabe schlägt die vorliegende Erfindung
eine Dosenabdeckung vor, die Folgendes umfasst: eine Deckelplatte,
die einen zu öffnenden
Bereich mit einer in der Deckelplatte eingekerbten Ritzlinie (S)
aufweist; ein Drehglied, das drehbar auf der Deckelplatte angeordnet
ist; und ein Mittel zum Initialisieren eines Auftrennens, welches
das Drehglied mit einer Fläche
benachbart zur Ritzlinie (S) auf der Deckelplatte verbindet, um
beim Drehen des Drehglieds das Auftrennen der Ritzlinie (S) an einem
Anfangspunkt (P0) auszulösen.
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Das
Mittel zum Initialisieren eines Auftrennens umfasst vorzugsweise
einen Trennvorsprung, der an einer Position vorgesehen ist, wo die
Ritzlinie (S) auf der Deckelplatte angeordnet ist, und mit dem Drehglied
verbunden ist.
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Ferner
ist am Drehglied bevorzugt ein Trennschlitz ausgeformt, der den
Trennvorsprung umgreift, und der Trennvorsprung ist so ausgebildet,
dass er gegen die Oberfläche
des zu öffnenden
Bereichs gedrückt
wird, wenn das Drehglied gedreht wird.
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Die
Ritzlinie (S) umgibt zudem zumindest teilweise den Trennvorsprung.
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Erfindungsgemäß weist
die Deckelplatte einen konkaven Bereich auf, dessen Rand benachbart zur
Ritzlinie (S) ist, die den Trennvorsprung umgibt.
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Das
Drehglied umfasst vorzugsweise einen Antriebsabschnitt mit einem
Griffteil, und weist gegenüberliegend
dem Antriebsabschnitt einen angetriebenen Abschnitt mit einem Druckabschnitt
auf.
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Vorzugsweise
umfasst das Drehglied einen Antriebsabschnitt mit einem Griffteil
und einen angetriebenen Abschnitt gegenüberliegend dem Antriebsabschnitt,
wobei der angetriebene Abschnitt einen Druckabschnitt aufweist.
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Die
Ritzlinie (S) weist eine Hauptritzlinie (Sm) auf,
die entlang der Grenze zwischen dem zu öffnenden Bereich und der Deckelplatte
eingekerbt ist, und eine Hilfsritzlinie (Sa),
die sich entgegengesetzt zur Hauptritzlinie (Sm)
erstreckt.
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Vorzugsweise
kann erfindungsgemäß eine Separationsritzlinie
(Ss) zum Abtrennen des Trennvorsprungs von
der Deckelplatte während
des Auftrennens der Ritzlinie (S) umfasst sein.
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Ferner
verläuft
die Separationsritzlinie (Ss) bevorzugt
parallel zur Hilfsritzlinie (Sa) und führt zur Hauptritzlinie
(Sm).
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Die
Deckelplatte kann zudem eine Erhebung aufweisen, gegen die der Trennvorsprung
drückt.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Dose bereitgestellt, die
Folgendes umfasst: einen zylindrisch geformten Körper zur Aufnahme eines Getränkes, und
eine Dosenabdeckung mit obiger Ausgestaltung, die an der Oberseite
des Körpers
befestigt ist.
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Vorteile der Erfindung
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann ein Ausgießbereich
einer Dose durch einen einfachen Vorgang, z. B. Drehen eines Drehglieds
anstelle von Anheben und Drücken
einer Betätigungslasche
bei herkömmlichen
Dosen, in einfacher Weise geöffnet werden.
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Ferner
erfordert das Öffnen
eines Ausgießbereichs
gemäß der vorliegenden
Erfindung keinen übermäßigen Kraft-
und Druckaufwand, wobei die Gefahr einer Verletzung, wie bei herkömmlichen
Dosen, vermieden wird.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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Diese
und/oder weitere Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung
sollen anhand der folgenden Beschreibung der Ausführungsformen
in Verbindung mit den zugehörigen
Zeichnungen offenbart und besser erkannt werden.
