DE2146584A1 - Behalterverschluß - Google Patents

Behalterverschluß

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DE2146584A1
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DE
Germany
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container
weakening groove
container closure
closure according
tear
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Pending
Application number
DE19712146584
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English (en)
Inventor
William Thomas Weirton Va Saunders (V St A)
Original Assignee
National Steel Corp , Pittsburgh, Pa (V St A )
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Publication date
Application filed by National Steel Corp , Pittsburgh, Pa (V St A ) filed Critical National Steel Corp , Pittsburgh, Pa (V St A )
Publication of DE2146584A1 publication Critical patent/DE2146584A1/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D17/00Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
    • B65D17/28Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness
    • B65D17/401Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall
    • B65D17/4011Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall for opening completely by means of a tearing tab

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Closures For Containers (AREA)

Description

National Steel Corporation,
2800 Grand Building,
Pittsburgh, Pennsylvania, USA
BehälterverSchluß
Die Erfindung betrifft einen leicht zu handhabenden Behälterverschluß in Form einer Ausreißscheibe, die in eine der Behälterwände eingegliedert ist und von einer äußeren Schwächungsrille verringerter Werkstoffstärke umgeben ist, mit einer inneren Schwächungsrille verringerter Werkstoffstärke an der Ausreißscheibe, einem Öffnungselement und einem Befestigungsmittel zur Befestigung des Öffnungselementes an der Auereißscheibe.
Das Ausreißscheiben-Konzept als Behälterverschluß sieht? im allgemeinen die Entfernung eines Teils der Behälterwand in Form eines glatten Metallstreifens, d.h. ohne Bildung einer Metallspirale, vor. Eine frühe Ausführung eines derartigen Ausreißscheiben-Behälterverschlußes ist in der US-Patentschrift Nr. 3. 322 296 beschrieben und dargestellt.
In den Anfängen.maren Ausreißeoheiben-Deckel auf das Prinzip der einfachen Hebelwirkung beschränkt da* den Nachteil besitzt, daß die Innenseite des als Befestigungsmittel verwendeten liiets unter Spannung gebracht wird, wodurch der Anriß erschwert wird. Der Behälterverschluß der Erfindung wendet dagegen das Prinzip der Doppelhebelwikung an, bein welchem unter Verwendung einer zweiten Schwächungsrille auf der Niet-Innenseite der Einfluß dieser Spannung ausgeschaltet wird.
Andere Nachteile der bekannten Ausreißsoheiben ergeben sich durch den Vorgang des Aufbeulene eines Wandabsohnittes beim Herausziehen der Ausreißaoheibe. Stirnwandprofillerungen, wie sie in
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den US-Patentschriften Nr. j5. 4JO. 802 und 5.478.918 beschrieben sind, vermochten diese Nachteile nicht auszuschalten. Die Schwierigkeit liegt darin, daß in beiden Fällen das Metall entlang den Schwächungsrillen mit Spannung beaufschlagt wird und zum Entfernen des innerhalb der äußeren.Schwächungsrille liegenden Metallabschnittes der Bruchwiderstand des Restmetalls entlang dieser Rillen überwunden werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen nach dem Prinzip der Doppelhebelwirkung zuöffnenden BehälterverSchluß in Form einer Ausreißscheibe zu schaffen, der ein einfaches öffnen des Behälters von Hand dadurch ermöglicht, daß das Auftreten der beschriebenen Spannung sowie das Aufbeulen eines Wandabschnitts vermieden ist und die öffnung nicht unter Überwindung des Bruchwiderstandes des Restmetalls vor sich geht, sondern durch Abscherung.
