DE1432081A1 - Behaelter - Google Patents

Behaelter

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DE1432081A1
DE1432081A1 DE19611432081 DE1432081A DE1432081A1 DE 1432081 A1 DE1432081 A1 DE 1432081A1 DE 19611432081 DE19611432081 DE 19611432081 DE 1432081 A DE1432081 A DE 1432081A DE 1432081 A1 DE1432081 A1 DE 1432081A1
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Description

  • Behälter Die Erfindung bewicht sich auf einen Behälter, der von @and ohne ein @@@@@@ug geöffnet werden kann und eine @ertrennbare Folie an der Innenmeite der @@hälterwand aufweist. Bei den bieher bekannten Behältern dieser Art war es notwendig, einen Teil der wand zu entfernen udn sodann einen Teil der zwrtrennbaren Folie zu brechen und zu entfernen, was bedeutet, daß der Benutzer zwei ver-@@@@@dene @rbeite@@@@@@@ @ @ um eine Ausguß- bzw.
  • @@@@hät@@@@@ung @@ @ @@@@@@ @ @@@ @@ @@@@@@@@@ @@@ Erfindung @@@@@ @@@ @@ @@@@@ @@@@@ @@@@@@@@ zu @ @@@@@@@ bei @@@@@@@ @@@ @ff@@@ mit @@@@@ @inzigen @@@eitsvorgang vor@@@@@@ @@@@ was erfindungsgemäß dadurch erreicht wird, daß eine mit den Fingern erfaßbare Zuglaucht zu der ßehälterwand angebracht ist bzw. mit dieser aud einem Stück besteht, wobei die zertrennbare Folie gans oder teilweise an einem Teil angebracht tat. dsr mit der Zuglesche so verbunden ist, daß durch Entfernen des erwähnten Teile von der aaa dt.
  • @@rtrennbare Folie gleinhzeitig gebrochen udn entfernt wird.
  • Bei einem erfindungsgemässen Behälter der erwähnten Art kann der Benutzer diesen öffnen und eine Ansgießöffnung mit einem einsigen Arbeitevorgang herstelen, für welchen Zweck en lediglich erforderlich ist, daß der Benutser die Zuglasche erfaßt und auf diese und damit auf den entfernbaren Teil einen Zug ausübt, so daß die an diesen angebrachte sertrennbare Folie gebrochen und zusammen mit dem entfernbaren Teil entfernt wird, worauf der Behälter für des Ansgießen des Behälterinhalte bereit ist.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der, Erfindung tit der mit der Zuglasche zu entfernende Teil mit Mitteln zum sofortigen Brethen der sortrennbaren Folie zu Begien des Entfernens des entfernbaren Teile wer@@@@ @@durch @@@ Enffornen des entfernbar@@@ Teile @@@ @@@ @@@@@@@@ @@@@@ Feli@ erl@@@@tork wird, es daß @@@@ @@ @@@@ @@@ @@@@@@gert wird.
  • @ @@@@@@ @ @@@@, daß die @@wäh@@@@ @@@@@@@ttei @ @@ @@@@@@ @@@@@ sei@@ @ufgek@ erfüllt, ohne daß en @@@en@@for @ @@@t@@@@ gaug ausgeführ@ odor ohne daß durch don @@@@@@@@@@ine besondere Krnft ausgeübt wird, kann der erfindungsgemässe Behälter so ausgeführt merden, daß das Brechglied an der zegla@@he angebr@cht @@@. mit dieser aZ einem Stück besteht, was bedeutet, daß du Brechen sofort geschieht, sobald die Zuglasche mit den Fingern erfaßt -und wo. 3eM1ter' B wird.
  • Der entfernbare Teil kann in verschiedener Weise vorgesehen werden, jedoch ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der @rfindqg die Zuglasche fest an einem dandteil angebracht oder mit diesem aus einem Stück bestehend, welcher Wandteil durch eine Schwächungslinie in der @and begrenst wird, die auch eine in der Wand vorzusehende Öffnung begrenet, wobei die zertrennbare Folie gann oder teilweise ab, den erwähnten Wandteil angebracht ist. Der erwähnte Wandteil ist vorzügzweise ein Teil des Behälterdeckels, wobei die Schwächungslinie eine Öffnung von ansreichender Grö@ begrenat. damit der Behälterinhalt leicht entnommen werden kann.
  • Infolge des Umstendes, daß die sertrennbare Folie an dem erwähnten Wandteil angebrackt ist, welcher zusammen mit der @ertrennbaren Folie über den ganzen Bereich entfernt wird, so daß, in einem einnigen Arbeitsvorgang die erforderliche Öffnung in der Behälterwand gebildet wird.
  • Die Behälterwand kann se an@geschnitten mein, daß die eine vorgeformte durch ein Schutzorgen bedeckte Öffnung aufweist, das mit einer zuglasche verschen ist, wobei erfindungsgemäß ein Behälter der erwähnten Art @o ausgeführt werden kann, daß die sertrennbare Folie ganz oder teilweise an Schutzorgan angebracht ist, wodurch erreicht wird, daß beim Entfernen des Schutzorgans die zertrennbare Folie gleichzeitig über einen Bereich entfernt wird, der dem Bereich des Schutsorganes entspricht.
  • Die sertrennbare Folie kann an dem an entfernenden Teil in versehiedaner Weise angebracht sein, vorangsweise ist it. jedoch mittels eines geeigneten Klbestoffes angebracht. Durch das Anbringen der sertrennbaren Folie an des zu entfernenden Teil wird ein weiterer Verteil dadurch erzielt, daß bei der Herstellung des Behilten der> nige til dssselben in weloben die ntrn-sse bildet werden soll, beispielsweise der Behälterdeckel, als eine Einheit behandelt wird, wodurch der Arbeitevorgang während der @erstellung des @ehälters vereinfasht wird. Hierbei ist zu erwähren, daß normalerweise die sertrennbare Folie so gebroches wird, daß nur ein itil der sertrennbaren Folis, wele@er des Se. reich des a, entfernenden Teils entspricht, von Behälter entfernt wird, während einige Teils der sertrennbaren Felie, die sien unterhalb des übrigen Teile der Wand befinden, ii Behälter bleiben.