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1 ist
eine teilweise perspektivische Ansicht, die einen Deckelabschnitt
einer herkömmlichen Dose
zeigt;
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2 ist
eine teilweise perspektivische Ansicht, die schematisch einen Deckelabschnitt
einer Dose gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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3 ist
eine teilweise perspektivische Ansicht, die schematisch den Deckelabschnitt
nach 2, in der das Drehglied weggelassen wurde, darstellt;
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4 ist
eine Draufsicht der 3;
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5 ist
eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie A-A' der 2;
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6 ist
eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie B-B' der 2;
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7 ist
eine perspektivische Ansicht, die schematisch ein Drehglied in einer
Dose gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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8 ist
eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie a-a' der 7;
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9 ist
eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie b-b' der 7;
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10 ist
eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie c-c' der 7;
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11 ist
eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie d-d' der 7;
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12 ist
eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie e-e' der 7;
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13 und 14 sind
jeweils Draufsichten, die schematisch ein Drehglied einer Dose gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform darstellen;
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15 ist
eine Draufsicht, die schematisch einen Deckelbereich einer Dose
gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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16 ist
eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem ein Trennvorsprung
bei Verwendung der vorliegenden Erfindung umgeknickt wird;
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17 ist
eine teilweise perspektivische Ansicht, die schematisch ein Drehglied
einer Dose gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung darstellt;
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18 ist
eine teilweise perspektivische Ansicht, die schematisch ein Drehglied
einer Dose gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung darstellt;
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19 ist
eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie g-g' der 18;
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20 ist
eine teilweise perspektivische Ansicht, die schematisch ein Drehglied
einer Dose gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung darstellt;
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21 ist
eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie n-n' der 20, in
der ein Trennvorsprung dargestellt ist;
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22 ist
eine Draufsicht, die schematisch einen Deckelabschnitt einer Dose
gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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23 ist
eine Draufsicht, die schematisch einen Deckelabschnitt einer Dose
gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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Detaillierte Beschreibung
der Ausführungsformen
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2 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Deckelabschnitt einer Dose
gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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Unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen weist eine erfindungsgemäße Dose
einen zylindrisch geformten Körper 10 auf,
der einen Bodenbereich zur Aufnahme von beispielsweise einem Getränk umfasst,
und weist einen Deckel 20 auf, der auf der Oberseite des
Körpers 10 befestigt
ist, in welchem ein Ausgießbereich
durch ein Öffnungsmittel
geöffnet wird.
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Wie
bereits bekannt, besteht der Körper 10 aus
Metall oder Kunststoff. Der Deckel 20 besteht aus einem
Metall, wie Aluminium, Stahl und Legierungen davon. Zwischen der
Oberseite des Körpers 10 und
dem Umfang des Deckels 20 wird maschinell eine Verbindung
hergestellt, wobei dies nach dem Stand der Technik bekannt ist und
demnach hierzu auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet wird.
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Der
erfindungsgemäße Deckel 20 umfasst eine
Deckelplatte 21 und ein Drehglied 30, das drehbar
auf der Deckelplatte 21 angeordnet ist. 3 und 4 zeigen
den Deckel 20, wobei das Drehglied 30 weggelassen
wurde.
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Wie
in den Zeichnungen dargestellt, ist eine Ritzlinie (S) auf der Oberfläche der
Deckelplatte 21 eingekerbt, um dadurch einen zu öffnenden
Abschnitt 23 auszuformen. Wie bereits bekannt, stellt die
Ritzlinie (S) eine auftrennbare Linie dar, so dass das Öffnen des
zu öffnenden
Bereichs 23 ermöglicht
wird. Die Ritzlinie (S) ist bis auf einen Teillinie kreisförmig ausgebildet.
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Die
Ritzlinie (S) kann verschiedenartig gebogen sein, um eine Auftrennung
der Ritzlinie durch Drehen des Drehglieds 30 zu ermöglichen.
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Vorzugsweise
kann die Ritzlinie (S) ein Linienpaar umfassen, wobei die eine Linie
eine äußere Ritzlinie
ist, die relativ tief eingekerbt ist, um sich aufzutrennen, und
wobei die andere Linie eine innere Ritzlinie ist, die mit geringerer
Tiefe eingekerbt ist, um ein leichtes Auftrennen der äußeren Ritzlinie
zu begünstigen.