Diese Aufgabe wiBd durch die Erfindung dadurch gelöst, daß die Doppelhebelwirkungs-Konzeption verbessert ist, neue 'Rillenformen, öffnungselemente und Verstärkungen zur leichten Entfernung der innerhalb der Schwächungslinien liegenden Behälterwandungsteile vorgesehen sind. Erfindungsgemäß ist der Behälterverschluß dadurch gekennzeichnet, daß durch den Verlauf der äußeren Schwächungsrille an der Ausreißscheibe eins· Scheitelabschnitt mit kleinem Radius, ein keilförmiger Abschnitt mit von dem Scheitelabschnitt ausgehenden Schenkeln und ein Halbrundabschnitt gebildet sind, daß die innere Schwächungsrille nahe dem Befestigungsmittel angeordnet ist und eine vorbestimmte begrenzte Länge hat, daß das Öffnungselement ein im Abstand vom Befestigungsmittel angeordnetes Griffende und im Bereich des Befestigungsmittels ein Arbeitsende umfaßt, wobei das Griff- und Arbeitsende des Öffnungselements sich an gegenüberliegenden Seiten des Befestigungsmittels befinden, dafl der Scheitelabsohnitt der äußeren Schwächungsrille neben dem Befestigungsmittel deckungsgleich mit dem Arbeitsende des Öffnungselements an einer Stelle angeordnet ist, die bei Bewegung des Griffendes its Öffnungselements von der Behälterwand weg durchbrochen werden soll und daß die eine
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dieser Schwächungsrillen durch primäre und die andere durch sekundäre Hebelwirkung durchtrennbar ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälterverschlußes schematisch dargestellt ist. Im Rahmen dez? detaillierten Offenbarung dieser bevorzugten Ausführungsform ist eine Stirnwandatiiführung für das vollständige öffnen der Stirnwand eines Behälters dargestellt und beschrieben, doch sind die Lehren der vorliegenden Erfindung nicht auf Stirnwände oder Ausführungen für ein solches vollständiges öffnen beschränkt. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Teilansicht einer bekannten Ausreiß-Behälterverschlußkonstruktion,
Fig. 2 eine Teilansicht einer anderen bekannten Ausreiß-Behälterverschlußkonstruktion,
Fig. 3 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälterverschlußes in Draufsicht,
Fig. 4 einen Teil des Verschlußes gemäß Figur 5 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 5-8 aufeinanderfolgende Phasen des Öffnungsvorganges des Behälterverschlußes der Erfindung in Draufsicht,
Fig. 9 einen Behälter-Stirnwandabschnitt nach dem Aufriß in einer perspektivischen Ansicht,
Fig,10 einen Behälter-Stirnwandabschnitt nach dem Aufriß in einer Seitenansicht,
•Fig.11 eine Aufreißlasche gemäß der Erfindung in Draufsicht,
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Flg.12 die Aufreißlasche gemäß Figur 11 in einer Ansicht von unten,
Fig.15 einen Teil der Aufreißlasche gemäß Figur 11 in vergrößertem Maßstab in Draufsicht und
Fig.14 einen Teil der Aufreißlasche gemäß Figur 11 in einer Seitenansicht vergrößerten Maßstabs.
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In der Tatsache, dass der Bruohwiderstand des Rcstrnotalls entlang der äusseren Verschwächungsrille des zu entfernendon Wandabschnitts überwunden werden muss, liegt eine dar Haupt-Schwierigkeiten früherer Ausreißscheiben. Bei einem Aur;-reißscheiben-Deckel erfolgt nach dem Durchstossen das weitere Öffnen des Behälters durch Zurückziehen der AufreisG-lasche. Beim Stand der Technik musste zur Herbeiführung des Bruchs das Metall entlang der äusseren Verschv.vichur.gs1-! He mit Zugspannung beaufschlagt werden, was bei den üblicher: Behälter-Blechqualitäten einen beträchtlich grösseren Kraftaufwand als nach der vorliegenden Erfindung bedingt, well erfindungsgemäss eine "Abscherung" des Metalls entlang der Verschwächungsrille vorgesehen ist. Das Metall wird längs ric-r Verschwächungsrille abgeschert (bzw. aufgerissen), aber nicht unter Zug aufgezogen; dieses einfache Aufreissen dünnen Bleche entlang der Verschwächungsrille bei gleichzeitiger Beibehaltung der von Ausreißscheiben gebotenen Vorteile ist ein Hauptbeitrag der vorliegenden Erfindung.
Aus der Figur-1, welche eine frühere Ausführung zeigt, ist ersichtlich, dass nach dem Durchstossen des Blechs bei 20 das Metall entlang der Verschwächungsrille in den durch die Pfeile 21 und 22 bezeichneten Richtungen durch Zurückziehen der Aufreisslasche 23 getrennt werden muss. Im Hinblick auf die wie angezeigt- beim Zurückziehen der Aufreisslasche stark divergierenden Richtungen kann der Bruch entlang der Verschwächungsrille nur dadurch bewirkt werden, dass das Metall im Rillenbereich unter Spannung gesetzt wird. Dies führt zu drastischen Einschränkungen in bezug auf die Art des Metalls, die Metalldicke, den Verschwächungsgrad und dergleichen für normale Verbraucherzwecke.
