DE2537881B2 - Gefach zum Einsetzen in Packungen für die Abteilung von Gegenstanden, wie Flaschen, Dosen etc - Google Patents
Gefach zum Einsetzen in Packungen für die Abteilung von Gegenstanden, wie Flaschen, Dosen etcInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gefach zum Einsetzen in Packungen für die Abteilung von Gegenständen, wie
Flaschen, Dosen etc. durch Längs- und Querstege, mit einem als Längssteg dienenden ebenen Zuschnitt, der
mit gestanzten, ausschwenkbaren Laschen zur Bildung von Querstegen versehen ist.
Ein solches Gefach ist bereits aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 73 29 936 bekannt. Dieses bekannte
Gefach besteht aus einem einteiligen Zuschnitt, der mit seinen wesentlichen Partien zugleich einen
Längsmittelsteg bildet. Der Zuschnitt ist mit einer Anzahl von Stanzungen versehen, durch die durch
Auffalten in eine Ebene senkrecht zum Längsmiuelsteg Querstäbe gebildet werden.
Das bei derartigen Gefachen !läufig auftretende Problem ist durch geometrische Zusammenhänge
bedingt. Bei sechs oder mehr Fächern, wobei je drei zu beiden Seiten des Längsmittelstegs gebildet sind, steht
für die Bildung der Querstege nicht ausreichend Material zur Verfugung, wenn diese Querstege über die
quer zum Längsmittelsteg liegenden (gedachten) Mittelebenen der Gegenstände, also über den Bereich des
geringsten Abstandes der Gegenstände voneinander, hinwegragen sollpn. Diese Forderung muß aber erfüllt
sein, wenn eine ordnungsgemäße Trennung der Gegenstände voneinander erfolgen soll und Stöße der
Gegenstände wie Flaschen, Dosen etc. aneinander »ermieden werden sollen. Wegen dieser erforderlichen
bzw. zweckmäßigen Abmessung der Querstege ist es nicht möglich, bei einem einlagigen Zuschnitt die
erforderlichen Querstege auf gleicher Höhe nebeneinander durch entsprechende Laschen zu beheben.
Das vorgenannte Problem ist auch bei dem Gefach gemäß der deutschen Gebrauchsmusterschrift 73 29 936
erkannt und gelöst worden. Gemäß einer Ausführung werden mehrere Querstege yersetzt übereinander
angeordnet, so daß dadurch ausreichend Materialfläche zur Verfugung steht. Alternativ greifen die Querstege
ineinander. Diese Ausführungen mögen dann geeignet sein, wenn der »Trennbereich« infolge entsprechender
Konstruktionshöhe der Gegenstände ausreichende Fläche zur Verfugung stellt. Bei gedrungenen Gegenständen,
insbesondere etwa bei Sektflaschen mit sehr
gedrungenem Unierteil, ist der Einsät/, eines solchen
Gefachs gemäß der deutschen Gebrauchsmusterschrift problematisch.
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 14 18 170
ist es bekannt, ein Gefach aus einem cinstückigen Zuschnitt herzustellen. Im gefalteten Zustand weist das
bekannte Fach aber einen doppelwandigen Längsmittelsteg auf. so daß der Materialaufwand für dieses
Gefach beachtlich ist. Ferner ist ein derartiges Gefach nicht aus dickwandigem Material, z. B. als Wellpappe,
herzustellen.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 21 13 549 ist ein Gefach bekannt, das ebenfalls aus einem einteiligen
Zuschnitt gewonnen wird. Zwar ist der Zuschnitt bei dem bekannten Gefach mit zwei Sehwenkachsen bzw.
