DE1931611A1 - Zusammenlegbarer Verpackungseinsatz - Google Patents

Zusammenlegbarer Verpackungseinsatz

Info

Publication number
DE1931611A1
DE1931611A1 DE19691931611 DE1931611A DE1931611A1 DE 1931611 A1 DE1931611 A1 DE 1931611A1 DE 19691931611 DE19691931611 DE 19691931611 DE 1931611 A DE1931611 A DE 1931611A DE 1931611 A1 DE1931611 A1 DE 1931611A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
side wall
walls
packaging
transverse
packaging insert
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691931611
Other languages
English (en)
Inventor
Burke William R
Mccall Frank S
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Union Camp Corp
Original Assignee
Union Camp Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Union Camp Corp filed Critical Union Camp Corp
Publication of DE1931611A1 publication Critical patent/DE1931611A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/48Partitions
    • B65D5/48024Partitions inserted
    • B65D5/48026Squaring or like elements, e.g. honeycomb element, i.e. at least four not aligned compartments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE 4 DÜSSELDORF 1 1QQ1ß11
Malk.stenstraße2 I ä J I 0 I I DIPt.-ING. ALEX STENGER Telefon (0211) 360514 ' · DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE Unier Zeichen: Datum: 19.6.1969
UNION CAMP CORPORATION
Zusammenlegbarer Verpackungseinsatz
Die Erfindung betrifft einen zusammenlegbaren Verpackungseinsatz mit mehreren Packzellen. Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Verpackungseinsatzes.
Derartige Verpackungseinsätze werden dann benötigt, wenn in einer Kiste oder in einem Karton mehrere Gegenstände , zum Beispiel Flaschen, verpackt werden sollen, die sich gegenseitig nicht berühren dürfen. Nun sind Verpackungseinsätze bekannt, die aus mehreren, in Längs- und Querrichtung verlaufenden Trennwänden bestehen und die an den Kreuzungspunkten dieser Trennwände mit Schlitzen versehen sind, die ein Zusammenstecken der Trennwände ermöglichen.
Diese Verpackungseinsätze haben jedoch den Nachteil, daß ihre Stabilität duroli die Sohlitsse verringert ist und daB sie beim Einsetzen in Kisten oder Kartons keine feste Verbindung zu den Seitenwinden derselben haben» Da die Verpackungseinsätze ^weckmäßigön-mise aus staifkem Papier bezvr. Papp© hergestellt vw£&@np verbiegen sioh insbesondere die an Rand des
liegenden freien Teile äer
BADORlGtNAL
relativ leicht; hierdurch V7ird das Packen erschwert, und es kann auch vorkommen, daß ein in der einen Paokzelie befindlicher Gegenstand in die benachbarte Packzelle herüberrutscht, wenn diese frei ist und sich der Karton in einer Seitenlage befindet. Nachteilig ist ferner, daß diese Verpackungseinsätze nicht beliebig aneinandersetzbar sind, sodaß sie der Größe des jeweiligen Kartons angepaßt werden können. .
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Verpaclcungseinsatz zu schaffen, der allen an die Stabilität zu stellenden Anforderungen genügt und der so aufgebaut ist, daß er sich leicht zu beliebig großen Einsatzeinheiten zusammensetzen läßt. Die Erfindung hat ferner die Aufgabe, ein Verfahren zum Herstellen zusammenlegbarer Verpackungseinsätze zu schaffen, bei dem diese in einem fortlaufenden Aroeitsgang in beliebiger Größe leicht und einfach hergestellt werden können, wobei dann nach dieser Herstellung erst das Aufschneiden in die jeweils gewünschte Größe erfolgt. Im Übrigen gehört es zur Aufgabe der Erfindung, die Schwierigkeiten und Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird für einen zusammenlegbaren Verpackungseinsatz der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Verpackungseinsatz zwei sich über mehrere in einer Reihe liegende Packzellen erstreckende'Seitenwände und zwischen diesen mehrere, zueinander parallele Querwände aus biegsamen Material aufweist und daß von den beiden Längskanten jeder feuerwand die eine Längskante an der einen Seitenwand und die andere Längskante an der anderen Seitenwand befestigt sind.