  • In den beiliegenden Leichnungen zeigen; 1 eine schaubildliche Ansicht eines zylindrischen Schältere, welche eine erste Ausführungsferm des erfindungsgemässen Öffnungsorgane seigt, bei welchem die ge@@@ Endwand mit der darunter befindlichen zertrennbaren Folie entfernbar ist; Fig. a eine Ansicht in vergrösserten Maßstab und ii Sehnitt nach Fig. 3 eine Drasfsich des in Fig. 2 geseigtes Behälters; Fig. 4 eine Teil@@@ieht in Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 3; Fig. 5 eine Teilansicht ii Schnitt nach der Linie 5 in Fig. 3; Fig. S.e sebe £aes.ka' we1s es. srsts Stute des Arbeitevergengs beim Öffnen des Behälters mittels dar Fag lase@@ zeigt; Fig. 7 eine Ameicht in @chnitt nach der Linie 7-7 in Fig. 6; Fig. 8 @ eine @@@@@bildliche Ansicht, welche eine weitere Stufe des Arbeitevergange bein Öffmen des @@@älters zeigt; Fig. , eine @@@ei@@@dergeseg@@@ @arstellang, walche in @@@@@-@@ldlicher A@sicht des offent abere Ende das Behältere und das abg@@@@@@@@@ @@@@teil desselben seigt, @@l@@@@ @ @@@@@@@@ @@findli@@@ @@@@@@@@@@@@ Felis mit sich si@@@, @@ daß ein @@@@@@@@ @@@@@@erteil der lets@eren in Bördelrend der @@@@ bleibt; eine @@@@feicht einem Behältere, @@@@@@ eine weitere erfind@@@@@@@@@@@ Ausf@@@@@@@@@@@ zeigt, bei welcher ein segmentförmiger Teil der Dosenwand und der an dieser angebrachten zertrennbaren Folie durch die Zuglasche entfer@bar ist; Fig. 11 eine Aasicht is Schnitt nach der Linie 11-11 in Fig. 10; na. iz die erste Stufe bein Entfernen des segmentförmigen Teile in Fig. le mittels der Zuglasche; Fig. 13 eine Draufeiebt eine Dose oder einen ähnlichen Behälters, welche eine wegek@hrte Anordnung der Lasche und des durch die Lesehe @@ entfernenden @@gmentförmigen Teils der Fig. le zeigt; Fig. 14 eine Anmieht in Schntit nach der Linie 14-14 in Fig. 13; Fig. 15 eine Teil@@@icht eines Teils einer D@@enseitenwand und-Endmand, welche ein anderes berkömmlieben Mittel zur Bildung eines dickten Versehl@@@@@ zwischen dem Wetall der @@dwand und der Seitenwand zeigt, wenn die letstere aus Karton besteht; Fig. 16 eine der Fig. 15 ähnliche Teilansicht, welche den herkö@@-lichen @ördelrand zur Verbindung der metallisohen Seitenend und der Medwand miteinander zeigt; Fig. 17 eine sch@@@@@dliche Ansicht eines zylindrischen Behälters, welche eine andere Ausführungsform des erfindungsgemässen Öffnungsorgane zeigt; Fig. 18 in vergrösserten Meßstab eine Dranfeicht der in Fig. 17 geseigten Anordnung; Fig. 19 in vergrösserten Maßstab eine Ansicht in Schnitt nach der Linie 19-19 in Fig. 18; Fig. 20 eine der sehnittlinie in Fig. 19 entspreebande Schnittsmeicht, jedoch in einem noch weiter vergrösserten Maßstab, welche in zwei Stufen die Wirkung den in Fig. 17 gezeigten Öffzungsorgase bein Öffnen oder Freilegen der Ausguß- bsu. Ausschättöffnung und beta Katfernen des angebrechten Teils der sertrennbaren Folie seigt; Fig. 21 eine der Fig. 18 entsprechende Drenfeicht, bei welcher jedech der @@@@ere Schenkel des Öffnungsorgans, wo er mit den inneren Schenkel verbunden ist, weggeschnitten geseigt ist; Fig. 22 eine Ansickt in Schnitt nach der Linie 22-22 in Fig. 20; Fig. 23 eine austi@@@dergesegene Derstellung, welche den Zustand des in Fig. 1? <arseeteuten Ot"faia;ss;sas ck seiMs Matfernen von der Deseswand mit dem daran hängenden Teil der Abdeckfolie zeigt; Fig. 24 eine Abwicklung des in Fig. 17 geseigten Öffnungsorgans; Fig. 23 eine Draufsicht. welche eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemässen Öffnungsorgans isigt; Fig. 26 ia vergrösserten Maßstab eine Ansicht in Schnitt nach der Linie 26-26 in Fig. 25; Fig. 27 eine schaubildliche Ansicht, welche die erste Stufe bei der Handhabung des in Fig. 23 gezeigten Offnungsorgans bei seiner degnahne nit der darunter befindlichen Verschlußfolie neigt; Fig. 28 eine schaubildliche Ansicht einer weiteren Stufe beim Entfernen des in Fig. 25 geseigten Öffnungsorgans; Fig. 29 eine Ansicht ii Schnitt nach der Linie 29-29 in Fig. 2,8; na. 30 eine auseinandergesogene Darstellung, welche den Zustand des in Fig. 25 gezeigten Öffnungsorgans neigt. wenn diese die Dosenöffnung zusammen itt des dan hängenden Teil der Verschlußfolie verläft; Fig. 31 eine Draufsicht des abgewickelten Öffnungsorgans nach Fig. 25.
  • 1. den Beichnungen, welche verschiedene neuartige Ausführungsfor- -man der Erfindung seigen, itt deren Hilfe ein Benutser des erfindungsgemässen Behälters in der Lage ist, den letsteren in einem einsigen Arbeitevergang zu öffnen, wird zuerzt auf Fig. 1 - 16 verwissen.
  • In diesen Figuren ist ersichtlich, daß eine Dose oder ein anderer Behälter mit Hilfe einer Zuglasche geöffnet werden kann, wenn dieso mit dem Fingern erfaßt wird, wobei die @uglssche an einem entfernbaren fttI der Behälterwand angebracht ist, so das. wenn die Lasche angeboben wird, eine zertrennbare Folie, die sich unter die@@@ Wandteil befindet udn an diesem befestigt ist, durchbrochen und mit einer einzigen Bewegung zusammen mit den Wandteil entfernt uird.
  • Bei der in Fig. 1.' 16 gezeigt@@ Anordnung ist der Behälterkörper allgemein mit 210 beseichnet und weist dieser, wie gessigt, eine Seitenwand 212 und @ndverschlüses 214 und 216 aal.
