DE10141208A1 - Verpackung für mehrere in separaten Einzelverpackungen verpackte Einzelprodukte - Google Patents

Verpackung für mehrere in separaten Einzelverpackungen verpackte Einzelprodukte

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/0085Packaging elements adhered to the articles, e.g. a carton sheet

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Abstract

Verpackung, insbesondere Verkaufsverpackung, für mehrere in separaten Einzelverpackungen verpackte Einzelprodukte, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einzelverpackung einen Halteabschnitt aufweist, der mit einem gemeinsamen Verpackungsträger fest verbunden ist und von dem ein verbleibender Teil einer jeden Einzelverpackung zur Abtrennung von dem Verpackungsträger abtrennbar ist, so daß aus dem verbleibenden Teil ein Einzelprodukt entnehmbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verpackung, insbesondere Verkaufsverpackung, für mehrere in separaten Einzelverpackungen verpackte Einzelprodukte.
  • Produkte, die lediglich über eine begrenzte Zeit haltbar sind, wie beispielsweise Nahrungsmittel, werden üblicherweise zum Verkauf an Endverbraucher in relativ kleinen Einzelverpackungen verpackt, wobei sich dann das Problem stellt, beim Verkauf größerer Mengen derartiger Produkte eine gut handhab- und lagerbare (Gesamt-) Verpackung bereitzustellen. Beispielsweise ist eine lose Lagerung kleinerer Einzelverpackungen in einem größeren Karton unbefriedigend, da dieser auch bei teilweiser Entnahme der Einzelprodukte relativ viel Platz in Regalen o. ä. einnimmt. Auch ist mit losen Einzelprodukten in Kartons eine geordnete Lagerung nicht immer leicht zu erreichen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Verpackung, insbesondere Verkaufsverpackung, für mehrere in separaten Einzelverpackungen verpackte Einzelprodukte bereitzustellen, die sowohl eine geordnete Lagerung bei minimalem Platzbedarf als auch einen gezielten Zugriff auf die Einzelverpackungen ermöglicht. Auch sollte eine ordnungsgemäße Entsorgung der Verpackung, ggf. getrennt nach Verpackungsmaterialien (Papier, Pappe, Kunststoff usw.) leicht möglich sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Verpackung nach Anspruch 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgezeigt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert, wobei:
  • Fig. 1 eine Innenverpackung mit einem darin verpackten Einzelprodukt zeigt;
  • Fig. 2 eine Einzelverpackung zur Aufnahme der Innenverpackung nach Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 3 eine Reihe miteinander verbundener Einzelverpackungen nach Fig. 2 zeigt;
  • Fig. 4 einen Materialzuschnitt zur Bildung eines Verpackungsträgers zeigt;
  • Fig. 5 einen aus dem Zuschnitt nach Fig. 4 gebildeten Verpackungsträger zeigt;
  • Fig. 6 die miteinander verbundenen Einzelverpackungen gemäß Fig. 3 zeigt, wobei diese mit Klebepunkten zur Verbindung mit dem Verpackungsträger nach Fig. 5 versehen sind;
  • Fig. 7 eine vollständige erfindungsgemäße Verpackung mit Verpackungsträger und damit verbundenen Einzelverpackungen zeigt;
  • Fig. 8 die Verpackung nach Fig. 7 mit einer davon abgetrennten Einzelverpackung zeigt;
  • Fig. 9 die abgetrennte Einzelverpackung nach Fig. 8 zeigt.
  • Fig. 1 bis 9 zeigen der Reihe nach die Zusammenstellung einer erfindungsgemäßen Verpackung und deren Gebrauch (Entnahme einer Einzelverpackung).
  • Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine verschlossene Innenverpackung 6, wobei es sich beispielsweise um eine aus einer geeigneten metallisierten Kunststoffolie bestehende Vakuumverpackung für ein Lebensmittel oder Tiernahrungsmittel handeln kann. Insbesondere im Fall eines Tiernahrungsmittels kann die Innenverpackung 6 beispielsweise die Menge eines Tagesbedarfs für ein Haustier enthalten. Damit die Innenverpackung 6 bei Bedarf leicht geöffnet werden kann, weist das Material eine Schwächungslinie 9 auf, die sich im wesentlichen über den gesamten Umfang der Innenverpackung erstreckt und ein Entfernen eines kappenartigen Öffnungsabschnitts bzw. oberen Abschnitts 6a der Innenverpackung 6 ermöglicht, so daß das Einzelprodukt (nicht dargestellt) aus dem verbleibenden Abschnitt 6b entnehmbar ist.