Falllinien versehen. Diese sind jedoch unterschiedlichen Stegen, nämlich einmal dem Längssteg und zum
anderen dem Quersteg zugeordnet, wobei jeder Steg für sich und unabhängig gefaltet wird. Ferner weist das
bekannte Gefach eine gesonderte Grundfläche auf, die im Bereich eines Faches auf der Bodenfläche der
Packung aufliegt. Dies setzt voraus, daß das Gefach in die leere Packung eingesetzt werden muß, bevor die zu
verpackenden Gegenstände eingefüllt werde.ι können.
Schließlich werden bei dem nach der deutschen Offenlegungsschrift 21 13 549 bekannten Gefach die
gefalteten, die Längs- und Querstege bildenden Lappen ineinander gesteckt. Diese bekannte Konstruktion
zeichnet sich durch einen außerordentlich komplexen, materialintensiven und umständlich zu handhabenden
Aufbau aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gefach der eingangs beschriebenen Gattung dahingehend
weiterzubilden und zu verbessern, daß Trennstege, insbesondere Querstege, von ausreichender konstruktiver
Höhe und ausreichender Abmessung quer zum Zuschnitt jeweils in einem bestimmten, erforderlichen
Bereich geschaffen werden können, ohne die Stabilität
des Zuschnitts nennenswert zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß wenigstens eine Lasche der Höhe nach außerhalb des durch die
Querstege bestimmten Trennbereichs in dem Zuschnitt gebildet ist, und durch Umfalten um wenigstens zwei
Faltlinien in den Trennbereich ragt.
Hierdurch wird eine geometrisch günstige Verteilung der Lappen auf einer minimalen zur Verfugung
stehenden Fläche ermöglicht. Die erfindungsgemäße Anordnung erlaubt eine erhebliche Materialeinsparung,
der bei Massenprodukten wie Gefachen eine ganz besondere Bedeutung zukommt. Die Abstände der
Lappen können durch die erfindungsgemäße Anordnung so gewählt werden, daß die Stabilität des
Zuschnitts trotz der Vielzahl von Ausschnitten in ausreichendem Maße erhalten bleibt. Ferner erlaubt die
erfindungsgemäßn Anordnung der Lappen die Herstellung von Querstegen mit ausreichenden Abmessungen
zur vollen Abteilung der Gegenstände voneinander.
Bei der Erfindung ist es möglich, Trennstege, insbesondere Querstege, zu bilden, die in einem von dem
eigentlichen Trennbereich abliegenden Bereich durch Stanzen oder dergl. aus dem ebenen Zuschnitt gebildet
und durch Faltung in eine Relativstcllung gebracht werden derart, daß sich der gebildete Trennsteg im
Trennbereich erstreckt.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird ein Gefach zur Abteilung von sechs in
einer Doppclreihe angeordneter Gegenstände, insbesondere Flaschen, aus einem Zuschnitt gebildet, indem
im unteren Bereich zwei Luppen und darüber hinaus cm
dritter gestanzt sind. Einer der unteren Lappen ist mit
einer eiw■-·. mittigen festverbindung an den Zuschniu
ungeschlossen. Durch Schwenken um eine vertikale
Achse im Bereich dieser Restverbindung wird ein sich zu beiden Seiten des Längsmitielsiegs erstreckender
Doppclsteg als Quersteg gebildet, bin weiterer Lappen ist aufgrund des zur Verfügung stehenden Flächenbereichs
im unteren Teil des Zuschnitts lediglich als nach
ίο einer Seite sich erstreckender Quersteg ausgebildet.
Darüber ist ein Lappen markiert, der durch mehrfaches, nämlich zweimaliges Falten derart gestellt wird, daß im
Bereich des sich lediglich auf einer Seile des Lüngsmiiielslegs erstreckenden Querstegs gegenüberliegend
der zweite Quersteg gebildet wird.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben und betreffen die
besondere Ausgestaltung und Stanzung des Lappens für
den durch zweifache Faltung gebildeten Trennsieg.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnungen nähe vrläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein fertig montiertes Gelacn mi Gegenständen,
nämlich Flaschen, im Grundriß,
F i g. 2 eine Ansicht des Gefachs in Längsrichtung zu Fig. 1,
Fig 3 einen Zuschnitt als Ausgangsgebilde zur
Herstellung des Gefachs.