Derartige Verpackungseinsätze, die zum Beispiel drei oder vier Packzellen haben, können für Kartons von unterschiedlicher
901181/0341
GrbVße verwendet werden. Vsxi braucht nur Verpackungseinsätze mit einer entsprechenden Anzahl von Packzelltr. aneinanderzucetzen, wobei es nicht einmal erforderlich ist, die Verpakkungseinsätze mit £inander fest zu verbinden, wenn die Größe der Kartons so bemessen ist, daß die Außenwände einer aus mehreren Verpackungseinsätzen zusammengesetzten Einheit an den Innenwär.den des Kartons anliegen. Auch sind die Verpakkuiigsejnsätzc wegen ihrer Stabilität in der Lage, gleichzeitig als Verstärkung für die Seitenwände eines Kartons zu dienen.
7Ur ein Verfahren zur Herstellung eines solchen ^erpackungseinsatzes wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß zwischen zwei Seitenwänden mehrere 'iuer wände eingelegt werden und daß die beiden einander gegenüberliegenden Längskanten einer jeden Querwand an je einem Seitenwar.dteil einer Seitenwand befestigt werden. Die Herstellung der Verpackungseinsätze kann so in einem fortlaufenden Herstellungsvorgang erfolgen, wobt?! erst am Ende des Herstellungsvorganges die Grüße der Verpackungseinsätze durch entsprechendes Aufschneiden bestimmt. zu werden braucht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen üer Erfindung .und weitere Vorteile gehen aus dem nachfolgend anhand einer Zeichnung erläuterten Ausführungsbeispiel der.Erfindung hervor; im einzelnen zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Verpackungseinsatzes in aufgeklappter Lage,
Fig. 2 die Seitenansicht desselben Verpackungseinsatzes, jedoch in nur halb aufgeklappter Lage,
Fig. 3 die Seitenansicht einer aus mehreren Verpackungseinsätzen zusammengesetzten Verpackungseinheit,
Fig. 4 die Seitenansicht der in Fig. 3 dargestellten Verpackungseinheit in etwa halb aufgeklappter Lage,
- 4 909886/0341
BAD ORIGINAL
Pig. 5 eine Draufsicht auf die in Fig. 4 dargestellte Verpackungseinheit, , ■
Fig. β die-Seitenansicht einer Anlage zur Herstellung der ; Verpackungseinsätze,
Fig. 7 eine Draaufsieht auf die in Fig. 6 dargestellte Anlage,
Fig. 8 eine abgewandelte Ausführungsform des in Fig. 1 dargestellten Verpackungseinsatzes,
Fig. 9 die Befestigung eines Verpackungseinsatzes in einem leeren Karton,
Fig. Io einen mit einem Verpackungseinsatz versehenen zusammengeklappten Karton,
Fig. 11 einen Schnitt durch einen Karton in halb aufgeklappter Lage, .
Fig. 12 die perspektivische Ansicht eines geöffneten Kartons mit einem Verpackungseinsatz.
Aus den Figuren 1 und 2 geht der Aufbau eines in mehrere Packzellen unterteilten Verpackungseinsatzes nach der Erfindung hervor. Während ein Verpackungseinsatz 1 hier vier Packzellen enthält, ist die Anzahl derselben durch eine entsprechende■ Änderung der Anzahl der Querwände natürlich beliebig.
Der Einsatz 1 hat eine obere Seitenwand 2, eine untere Seitenwand. 3 und eine Mehrzahl von Querwänden 4,-die an den Seitenwänden 2 und J) befestigt sind. Die Bezeichnung "oben" und "unten" ist natürlich relativ und nimmt hier nur auf die dargestellte Lage'des beschriebenen Einsatzes 1 Bezug. An den Längskanten einer jeden Querwand 4 sind entlang der Kerblinien und 8 Laschen 5 und 7 umgebogen, und zwar in jeweils entgegengesetzter Richtung, sodaß die Laschen 5 und 7 und der. Mittelteil der Querwand 4 eine Z-förmige Anordnung haben. .