  • Wie Fig. 2 zeigt, wird die Innenverpackung 6 in eine Einzelverpackung 2 eingebracht, wobei Klebepunkte 7c an Unterseite und/oder Seitenflächen der Innenverpackung 6 zur Sicherung gegen Herausfallen dienen. Die Einzelverpackung 2 besteht vorzugsweise aus ggf. gas- und/oder feuchtigkeitsundurchlässig beschichteter Pappe (oder aus Kunststoff, Metall o. ä.) und weist an einer der Schwächungslinie 9 der Innenverpackung 6 entsprechenden Position (oder auch an anderer Stelle) eine Perforation 8 oder eine in sonstiger Weise ausgebildete Schwächungslinie auf, die die Einzelverpackung in einen (oberen) Halteabschnitt 4 und einen (unteren) verbleibenden Teil 5 teilt und dazu dient, daß die Einzelverpackung in noch zu erläuternder Weise abgetrennt werden kann.
  • Nach dem Einbringen der Innenverpackung 6 wird die Einzelverpackung 2 durch Schließen und ggf. Verkleben von in Fig. 2 geöffnet dargestellten Verschlußlaschen verschlossen. Es sei darauf verwiesen, daß das Einzelprodukt, das im vorliegenden Beispiel in einer Innenverpakkung verpackt ist, bei entsprechender Eignung auch ohne Innenverpackung unmittelbar in der Einzelverpackung 2 verpackt werden könnte, wenn es sich beispielsweise um relativ unempfindliche Gegenstände oder Materialien handelt, die keine zusätzliche Verpackung erfordern. Ferner sind die Verschlußlaschen entbehrlich, da die Einzelverpackungen 2 durch das Trägertray 3 (siehe unten) verschlossen werden und die Innenverpackung 6 bzw. das Produkt selbst vollständig umschlossen ist.
  • Wie Fig. 2 weiter zeigt, ist die Innenverpackung 2 an ihrem oberhalb der Perforationslinie 8 befindlichen Halteabschnitt 4 mit Klebepunkten 7b versehen, die ein Zusammenfügen einer Reihe von Einzelverpackungen gemäß Fig. 3 ermöglichen. Hierbei befinden sich alle Perforationslinien 8 auf gleicher Höhe.
  • Wie Fig. 4 und 5 zeigen, wird ein deckelartiger Verpackungsträger bzw. ein Trägertray 3 durch Umfalzen und Kleben eines entsprechend ausgebildeten Zuschnitts 12 (Fig. 4) hergestellt und auf die Reihe von Einzelverpackungen nach Fig. 3 aufgeklebt, beispielsweise mit Klebepunkten 7a. Wie Fig. 7 zeigt, übergreift der deckelartige Verpackungsträger 3 die Einzelverpackungen so, daß deren Halteabschnitte 4 im wesentlichen vollständig umgriffen werden. Aus Festigkeitsgründen muß die Höhe der seitlichen übergreifenden Abschnitte 3b des Verpackungsträgers 3 ein gewisses Mindestmaß aufweisen, damit dieser bzw. der ebene Trägerabschnitt 3a beim späteren Entnehmen der Einzelverpackungen nicht umknickt. Bei einer Größe des Verpackungsträgers 3 im Bereich von beispielsweise 10 cm × 10 cm bis etwa 30 cm × 50 cm hat sich eine Mindesthöhe der seitlichen Ränder von etwa 15 mm als ausreichend herausgestellt. Alternativ oder zusätzlich zu den Klebepunkten 7a können die Einzelverpackungen 2 seitlich angeordnete Klebepunkte 7a' aufweisen, mit denen die Halteabschnitte 4 am Trägertray gesichert sind.
  • Um der gesamten Verpackung zusätzliche Stabilität zu geben, kann vorgesehen sein, daß die Einzelverpackungen nicht nur an ihren Halteabschnitten 4, sondern auch an den verbleibenden Teilen 5 jeweils mit einem Klebepunkt (in Fig. 2 mit 7d angegeben) miteinander verbunden sind.
  • Fig. 7 zeigt die vollständige erfindungsgemäße Verpackung 1, während Fig. 8 die Verpackung 1 in einem Zustand liegt, in dem durch seitliches Abreißen eine Einzelverpackung 2 entnommen ist. Die Verbindung zwischen den Halteabschnitten 4 und dem Verpackungsträger 3 ist in Bezug auf die Festigkeit der Perforation 8 so ausgebildet, daß der Halteabschnitt 4 jeweils am Verpackungsträger 3 verbleibt, wenn seitlich am verbleibenden Teil 5 einer Einzelverpackung 2 gezogen wird, so daß die Perforationslinie 8 nachgibt und aufreißt und eine gebrauchsfertig geöffnete Einzelverpackung 2 (Fig. 9) entnehmbar ist.
  • Die Schwächungslinie 9 ist zweckmäßigerweise mit einem nicht dargestellten Sicherungsstreifen überklebt, der Luft- bzw. Vakuumdichtigkeit gewährleistet und nach Abziehen ermöglicht, daß der oberhalb der Schwächungslinie 9 befindliche Abschnitt 6a der Innenverpackung 6 problemlos abgerissen und das Einzelprodukt entnommen werden kann.
  • Nach Gebrauch kann die (leere) Innenverpackung 6 unter Lösen der Klebepunkte 7c (soweit vorhanden) entnommen und alle Teile der Verpackung 1 sortenrein entsorgt werden. Bezugszeichenliste 1 Verpackung
    2 Einzelverpackung
    3 Verpackungsträger (Trägertray)
    3a Tragabschnitt
    3b Randabschnitt
    4 Halteabschnitt
    5 verbleibender Teil
    6 Innenverpackung
    6a Öffnungsabschnitt
    6b verbleibender Abschnitt
    7a-d Klebepunkte
    8 Perforation
    9 Schwächungslinie
    12 Zuschnitt