Figur 2 zeigt eine frühere Ausführung mit einer inneren Verschwächungsri-lle mit Endpunkten 25 und 26. Das Problem der Überwindung des Bruchwiderstandes ähnlich wie bei Figur 1 besteht auch in diesem Falle, weil -die Enden der inneren
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Verschwächungsrilfe bei 25 und 26 zu einer Spannungskonzenui-o.-tion an diesen Stellen führt, die ein Aufbeulen der Stirnwand nach aussen bewirkt. Dieses Aufbeulen erfolgt in einer Form, die ein Auseinanderziehen des Rillenrestmetalls unter Zugbeanspruchung erforderlich macht.
Ganz anders sind dagegen die Ergebnisse nach der vorliegenden •Erfindung, die anhand einer Behälter-Stirnwand 28 in der Draufsicht Figur 3 veranschaulicht ist. Die Stirnwand 28 ist mit einer äusseren Verschwächungsrille versehen unter Einschluss eines entfernbaren Abschnitts, der trotz des vorbestimmten Verlaufs von Teilen dieser äusseren Verschwächungsrille nach innen, der ungewöhnliche Vorteile bietet, ein vollständiges Öffnen des Behälters gestattet. Diese äussere Verschwächungsrille umfasst: einen Aufbrechabschnitt 29 mit kleinem Radius, einen durch die geraden Schenkel J50 uad 31 gebildeten keilförmigen Abschnitt sowie einen Halbrundabschnitt 32. Der Aufbrechabschnitt 29 liegt im Scheitelpunkt der Schenkel JO und 31- Der Halbrundabschnitt J2 verläuft im geringen Abstand von der äusseren Peripherie der Stirnwand Wie ersichtlich, verbindet bei 33 ein gekrümmter Übergangsteil jeden der beiden Schenkel mit dem Halbrundabschnitt.
Eine innere Verschwächungsrille befindet sichunter der Aufreisslasche und wird an anderer Stelle noch zu beschreiben sein.
Die Aufreisslasche 34 umfasst ein Arbeitsende 35 und ein Griffende 36 mit einer darin ausgebildeten kreisrunden Fingeröffnung 37· Die Aufreisslasche 34 ist an dem entfernbaren Stirnwandteil 38 durch eine Niete 39 befestigt, die bei Blech normalerweise an einem Stück mit und aus dem Metall des zu entfernenden Abschnitts 38 hergestellt.
Nach oben gerichtete Vorsprünge 40 und 4l erzwingen eine im wesentlichen drehende Bewegung der Aufreisslasche J>h um dio Niete 39, so dass die Ausrichtung des Arbeitsendes der Aufreisslasche J)K in Deckung mit dem korrespondierenden Teil des Aufbrechabschnitts 29 gewährleistet ist.
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Einen bedeutenden Beitrag zur Herbeiführ/~einer Scherwi während der Anfangsphasen des "Zurückziehens" leisten die Keilform der äusseren Verschwächungsrille sowie die Ausführung der Verstärkungsrippen und ihre Anordnung im wesentlichen innerhalb des keilförmigen Abschnitts der Verschwächungsrille. Man beachte, dass diese Profilierung der Stirnwand in Form von "Radius"-Rippen 44, 45 und 46 in der Draufsicht einen überwiegend bogenförmigen Verlauf nimmt. Diese bogenförmigen Rippen mit flacher Krümmung um einen weit -entfernt liegend gedachten Mittelpunkt unterstützen die besonders geformte Verschwächungsrille bei der Herbeiführung der Scherwirkung, indem sie den mittleren Teil des zu entfernenden Abscxinitos niederhalten und das nach dem Stand der Technik gegebene Aufbeulen verhindern.
Die weitere Stirnwandprofilierung zur weiteren Kontrolle des "Ausreissens" umfasst eine Pingermulde 48 mit einem gekrümmten Randabschnitt 49 und einen im wesentlichen geraden Randabschnitt 50. Auch beachte man die gerade Profillinie 52 zwischen diesen beiden. Bei Verlängerung wie gestrichelt dargestellt würde die Profillinie 52 auf die Enden 53 und 54 der halbkreisförmigen Verstärkungsrippe 55 treffen.