  • Wann der Schälter aus Metall hergestellt ist können as @ndverschlüses mit den Enden der Körperwand 212 durch eine herkömmliche Bördelung verbunden sein oder, wenn der Behälterkörper aus einem Fasermaterial od. dgl. hergestellt ist, können die Endwände aus einem geeigneten Metall hergestellt und mit den Enden des Körpers durch einen herkömmlichen Preßrand verbunden werden, wie bei 218 dargestellt.
  • Pur die Durchführung der Erfindung weist die eine Wand, die in der Zeichnung mit 214 bezeichnet und als Endwand des Behälters dargestellt ist, und au Metall besteht, einen flachen scheibenförsigen Mittelteil 220 auf, der sit den Endrand des Körpers 212 durch die dargestellte Bördelung verbunden ist, welche, obwohl sie als gepreßte Bördelung geseigt ist1 auch die Form einer gerollten Bördelung haben kann, die gewöhnlich bei allen Metalldosen verwendet wird. Diese sördelung bildet den inneren Flanschteil 221, mit welchem der Mittelteil 22o ii weßentlichen einen rechten Winkel bildet, wie sich aus Fig. 2 ergibt.
  • Die gesamte Endwand 214 ist als einteilige Einheit aus oder eines anderen geeigneten Material und in der erforderlichen @rösse herausgestanzt oder gepreßt, so daß sie dae Ende des Behälterkörpers bedeckt, wobei eie während des Preßvorgangs so gestaltet wird, daß der scheibenförmige Mittelteil erhalten wird, der Ton einei rechtwinkelig abstehenden Flansch 221 umgeben ist, von dem ein Teil beim Verbinden der Endwand init der Seitenwand an der Aussenseite der letzteren untergebogen odr untergerollt werden kann und der untergerollte oder untergebogene Teil und der innere Teil des Flansches zusammengepreßt werden können, um den Endrand der dand dazwischen zur Bildung einer dichten Verhindung, wie bei 222 gezeigt einzuklemmen oder zu erfassen. Eine selche Verbindung ist von einer der herkömmlichen Arten, die zur Verbindung einr Metallendwand iit den Rand einer Seitenwand verwendet wird. die aus @iber oder einer Fiber@@ses oder Karton hergestellt ist. Kierbei ist au erwähnen, daß, obwohl die dargestellte Bördelverbindung zwisehen den Wunden den Flanech sehr dick rscheinen läßt und eine Aussenschulter vermuten läßt, gegen welche das Antrieherad eines Drehantriebe-Dosenöffnere Abetützung finden kann, die. schninbare Dicke sich aus der Notwendigkeit ergibt, die Dicke des gefalsten Materials der übersiehtlicheren Darstelleng halber in übertreiben, während in Wirklichkeit die Bördelung sehr dünn und flach ist, da die zusammengefalsten Materialien selbst sehr dünn sind. so daß keine Schulter von ausreichender Dieke vor@@@den ist. u der sich des Dosenöfner-Antrie barnd abstützen kann. Dies gilt gans besonders in dem Falle, in welchem eine Kartondoeenwand verwendet wird. btr Scheibenteil 220 der innerhalb des Flanschteiles 221 liegt, und von d@esem ungeben wird, ist länge einer Linie in der Mähe des Winkels oder der Ecke geschwächt, die zwischen der Scheibe ond den Flansch 221 gebildet wird, wobei diese Linie praktisch über den vollen Umfang der Scheibe verläuft und als unterbroenener Schlite dargestellt ist, welcher aus Teilen 223 besteht, die mit knickt durchochnittenen oder ungeschlitzten Teilen 224 abwechseln. die gezeigt, haben die ungeschnittenen Teile 224 eine sehr gringe Länge im Vergleich aur Länge der geschnittenen Teile 223, so daß der scheibenförsige Mittelteil 220 leicht aus dez, ungebenden Flansch 221 herausgerissen bzw. von diesem getrennt werden kann.
  • Obwohl die Schwächungslinie als Schlitz gezeigt und beschrieben worden ist, kann sie auch aus eines teilweisen oder unvollständigen Schnitt durch der Metall der Wand bestehen.
  • Mährend die Schlitzteile 223 der Krümmung des Flansches 221 tiber den Hauptteil des Umfange des scheibenförmigen Kopfteile tao folgen, besteht einer der Schlitzteile, anstatt gekrümet zu sein, aus zwei geraden Teilen 223, welche zwischen zwei verbindenden oder ungeschlitsten Teilen 224 liegen, und einen stumpfen Winkel begrenzen. Die beiden Teil. 225 dieses abgewinkelten Schlitzes schneiden eich bei der Bildung des stumpfen Winkels und bilden einen Schnittpunkt 226.
  • Bei dieser Ausführungsform der Erfindung, soweit sie vorangehend beschrieben wurde, soll, wie ersichtlich, der ganse scheibenförmige Teil oder Kopf des Bchälters bein Vorgang des Offnens desselben entfernt werden. Ui dieses Entfernen zu erleichtern wfrd der scheibenförmige Teil 220 so ausgeschnitten oder ausgestanst, daß eine Zuglasche 227 vorhanden ist, die eine frei. Endkante 228 aufweist, welche der mitte des Teile 220 benachbart ist und ia die Seitenkanten 229 übergeht, die sich zum Umfang des Teiles 220 ach aussen erstrecken und mit seitlichen Erweiterungen 230 enden. Diese seitlichen Erweiterungen enden benachbart den Kusseren Enden der Teile 225 des abgewinkelten Schliten Schlitzes und liegen ferner verhältsismässig nahe den benachbarten ungeschnittenen Teilen 224, so daß die lasche 227 mit des' scheibenförmigen Teil 220 durch seitliche rasen 231 verbunden ist.
  • Jede dieser seitlichen Kasen der Lasche 227 ist durch eine kurse aus dem Metall nach aussen gepreßte Rippe 232 verstärkt, die @@ischen einem sich seitlich erstreckenden Teil 230 das Schlitses am Aswehlußende der Lasche udn einen ungeschlitzten Verbindungsteil 224 zwischen den Scheibenteil 220 und des Flansch aal liegt.
  • Um das Erfassen der Zuglasche 227 au erleichtern, ist die letstere in Längsrichtung nach aussen gebogen oder mit einer Rippe ausgebildet, wie bei 233 gezeigt, so daß, wie in Fig. 1 dargestellt, ein Teil der Endkante 228 geringfügig oberhalb der Oberseite des scheibenförmigen Teils 220 liegt. Statt die zuglasche mit einer Rippe 233 auszubilden, kann das freis Ende der Lasche so gestaltet werden, daß es in der Ebene des Teils 220 liegt und die Lasche eine geringe bogenförmige Krümmung nach aussen aufweist, die ausreicht, Teile der Kanten 229 über die Oberseite des Teile 220 enzuheben, um das Erfassen der Lasche mit den Fingern einer Hand Sa erleichtern.