Claims (21)

1. Verpackung, insbesondere Verkaufsverpackung, für mehrere in separaten Einzelverpackungen (2) verpackte Einzelprodukte, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einzelverpackung (2) einen Halteabschnitt (4) aufweist, der mit einem gemeinsamen Verpackungsträger (3) fest verbunden ist und von dem ein verbleibender Teil (5) einer jeden Einzelverpackung (2) zur Abtrennung von dem Verpackungsträger (3) abtrennbar ist, so daß aus dem verbleibenden Teil (5) ein Einzelprodukt entnehmbar ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelverpackungen (2) in einer Ebene angeordnet sind, insbesondere in einer Reihe oder kreisförmig.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einzelverpackung (2) mindestens zwei ebene Außenflächen aufweist.
4. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelverpackungen (2) polygonalen und/oder kreissektorförmigen Grundriß aufweisen und insbesondere quader und/oder prismaförmig sind.
5. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteabschnitt (4) einen im Gebrauch oberen, insbesondere kappenförmigen Teil einer Einzelverpackung (2) bildet.
6. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Halteabschnitt (4) über etwa 10% bis 30% der Höhe einer Einzelverpackung (2) erstreckt.
7. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Halteabschnitt (4) und verbleibendem Teil (5) einer Einzelverpackung (5) eine sich wenigstens über einen Teil des Umfangs der Einzelverpackung (2) erstreckende Perforation (8) oder sonstige Materialschwächung angeordnet ist.
8. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verpackungsträger (3) einen ebenen Tragabschnitt (3a) und einen umlaufenden, die Halteabschnitte (4) der Einzelverpackungen (2) umgreifenden Randabschnitt (3b) aufweist.
9. Verpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Randabschnitt (3b) die Halteabschnitte (4) im wesentlichen vollständig übergreift.
10. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einzelverpackung (2) eine Innenverpackung (6) zum Aufnehmen des jeweiligen Einzelprodukts aufweist.
11. Verpackung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenverpackung (6) eine luftdichte Verpackung oder Vakuumverpackung ist.
12. Verpackung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenverpackung (6) lösbar mit der Einzelverpackung (2) verbunden ist, insbesondere durch Klebepunkte (7c).
13. Verpackung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenverpackung (6) eine Schwächungslinie (9) aufweist.
14. Verpackung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungslinie (9) in einem der Perforation (8) entsprechenden Bereich angeordnet ist.
15. Verpackung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungslinie (9) mit einem Sicherungsstreifen überklebt ist.
16. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Verpackungsträger (3) und/oder Einzelverpackungen (2) aus Papier, Pappe, Karton oder Kunststoff bestehen.
17. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verpackungsträger (3) aus einem Materialzuschnitt (12) hergestellt ist.
18. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verpackungsträger (3) mit ausfaltbaren Traglaschen versehen ist.
19. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Einzelverpackungen (2) lösbar miteinander verbunden sind, insbesondere durch Klebepunkte (7b, 7d).
20. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteabschnitte (4) der Einzelverpackungen (2) durch Kleben (7a) mit dem Verpackungsträger (3) verbunden sind.
21. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenverpackung (6) oder die Einzelverpackung (2) mit einem Produkt gefüllt ist, insbesondere mit einem schüttfähigen oder fließfähigen Produkt.
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