In der vergrössert gezeichneten Ansicht Figur 4 ist ein Teil der besonderen Ausführungsform aus Figur 3 von der Behälterinnenseite her gesehen dargestellt. Man beachte die beschränkte Länge der inneren Verschwächungsrille 60, desweiteren ihre Anordnung in nächster Nähe der Niete 39 mit nur teilweisem Verlauf um diese herum. Die innere Verschwächungsrille* 60 umschreibt weniger als die Hälfte der Niete und im allgemeinen weniger als etwa ein Drittel. Tatsächlich beträgt der Flankenwinkel zwischen den Radien vom Mittelpunkt der Niete 39 bis zu den Endpunkten der inneren Verschwächungsrille 60 ca. 75°. Die gestrichelte Linie 62 und die innere VerSchwächungsrille 60 begrenzen ein Segment 64 der Stirnwand, das in den Anfangsphasen des Aufbrechens in das Behälterinnere verdrängt wird.
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Eine schattierte Eindrückzone 66 bezeichnet die Zone der Spännungskonzentration für die anfängliche Bruchphase der äusseren Verschwachungsrille. Das Arbeitsende der Aufreisslasche 34 . ist deckungsgleich mit dem Aufbrechabschnitt 29 der äusseren Verschwachungsrille angeordnet und es wird die Kraft auf ejnen Abschnitt konzentriert, der so.-nahe wie möglich bei diesem Aufbrechabschnitt 29 der Verschwachungsrille liegt.
Mit Bezug auf die Figuren 5 bis 10 werden die Folgephasen des Öffnens 'eines Behälters und die Funktion der einzelnen Elemente der hier behandelten Konstruktion beschrieben. In diesen Ansichten* sind d.ie Stirnwand und der zu entfernende Wandabschnitt der besseren Übersicht' halber ohne die /1Ufreisslasche dargestellt, da sich aus der Beschreibung dieser Fjguren die Funktionen der Aufreisslasche automatisch ergeben.
Die Draufsicht gemäss Figur 5 zeigt die Stirnwand 28 mit dem zu entfernenden Wandabschnitt 38, und die äussere Verschwachungsrille mit dem Aufbrechabschnitt 29, den geraden Schenkeln 30 und 31 und dem Halbrundabschnitt 32.
Der zu entfernende Wandabschnitt 38 lässt sich in Zonen entsprechend Teilen-der Verschwachungsrille sowie entsprechend der stattfindenden Abläufe unterteilen. Der erste dieser Abschnitte ist das Segment 6h, das wie aus der Figur 6 ersichtlich während der Anfangsphase des Öffnungsvorgangs nach unten in das Behälterinnere hineingedrückt w,jrd, wenn das Griff ende der Aufreisslasche angehoben wird.
Der winklige keilförmige Abschnitt des zu entfernenden Wandteils vom Segment 64'über den bogenförmigen Rippenprofi labschnitt bis zu den Enden der geraden Schenkel 30 und 31 wird als Keilabschnitt 68 bezeichnet. Die "Radius"-Rippen versteifen diesen Abschnitt während des Entfernens, .um ein Ausbeulen zu verhindern.
Ein Zwischensegment 72 zwischen dem Keilabschnitt 68 und dem durch den Halbrundabschnitt 32 der Verschwachungsrille um-
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fasston Teil erstreckt sich grob bis zur Linie Γ·2. Man beachte in Figur 10, die ein Profil des entfernten Sfirnwandabschnittn darstellt, dass das Zwischensegment 72 während des Entfernungsvorgangs im Querschnitt eine gekrümmte Form annimmt.
Der verbleibende Abschnitt wird durch die halbkreisförmige Profilrippe/"eben gehalten. Dieser halbkreisförmige Abschnitt 80 ist der Endabschnitt des entfernten Deckels.
Beim ÖffnungsVorgang wird durch Anheben des Griffs (d.h. des Arbeitsendes der Lasche) ein Bruch der inneren Verschwachungsrille βθ und des Aufbrechabschnitts 29 der äusseren Verschwachungsrille bewirkt. Durch diesen Anriss wird das Segment 64 in das Behälterinnere hineingedreht, wie dies aus der Figur 6 ersichtlich ist.