Die Befestigung der Querwände 4 an den Seitenwänden 2 und 5
.-"■■'" . - 5 - ■■/.■■"
909886/0341
erfolgt mit Hilfe der Laschen 5 und 7 an den Klebstellen 9. Diese Befestigimg kann natürlich auf verschiedene Weise erf öligen, jedoch ist die Anwendung von Klebstreifen, die Jeweils an einer Stoßstelle zwischen der Seitenwand 2 und der Lasche 5 und zwischen der Seitenwand 3 und der Lasche 7 vor-• gesehen sind, besonders vorteilhaft. Mit dem Abziehen von die Querwände 4 und die Seitenwände 2 und 3 bildenden Papierbahnen in einer später noch zu beschreibenden Maschine werden die einzelnen Wände in der in Figur 1 und Figur 2 gezeigten Weise aneinander befestigt. Die Bemessung eines Verpackungseinsatzes 1 in Längsrichtung, d.h. in Richtung der Packzellentiefe, wird durch die Länge der zu verpackenden Gegenstände bestimmt. Auf diese wird die Breite der zur Herstellung des Einsatzes 1 dienenden Papierbahnen abgestimmt.
Die untere Seitenwand 3 wird entlang einer Kerblinie 11 geknickt, sodaß sich eine Längskante bildet, die eine Stirnwand Io abteilt. Entsprechend wird durch eine Kerblinie 14 in der oberen Seitenwand 2 eine entsprechende Stirnwand 13 abgeteilt. An den Enden der Stirnwände Ip und IjJ sind an Kerblinien IS entlang Laschen 12 abgebogen. Diese sind^wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich, mit den der jeweiligen Lasche gegenüberliegenden Teilen der jeweils anderen Seitenwand 2 bezw. 3 befestigt, wodurch die Stirnwände Io und I3 zu Außenwänden eines Verpackungseinsatzes geworden sind...
Die in Figur 5 eingezeichnete Maßlinie 17 entspricht der Bemessung des Einsatzes 1 in Längsrichtung, d.h. der Packzellentiefe, die durch die Länge des zu verpackenden Gegenstandes bestimmt wird* Die einzelnen Einsätze 1 werden am Ausgang einer Maschine in gewünschter Größe abgeschnitten,-die die Wände 2, 3 und 4 zusammenfügt. Figur 2 zeigt einen Einsatz 1 in zusammengeklappter Lage4 während Figur 1 die aufgeklappte Lag® darstellt a in der die ehircsh die Wände 2, 3 und "4 gebildeten Paqkzellen aufnahmebereit sind.
β -
BAO ORIGINAL
-β - ■■.'■■.-.■
Um eine zusammenklappbare Verpackungseinheit von gewünschter Größe zu erhalten, werden Einsätze 1 in erforderlicher An zahl aufeinandergelegt, zusammengesetzt und miteinander befestigt. Die Figuren J5, 4 und 5 zeigen eine entsprechende Anordnung. Die Einsätze 1 sind miteinander an Klebstellen verbunden, die zwischen den Seitenwänden 2 und j5 verschiedener Einsätze 1 liegen. Die Klebstellen 16 können eine beliebige Größe und Fonn haben, die von der Größe und dem Gewicht der zu verpackenden Gegenstände und damit von der erforderlichen Versteifung abhängen, die der jeweils zur Verpackung fe verwendete Karton noch benötigt. Die Darstellung der Klebstellen 16 in den Figuren 3 und 4 hat deshalb nur beispielhafte Bedeutung und bezieht sich nur auf den Bereich in der
Nähe der Laschen 5 und 7· Eine solche Klebstelle kann die Größe einer einzelnen Lasche haben.
Beim Aufeinanderlegen der Einsätze 1 ist es erforderlich, dies so zu tun, daß diese um die Breite einer Packzelle zueinander versetzt sind. Dieses geht aus den Figuren 4 und 5 deutlich hervor, in denen der mittlere Einsatz 1 um eine' Packzellenbreite gegenüber dem unteren Einsatz 1 versetzt ist, w ährend der obere Einsatz 1 in ähnlicher Weise gegen-' über dem mittleren Einsatz 1 versetzt ist. Wird eine solche ψ Packeinheit aufgerichtet, wie es in Figur J5 gezeigt ist, so erhält sie eine rechtwinklige Form mit geraden Außenwänden.