Zur Vereinfachung wird die Ritzlinie als eine einzige Linie dargestellt.
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Eine
Drehachse 24 steht im Mittelbereich der Deckelplatte 21 an,
in dem die Ritzlinie (S) nicht ausgeformt ist, und das Drehglied 30 ist
mit der Drehachse 24 verbunden.
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Dabei
wird vorzugsweise Bezug auf die 5 und 6 genommen,
die einen Schnitt entlang den Schnittlinien A-A' beziehungsweise B-B' der 4 zeigen.
Die Drehachse 24, die einstückig an der Deckelplatte 21 des
Deckels 20 angeformt ist, ragt in eine Drehöffnung (siehe 31 in 7),
die an dem Drehglied 30 ausgebildet ist, und ist an einem Ende
zur Befestigung des Drehglieds 30 über einen Klemmbereich (siehe 24a in 5)
vernietet.
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Ein
konkaver Bereich 25 ist auf der Deckelplatte 21 unterhalb
des Drehglieds 30 ausgeformt, in den ein Finger leicht
eingesteckt werden kann. Zudem können
Verstärkungsrippen 26 an
dem zu öffnenden
Bereich 23 oder in einem anderen geeigneten Bereich ausgeformt
sein, um den Deckel 20 zu verstärken.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung weist der konkave Bereich 25 eine Grenze auf,
die benachbart zur Ritzlinie (S) und den Trennvorsprung 27 umgebend,
angeordnet ist. Somit kann die Druckbelastung auf den Umfang des
Trennvorsprungs 27 konzentriert werden, wenn das Drehglied 30 gedreht
wird, so dass die Ritzlinie leicht aufgetrennt werden kann.
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Hierbei
können
die Drehachse 24 und das Drehglied 30 auf verschiedene
Weisen miteinander verbunden sein.
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7 zeigt
das Drehglied und 8 bis 12 sind
jeweils Schnittansichten entlang den Schnittlinien a-a', b-b', c-c', d-d' beziehungsweise
e-e' der 7.
Dabei ist 10 eine Schnittansicht mit dem
Trennvorsprung 27.
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Gemäß den Zeichnungen
weist das Drehglied 30 eine Drehöffnung 31 auf, durch
die die Drehachse 24 verlaufen kann. Ferner weist das Drehglied 30 einen
Antriebsabschnitt 30a auf, der mit einem Finger gedreht
werden kann, und weist einen angetriebenen Abschnitt 30b auf,
der bezüglich
der Drehöffnung 31 gegenüberliegend
dem Antriebsabschnitt angeordnet ist.
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Vorzugsweise
ist der Antriebsabschnitt 30a länger als der angetriebene Abschnitt 30b ausgeführt, um
eine Hebelwirkung zu verstärken,
wobei dieser Aspekt jedoch keine Beschränkung auf diese Ausgestaltung
darstellt.
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Das
Drehglied 30 besteht vorzugsweise aus einem Hartmetall,
wie Stahl, Aluminium und Legierungen davon. Ein Betätigungsabschnitt 32 ist
ausgebildet, um von dem Antriebsabschnitt 30a des Drehglieds 30 nach
oben gebogen zu werden, so dass der Finger zur Herbeiführung der
Drehbewegung in einfacher Weise eingehakt werden kann.
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Vorzugsweise
ist ein Druckabschnitt 33 an dem angetriebenen Abschnitt 30b gegenüber dem Betätigungsabschnitt 32 vorgesehen,
gegen den ein Benutzer mit seinen Fingern drücken kann. Beispielsweise kann
der Druckabschnitt 33 durch Umbiegen des Randes des Drehglieds 30 ausgeformt sein,
wie in 12 dargestellt.
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Bei
obiger Ausführungsform
hakt ein Benutzer seinen Daumen in den Betätigungsabschnitt 32 ein
und übt
auf den Druckabschnitt 33 mit dem Zeigefinger Druck aus,
so dass das Drehglied 30 in Richtung des in 2 gezeigten
Pfeils gedreht wird. Da das Drehglied 30 in diesem Fall
in beide Richtungen gedrückt
wird, ist es leicht drehbar.