  • Die Endwand 214 ist an ihrer Innen- oder Unterseite von einer Folie 234 aus eines zertrennbaren Matorial, vorzugsweise von einer Aluminiumfolie, bedeckt. Diese Folie kann Jedoch auch aos eines geeigneten Plut bestehen, der von dem Inhalt des Behälters nicht angegriffen wird. Die Folie aus zertrennbarem Material ist in die Bördelung 218 eingerollt oder eingefalzt, wie dargestellt oder in Fig. 15 und 16 gezeigt, um eins dichte oder hermetische Verbindung nit den Endrand der Behälterwand sn erhalten.
  • Die zertrennbare Folie 234 bedeckt daher die gesants Schwächungslinie, welche vorangehend ale aus Schlitzen bestehend. beschrieben wurde, um ein Lacken des Schälterihhalts und den Eintritt Von Luft in den Behälter zu verhindern.
  • Seil Zusammenbau der Endwand wird die zertrennbare Folie 234 an der Innen- oder Unterseite der Wand durch geeignete hittel angebracht, welche bei der dargestellten Ausführungsform aus einer Klebstoffschicht 235 bestehen, die auf die Innenfläche des Bleohne, aus den der Scheibenteil 220 und der diesen umgebende Flansch bergestellt ist, oder auf die zertrennbare Folie aufgebracht wird.
  • Der Klebstoff kann auch auf die Unter seit. der Zuglasche 227 aufgebracht werden, obwchl dies nicht erforderlich ist.
  • Aussrie Vermeidung der Leckgefuhr durch al. Sehwächungsschlitze der Endwand des Behälters o@@@ dse Eintritts von Luft in den Behälter, wenn der Behälter ganz aus Metall hergestelLt und die Endwand mit der Seitenwand durch die herkömmliche Dosenbördelung verbanden ist, dient der Folienbelag zur Verstärkung der geschwächten Endwand, so daß diese Drücken Widerstand leisten kann, die innerhalb des Behälters entstehen und gegen die Endwand wirksan werden können.
  • Aus der vorangehenden Beschreibung ergibt sich in Verbindung mit Fig. 3, 7. 8 und 9, daß die Zuglasche eine doppelte Funktion hat, mämlich einen Teil der sertrennbaren Folie absutrennen, wenn die Lasche in der in Fig. 3 geneigten Weine nach aussen gebogen wird, und. ausserdem das Herausziehen des Scheibenteile 220 der Wand zu erleichtern. Mit anderen Worten, @s wird beim Öffnen des Behälters die innere Endkante 220 der Zuglasche entweder alt des Fingermagel oder in anderer geeigneter Weise angehoben, so daß die Lasche mit den Fingern erfaßt und in die in Fig. 3 gezeigte.
  • Stellung ver@chwenkt werden kann. Dies hat eine Drehverbindung der Verbindungs- oder Gelenkteile 231 zwischen den Seiten der Lasche en deren Verbindungsende zur Folge. so daß der des @and bemmehbarte Teil nach unten in den Sehälter versehwenkt wird.
  • Dieser Teil, der sich nach unten in den Behälter dreht und länge seiner freien Kante durch die konvergierenden Schlitze 225 bekreist ist, bildet praktisch eine Durchstech- oder Schneidklinge, die allgemein mit 236 bezeichnet ist.
  • @ach de. Hochziehen der, Lasche, um das Metall in ,den Gelenkteilen 231 zu verschwenken oder zu biegen oder zu verwinden, hat ein weiterer nach aussen gerichteter Zug an der Lasche zur Folge, daß zuerst die ungeschnittenen oder Verbindungsteile 224, die den Gelenkteilen 231 unmittelbar benachbart sind, durchgerissen werden, so daß der Scheibenteil 220 nach aussen gezogen oder gebogen wird, wie in Fig. 8 dargestellt, und ein weiterer nach aussen gerichteter Zug hat zur Folge, daß der scheibenförmige Teil 220, wie in Fig. 9 gezeigt, ausannen mit dem Teil der sert@ennbaren Felis, der an seiner Unterseite angebracht ist, völlig entfernt wird. Obwohl nach der vorangehenden Beschreibung du Entfernen des herausgezogenen Teiles 220 und das daran hängenden Teile der zertrennbaren Folie bis zum Abschluß eine beträchtliche Zeit in Anspruch zu nehmen scheint, kann der dem Anheben der Lasche 2Z7 folgende Vorgang ia einen Augenblick durch die Ausübung eines raschen Ruckes auf die Lasche ausgeführt werden.
  • Was die sertrennbare Folie 234 betrifft, so wird, wie sich aus des Vorangehenden ergibt, as sie fest an Scheibenteil tac ans gebracht ist, wenn der letztere an den Stellen 224 weggebrochen wird, die Folie ebenfalls längs der Unterkante des Flanschteils 221 weggerissen, so daß der gesamte Teil der Folie, der sich unterhalb des gcheibenteils befindet, mit des letzteren entfernt wird, wie in Fig. 9 gezeigt ist.
  • Wie insbesondere in Fig. 5 und 7 dargestellt ist, sind die Schlitze 223 unmittelbar benachbart des Winkel zwischen der Fläche des Flansches 221 und des Teile 220 vorgesehen. Daher bleibt, wenn der Scheibenteil und die zertrennbare Folie weggerissen werden, @@ine r@@he Metallkante, welche au einer Verletzung der einen Behälter handhabenden oder au diesem trinkenden Person führen kann. Beim Mernmereinsen und Entfernen der sertrennbaren Folie bld@t ein Teil derselben unter dem restlichen Teil der Wand in Behälter, wie bei 2342 gezeigt.