Anhand der Figuren 6 und 7 soll jetzt ein vorteilhaftes Herstellungsverfahren für die Einsätze 1 beschrieben werden. Hierzu können handelsübliche Maschinen dienen» Eine die obere Seitenwand 2 bildende Bahn aus geeignetem Material, zum Beispiel aus sehr starkem Papier oder Pappe, wird von einer Rolle 19 abgezogen. Zur Herstellung der Kerblinien lK und 15 in der Seitenwand 2 dient eine Kerbvorrichtung 22. Eine zur Herstellung der unteren Seitenwand J5 dienende Bahn
. - 7 -909886/0341
ÖAD ORIGINAL
aus'gleichem Material wie die vorige Bahn wird von einer .-., Rolle 2o abgezogen, und zur Herstellung der Kerblinien 11' und 15 in der unteren Seitenwand: j3 dient eine weitere Kerb-· vorrichtung 22. Zur Herstellung der Querwände 4 dient eine Bahn, die von einer einzigen Rolle 24 abgezogen wird und die ebenfalls aus einer geeigneten Papierart besteht. Durch eine Schneidvorrichtung 25 wird die Papierbahn in eine der Zahl der Querwände 4 entsprechende Zahl von Teilbahnen unterteilt wobei hier drei Querwände 4 vorgesehen sind, um einen vierzelligen Einsatz 1 zu," erhalten. Jede eine Querwand 4 bildende Teilb.ahn durchläuft eine Kerbvorrichtung 26, um die Kerblinien 6'und 8 zu erhalten. Hinter der Kerbvorrichtung 2β wird der Lauf der Teilbahnen in an sich bekannter Weise um etwa 9o° umgelenkt,, sodaß die Bewegung derselben zu. der Bewegung der die Seitenwände 2 und 5 bildenden Bahnen etwa parallel ist. Vor'dem Eintritt der die Seitenwände 2 und 5 bildenden Bahnen in denjenigen Teil der Maschine, der die Befestigung der Wände aneinander vornimmt, werden mit einer Klebvorrichtung 28 von üblicher Ausführung Klebstreifen auf die entsprechenden Teile der Seitenwände 2 und J aufgebracht, die im Bereich der Klebstellen' 9 liegen und an denen die Laschen 5, 7 und 12 der einzelnen Wände 4, Io und 13 angeklebt werden. An derjenigen Stelle, an der die Seitenwände 2 und 3 die Querwände 4 umgeben, werden die einzelnen Wände durch eine Druckrolle 29 und weitere Rollen der Maschine zusammengepresst, wobei die einzelnen Querwände 4 mit ihren Laschen 5 an der oberen Seitenwand2 im Bereich der Klebstelle 9 verklebt werden, während sie an der unteren Seitenwand 3 mit den Laschen 7 im Bereich der auf diesen befindlichen Klebstellen 9 verklebt werden. Die Laschen 12 der Stirnwände Io und 13 werden mit den jeweils benachbarten T eilen der aufliegenden Seitenwände 2 und 3 im Bereich der Klebstellen 9 verklebt.
09886/0341
BAO
Im einzelnen sind das Palten und die Befestigung der Wände aus Figur 2 ersic'htlich, in der eine Verpackungseinheit in teilweise aufgeklappter Lage gezeigt ist.
Die eigentliche Packzellenhöhe, die in Figur 5 '■durch die Maßlinie 17 dargestellt wird, hängt von der Form des zu verpackenden Artikels und davon ab, "wie fest dieser in einer Packzelle sitzen soll. Eine Trennvorrichtung Jo von üblicher Ausführung dient zum Abtrennen einzelner Einsätze 1 von dem fertig hergestellten Einsatz-Band. Jeder abgetrennte Einsatz 1 wird über Transportrollen 3'1- oder ähnliche Vorrichtungen zu einer Drehtrommel 32 gebracht, die die Bewegungsrichtung der Einsätze 1 ändert und die Einsätze J. einer Sammelstelle 35 zuleitet. Hier werden die Einsätze 1 gesammelt und so aufeinandergelegt, wie es erforderlich ist, um eine in den Figuren 3 und k dargestellte Verpackungseinheit zu erhalten. .