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Bezugszeichen 34 bezieht
sich auf eine Verstärkungsöffnung zur
Verstärkung
des Drehglieds 30 der 7.
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Das
erfindungsgemäße Drehglied
wird gedreht, um die Dosenabdeckung zu öffnen, was ein vom bekannten
Stand der Technik abweichendes Merkmal darstellt, wobei das Drehglied
verschiedenartig ausgestaltet sein kann, um ein Einhaken des Fingers
sowie Drücken
und Drehen zu ermöglichen, wie
zum Beispiel in den 13 und 14 beispielhaft
dargestellt.
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15 ist
eine Draufsicht einer Dosenabdeckung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung, ähnlich
der in 4. Im Folgenden wird die Ausgestaltung der Dosenabdeckung
unter Bezugnahme auf die 15 beschrieben.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist ein Mittel zum Initialisieren des Auftrennens der
Ritzlinie (S) durch Drehen des Drehglieds bereitgestellt. Ferner
verbindet das Mittel zum Initialisieren des Auftrennens das Drehglied
mit einer Fläche
benachbart zur Ritzlinie S auf der Deckelplatte 21.
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Es
soll erkannt werden, dass die Mittel zum Initialisieren des Auftrennens
zur Verbindung des Drehglieds 30 und der Fläche benachbart
zur Ritzlinie (S) auf der Deckelplatte 21 verschiedenartig
ausgeführt
sein können,
wie nachstehend erläutert
wird.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
umfasst das Mittel zum Initialisieren des Auftrennens einen Trennvorsprung 27,
der auf der Deckelplatte 21 ausgebildet ist, um in eine
Verbindungsöffnung 35 in
dem Drehglied 30 eingesteckt zu werden.
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Zu
diesem Zweck ist die Verbindungsöffnung 35 auf
einer Seite der Drehöffnung
(31 in 7) auf dem Drehglied 30 ausgeformt
und der Trennvorsprung 27 wird in die Verbindungsöffnung 35 (siehe 6 und 10)
eingepasst.
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Ferner
ist ein Trennschlitz 36 an der den Trennvorsprung 27 umgebenden
Fläche
ausgeformt. Der Trennschlitz 36 führt zu einem leichten Einbrechen
des Trennvorsprungs 27, wenn das Drehglied 30 zum Öffnen der
Dosenabdeckung gedreht wird. Dazu ist der Trennschlitz 36 in
Drehrichtung des Drehglieds 30 angeordnet.
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Vorzugsweise
ist in 7 eine Brechnut 37 an der Unterseite
des Drehglieds 30 vorgesehen, um den Trennvorsprung 27 einzubrechen.
Des Weiteren können
vorzugsweise mehrere Verstärkungsvorsprünge (siehe 38 in 7 und 11)
an dem Drehglied 30 benachbart zur Brechnut 37 ausgeformt sein.
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Der
Trennvorsprung 27 ist in der Nähe des Punktes angeordnet,
an dem die Auftrennung der Ritzlinie (S) beginnt. Der Trennvorsprung 27 ragt
in die Verbindungsöffnung 35 hinein
und ist zur Befestigung an dem Drehglied 30 an einem Ende
vernietet.
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Der
Trennvorsprung 27 bricht in Drehrichtung des Drehglieds 30 ein,
um dadurch den Auftrennvorgang der Ritzlinie S auszulösen.
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Vorzugsweise
drückt
der Trennvorsprung 27 die Oberfläche des zu öffnenden Bereichs 23 bis
zur Initialisierung der Auftrennung ein, so dass sich die Ritzlinie
(S) weiter auftrennt, um dadurch den zu öffnenden Bereich 23 zu öffnen.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann die Ritzlinie (S) derart ausgestaltet und positioniert
sein, dass die Initialisierung des Auftrennens beim Drehen des Drehglieds 30 und
die Auftrennung ermöglicht werden.
Ein Beispiel dazu ist in 15 dargestellt.
