DE1786234C - Gruppenverpackung - Google Patents
GruppenverpackungInfo
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Description
packung bildenden Kartonstreifens -ein vergleichsweise
großer Aufwand bei der Herstellung des Streifens und beim Zusammenfügen der Verpackung
notwendig. Weiterhin können sich diese Verpa !.jngen leicht aneinander verhaken, sollten nicht
in einem zusätzlichen Arbeitsgang die obenerwähnten Ecken in die gesonderten Schlitze eingesteckt werden.
Aus der USA.-Patentschrift 3 142378 sind schließlich noch um Querfaltlinien verschwenkbare
Verricgelungsklappcn bekannt, die jedoch, da sie bei der hier beschriebenen Verpackung die einzige
Verbindung der Ränder des die Verpackung bildenden Kartonstreifens darstellen, keine in Längsrich-
;ung der Verpackung wirkenden Kräfte aufnehmen können.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Haltbarkeit der Verbindung der Ränder an einer
iierurtigcn Gruppenvcrpackung insbesondere gegen
zusätzliche in Verpackungslängsrichtung wirkende Kräfte zu verbessern.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Lappen
durch je einen Einschnitt in der Randmitle an den
beiden gegenüberliegenden Rändern gebildet sind, '.viibei sich die Lappen aufeinanderfolgend wechselseitig
überlagern und wobei die sich gegenseitig kreuzenden Ränder der Lappen eine zusätzliche Abnützung
der Ränder in Verpackungslängsrichtung nilden. Durch die Erfindung wird der Vorteil erreicht,
daß in beiden Richtungen der Längsrichtung der Verpackung für in dieser Richtung wirkende
Kräfte die halbe Verpackungslänge als tragender Querschnitt zur Verfugung steht und somit die
Lappen bei sloßartigen Belastungen in dieser Richtung sich nicht abscheren lassen. Weiterhin ist die erfindungsgemäße
Verpackung ausgesprochen einfach durch wr.hsclscitigcs Übcrcinanderlcgen der Ränder
zusammenzufügen, wobei hinzukommt, daß keine Kartonstreifen oder -ecken hervorstehen, die ein
Verhaken von mehreren Verpackungen dieser Art ermöglichen wurden.
Bei einer vorteilhaften Weilerbildung der Erfindung sind die zusätzlichen Verbindungen durch um
quei zur Verpackungslängsachse liegende Falllinien gelenkig in den Lappen angeordnete Verriegelungsklappcn
gebildet, welche in entsprechende öffnungen in den anderen der Lappen versenkbar ausgebildet
sind.
In vorteilhafter Weise ist jede der Vcrriegclungsklappen
von trapezförmiger Gestalt und weist an jedem ihrer seitlichen Ränder kleine an Faltlinien gelenkig
angeordnete Klappen auf, die sich nach Eindringen der Vcrriegelungsklappe in die entsprechende
öffnung auseinanderfalten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind in den Seiten der Verpackung Ausnehmungen
vorgesehen, die sich über die Gesamthöhe der Verpackung erstrecken, wobei sich durch jede
von ihnen ein Teil der zylindrischen Wandung der in der Verpackung enthaltenen Gegenstände erstreckt.
In vorteilhafter Weise können in <_'cn Seiten der
Verpackung auch schmale Ausschnitte im oberen und unteren feil ve:gesehen sein, in die sich lediglich
die Wulstränder der in der Verpackung enthaltenen Dosen einlegen.
Für die Gegenstände der Unteransprüchc wird nur
in Verbindung mit dem Gegenstand des Hauptanspruchs Schutz, beansprucht.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsformen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in Draufsicht den Kartonslreifenausschnitl zur Herstellung der Verpackung in flacher Lage,
F i g. 2 die Verpackung von einem Ende aus gesehen während des Eindringens einer der Verriegclungsklappen,
l·' ΐ g. 3 in perspektivischer Ansicht die fertige Vcrpackung,
F i g. 4 in perspektivischer Ansicht eine weitere Ausführungsform der Verpackung.
Die Verpackung nach der Erfindung wird von einem rechteckigen Karionstreifen 1 ausgehend, hergestellt,
der in der Art und Weise ausgeschnitten ist, wie in Fig. I dargestellt. Der Streifen weist insbesondere
einen Boden 2 auf, der dazu bestimmt ist, die jnzelverpackungen aufzunehmen, die beispielsweise
aus sechs Konservendosen 3 botchen. Dieser Buden
ac ist seitlich durch kreisförmige Ausschnitte 4 begrenzt,
die sicn der ümrißlinie der Dosen 3 anpassen. Zwischen
diese Kreisbogen legen sich um Faltlinien 5 Kammstreifen 6 von einer Länge, die gleich der Höhe
der Dosen 3 ist und die dazu bestimmt sind, die Seiten der Verpackung darzustellen.