Auf der Drehtrommel 32 wird durch eine Klebvorrichtung Jk auf die Außenseiten der Seitenwände 2 in ähnlicher Weise wie bei der Herstellung der Klebstellen 16 Klebstoff aufgetragen. Auf der Sammelstelle 35 treffen die Einsätze 1 mit Klebstellen 16 versehen ein, die an der Außenseite entweder einer oberen Seitenwand 2 oder einer unteren Seitenwand 3 angebracht sindj k falls erforderlich, kann dies jedoch auf beiden Seitenwänden 2 und 3 gleichzeitig geschehen. Die Einsätze 1 werden, an der Sammelstelle 35 so aufeinandergelegt, daß sie gegenüber dem jeweils unteren, Einsatz 1 um die Breite einer Packzelle verschoben sind, 'wie es im Zusammenhang mit den Figuren 3, 4 und 5 bereits erklärt wurde. Wenn die für eine Verpackungseinheit vorgesehene Zahl von Einsätzen (in den Figuren 3 bis 5 sind es drei- Einsätze) erreicht ist, erfolgt ein Weitertransport zu .einer Pressvorrichtung 37 von bekannter Ausführung, wo'die Einsätze 1 durch den Pressdruck so miteinander an den Klebstellen 16- verklebt werden, daß sie eine zusammenklappbare Verpackungseinheit bilden.
909886/0341 " 9 "
VAü ÖAD ORIGINAL
Während bisher die Querwände 4 eine Z-förmige Gestalt hatten, ist es natürlich auch denkbar, daß die relative Lage der Laschen zu.einer'Seitenwand auch geändert werden kann. In Figur ist eine leicht abgewandelte Ausfuhrungsform dargestellt, feti der eine Querwand 4! zwei Laschen 5' und 7' aufweist, die sich in derselben Richtung erstrecken. Für diese Äusführungsform brauchen nur'die zur Erzeugung der Kerblinien 6' und 8' und der Klebstellen 9' dienenden Mittel geändert zu werden. Die als Stirnwände dienenden Querwände A' einer Reihe von ,Querwänden können einen-Einsatz 1 so abschließen, daß, wie in Figur 8 gezeigt, die obere und die untere Seitenwand 2 bezw. 5 nicht mit Kerblinlen versehen zu werden brauchen und in anderer Weise verbunden werden können als sie in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist. -
In Figur 9 ist gezeigt, auf welche Art eine aus mehreren Einsätzen 1 zusammengesetzte Verpackungseinheit in einem leeren Karton 38 befestigt wird» Auf alle vier Seiten des Kartons 38 werden Klebstreifen J59 aufgebracht, wonach die Verpackungseinheit auf zwei dieser Seiten aufgesetzt wird, während die anderen beiden Seiten dann über die Verpaekungsei-nheit > hinübergeklappt werden. Hierdurch wird die Verpaekungseinheit mit allen vier Seiten des leeren Kartons 38 verbunden, wie es in \ den Figuren Io und H dargestellt ist. Der Karton 58 und die Verpackungseinheit sind in dieser zusammengeklappten Lage versandfähig. Der Empfänger braucht dann den Karton nur auseinanderzuklappen und aufzustellen, die unteren Bodenteile zu verschließen figur 12) und die Gegenstände in die ,Packzellen hineinzulegen, wonach dann die oberen Kai?tonteile zusammengelegt und verschlossen werden.
Da eine soiöhe Verpackungseinheit· an sämtlichen Wänden ver- klebt ist, kann sie die Belastung des Kartons mit; aufnehmen. Außerdem dienen die Seitenwände aim Versteifung der äußeren
.- Io -
BAD
- ίο - - .-■ '■ , ;■■
Seitenwäride des Kartons pQ sodaß diese sich nicht nach außen wölben, wenn der Karton J58 gefüllt wird. Auf diese Weise erhöht die Verpackungseinheit die Beanspruchbarkeit und die
.Festigkeit der gesamten Verpackung.
Dadurch, daß die Verpackungseinheit bereits mit dem Karton J>8 verbunden ist, wird die zum Aufstellen des Kartons erforderliche Zeit kürzer; es werden auch Lagerraum gespart und andere offensichtliche Vorteile gegenüber Verpackungen erzielt, bei denen der Karton und die Verpackungseinheit getrennt versandt und aufgestellt werden. Dies ist allerdings, wenn es gewünscht wird, auch mit einem nach der Erfindung ausgeführten Verpakkungseinsatz grundsätzlich möglich.
Es sind zahlreiche Abwandlungen und änderungen der im Ausführungsbeispiel beschriebenen Ausführungsform der Erfindung möglich, ohne daß dabei der Rahmen des Erfindungsgedankens
verlassen wird. Auch die rieht in den Ansprüchen enthaltenen Merkmale sind als erfindungswesentlich zu betrachten.