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Um
ein Auftrennen zu ermöglichen,
ist ein Startpunkt (P0) der Ritzlinie (S)
benachbart zum Trennvorsprung 27 vorgesehen und eine Hauptritzlinie
(Sm) und eine Hilfsritzlinie (Sa)
erstrecken sich in entgegengesetzter Richtung ausgehend vom Startpunkt
(P0), wobei diese den Trennvorsprung 27 zumindest
teilweise umgeben.
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Die
Hauptritzlinie (Sm) ist entlang der Grenze zwischen
dem zu öffnenden
Bereich 23 und der Deckelplatte 21 eingekerbt,
so dass sich der zu öffnende
Bereich 23 bei der Auftrennung der Hauptritzlinie (Sm) öffnet.
Die Hilfsritzlinie (Sa) erstreckt sich in
entgegengesetzter Richtung zur Hauptritzlinie (Sm),
um das Öffnen
des zu öffnenden
Bereichs 23 zu begünstigen,
wobei das Auftrennen der Hilfsritzlinie (Sa)
gegenüber
der Hauptritzlinie (Sm) zeitverzögert ist.
Um dies zu erreichen, weist die Hilfsritzlinie (Sa)
eine teilweise geringere Tiefe als die Hauptritzlinie (Sm) auf.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist eine Separationsritzlinie Ss vorgesehen,
um den Trennvorsprung 27 während des Auftrennens der Ritzlinie (S)
von der Deckelplatte 21 abzulösen.
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Die
Separationsritzlinie (Ss) ist auf der Deckelplatte 21 eingekerbt,
um den Trennvorsprung 27 zumindest bereichsweise zu umgreifen.
Vorzugsweise verläuft
die Separationsritzlinie (Ss) parallel zur Hilfsritzlinie
(Sa) und führt in die Hauptritzlinie (Sm), wobei der Trennvorsprung 27 dazwischen
angeordnet ist.
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Gemäß dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung können
die Ritzlinien (S) verschiedene Tiefen aufweisen. Die Hilfsritzlinie
(Sa) kann zumindest abschnittsweise eine
geringere Tiefe als die Hauptritzlinie (Sm)
aufweisen.
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Demnach
trennen sich die Ritzlinien mit größerer Tiefe beim Drehen des
Drehglieds 30 früher
auf als solche mit geringerer Tiefe. Die Tiefe der Ritzlinien ist
für die
Reihenfolge der Auftrennvorgänge
nach Wunsch festlegbar.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist eine Hilfslinie auf der Deckelplatte 21 ausgeformt,
um das Auftrennen der Ritzlinien (S) zu erleichtern. Speziell dazu
ist eine Hilfslinie 28a an der Innenseite der Hauptritzlinie
(Sm) vorgesehen, um das Auftrennen der Hauptritzlinie
(Sm) zu vereinfachen. Eine weitere Hilfslinie 28b ist
auf der Deckelplatte 21 zwischen der Grenze des konkaven
Bereichs 25 und der Ritzlinie (S) und den Trennvorsprung
umgebend ausgeformt.
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Solche
Hilfslinien 28 können
beim Einskerben der Deckelplatte mit einer geringeren Tiefe als die
Ritzlinien ausgebildet sein.
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Außerdem ist
es vorteilhaft, die Deckelplatte 21 auf der Oberfläche mit
einer Erhebung 30 zu versehen, um mit dem Trennvorsprung 27 dagegen
zu drücken,
um so den zu öffnenden
Bereich 23 durch Drehen des Drehglieds 30 zu öffnen.
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Es
ist des Weiteren bevorzugt, die Erhebung 29 halbkreisförmig oder
kornförmig
auszuformen, ist jedoch nicht auf diese beiden Ausführungs formen beschränkt. Alternativ
können
ebenfalls mehrere Erhebungen 29 nebeneinander ausgeformt
sein.
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Bezugszeichen 41 bezieht
sich auf eine Verstärkungserhebung
der 15.
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Der Öffnungsvorgang
der erfindungsgemäßen Dosenabdeckung
wird nachstehend erläutert.
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Ein
Benutzer kann den Dosendeckel öffnen, indem
er das Drehglied 30 mit einem Finger dreht, während er
die Dose in der Hand hält.