Fig.4 eine Draufsicht auf den Zuschnitt gemäß
F i g. 3 während einer Zwischenstellung der Lappen zur Bildung von Querstegen.
Das vorliegende Ausführungsbeispiel betrifft ein gesondertes, für sich herstellbares und als Einzelteil in
eine Packung oder dergl. einsetzbares Gefach 10. Speziell betrifft das vorliegende Beispiel eine Anord-
J5 nung von 6 Gegenständen, nämlich Flaschen 11. in einer
Doppelreihe. Die Flaschen 11 sind, wie aus F i g. 1 ersichtlich, durch einen Längsmittelsteg 12 und Querstege
13,14,15 und 16 voneinander abgeteilt.
Die Querstege 13—16 sind in einer Höhe angeordnet, derart, daß s.ie sich im Bereich des größeren
Durchmessers der Gegenstände bzw. Flaschen 11 erstrecken. Bei den vielfach üblichen bauchigen
Sektflaschen mit einem kurzen, gedrungenen, unteren,
zylindrischen Teil 11a und einem im Verhältnis dazu
langen Hals Wb liegen die Querstege 13 ... 16 mindestens mit einem erheblichen Abschnitt im Bereich
des unteren Teils lla. Dies ist demnach der eigentliche
Trennbereich zur Absonderung der Flaschen 11 gegeneinander. Es ist weiterhin vorgesehen, daß die
Querstege 13 ... 16 in der Länge so bemessen sind, daß sie über die quer gerichtete, vertikale Längsmittelebene
der Flaschen hinausragen. Dadurch erstrecken sich Hie Querstege 13... 16 jedenfalls in dem Bereich, in dem
die F 'aschen 11 den geringsten Außenabstand voneinander
haben.
Ein derartiges Gefach wird aus einem Zuschnitt 17 gemäß Fig. 3 gebildet. Dieser Zuschnitt ist mit durch
Stanzung oder dergl. gebildeten Lappen 18, 19 und 20 versehen. Der Lappen 18 itt in einer im Prinzip
bekannten Weise ausgebildet, hängt nämlich im Bereich einer aufrechten Schwenkachse 21 gebildeten Restverbindung
mit dem übrigen Teil des Zuschnitts zusammen. Außerhalb dieser Schwenkachse 21 bzw. der beiden auj
Fig. 3 ersichtlichen Achsabschnitte ist der Lappen 18
frei. Er kann dadurch, wie in F i g. 4 dargestellt, aus der
Stellung in der Ebene des Zuschnitts 17 durch Falten um die Schwenkachse 21 in die Stellung gemäß Fig.4 und
darüber hinaus in die gemäß Fig.) gebracht werden. Es
entstehen dadurch aus einem i.rippen 18 zwei (,»tiersiege
13 und 15.
Aufgrund der erforderlichen l.iingsabmessung des
Lappens 18 ist in diesem Bereich des Zuschnitts 17 nur
so viel (lache vorhanden, daß tier Lappen 19 lediglich
/ur Bildung eines (sich auf einer Seile des Zuschnitts 17
bzw. l.iingsstcgs 12 erstreckenden) Querstegs 14
geeignet ist. Dieser Lappen 19 ist dabei um eine im Bereich einer Restverbindung mit dem übrigen Teil des
Zuschnitts 17 gebildeten aufrechten Schwenkachse 22 taltbar. Die Festverbindung erstreckt sieh auch hier
über die gesamte Länge der Schwenkachse 22.
Als Besonderheit ist tier Lappen 20 /ur Bildung des
Querstegs 16 ausgebildet. Dieser Lappen 20 liegt außerhalb iles Bereichs der Lappen 18 und 19 und damit
mehr oiler weniger außerhalb des hier durch den Teil M./ der Haschen Il gebildeten Trennbereichs. Der
Lappen 20 ist über eine etwa als Dreieck Zwickel 2?