- 11 ~
909888/0341 .
BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Zusammenlegbarer Verpackungseinsatz mit mehreren Packzellen,
    dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t ^ daß der Verpackungseinsatz (1) zwei sich über mehrere, in einer Reihe liegende Packzellen erstreckende Seitenwände (2, 3) und zwischen diesen mehrere zueinander parallele Querwände (4) aus biegsamem Material aufweist und daß von den beiden Längskanten jeder Querwand (4) die eine Längskante an der einen Seitenwand (2) und die andere Längskante. an der anderen Seitenwand (3) befestigt sind.
    2. Verpackungseinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2, 3) zueinander im wesentlichen parallel liegen.
    3· Verpackungseinsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den gegenüberliegenden Enden der Seitenwände (2, 3") durch eine in Längsrichtung verlaufende Kerblinie (15) je eine Lasche (12) abgeteilt ist und daß diese Lasche (12) zur Befestigung mit der jeweilsanderen Seitenwand (2 bezvr. 3) dient.
    k. -Verpackungseinsatz nach Anspruch 3.» dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (12) jeweils in entgegengesetzten Richtungen von den Seitenwänden (2,"3j abgewinkelt sind, sodaß sich eine Z-Form der Seitenwände (2, 3) ergibt.
    - 12 909886/0 3 41
    BAD ORIGINAL
    1O 1931E11
    5. Verpackungseinsatz nach Anspruch ^, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2j 3) an den zur Befestigung der Laschen (12) vorgesehenen Stellen mit parallelen Klebstreifen (9) versehen sind.'
    6. Verpackungseinsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand (2, 3) in einem bestimmten Ab-stand von einer Längskante durch eine parallel zu der Lasche (12) verlaufende Kerblinie (14) in einen Seitenwandteil und einen Stirnwandteil (lo, I3) aufgeteilt ist., daß die Lasche (12) einer Seitenwand (2 bezw. *3) jeweils
    " am freien Ende des Stirnwandteils (Io bezw. 13) angeordnet ist und daß der Verpackungseinsatz (1) durch Befestigung je einer Lasche (12) an dem Seitenwandteil der jeweils anderen Seitenwand (2 bezw. 3) gebildet wird.
    7· Verpackungseinsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Verpackungseinsätze (1) durch gegenseitige Befestigung an den Seitenwandteilen (.2, 3) zu einem mehrreihigen Einsatz zusammengesetzt sind.
    δ." Verpackungseinsatz nach Anspruch 7j dadurch gekennzeichnet, daß in zusammengelegtem Zustand des mehrreihigen Einsatzes einander benachbarte Verpaclcungseinsatze (1) um eine Packzellenbreite zueinander versetzt sind und daß in aufgerichtetem Zustand die Stirnwandteile (lo, I3) der Verpackungseinsätze (1) in einer Flucht liegen. ■
    9· Verfahren zur Herstellung eines Verpackungseinsatzes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen ■zv/ei Seitenwänden (2, 3) mehrere Quervrände (^) eingelegt werden und daß die beiden einander gegenüberliegen- · den Längskanton einer jeden Querwand (4) an je einem Seitenwandteil einer Seitenwand (2 bezw. 3) befestigt ν werden.
    - 13 9098 86/0341
    1931811
    ίο. Verfahren nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet;, daß die beiden Seitenwände (2, 5) fortlaufend in Form von ^ Papierbahnen von je einer Rolle (19, 2o) abgezogen werden, daß die Querwände (4) ebenfalls in Form von Papierbahnen von einer Rolle (24) aus zwischen die die Seiten-' wände (2, 5) bildenden Papierbahnen gezogen werden und daß das Abziehen aller Papierbahnen mit derselben Geschwindigkeit erfolgt. .-""."