Auf dies<^ Kartonstreifen legen sich gelenkig ebenfalls
um Faltlinien 7 zwei Platten S, die den Rand des Streifens darstellen und dazu bestimmt sind, ineinander
einzugreifen, um die Oberseite der "'erpackung darzustellen. Diese Platten weisen genauso wie der
Boden 2 kreisbogenförmige Ausschnitte 9 auf, die zwischen den Faltlinien 7 liegen, und außerdem sind
sie in der Mille ihrer Länge mit einem Einschnitt 10 versehen, der beispielsweise aus einem schrägen
Rand 11 und einem abgerundeten Rand 12 besieht, wobei dieser Auss^nnill den Rand in zwei Lappen
unterteilt, wovon der eine. 13, dazu bestimmt ist. sich darüber und der andere, 14, dazu bestimmt ist. sich
darunterzulegen. Auf diese Art und Weise legt sich,
indem die beiden Platten 8 durch ihren Ausschnitt 10 gekreuzt werden, jeder der Lappen. 13 über den
Lappen 14 der anderen Platte.
Um die Verriegelung sicherzustellen, werden in jedem der Teile 13 zwei Verriegelungsklappen 15
vorgesehen, die jede um eine quer zur Verpackungslängsrichlung
liegende Faltlinie 16 gelenkig beweglich und in cntgcgcngeseizten Richtungen ausgerichtet
sind. Diese Verriegclungsklappcn 15 sind von im wesentlichen trapezförmiger Gestalt, wie in F i g. I
dargestellt, und ihre Seiten sind mit kleinen Klappen
17 verlängert, die selbst mit der entsprechenden Verricgelungs'dappe 15 mit Hilfe von Falllinien 18
gelenkig verbunden sind.
Außerdem weist jeder der Lappen 14 genau unter den Verriegelungsklappcn 15 des ihn bedeckenden
Lappens 13 Offnungen 19 auf, die jede eine Klappe 20 frei machen, die um eine Querfaltlinie 21 gelenkig
beweglich ist und gleichzeitig wie die Verricgelungsklappen
15 eingesteckt werden kann, die sich darüberlegt, um die öffnung darzustellen, die zur Verriegelung
dieser Verriegelungsklappe 15 dient. Eine dieser öffnungen kann direkt am Rand des Kartons
liegen, wie in Fig. 1 dargestellt.
Insbesondere in Fig. 2 ist die Bewegung gezeigt, die gleichzeitig das Einstecken einer Verriegelungsklappe
15 und der darunterliegenden öffnung 20 darstellt. Dieses Einstecken erzeugt automatisch das
Anheben der kleinen Klappen 17 um Faltlinien 28,
Lind dann, sowie das Einstecken vollständig ist, weiten
sich die kleinen Klappen unter dem Teil 14 der Platte 8 aus und sichern die endgültige Verriegelung,
wobei hier zum Versenken der Verriegelungsklappcn ein mit Spitzen 43 versehenes Rad vorgesehen ist.
Andererseits ist der Kartonstreifen dank der Kreuzung der beiden Platten und der vier Verriegelungen,
die um Querfalllinicn liegen, abwechselnd in zwei entgegengesetzten Richtungen, und die gleichzeitig
den oberen Teil 13 und den unteren Teil 14 einer jeden Platte 8 betreffen, äußerst robust und widersteht
allen Transporlhandhabungcn einwandfrei ohne jedes Risiko eines öffncns und ohne irgendwelches
Verkleben oder Klammern.
Die in l·' i g. 4 als Variante dargestellte Verpackung
ist in allen Punkten der vorhergehend beschriebenen gleich mil der Ausnahme, daß die Ausschnitte 4
und 9, die in der Nähe der Faltlinien 5 und 7 liegen, gerade genügen, um das Eingreifen der Wulstränder
46 der Konservendosen 3 zu gestatten. Die Seilen 6« der Verpackung, die praktisch voll sind, ersetzen die
Serie der vorhergehenden Kartonslreifen 6. Es ist selbstverständlich möglich, trotzdem in diesen
Seilen 6 α geeignete Fenster vorzusehen, um die Dosen
teilweise sichtbar zu machen. Die beiden Platten 8 kreuzen sich und werden in der gleichen Art und
Weise miteinander verbunden.
Die Verpackung nach der Erfindung ist besonders interessant, um ais Gruppenvcrpackung für Konservendosen
zu dienen, insbesondere Dosen kleiner Abmessungen (Formal 1Ai und Vh). Diese Dosen sind
praktisch stets vom gleichen Durchmesser und sind in zwei verschiedenen Höhen vorhanden. Andererseits
können sie je nach dem Bedarf des Marktes in einer Anzahl von 4, 6, 8 oder H) in Gruppen zusammengefaßt
werden.
Die crfmdungsgemäßc Verpackung wird durch
einen einfachen Bewegungsablauf hergestellt, in dem die /w verpackenden Gcgcnslände auf den Boden 2
der Verpackung aufgestellt, die Kartonslreifen 6 um die lalilinicn 5 hochgefaltet, die Platten 8 um die
Faltlinicn 7 oben auf den Gegenständen umgefaltct, wobei die Lappen 13, 14 aufeinanderfolgend wechselseitig
überlagert und in dem Einschnitt 10, 11 überkreuzt werden, und anschließend de zusätzlichen
Verriegelungen eingedrückt werden, was beispielsweise in der in Fig. 2 veranschaulichten Weise erfolgen
kann. Das Überkreuzen der Ränder wird hierbei noch durch die Abrundung 12 des Einschnittes
to 10 erleichtert.