,,ι«. ,.,»In!,!,.!.. U..^l Wi h,rwl,,i,„ mil rlpm '/im-hml I 17
c- --- ·· — ··- · r — ■■ "-
verbunden. Der Dreieck Zwickel 23 bildet gegenüber
dem eigentlichen Lappen 20 eine aufrechte Schwenkachse 24 und gegenüber dem Zuschnitt 17 eine
horizontale Schwenkachse 25.
Zur Bildung des Quersteg lh wird der Lappen 20 zunächst um die Schwenkachse 24 gefallet in eine in
Fig. I und 2 strichpunktierte Zwischenstellung gefaltet — etwa senkrecht zum Zuschnitt 17. Danach wird in
einem weiteren l-";iltschritt der Lappen 20 um die
horizontale Schwenkachse 25 nach unten gefaltet in die endgültige Stellung als Quersteg 16. Dabei erstreckt sich
der Dreieck-Zwickel 23 in einer Kbene senkrecht zum
Zuschnitt 17. F-> bildet das Verbindungsglied zwischen
dem hangend nach unten gerichteten Quersteg 16 und dein Zuschnitt 17. der nunmehr als l.ängsstcg W
eingesetzt ist.
I Im zu gewahrleisten, d.iß die voranstellend beschrie
benen l'allschritte des Lappens 20 zunächst um di<
Schwenkachse 24 und sodann um die Schwenkachse 2' in der Reihenfolge eingelullten werden, ist im Anschlul
an die Schwenkachse 24 eine Hilfsvcrbindung 2( zwischen dem Lappen 20 sowie dem Ziischnit
vorgesehen. Diese ermöglicht eine ordnungsgemäßi
ι» Füllung um die Schwenkachse 24. Beim Falten um dit
Schwenkachse 25 wird diese- Flilfsverbindunp 2(
getrennt.
Wie ersichtlich, kann der Lappen 20 in einer solchei
Lange ausgebildet sein, daß er sich über einet
i'j ausreichenden Abschnitt des Trennhereichs erstreckt
Die Resiverbindiing in Ciestalt des Dreieck Zw ickels 2
ist so gewählt, daß die unmittelbar benachbarte Hasch
nicht betroffen ist. (iegebenenfalls kann jedoch die voi
iti^n Schu. rille:ii'huMi z*l nnil ?τ ;ihlipui'nilr Sl:tn/k:tnli' 7
2(i des Dreieck-Zwickels bogenförmig oder sonstwie it
Richtung auf die Schwenkaehsen 24 und 25 einwölben ausgebildet sein, so daß in der Stellung gemäß Fig.
weniger l'lat/ durch diese Keilverbindung beanspruch
wird.
-'"> Die Stanzungen zur Bildung der Lappen 18, 19 und 2<
sind in den überwiegenden Bereichen unter Bildun;
eines i!e\ithchen Spaltes ausgeführt. Dadurch wird da
Ausschwenken der Lappen 18, 19, 20 erleichter
Lediglich in einzelnen Abschnitten erfolgt dicTrcnnunj
J" nur durch den Stanzschnitt, liier liegen die .Schnitt· bzw
Stanzflächen unmittelbar aneinander und fixiere dadurch die Lappen in der Lbene 'Jos Zuschnitts 17 vo
dem Ausschwenken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Gefach zum Einsetzen in Packungen für die
Abteilung von Gegenständen, wie Flaschen, Dosen etc. durch Längs- und Quersiege, mit einem als
Längssteg dienenden ebenen Zuschnitt, der mit gestanzten, ausschwenkbaren Laschen zur Bildung
von Querstegen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Lasche (20)
der Höhe nach außerhalb des durch die Quersiege bestimmten Trennbereiches in dem Zuschnitt (17)
gebildet ist und durch Umfalten um wenigstens zwei Faltlinien (24,25) in den Trennbereich ragt.