  • Fig. 10 und 14 zeigen weitere Ausführungsformen der Erfindung, bei welchen der entfernte Teil der Endwand und die an seiner Unterseite angebrachte zertrennbare Folie ausammen weggenommen werden können. In Fig. 10, 11 und 12 ist der scheibenförmige Wandteil des Behältere mit 237 bezeichnet. In diesen Falle ist ein Sektor der Schnibe für das Entfernen begrennt, welcher Sektor mit 238 bemeichnet ist. Die radialen Begrensungslinien des Sektore sind mit 239 be@@ichnet, während der eingeschlossene Bogen bsw. die Kurve des Schtore mit 240 bezeichnet ist, und längs dieser Linien 239 und 240 verlaufen die Schwächungslinien, so daß der Sektor von des Scheibenteil, von des er einen Teil bildet, weggebrochen werden kann. Die gekrümmte mit 240 bezeichnete Begrenzung besteht aus bogenförmigen Schlitzen 241, welche mit undurchbrochenen Verbindungsteilen 242 abwechseln. Die Verbindungsteile werbinden den Sektor sit des Wandflansch, wobei die gekr@mmten Schlit-@@ unmittelbar benachbart in den Winkel zwischen des Flansch, welcher des vorangehend beschriebenen Flansch 221 entspricht, und den flaschen Sektorteil 238 der Endwandscheibe angeordnet sind.
  • Die sit bo bezeichneten radialen Begrenzungen oder Linien weisen ebenfalls kurze Schlitze 243 auf, die nit undurchbrochenen Verbindungsteilen 244 abwechseln.
  • Die radialen Begrenzungen des Sektors von ihres Schnittpunkt nach aussen werden Uber einen Teil ihrer Länge durch verhältnismässig lange Schlitze 243' gebildet, welche ferner den zugespitsten Klingenteil 244 der Zuglasche 245 bilden, die aus den Metall dieses Sektorteils ausgestanzt ist. wie bei der vorangehend beschriebenen Ausführungsform enden die Seiten der Zuglasche an einem Punkt kurs vor den Schlitzen 24311 so daß der biegbare G-lenkteil 246 bleibt, der durch die ausgspreßte Rippe 247 verstärkt int, welche, wenn die Zuglasche angehoben und nach anesen gezogen wird, verhindert, daß das Metall in den benachbarten Sonlitz durchreißt. Bei dieser Ausführungsform wird, wie ersichtlich, ween die Lasche in der in Fig. 12 gezeigten Weise nach, oben gezogen @@@@@ las zugespiltzte @@@@@ Klingenen@@ 24, nach unten versch@@@ @ @@@ @@ in di@ @arunter bef@@dliche zertrennbare @@@ I- @@@@@ ist si boi der vorangehend be@ @@@@ @@@@@@ @@ @@ @@@ @@@@@ @@@ d@@ Schei@@@@@@ls @@@ @@@@@ @@ @ @ @ @@@ @@@@@@ Inn@@fl@@@@ liedes leils @@@@ @ @@@ @ @igt @@@@@ @@@ @@@ @@ @@@lten Ausführungsform dient als Befestigungsmittel Klebstoff, der in Fig. 11 mit 250 beseichnet ist. Daher bewirkt ein rascher nach amssen gerichteter Zug as der Lasche 245 die sofortige @reigabe des Teils 238 zu@@@@@n mit der an dis@@@ angebrachten Folie.
  • Fig. 13 und 14 zeigen eine mit Bezug auf Fig. 10 - 12 ungekchrte Amordnung der Zuglasche ia entfernbaren Sektor bei sonst glei. eher Ansbildung.
  • 15 Fig. 13 und 14 ist der entfernbare Sektor allgemein mit 251 be@eichnet and bildet einen Teil der Scheibenwand 252 des Behältere. Die radialen Begranzungen, welche aus den Schlitzen 253, die mit undurchbrochenen kurzen Teilen 254 des Metalls abwechseln, @@etehen, sind mit 255 bezeinhnet. Der zwischen den inneren @ndes der, radialen Begrenzungen eingeschlossene Kreisbogen ist allgemein mit 256 bezeichnet und durch kurze bogenförmige Schlitse 257 begrenst, welche eit kürseren Verbindungsteilen 258 abwechmeln. Diese Schlitze 257 folgen dem gekrümmten Verlauf des Sandes des Behälters. Die Zuglasche ist bei der dargestellten Ausführungsform allgemein mit 259 beseichnet undhat ihr freies Ende benachbart der Mitte der gndwand oder benachbart den konvergierenden Enden der Regrenzungsteile 255 des Sektors, während des entgegengesetzte Ende der Zuglasche durch die geraden konvergierenden Schlites 260 begrenzt wird, die die Schneidspitse 261 für die Zuglasche bilden.
  • Die Seitenkanten der Zuglasche enden kurz vor den konvergierenden Kanten 260, na, den undurchbrochenen Gelenkteil 262 zu bilden, der durch kurze Rippen 263 verstärkt ist, welche die Endteile der Seiten der Lasche von den konvergierenden die Klingenkante bildenden Schlitze 260 trennen Die Inne- oder Unterseite des den Sektor 251 unfassenden Scheibenteile 252 ist wie bei den anderen Ausführungsformen von einer zertrennbaren Folie 264 bedeckt, welche durch geeignete Mittel entweder an den entfernbaren Sektorteil 25lallein oder an der ganzen Unterseite der Endwand befestigt ist. itis Befestigungsmittel kann eine Klebstoffschicht dienen, die allgemein mit 269 bezeichnet ist.
  • Bei der erstbeschriebenen Ausführungsform der Erfindung wird durch das Entfernen des ganzen Scheibenteils 220 und der an dessen Unterseite angebrachten zertrennbaren Folie die Ausguß- oder Ausschüttöffnung gebildet, die allgemein mit 0 Ö beseichnet ist und die ges@mte Fläche der Endwand des Behälters umfaßt, während bei den Ln Fig. 1. - 14 gezeigten Ausführungsformen das Entfernen des Sektorteils und der an dessen Unterseite befestigten kertrennbaren Folie 249 bzw. 264 ene Ausguß- bzw. Ausschüttöffnung ergibt, welche in Fig. 12 allgemein mit 0' beneichnet ist and nur einen Teil der @ndwand des Schälters umfaßt.
  • Fig- 16 und 16 zeigen die Art und Weise, in welcher die Endwand eines eines erfindungsgemässen Ausziehteil tragenden Behälters nit der darunter befindlichen Folie an der Seitenwand des Behälters befestigt werden kann.
  • In Fig. 15 ist die Seitenwand des Behältere allgemein mit 212a bezeichnet und die Endwand biw. der Scheibenteil, welcher den Ausziekabechnitt trägt, mit 220a, während die darunter befindliehe Fölie mit 234a bezeichnet ist.