Das heißt, dass
das Drehglied 30 durch Einhaken in den Betätigungsabschnitt 32 des
Antriebsabschnitts 30 in Richtung des in der 2 gezeigten
Pfeils gedreht wird.
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Dann
wird das Drehglied 30 im Uhrzeigersinn um die Drehachse 24 gedreht.
Vorzugsweise kann der Benutzer das Drehglied 30 durch Einhaken eines
Fingers in den Betätigungsabschnitt 32 und Drücken des
Druckabschnitts 33 mit einem Daumen drehen.
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Während der
obigen Drehbewegung des Drehglieds 30 drehen sich der Trennvorsprung 27 und
der angetriebene Abschnitt 30b in Richtung des gepunkteten
Pfeils der 15, um dadurch die Auftrennung
der Ritzlinie (S) auszulösen.
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Kurz
nachdem das Drehglied 30 in Drehung versetzt wird, bricht
der Bereich, der mit dem Trennvorsprung verbunden ist, aufgrund
des Trennschlitzes 36 nach unten, so dass der Trennvorsprung 27 in Drehrichtung
umgebogen wird.
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In
diesem Fall bewirkt der Trennschlitz 36 eine Verringerung
der zum Umbiegen des Trennvorsprungs 27 erforderlichen
Ausgangskraft. Nach Umbiegen des Trennvorsprungs 27 wird
die Antriebskraft des Drehglieds 30 direkt auf den Trennvorsprung 27 übertragen.
Zu diesem Zeitpunkt kann das Umbiegen des Trennvorsprungs 27 mittels
der Brechnut 37 auf der Unterseite des Drehglieds 30 vereinfacht
werden.
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Mit
dem obigen Vorgang beginnt die Auftrennung der Ritzlinien (S), die
den Trennvorsprung 27 umgreifen, am Startpunkt (P0). Dies ist in (a) und (b) der 16 dargestellt.
Der Startpunkt (P0) der Ritzlinien (S) trennt
sich auf, wenn das Drehglied 30 an der Brechnut 37 umgebogen
wird.
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Eine
solche Auftrennung der Ritzlinie setzt sich bis zum Punkt (P2) und Punkt (P3)
durch die Hauptritzlinie (Sm) und die Hilfsritzlinie
(Sa) fort.
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Setzt
sich die Auftrennung der Ritzlinie bis zum Punkt (P3)
fort, an dem sich die Hauptritzlinie (Sm)
und die Separationsritzlinie (Ss) während der Drehung
des Drehglieds 30 treffen, wird die Separationsritzlinie
(Ss) vom Punkt (P3)
bis zum Punkt (P4) aufgetrennt.
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Mit
dem Auftrennen der Separationsritzlinie (Ss)
wird der Trennvorsprung 27 vollständig umgebogen und drückt den
zu öffnenden
Bereich 23 gegen die Oberfläche des zu öffnenden Bereichs 23,
wie in (c) der 16 gezeigt. Dann bricht der
zu öffnende Bereich 23 nach
unten ein.
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Währenddessen
wird der Trennvorsprung 27 aufgrund der relativ geringen
Tiefe der Hilfsritzlinie (Sa) zwischen den
Punkten (P2) und (P8)
in Richtung der Innenseite der Dose aufgetrennt.
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Wenn
das Drehglied 30 weiter gedreht wird, trennen sich die
Separationsritzlinie (Ss) und die Hauptritzlinie
(Sm) jeweils gleichzeitig vom Punkt (P4) zum Punkt (P5)
beziehungsweise vom Punkt (P3) zum Punkt
(P6) auf.
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Demzufolge
bewegt sich der Trennvorsprung 27 in Richtung des gepunkteten
Pfeils der 15, während dieser gegen die Oberfläche des
zu öffnenden
Bereichs 23 gedrückt
wird. Dabei setzt sich das Auftrennen der Hauptritzlinie (Sm) in einem kreisförmigen Bogen bis zum Punkt
(P7) fort.
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Während des
Auftrennens der Hauptritzlinie (Sm) vom
Punkt (P6) zum Punkt (P7)
wird die Hilfsritzlinie (Sa) vom Punkt (P2) zum Punkt (P8)
aufgetrennt.