Nach diesem Anriss wird die Lasche nach hinten gezogen, wodurch sich der entfernbare Teil wie aus der Figur 7 ersichtlich entlang den geraden Schenkeln 30 und 31 von der Stirnwand löst. In dieser Ablaufphase verhindern die Profilrippen 44, 4r5 und 46 nicht nur ein Kumpeln oder Beulen nach aussen, sondern bewirken ausserdem eine Deekelverformung nach innen. Aufgrund des Winkels entlang den Linien 30 und 31 kann das Metall statt durch Streckung infolge der Beaufschlagung einer Zugspannung nunmehr durch Scherwirkung längs den Schenkeln 30 und 31 der VerschwächungslLnie abgetrennt werden.
Sobald die Schenkel 30 und 31 der Verschwachungsrille auf den gekrümmten Abschnitt 33 der äusseren Verschwachungsrille treffen, wird der Deckel wie aus B1IgUr 8 ersichtlich zurückgeklappt. Während dieser Öffnungsphase schert das Metall auch weiterhin entlang der VerschwächungsrlLlle ab, statt wie 'früher unter Zug abgetrennt zu werden. Das Zwischensegment 72 nimmt die in der Perspektivansicht von Figur 9 und im Querschnitt der Figur 10 aufgezeigte Krümmungsform an. Diese Rückwärtskrürnmung
er wird beendet durch die kombinierte Einwirkung mehrer Elemente, die da sind die VerstMrkungsllnie 52 innerhalb der Pingermulde
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und die Spitzen 53 und 5^.derVerstärkungsrippe 55* die auf einer Verlängerung der Verstärkungslinie 52 liegen. Beim weiteren Zurückziehen wird der ^est der Stirnwand, Abschnitt 80, entfernt, wobei die halbkreisförmige Verstärkungsrippo 55 . diesen Abschnitt'flach hält. Die Profilansicht 10 zei'gt diesen ebenen Teil sowie die nach dem Entfernen des Deckels übliche Form der verschiedenen Abschnitte.
Die vorbeschriebenen Elemente und Merkmale führen in ihrer Kombination zu einem vereinfachten Öffnen, wie es früher nicht möglich war. Die durch die anfängliche Bewegung des Arbeitsendes des Griffs infolge sekundärer Hebelwirkung durchstossene innere Verschwächungsrille schaltet die gegenwirkende Kraft aus, die in einigen vorbekannten Konstruktionen die primäre Hebelwirkung für die äussere Verschwächungsrille verhinderte. Das Metall des Aufbrechabschnitts 29 wird durch primäre HebeIwjrkung durchstossen. Man beachte, dass dieser Abschnitt in Flucht mit der Niete 39 angeordnet ist und diese zum Teil umschreibt. Somit ist eine Kräftekonzentration möglich, die den Anfangsbruch erleichtert.
Einen bedeutenden Beitrag zu dieser Einfachheit des öffnens entsprechend der vorliegenden Er-findung bietet die stecheisenartig ausgebildete Spitze der Bestandteil der Erfindung bildenden
und in den Figuren 11 bis 14 im einzelnen beschriebenen. Aufreisslasche.
Wie aus der Draufsicht gemäss Figur 11 erkennbar umfasst die Ringaufreisslasche Jh ein Arbeitsende 35 von jn der Draufsicht gerundeter Form entsprechend der Verschwächungsrille des Aufbrechabschnitts 29 &ls Teil der äusseren Verschwächunfjsrtile der_ Wand. Von diesem Arbeitsende/ausgehend erweitert sich die Auf- /~35 reisslasohe 34 über den Körperabschnitt 83 zum G~iffende 36. Am Arbeitsende befindet sich eine Einstechspitze 84, die mit Bezug auf die vergrössert dargestellten Ansichten der Figuren 13 und.14 noch Jm einzelnen zu beschreiben sein wird. Am Griffende 36 1st ein Vorsprung 86 ausgebildet, damit der Finger leichter unter die Aufreisslasche greifen kann.