  • Wie geseigt. ist die Folie 234a über die Oberkante der Seitenwand 212a gebogen oder gefalst, wie bei 235a angegeben, und der geflanschte Rand des Scheibenteile 220a ist obenfalls, wie bei 221a angegeben, gefaltet und weist einen kleinen floh innen gebogenen freien @andteil 222a auf, der sich nach oben erstreckt und des Rand den, gwfalteten Teile 235a der Folie gegenüberliegt.
  • Diese gefalteten Teile werden dann fest ausanmengepreßt, um den oberen Rand der Wand 212a zwischen sich einzuklennen. Set die-oder Anordnung entsteht, wie ersichtlich, durch den geflanschten Umfang des Dehälters keine Aussenschulter, an der ein verzahntes drehbaren Antrisbarad eines Drehantrieb-Dosenöffnere angesetzt werden kann.
  • Bei der in Fig. 16 dargestellten Bördelverbindung sind der' *-hälterwandteil, der den Ausziehabschnitt trägt, und die darunter befindliche Folie mit dem oberen Rand der Behälterzeitenwand durch eine gerollte Bördelung verbunden, wie sie gewöhnlich bei der Herstellung aller Metalldosen oder -Büchsen verwendet wird.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist die metallische Seitenwand des Behälters mit 212b bezeichnet, während der Scheihenteil der Endwand, der sit des Aussiehabsehnitt versehen ist. allgesein mit 220b bezeichnet ist, und die darunter befindliche Folie Sit 234b.
  • Die durch das Rollen des Umfangsteils der Wand 220b und der Folie i mit der Seitenwand 212b gebildete Bördelung ist allge-YL mit 218b beweichnet. eis ersichtlich, ist der obere Rand der Wand alab nach unten gerollt, wie bei 219b angegeben, während die Umfangsteile der cd 220b und der zertrennbaren Folie 234b unter dem nach unten gebogenen Randteil 219b gerollt sind, wie bei 220b angegeben, und alle Teile sind zur Bildung eiser her@@-tisehen Abdichtung fest zusammengspreßt.
  • Fig. 17 - 31 neigen weitere Möglichkeiten für das K@reichen der gewämschten Sdele der Erfindung. Diese Ausführungsfo scheiden sn vos den voraqehend beschriebenen derts1- daß der Schälter bzw. die @ehälterwand primär mit einer Ausguß- oder Aussekättöffnung geformt ist, während die Vorrichtung, die mit den flaefl erfast eä dsc ,örnen, des' Se,MLte,rs bedien,t Wir,d,, in einer Lage mit Bezug auf die Öffnung angeordnet ist, daß diese bedeckt und geschlossen ist.
  • Bei der in Fig. 17 - 24 gezeigten Ausführungsform ist der Behälter 310 eine zylindrische Dose oder Büchse, deren Seitenwand mit 314 bezeichnet ist, während die Enden nit 316 und, 318 bezeichnet sind. nie Endwände sind sit der Seitenwand durch die herkömmliche Bördelung 320, 321 vereinigt.
  • Ei@@ @@dwand, hier die Wand 316, ist mit einer dreieckigen Ausgeß- bzw. Ausschättöffnung 322 versehen, deren Basis 323 dem Wandrand zugewandt ist, während die konvergierende Seiten 324 zer Wandmitte hin laufen sind sich nahe derselben im Scheitel 325 vereinigen.
  • Die schmeid- oder zertrennbare Folie 326, vorzugsweise Aluminiumfolie, hat hier die gleiche Ausdehnung wie die cd 36 und ist am Umfang 327 dicht im Rand 320 mit eingebördelt.
  • Das Öffnungsorgan 312 ist ein Schutsorgan für die Folie und ist, wie Fig. 24 zeigt, au einem Streifen 29 aus duktilen Metall gefertigt, das sich ohne Bruch falzartig biagen und wieder aufbiegen liSt., Der Streifen 329 weist einen Mittelteil auf, der von den parallelen Kenten 330 begrenst wird; die Streifenbreite zwischen diesen Kanten liegt nur wenig unter der Länge der Dreiecksbasis 323.
  • Dieser Streifen wird ungefähr in der Mitte längs der Linie 331 quer umgebogen, wodurch der innere oder untere und der obere oder äussere Schenkelteil 332 bzw. 333 in eine Stellung kommen, in der eis gegenüber- bzw. übereinander liegen, wenn das Öffnungsorgan in Verschlußstellung zur Öffnung 322 an der Wand 316 vorgesehen ist.
  • Der innere Schenkelteil 332 umfaßt einen Teil des Mittelabschnittes des Körpers zwischen den Kanten 330, aber sein Hauptteil verjüngt sich zum freien Ende hin, wobei die konvergierenden Kanten 334 unter Bildung der Spitze 335 zusammenlaufen.
  • In Spitzenbereich 335 des Streifens ist eine dreieckige, ausgepreßte Zunge 36 vorgesehen, deren Spitze dem frei Ende des Teils zugewandt ist, in dem sie ausgeformt ist.
  • Der äussere Schenkelteil 333 des Öffnungs- und Schutzorgans umfaßt ebenfalls einen Teil des Streifenmittelteils und verjüngt sich ebenfalls zu seinem freien Ende hin, wobei sich aber die Seitenkanten 337 nicht zu einer Spitze vereinen, sondern in einer Rund'uq 338 auslaufen. Der sich verjüngende Teil des Aussenteils 333 hat soiit auf der gesamten Länge eine grössere Breite sie der Innenteil und in ihm ist U abgerundeten Ende einX aug 339 ausgebildet, deren Zweck später beschrieben ist.
  • In Mittelteil des Streifens 329 ist ein dreieckiger Sporn 340 ausgeformt, dessen Spitze zum ende 335 hin weist, während seine Basis in wesentlichen auf der Blegelinie 331 liegt. Beim Zusammenbiegen des Streifens 329 längs der Linie 331 bzw. seiner Teile 332, 333 wird damit der Sporn 340 so ausgebogen, daß er sich von der Biegelinie weg erstreckt; dies ist as besten in Fig. 19 zu erkennen, bei der das Organ an der Behälterwand 316 vorgesehen ist.
  • Das Schutz- and Öffnungsorgan 312 wird an der Behälterwand vor der Anbringang der Folie 326 vorgesehen. zinn du Schutz- und Öffnungsorgan angebracht wird, tugt man den inneren oder enteren Teil oder Schenkel 332 durch die Öffnung 322 so ein, daß die Spitze 335 am Scheitel 323 der Öffnung an der Wandunterseite liegt. Dabei ist die Breite des Teile 332 von der Biegelinie 331 bis zum Punkt 335 grösser als die breite der Dreineksöffnung, ausgenommen an der Basis 323. Hier muß die Breite des Organs um sehr ringer sein, damit der innere Teil oder Schenkel 332 eingesetzt werdem kann.