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Dieses
Auftrennen der Hilfsritzlinie (Sa) und der
Separationsritzlinie (Ss) ergibt einen Streifen 42, der
den Trennvorsprung 27 mit der Deckelplatte 21 verbindet.
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Wenn
sich die Hauptritzlinie (Sm) durch Drehung
des Drehglieds 30 bis zum Punkt (P7)
auftrennt, ist der zu öffnende
Bereich aufgrund des Drucks vom Trennvorsprung 27 auf die
Oberfläche
des zu öffnenden
Bereichs 23 vollständig
geöffnet,
und ein Benutzer kann das enthaltene Getränk oder dergleichen konsumieren.
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Vorzugsweise,
da die Oberfläche
des zu öffnenden
Bereichs 23 eine Erhebung 29 aufweist, gegen die
der Trennvorsprung 27 gedrückt wird, kann der zu öffnende
Bereich 23 durch Drehung des Drehglieds 30 wirksam
geöffnet
werden.
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17 zeigt
ein Drehglied gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, wobei identische Bauteile folglich mit den
gleichen Bezugszeichen wie in den vorangehenden Zeichnungen bezeichnet
sind.
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In
der vorliegenden Ausführungsform
sind Biegeelemente 39 an der Brechnut 37 auf dem
Drehglied vorgesehen und Öffnungen 39a mit
einer größeren Breite
als die der Biegeelemente zwischen den Biegeelementen 39 ausgeformt.
So können
die Biegeelemente 39 beim Drehen des Drehglieds durch die Öffnungen 39a in
einfacher Weise umgebogen werden.
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Zudem
sind Öffnungen 39b benachbart
zum Druckabschnitt 33 vorgesehen, um das Umbiegen des Drehglieds
zu vereinfachen.
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18 und 19 zeigen
ein Drehglied gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, wobei identische Bauteile entspre chend
mit den gleichen Bezugszeichen wie in den vorangehenden Zeichnungen
bezeichnet sind.
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Ein
Drehglied gemäß der vorliegenden
Erfindung weist die Brechnut 37 umgebende Biegeelemente 39 auf,
und weist einen Abschnitt 40 auf, der benachbart zum Druckabschnitt 33 bezüglich der Biegeelemente 39 nach
unten verläuft.
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Die
Biegeelemente 39 werden folglich aufgrund des nach unten
verlaufenden Abschnitts 40 beim Drehen des Drehglieds umgebogen.
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Vorzugsweise
ist eine Vielzahl von Schlitzöffnungen 43 zur
Abstützung
des nach unten verlaufenden Abschnitts ausgebildet.
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20 und 21 zeigen
ein Drehglied gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, wobei identische Bauteile entsprechend
mit den gleichen Bezugszeichen wie in den vorangehenden Zeichnungen
bezeichnet sind. 21 ist eine Ansicht entlang
der Schnittlinie n-n' der 20,
in der der Trennvorsprung dargestellt ist.
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Ein
Drehglied gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
umfasst einen Verlängerungsabschnitt 51,
der sich von dem Körper
des Drehglieds nach unten erstreckt, und einen Verbindungsabschnitt 52, der
sich horizontal vom Verlängerungsabschnitt 51 erstreckt.
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Der
Verbindungsabschnitt 52 ist mit einer Verbindungsöffnung 35 versehen,
in die der Trennvorsprung 27, wie vorstehend beschrieben,
eingeführt
wird.
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Zudem
weist der Verlängerungsabschnitt 51 eine
Vielzahl von Spaltöffnungen 53 auf.
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Wenn
das Drehglied gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
zum Öffnen
der Dose gedreht wird, wird der Verlängerungsabschnitt 51 umgebogen,
um dadurch den Trennvorsprung 27 abzusenken. Zu diesem
Zeitpunkt wird der Verlängerungsabschnitt 51 aufgrund
der Vielzahl von Spaltöffnungen 53 mit
geringem Kraftaufwand leicht umgebogen. Der Verbindungsabschnitt 52 wird
dabei durch Aufrollen seines Randes verstärkt.