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Tie Aufreisslasche JH ist normalerweise aus dem gleichen Material wie die Behälterwand, auf welcher sie befestigt 1st, hergestellt. Gewöhnlich ist dies Blech von. gleicher Festigkeit wie bzw. grösserer Festigkeit als das Behälterblech. Da die Aufrejsslasche als Hebel wirken muss, wird sie zweckmässigerweise durch eine umgebördelte Kante verstärkt. Dieses Kantenbördelmerkmal ist in der Untersicht gemäss Figur 12 dargestellt: Das Kantenmctall des Aufreisslaschengriffs ist über den ganzen äusseren Umfang 88 und den ganzen inneren Umfang 90 (Piingumfang) umgebördelt, wodurch die nötige Längsfestigkeit für die Hebelwirkung der Aufreisslasc.be gewähr le is tiet ist und der Benutzer durch die Schaffung einer glatten und abgerundeten Kante passend für Fingereinsat?,vor Verletzungen geschützt wird.
Die Ausbildung einer Einstechspitze in der Bördelkante am Arbeitsende der Aufreisslasche ist eines der neuartigen Merkmale der vorliegenden Erfindung. Einzelheiten dieser Einstechspitze .sind in den vergrossert gezeichneten Ansichten IJ? (rra;;1':- j ph'.) und 14 (Seitenansicht) wiedergegeben. Unter Benutzung des Bordelkantenmetalls im Bereich des gerundeten Arbeitsendes 35 erfolgt die Herstellung der Einstechspitze 84 durch Eindrücken des Metalls bei 84 bei gleichzeitiger Unterstützung des Nachbarmetalls bei 86 und 87. Die resultierende Einstechspitze 84 besitzt die doppelte Metalldicke und ist leicht gerundet, wie dies bei 88 ersichtlich ist. Abstützungen neben dieser Einstechspitze werden durch die abgeflachten Abschnitte 86 und 87 von doppelter Blechstärke gebildet. Auf diese Weise ergibt sich eine Spitze von hoher Festigkeit, welcher der zur Einleitung des Öffnungsvorgsngs erforderlichen Kraftkonzentration standzuhalten vermag.
Die Einstechspitze konzentriert die Kraft auf die Mitte des Eindrucks 66 gemäss Figur 4. Durch das Durchstossen mittels der Einstechspitze und durch die Kraftkonzentration im Verschwächungsrillenabschnitt 29 wird die Anfangsphase des Öffnungsvorgangs vereinfacht. Die an anderer Stelle bereits beschriebene Scherwirkung vereinfacht das weitere Öffnen nach Zurückziehen der Au fre isslasche.
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Aufgrund der Lehren der vorliegenden Erfindung kann die Tiefe der verwendeten Verschwächungsrille stark verringert werden. So hat sich beispielsweise bei der Verwendung glatten gewalzten FlußStahlblechs für Behälterendverschlüsse nach dem Stand der Technik eine Restmetalldicke von nicht mehr als ca. 0.0025 Zoll als realisierbar erwiesen, während gemäß der vorliegenden Erfindung bei dem gleichen Material die Restmetalldicke auf 0.0035 Zoll und mehr, z.B. 0.0028 Zoll, erhöhtjwerden kann, ohne das Merkmal des leichten öffnens infrage zu stellen. Die Restmetalldiclce der Verschwächungsrillen wird flür andere Behälterbleche wie z.B.-Aluminium erfindungsgemäß entsprechend erhöht.
Die praktischen Vorteile von Verschwächungsrillen mit geringerer Tiefe sind höhere Werkzeugstandzeiten und weniger Nacharbeiten von Verschwächungsrillen. Bei einigenSchutzüberzügen für Stahl sind aufgrund der starken^Verringerung der Verschwächungsrillen-
tiefe keinerlei solche Nacharbeiten erforderlich. So besteht z.B. keinerlei Notwendigkeit für ein Nacharbeiten einer auf der Aussenfläche ausgebildeten Verschwächungsrille bei dem Chrom-Chromoxydüberzug des unter dem Namen Weirchrome (National Steel Corporation, Pittsburgh, Pa.) bekannten flachgewalzten Behältermaterials, wenn die Ausbildung der YerSchwächungsrillen erfindungsgemäß erfolgt.
Durch die erfindungsgemäß zulässige höhere Restmetalldicke lassen sich dickere Stirnwände ohne weiteres verwenden, wenn dies aus Festigkeitsgründen erforderlich erscheint. Bevorzugt sind jedoch für glattgewalztes Flußstahlblech Dicken im Bereich von ca. 65 und 90 Pounds base box* d.h. von ca* Q.007 bis 0.010 Zoll, während bei Aluminium die Dicken entsprechend grosser, beispielsweise 0.012 Zoll und mehr je nach Erfordernis, gewählt werden, können.