  • Wenn der Schenkel 332 des Organn an der Unterseite der Wand 316 liegt und der obere oder äussere Schenkelteil 333 auf den inneren oder unteren Schenkelteil 332 ungebogen wird, ist die Öffnung 322 auf-der Behälteraussenwend völlig bedeckt. Die Zunge 336 stent leicht hervor, so daß sie in den Öffnungescheitel oder in des Raum swischen den Öffnungsscheiteln 324 sich über die Wand hinaus und in oder durch die Öffnung 339 in oberen Schenkelteil 333 des Öffnungsorgans erstreckt, und kann dann, wie bei 336a in Fig. 19 gezeigt, leicht nach unten auf den Aussenteil 333 uegebogen werden, wodurch die Teile 3322 333 aneinander festgelegt werden.
  • Sein Umbiegen des oberen oder Aussenteile 333 an der Linie 331 wird der Sporn 340 bewegt derart, daß er sich von der Biegelinie au nach hinten erstreckt. Wenn dies erfolgt. nachden der untere Teil 332 in dic Öffnung eingesetzt ward. und an der Unterseite der Wand 316 anliegt, kommt der Sporn 340 von der Dreieckabasis 323 au radial nach aussen nur Anlage an der Wandanterseite. Durch die Anbringung der Folie 326 wird dann der innere Schenkelteil des Offnungsorgans völlig bedeckt. Diemer innere Schenkalteil des Öffnungsorgans bewirkt dementsprechend nicht zur einen Verschluß der Offaung, sondern schützt auch die Folie dadurch, daß der Druck in Behälter die Folie nicht durch die Offnung hindurchdrücken kann.
  • Der äussere Schenkelteil 333 schützt di. Folie ebenfalle gegen Schädigung durch ron ausserhalb des Behälters einwirkende Kräfte.
  • Wenn der Behälter geöffnet werden soll, wird der Aussenteil 333 dem Öffnungsorgans ergriffen und mti den Fingern nach oben gesogen (Fig. 20). Zum leichteren Ergreifen kann man dem Aussenteil eins leicht, nach ausaed gerichtete Wölbung (wie bei 341) geben, so daß sich die Seitenkanten leicht mit den Fingern rgreifen lessen. Wenn der obere oder Aussenteil 333 auf diese Weise aufgesogen wird, wird zunächat die Zuge 336 von der Offnung 33j gelöst, and beim aufbiegen des Teile 333 an der Linie 331 wird der Sporn 340 nach unten bewegt und durch die Folie 326 gedrückt und auf diese Weise in der Folie die Öffnung 342 gebildet, durch welche Gase au des Behälter entweichen können.
  • Nach der Handhabung des Teils 333 in der beschriebenen Weine und des vorläufigen Austreten etwa im Behälter vorhandener Gase wird ein nach aussen gerichteter Zug oder Ruck auf den Teil 333 auge. übt, der zur Folge hat, daß der untere Schenkelteil 332 von der Untreseite der Behälteroberwand durch die Öffnung 342 entfernt wird.
  • Die Folie 326 ist fest an der Unterseite der Wand 316 angebracht, wie bei 326a angegeben. Die Befestigungsmittel, welche bei der dargestellten Ausführungsform aus einem Dichtungsmaterial bestehen, verbinden die Folie nicht nur haftend mit der «and, sondern verbinden die Folie auch mit der Unterseite des Offnerteile 332. @ie ersichtlich wird, wenn der Teil 332 durch die Offnung 342 gezogen wird, die Folie um die Kanten der Öffnung herum durciigebrochen und geht der die Unterseite des abgezogenen unteren Schenkels 332 des Öffnungsorgans bedeckende Teil sit dem Schenkel Sit und wird entfernt, wobei ein Teil der Folie an der Wand um die Öffnung herum bleibt, wie bei 342a gezeigt. Die Offnung 342 wird daher sofort freigelegt oder geöffnet, o daß der Inhalt des Behälters entnommen werden kann.
  • Obwohl die Folie 326 als die volle Innenfläche der Wand 316 bedeckend gezeigt ist und sich um deren Umfang herum in die Bördelung 320 fortestet, kann die Folie gegebenenfalls nur sit einer Grösse verwendet werden, daß sie den Teil 332 des Offnungsorgans völlig bedeckt und sich ausreichend weit über die Kanten der Offaung hinaus erstreckt, um die haftende Verbndung nit der umgebenden Wandfläche zu erleichtern.
  • Fig. 25 - 31 zeigen eine etwas abgeänderte Ausführungsform der Erfindung. Das Schuts- und Öffnungsorgan 356 ist hier in Verbind. ung sit der Kopfwand 350 eines Behälters 351 gezeigt, die wieder eine dreieckige Ausschütt- bzw. Ausgußöffnung 352 aufweist, deren Basis mit 353 und konvergierende im Scheitel 35,5 ausammenlaufende Seite sit 354 bezeichnet sind.
  • Das Schutz- und Offnungsorgan 356 ist in Fig. 31 abgewichelt dargestellt und wird von einem langen streifen 357 aus geeignetem setallischen Material gebildet, der in der Mitte seitlich sit, rechtwinkeligen Kerben 358 versehen ist. Der eine Streifenteil 36i zwischen den Kerben 358 und des freien Ende weist zum Punkt 360 zusammenlaufende Seitenkanten 359 auf und bildet den inneren oder unteren Schenkelteil des Schutz- ind Öffnungsorgans.
  • Der andere Streifenteil 364 weist weniger stark zusammenlaufende Seitenkanten 362 auf, die in des abgerundeten Ende 363 auslaufen; er bildet den Aussenteil des Schutsorgans, wenn der Streifen in Querrichtung in die in Fig. 26 gezeigte Form gebogen ist.
  • Die Maximalbreite des Streifens 357 ist wesentlich grösser als die Dreite der Öffnung 352 an der Basis 353, und der Abstand zwischen den, Kerben 3,8 ist us einen sehr kleinen Betrag geringer als die Breite der Öffnung 352 an ihrer Basis 353.
  • Der Innenteil 361 den Schutmorgans weist wiederum am Punkt 360 eine zugespitzte, ausgepreßte Zunge 365 auf, die wiederum in des Raum zwischen den Seiten 354 der öffnung 352 zum Eingriff kommen kann, wenn der Innenteil 361 an der Behälterwand angebracht ist.