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Erfindungsgemäße Dosenabdeckungen können in
Abhängigkeit
von der Form der Ritzlinien verschiedene Auftrennmechanismen aufweisen.
In der 22 sind Ritzlinien gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dargestellt.
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In
der vorliegenden Ausführungsform
wird der Trennvorsprung 27 beim Drehen des Drehglieds 30 in
der gleichen Weise abgesenkt wie im vorangehenden Ausführungsbeispiel,
um das Auftrennen der Ritzlinie (S) am Startpunkt (P0)
auszulösen.
Infolgedessen werden eine Hauptritzlinie (Sm)
und eine Hilfsritzlinie (Sa) jeweils bis
zu den Punkten (P2) und (P3)
aufgetrennt.
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Dann
wird eine Separationsritzlinie (Ss) ausgehend
vom Punkt (P4), an dem sich die Hauptritzlinie
(Sm) und die Hilfsritzlinie (Sa)
treffen, bis zum Punkt (P5) aufgetrennt.
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Wird
das Drehglied weitergedreht, setzt sich das Auftrennen der Hauptritzlinie
(Sm) vom Punkt (P3) bis
zum Punkt (P6) und vom Punkt (P2)
bis zum Punkt (P8) fort.
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Nunmehr
wird die Hauptritzlinie vom Punkt (P6) bis
zum Punkt (P9) aufgetrennt und die Hilfsritzlinie
(Sa) trennt sich vom Punkt (P5)
bis zum Punkt (P7) auf. Zu diesem Zeitpunkt
wird der Trennvorsprung 27 gegen den zu öffnenden
Bereich gedrückt,
während dieser
mit dem zu öffnenden
Bereich 23 durch einen Streifen 42, wie der in
der vorherigen Ausführungsform
dargestellt, verbunden ist.
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23 zeigt
Ritzlinien gemäß einem
weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform bricht
der Trennvorsprung 27 ein und die Ritzlinie wird bei Drehung
des Drehglieds ausgehend von einem Startpunkt (P0)
aufgetrennt. Das Auftrennen einer Hauptritzlinie (Sm)
und einer Hilfsritzlinie (Sa) setzt sich
zu einem Punkt (P2) beziehungsweise einem Punkt
(P5) fort.
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Dann
wird eine Separationsritzlinie (Ss) ausgehend
von einem Punkt (P3) aufgetrennt, an dem sich
die Hauptritzlinie (Sm) und die Separationsritzlinie
(Ss) treffen, während sich die Hauptritzlinie
(Sm) und die Hilfsritzlinie (Sa)
jeweils bis zu den Punkten (P4) und (P7) auftrennen.
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Bei
weiterer Drehung des Drehglieds trennen sich die Separationsritzlinie
(Ss) und die Hauptritzlinie (Sm)
jeweils bis zu den Punkten (P8) und (P9) auf. Genau wie vorstehend erläutert, drückt der Trennvorsprung 27 gegen
den zu öffnenden
Bereich 23, wobei der Trennvorsprung durch einen Streifen von
dem Punkt (P6) zu dem Punkt (P8)
mit dem zu öffnenden
Bereich 23 verbunden ist.
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Die
vorliegende Erfindung wurde im Detail beschrieben. Dennoch soll
erkannt werden, dass die detaillierte Beschreibung und spezifischen
Beispiele unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen lediglich für Darstellungszwecke
dienen und eine Vielzahl von Änderungen
und Anpassungen im Sinne von und innerhalb des Umfangs der Erfindung anhand
dieser detaillierten Beschreibung vom Fachmann vorgenommen werden
können.
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Zusammenfassung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Dosenabdeckung umfassend: eine
Deckelplatte (21), die einen zu öffnenden Bereich (23)
mit einer in der Deckelplatte eingekerbten Ritzlinie (S) aufweist;
ein Drehglied (30), das drehbar auf der Deckelplatte angeordnet
ist; und ein Mittel zum Initialisieren eines Auftrennens, welches
das Drehglied mit einer Fläche benachbart
zur Ritzlinie (S) auf der Deckelplatte verbindet, um beim Drehen
des Drehglieds das Auftrennen der Ritzlinie (S) an einem Anfangspunkt
(P0) auszulösen.