Bei der offenbarten besonderen Ausführungsform beträgt bei glattgewalztem Flußstahlblech der Durchmesser des Nietenschaftes ca. 0.110 Zoll und der Durchmesser des Nietenkopfes ca. 0.125 Zoll. Der Radius des Aufbrechabschnitts 29 ist oa. 0.150 Zoll.
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Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte besondere Ausführungsform der Stirnwand beschränkt und es können andere Mittel zur Befestigung einer Aufreisslasche an einem Behälter sowie zur Verhinderung der Drehbewegung eines angenieteten Öffners Verwendung finden. Die Aufreisslasche kann ausserdem anders als in Ringausführung vorgesehen werden. Andere Ausführungsformen, Ausbildungen und Werkstoffe als vorstehend erwähnt sind nach den vorstehend beschriebenen Lehren der vorliegenden Erfindung durchaus möglich, so dass der Rahmen der Erfindung durch die anschliessenden Ansprüche bestimmt ist.
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Claims (20)

  1. " U " 2H658A
    A nsprüche
    Behälterverschluß in Ffjrm einer Ausreißscheibe, die in eine der Behälterwände eingegliedert ist und von einer äußeren Schwächungsrille verringerter Wertestoffstärke umgeben ist, mit einer inneren Schwächungsrille verringerter Werkstoffstärke an der Ausreißscheibe, einem Öffnungselement und einem Befestigungsmittel zur Befestigung des Öffnungselementes an der Ausreißscheibe, .
    dadurch gekennzeichnet, daß durch den Verlauf der äußeren Schwächungsrille (30,51,32,33) der Ausreißscheibe (38) ein Scheitelabschnitt (29) mit kleinem Radius, ein keilförmiger Abschnitt (68) mit von dem Scheitelabschnitt (29) ausgehenden Schenkeln (30,31) und ein Halbrundabschnitt (80) gebildet sind, daß die innere Schwächungsrille (60) nahe dem Befestigungsmittel (39) angeordnet ist und eine vorbestimmte begrenzte Länge hat, daß das Öffnungselement (31O ein im Abstand von dem Befestigungsmittel (39) angeordnetes Griffende (36) und im Bereich des Befestigungsmittels (39) eint: Arbeitsemde (35) umfaßt, wobei das Griff- und das Arbeitsende (36,35) des Öffnungselements (31O sich an gegenüberliegenden Seiten .des Befestigungsmittels (39) befinden, daß der Scheitelabschnitt (29) der äußeren Schwachungsrille (30,31,32,33) neben .dem Befestigungsmittel (39) deckungsgleich mit dem Arbeitsende (35) des Öffnungselements (31O an einer Stelle angebracht ist,die bei Bewegung des Grifferides (36) des Öffnungselements (31O von de*1 Behälterwand weg durchbrochen werden soll und daß die eine dieser Schwächungsrillen durch primäre und die andere durch sekundäre Hebewirkung durchtrennbar ist.
  2. 2. Behälterverschluß nach Anpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterwand-Werkstoff Blech ist,
  3. 3. Behälterverschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (39) zur Verbindung des Öffnungselements (34) mit der Ausreißscheibe (38) eine aus einem Stück mit und aus dem Metall der Ausreißscheibe (38) hergestellte Niete ist.
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  4. 4. Behälterverschluß nach einem der Anprüche 1-3* dadurch gekennzeichnet, daß er in.einer Stirnwand des Behälters angeordnet ist.
  5. 5· Behälterverschluß nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Schwächungsrille (60) von beschränkter Länge und weniger als die Hälfte der Niete (39) umschreibt urv^ r .-> sekundäre Hebelwirkung durchtrennbar ist.
  6. 6. BehälterverSchluß nach Anspruch 5* daudurch gekennzeichnet, daß die innnere Schwächungsrille (60) einen Kreisbogen um die Niete (39) als Mittelpunkt beschreibt, wobei der anstehende Plankenwinkel nicht grosser als 75 ist.