    11. Verfahren nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die die Seitenwände (2, 3) bildenden Papierbahnen an den für die Befestigung der Querwände (4) vorgesehenen Stellen mit Klebstreifen (Klebstelle 9) versehen werden,
    12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die die Querwände (4) bildenden Papierbahnen zunächst von einer einzigen Papierrolle (24) abgezogen, dann in der für eine Querwand (4) vorgesehenen Breite und der Zahl der Querwände (4) entsprechend auseinandergeschnitten werden (Schneidvorrichtung 26),.daß die Papierbahn einer Jeden Querwand an jeder Längskante mit einer' Kerblinie (8) zur Bildung einer Lasche (5, J)versehen wird und daß die Querwände (4) mit ihren Laschen (5, 7) dann über ' Klebstreifen (Klebstellen 9) gelegt werden, die sich auf den die Seitenwände (2, J) bildenden Papierbahnen befinden.
    13» Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die die Seitenwand© (2, 3) bildendenPapierbahnen in ihrer liängsriöhtung alb KerMlnien (14) versehen werden, die jede Seitenwand (2:Taezw_» 3) in eiaen und βίκβη Stirawandteil (JJ be zw. lo) auffceilen«,
    14. -Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Verkleben Verpackungseinsätze (1) von gewünschter Größe abgeschnitten werden.
    15· Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß dann die einzelnen Verpackungseinsätze (1) so aufeinandergelegt v/erden, daß sie jeweils um die Breite einer Packzelle gegeneinander versetzt sind, und daß die .Seitenwandteile (2, 3) in dieser Lage miteinander verklebt werden (Klebstellen 16),
    Io. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Querwände (.4) bildenden Papierbahnen jeweils so breit sind und ihre Laschen,(5> 7) einen solchen Abstand zueinander haben, daß jeweils eine mit dem einen Seitenwandteil (2 bezw. J) zu verklebende Lasehe (5 bezw. 7) · einer Querwand (4) über eine an der gegenüberliegenden Seite einer benachbarten Querwand (4) liegenden, mit dem anderen Seitenwandteil (3 bzw. 2} zu verklebenden Lasehe (T^bezw. 5) liegt.
DE19691931611 1968-06-24 1969-06-21 Zusammenlegbarer Verpackungseinsatz Pending DE1931611A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US73930068A 1968-06-24 1968-06-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1931611A1 true DE1931611A1 (de) 1970-02-05

Family

ID=24971678

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691931611 Pending DE1931611A1 (de) 1968-06-24 1969-06-21 Zusammenlegbarer Verpackungseinsatz

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3580471A (de)
DE (1) DE1931611A1 (de)
ES (1) ES369114A1 (de)
FR (1) FR2011601A1 (de)
GB (1) GB1279281A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998006632A1 (es) * 1996-08-09 1998-02-19 Videcart, S.A. Separador para cajas de carton
DE19715750A1 (de) * 1997-04-16 1998-10-29 Europa Carton Faltschachtel Verfahren zum Verpacken von Behältern in Versandkartons

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA1088031A (en) * 1979-03-05 1980-10-21 Thomas J. Martin Space dividers
FR2617802A1 (fr) * 1987-07-06 1989-01-13 Dupuy Engeniering Boite a calage interieur
US4850948A (en) * 1988-03-21 1989-07-25 Four M Corporation Apparatus and method for production of package insert
US5004146A (en) * 1989-08-17 1991-04-02 Maurice Thominet Portable, collapsible cellular rack
US4953702A (en) * 1989-09-01 1990-09-04 Bryan Robert M Stacker device for a package
US4938415A (en) * 1989-10-19 1990-07-03 Stone Container Corporation Container apparatus for friable or granular material
US5222659A (en) * 1992-03-23 1993-06-29 Jefferson Snapfit Corporation Commodity partition
US5732876A (en) * 1995-11-20 1998-03-31 Bradford Company Welded partition assembly
US5597113A (en) * 1995-11-20 1997-01-28 Bradford Company Recyclable container partition
US5788146A (en) * 1996-02-13 1998-08-04 Bradford Company Parent welding partition assembly
ES2152804B1 (es) * 1998-04-06 2003-04-01 Manipulados Lorma S L Caja para transportar objetos de vidrio y procedimiento para su armado.