2. Gefach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Gegenständen (11) mit Bereichen (Ha, i>
lib) unterschiedlichen Außendurchmessers, z.B. Flaschen (11), die Lasche (20), außerhalb des
Bereichs (llajmit großem Durchmesser gestanzt ist
und durch wenigstens zweifache Faltung als Trennsteg bzw. Quersteg (16) in diesen Bereich ragt.
3. Gefach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durch wenigstens zweifache
Faltung gebildete Trennsteg sich als Quersteg
(16) lediglich auf einer Seite des Zuschnitts (17) erstreckt und gegenüberliegend durch einen in
gleicher Ebene liegenden Quersteg (14), insbesondere durch Ausschwenken eine-j Lappens (19) um eine
vertikale Schwenkachse (22), ergänzt ist.
4. Gefach nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß der durch wenigstens
zweifache Faltung gebildete Trennsteg (16) in einem Bereich außerhalb des Trennbereichs mit dem
Zuschnitt (17) durch einr Restverbindung (23) verbunden ist.
5. Gefach nach einem r'*.r Ansprüche 1—4,
dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens zweifach faltbare Lasche (20) um zwei Schwenkachsen
(24, 25) aus der Ausgangsstellung in der Ebene des Zuschnitts (17) in die Stellung als Trennsteg (16)
faltbar ist.
6. Gefach nach Anspruch 5 sowie einem der weiteren Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß
die Lasche (20) aus der Ausgangsstellung zunäci.-st um eine vertikale Schwenkachse (24) und sodann um
eine horizontale Schwenkachse (25) jeweils etwa um -»5
90° faltbar ist.
7. Gefach nach einem der Ansprüche I —6, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens zweifach
faltbare Lasche (20) in einer Zwischenstellung am Zuschnitt (17) derart fixiert ist, insbesondere
durch eine lösbare HilfsVerbindung (26), daß der Lappen (20) zunächst um die vertikale Schwenkachse
(24) und nach Beseitigung der Hilfsverbindung (26) um die horizontale Schwenkachse (25) faltbar
ist.
8. Gefach nach Anspruch 4 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Restverbindung (23) zwischen dem zum Trennsteg (16) gefalteten Lappen (20) und dem Zuschnitt
(17) in einer Ebene etwa senkrecht zur Ebene des &o Zuschnitts (17) gerichlei ist.
9. Gefach nach Anspruch 4 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Restverbindung etwa als Dreieck-Zwickel (23) ausgebildet ist, dessen kurze Schenkel die Schwenkachsen
(24, 25) bilden.
10. Gefach nach Anspruch 7 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hilfsverbindung (26) in Verlängerung der (ersten) aufrechten Schwenkachse (24) gebildet ist.
11. Gefach nach einem der Ansprüche 1— 10,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Zuschnitt (17) für sechs in einer Doppelreihe angeordnete Gegenstände
(11) im unteren Bereich zwei Lippen (18, 19) aufweist, von denen einer (18) zur Bildung eines
doppelten Querstegs (13, 15) um eine etwa miüige aufrechte Schwenkachse und der ariden· (19) um
eine seitliche aufrechte Schwenkachse zur Bildung eines einseitig sich erstreckenden Querstegs (14) aus
der Ebene des Zuschnitts (17) heraus faltbar ist, und daß oberhalb der Lappen (18, 19) ein weiterei-Lappen
(20) zur Bildung des den Quersteg (14) ergänzenden Querstegs (16) durch wenigstens
zweifaches Umfalten gebildet ist.
12. Gefach nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die (erste)
aufrechte Schwenkachse (24) des Lappens (20) gleichachsig zu der Schwenkachse des Lappens (19)
angeordnet ist.
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