  7. 7. Behälterverschluß nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausreißscheibe (38) den größten Teil der Behälterwand, vorzugsweise der Stirnwand, zum vollständigen öffnen erfaßt, wobei der keilförmige Abschnitt (68) der äußeren Schwächungsrille (30,31*32,33) vom Umfang der Behälterwand, vorzugsweise Stirnwand,abgesetzt und der verbleibende größere Teil der äußeren Schwächungsrille (30,31* 32,33) in nächster Mähe dieses Umfangs und in gleichmäßigem Abstand zu diesem angeordnet ist.
  8. 8. Behälterverschluß nach einem der Ansprüche 1-7* dadurch gekennzeichnet, daß Führungsmittel (40,4l) zur Führung der einleitenden Öffnungsbewegung des Öffnungselements (3^) um die Niete (39) vorgesehen sind.
  9. 9. Behälterverschluß nach einem Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß Versteifungsrippen (44y45,46,55) sich über die Ausreißscheibe (38) erstrecken, die in das Behälterinnere
    vorstehen und das Befestigungsmittel (39) zu-mindest teilweise umschreiben.
  10. 10. Behälterverschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zuerst durchtrennte Teil (29) der äußeren Schwächungsrille (30,31*32,33) einen Scheitel von geringer Breite bildet
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    und daß von diesem Seheitel aus sich die äußere Schwächungsrille (30,31*32,55) nach außen keilförmig erweitert.
  11. 11. BehälterverSchluß nach dem Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Versteifungen (49,55) aufder Ausreißscheibe (38) vorgesehen sind, welche von dem angrenzenden Teil der äußeren Schwächungsrille (32) um-
    ·.-:· geben sind und demjenigen Teil der äußeren Schwächungsrille (30,31,32,33) diametral gegenüberliegend angeordnet sind, der durch Bewegen des Griffendes (36) des Öffnungselements (34) zuerst durchstoßen wird.
  12. 12. BehälterverSchluß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Verstärkungen (49,55) eine Mulde (48) in der Behälterwand,vorzugsweise Stirnwand, am Griffenäe (36) des Öffnungselements (34) umfassen, die im wesentlichen gradlinig quer zu einer Diametrallinie durch den zuerst durchbrochenen Abschnitt (29) der äußeren Schwächungsrille (30,31*32,33) verläuft.
  13. 13. Behälterverschluß nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Verstärkungen (49,55) außerdem eine im Abstand von und im wesentlichen konzentrisch zu dem äußeren Umfang der Behälterwand, vorzugsweise Stirnwand, halbkreisförmige Rippe (55) umfassen, die mit beiden Enden (53,54) in einem Punkt nahe der Verlängerung des geradlinigen Teils (52) der Mulde (48) unter dem Griffende (36) des Öffnungselements (34) ausläuft.
  14. 14. Behälterverschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei bogenförmige Verstärkungsriippen (44,45,46) vorgesehen sind.
  15. 15· Behälterverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnungselement (34) aus Blech besteht und an den Randabschnitten (88) umgebördelt ist zwecks Verstärkung und daß das Arbeitsende (35) des öffnungselements (34) zu einer
    - 17 2098 13/1157
    ~17" ' 2H658A
    Einstechspitze ausgebildet ist.
  16. 16. öffner für einen Behälterverschluß gemäß einem der Ansprüche 1 - 15.» gekennzeichnet durch eine längliche Blechlasche (34) mit einem Arbeite- und einem Griff ende (35*36), ein Mittel zur Befestigung (39) der länglichen Lasche (34) an dem Behälter, welches neben dem Arbeitsende (35) angeordnet ist, Mittel zur Erzielung einer zusätzlichen Längsfeteifigkeit der Lasche (34), eine Auflage aus' Blech zur Herstellung einer doppelten Blechstärke an dem Arbeitsende (35) der Lasche (34) und einer Einsteckspitze (84) am Arbeitseinde (35) der Lasche (34) durch die die Oberfläche des Öffners gegenüber dem Behälter eine spitze Form erhält.
  17. 17· öffner nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine ringförmige Ziehöffnung zur Aufnahme einer Niete (39).vorsehen ist.
  18. 18. öffner nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung zu Aufnahme einer Niete (39) vorgesehen ist.
  19. 19· öffner nach einem der Ansprüche 16 - 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsende (35) in der Draufsicht eine abgerundete Form von kleinem Radius aufweist.
  20. 20. öffner nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Längssteifigkeit durch eine Blech-Bördelkante (88) über den Laschenumfang hinweg gewährleistet ist.
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