  • Zum Ambringen des Organs 356 wird der Teil 361 durch die Offnung 352 eingeführt und flach an der Behälterinnenwand angeordnet, wobei die Spitze der Zunge 365 in Eingriff nit des Snde 355 der Öffnung kommt. Da die Gesamtbreite des Streifens 357 din Maximalbreite der Öffnung und die Länge des Innenteile 361 diejenige der Öffnung überschreitet. kann der letztgenannte an der Wandinnenseite die Kntnahmeöffnung vollständig bedecken.
  • Die Ränder 357 der Öffnung 352 kommen in den Kerben 358 as weiestem Teil der Qffnung 352 bav. den Enden der Basis 353 zu liegen; der Streifen wird nan länge einer Linie 366 so umgebogen, daß sein Auss.nteil 364 Uber dem Innenteil 361, aber auf der Behälteraussenwand liest. Auf diese Weise erstreckt sich ein begrenzender, Teil des Aussenteils 364 über die Seiten der Offnung 352 @inaus, und der Aussenteil bedeckt die Öffnung dementsprechend vollständig.
  • Wie Fig. 31 zeigt, bildet eine Seite jeder rechtwinkeligen Kerbe 358 an der Kante 359 des Innenteils 361 einen Sporn 367, Diese beiden, auf den beiden Seiten des Streifens liegende Sporne wie auch der Innenteil 361 werden von der Folie 368 oder des entsprechenden, die Wandinnenseite bedeckenden Material überdeckt. Wie is vorangehend beschriebenen tal ist die Folie 368 ist an der Unterseite der Wand 350 angebrecht, wie bei 368a angegeben. Diese Abdichtung kann sich Uber den vollen Bereich der Unterseite der Wand erstrecken oder, wie in Verbindung mit der vorangehend beschriebenen Vorrichtung dargelegt, wobei die Folie von einer Grösse sein kann, daß sie nur die Unterseite des Schenkelteils 361 bedeckt ud sich Uber die Kanten der Öffnung ausreichand weit hinaus erstreckt, da das, dichtende Anbringen an der Unterseite der Wand au, @möglichen. Wie sich aus Fig. 26 ergibt, ist die Folie mit der Unterseite dem Öffnerteils 361 fest dichtend oder haftend verbunden.
  • Zum Durchstossen der Folie 368, so daß Gase aus den Behälter austreten können, wird das freie Ende das Oberteils 364 des Schutsorgane erfaßt und nach oben gebogen oder von der Oberseite der Wand 350 etwa in die in Fig. 27 gezeigte Stellung angehoben, worauf ein ach anssen gerichteter Zug an dem angehobenen Teil 364, durch den der innere oder untere Teil 361 durch die Öffnung 352 gesogen wird, zur Folge hat, daß die Dornteil 367 nach unten gebogen werden, wie in Fig. 28 dargostollt. Dieses Abwärtsbiegen der Dornteile 367 führt dazu, daß diese in die Folie eindringen oder diese durchstoßen, wodurch Gasaustrittsöffnungen 369 gebildet werden, wie insbesondere in Fig. 29 gezeigt, welcher Vorgang gleichzeitig sit des Heraussiehen des unteren Teile 361 durch die Öffnung stattfindet. Wenn der Teil 361 aus der Offnung herausgezogen wird, wird der an der Unterseite des Teils 361 befestigte Teil der Folie länge der Kanten der Öffnung 352 abgerissen und gleichzeitig sit des Organ entfernt, was die sofortige Freigabe der Öffnung zur Folge hat, so daß der Inhalt des Behälters entnommen werden kann.
  • Obwohl die Erfindung vorangehend in Verbindung itt mehreren verschiedenen Mitteln be@chrieben wurde, durch welche ein rasches und leichtes Öffnen des Behälters durchgeführt werden kann, ist au beachten, daß in Verbindung mit Jedes dieser verschiedenen attel durch das Ziehen der iit der Behälterwand verbundenen Zuglasche nicht nur ein Teil der Wand entfernt wird oder ein Teil des Schutzorgans ton der Verbindung mit der Wand getrennt wird, sondern auch das vollständige Entfernen desjenigen Teil der rtrennbaren Abdichtungsfolie bewirkt wird,, der unterhalb desjenigen Teils der Wand, der weggenommen wird, liegt und an dieses befestigt ist. Hieraus ergibt sich, daß durch die Erfindung eine Anordnung geschaffen wurde, durch welche das öffnen des Behälters erleichtert wird, ohne daß die Verwendung irgendeines Schneid-oder Stanzinstruments oder irgendeinen anderen Werkzeuges ab ein Teil einer Wand des Behälters selbst erforderlich ist.
  • Die Erfindung bt nicht auf die beschriebenen und dargestellten verschiedenen Ausführungsformen beschränkt, sondern kann innerhalb ihres Rahmene verschiedene Abänderungen erfahren.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Behälter, der von Hand ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges ge-Öffnet werden kann, sit, einer zertrennbaren Folie an der Innenseite einer Behälterwand, gekennzeichnet durch eins mit den Fingern des Benutzers erfaßbare Zuglasche, die an dieser Behälterwand angebracht ist, bzw. sit ibr aue einen Stück besteht, wobei die sertrennbare Folie gann oder toilweise an einem mit der zoglasche verbundenen Teil so angebracht ist, daß bei der Wegnahme dieses Teile von der Wand die sertrennbare Folie gleichzeitig durchbrochen und weggenommen wird.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nit der Zuglasche wegzunehnende Teil sit Elementen zum anfärglichen Durchstossen der zertrennbaren Folie zu Beginn der Wegnahme dieses Teils versehen ist.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchstoßelemente an der Zuglasche angebracht sind bzw. sit dieser aus einem Stück bestehen.
  4. *. Behälter nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3,, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuglasche Test an einem Wandteil angebracht ist bzw. mit dieses aus einem Stück besteht, der durch eine Schwächungslinie in der Wand begrenzt wird, wobei die Schwächungslinie ferner eine in der Sand vorzusehende Öffnung begrenzt und die zertrennbare Folie ganz oder teilweise an dem erwähnten Wandteil angebracht ist.
  5. 5. Behälter nach den Aneprüchon 1, 2 oder 3, bei welches die Sand eins vorgeformte Öffnung aufweist, die von einem Schutzorgan bedeckt iet, welches zit einer zuglasche versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zertrennbare Folie ganz oder teilweise an dem Schutsorgan angebracht ist.,
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