US6669082B1 (en) * 2002-12-16 2003-12-30 Seiko Epson Corporation Compression supporting package divider set
DE10324785A1 (de) * 2003-05-31 2004-12-30 Conteyor Multibag Systems N.V. Verfahren zur Herstellung eines flexiblen Haltesystems
CN101687562B (zh) * 2007-05-15 2012-09-12 Itb包装有限责任公司 单元式容器
ES2627106T3 (es) 2011-11-09 2017-07-26 Rts Packaging Llc Separador
US9090378B2 (en) 2012-09-18 2015-07-28 Signode Industrial Group Llc Shipping container load securer
WO2015038455A1 (en) * 2013-09-10 2015-03-19 The Procter & Gamble Company Cell forming structures
US9936782B2 (en) * 2013-10-10 2018-04-10 Vito Puopolo Attachable organizer-caddy apparatus, system, kit, and methods
US9080304B1 (en) 2014-05-07 2015-07-14 Oddello Industries, Llc Collapsible, multi-lap foundation assembly
USD797452S1 (en) * 2015-11-13 2017-09-19 Allen Christopher Schartle Multi-blueprint architectural drawings open case
CA3013915C (en) * 2016-02-09 2024-01-09 Itb Packaging Llc Container assembly having a cell assembly therein and methods for forming

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US657285A (en) * 1900-06-21 1900-09-04 William Henry Hansell Egg-case filler.
US930835A (en) * 1909-01-05 1909-08-10 Luther P Brown Collapsible carton.
US2046985A (en) * 1936-02-12 1936-07-07 Walter P Miller Company Inc Cellular box filler
US3056537A (en) * 1961-01-26 1962-10-02 Unipak Cartons Ltd Cellular type carton
US3135453A (en) * 1962-09-05 1964-06-02 Diamond National Corp Container with intermediate partition panel

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998006632A1 (es) * 1996-08-09 1998-02-19 Videcart, S.A. Separador para cajas de carton
US6309334B1 (en) 1996-08-09 2001-10-30 Videcart, S.A. Divider for cardboard boxes
DE19715750A1 (de) * 1997-04-16 1998-10-29 Europa Carton Faltschachtel Verfahren zum Verpacken von Behältern in Versandkartons
US6948293B1 (en) 1997-04-16 2005-09-27 A & R Carton Gmbh Process for packaging containers in shipping cartons

Also Published As

Publication number Publication date
GB1279281A (en) 1972-06-28
FR2011601A1 (de) 1970-03-06
ES369114A1 (es) 1971-07-16
US3580471A (en) 1971-05-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1931611A1 (de) Zusammenlegbarer Verpackungseinsatz
DE2431685A1 (de) Traeger fuer eine anzahl von behaeltern
DE2408881C2 (de) Tragbehälter
DE2236426C3 (de) Formschachtel zum Aufnehmen von zerbrechlichen Gütern
EP0508077B1 (de) Eine Vorder- und eine Rückseite aufweisende Faltschachtel
CH448872A (de) Behälter aus Wellpappe
DE1586468A1 (de) Karton mit Abreisskante
DE2211789A1 (de) Zigarettenverpackung
EP0905032A1 (de) Zuschnitt zur Fertigung eines Behältnisses sowie daraus gefertigtes Behältnis und eine Fertigungsanlage dafür
DE2757095A1 (de) Flaschentraeger
DE3343537C2 (de)
DE2537881C3 (de) Gefach zum Einsetzen in Packungen für die Abteilung von Gegenständen, wie Flaschen, Dosen etc
DE3616632C2 (de)
DE8303842U1 (de) Verpackung
DE3730768A1 (de) Verpackungsbehaelter, insbesondere zur aufnahme von schokoladentafeln
DE3321575A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum etikettieren von tiefgezogenen behaeltnissen
DE2506463A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verschliessen von schlitzen von aus pappe gefertigten kaesten
DE2013269A1 (de) Karton mit Faltdeckel
EP0510307A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Sacks oder Beutels mit in gefülltem Zustand rechteckigem Boden und mit einem Griffteil und nach diesem Verfahren hergestellter Sack oder Beutel
DE2838748C2 (de) Verpackungsschachtel mit aus Faltlaschen gebildeten Innengefachen
DE3409890A1 (de) Tragepackung aus pappe
DE2307139A1 (de) Verfahren zum herstellen von verpackungsbehaeltern und nach dem verfahren hergestellter verpackungsbehaelter
DE3310596A1 (de) Faltschachtel mit trennvorrichtung
DE1804117A1 (de) Mehrstueck-Verpackung aus Karton od.dgl.fuer Glaeser oder Dosen
DE7314205U (de) Faltschachtel mit heraustrennbarem Aufreissstreifen