Es wäre aber auch als Abwandlung möglich, eine
Verpackung zu erzielen, die in allen Punkten identisch ist, indem insbesondere die in ihrer Mitte eingestanzten
Umschläge beibehalten werden, um sich in der angegebenen Weise zu kreuzen, um eine große
Starrheit zu erreichen, wobei jedoch das Zusammenfügen durch Verriegelungsklappcn durch Klammern
oder besser durch ein Verkleben ersetzt wurde. Um dieses Verkleben zu bewirken, können im vorhinein
ao auf dem Kartonslreifen 1 schmale Selbstklebebänder
angebracht werden, die aneinander anhaften, wenn die beiden entsprechenden Teile der umgelegten
Klappen durch eine entsprechende Hinrichtung aneinandcrgcpreßl
werden, die dann keine Spitzen und Sektoren ? mi Eindrücken der Verriegelungsklappcn
aufweisen würde. Auf den Klappen der Kartonslreifen kann auch ein bei Wärmeeinwirkung klebendes
Erzeugnis aufgebracht werden, wobei in diesem Falle eine Hei/.walzc an Stelle der obigen Einrichtung
verwendet würde.
Als abgewandelte Ausführungsform ist es auch möglich, die Karlonstrcifen aus einer Folie herzustellen,
die vollständig mit Polyäthylen überzogen ist, um ebenfalls die Wärmevcrklebung durch ein Heiz·
rädchcn zu gestalten. Schließlich ist es noch möglich,
eine Klebung durchzuführen, indem auf der Verpackungsmaschine
eine Leimauftragvorrichtung an gebracht wird, die auf den Lappen Klebelinien auf
tnigl. In allen Fällen verbessert die Kreuzung dei
4<j Klappen die Widerslandsfähigkeit ganz beträchtlich
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Gruppenverpackung für eine gewisse Anzahl 5 mindest ein Lappen angeordnet ist, wobei mindestens
zylindrischer Gegenstände, die in zwei Reihen ein Lappen des einen Randes zumindest einen
angeordnet sind, bestehend aus einem Karton- Lappen des anderen Randes überlagert, und ferner
streifen, der um die Gesamtheit der zylindrischen der jeweils obenliegende Lappen auf seiner Unterlage
Gegenstände gelegt ist und von dessen Rändern durch eine geeignete Verbindung festgelegt ist.
zwei gegenüberliegende derart miteinander ver- io Es sind bereits derartige Verpackungen bekanntbunden
sind, daß an jedem der beiden Ränder geworden, die aus einem Kartonstreifen bestehen, der
zumindest ein Lappen angeordnet ist, wobei in Form eines rechteckigen Rohres um die zu verzumindest
ein Lappen des einen Randes zu- packenden Gegenstände gefaltet wird und dessen mindest einen Lappen des anderen Randes beide Ränder zusammengefaßt werden, indem der
überlagert, und ferner der jeweils obenliegende 15 eine auf den anderen gelegt und mit Hilfe von VerLuppen
auf seiner Unterlage durch eine geeignete riegclungsklappen festgelegt wird, die um ein Längs-Verhindung
f _ .!gelegt ist, dadurch gekenn- scharnier gelenkig angeordnet sind. Die bekannten
zeichnet, daß die Lappen (13, 14) durch je Verpackungen werden allgemein mittels einer Macinen
F insehnitt (50) in der Randmittc an den schine hergestellt, welche die Ränder des Kartonbeiden
gegenüberliegenden Rändern gebildet io Streifens mit Hilfe von sich abwechselnd verschiebensinJ,
wobei sich die Lappen (13, 14) aufeinander- den Fingern unter den zu verpackenden Gcgenfolgend
wechselseitig überlagern und wobei die ständen zusammenschiebt und die Verriegelnngssich
gegenseitig kreuzenden Ränder der Lappen klappen einrückt. In der USA.-Patentschrift
(13. 14) eine zusätzliche Abstützung der Ränder 3 083 891 ist eine G:uppenverpackung der eingangs
in Verpackungslängsrichtung bilden. 25 defilierten Art beschrieben, bei der die sich
2. Gruppenverpackung nach Anspruch 1, da- überlagernden Lappen slreifenartig aus den Seitendurch
gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Ver- enden der Verpackung ausgestanzt und um die
bindungen aus jin quer zur Verpackungslän^- unteren Längskanten der Verpackung umgefaltei
richtung liegende Faltlinien (IÄ>
gelenkig in den werden, um den Boden der Verpackung zu bilden. Lr.ppen (13) angeordneten Vcrriegelungsklappcn 30 Nach erfolgtem Umfalten werden diese Streifen durch
(.(5) bestehen, die in entsprechende Öffnungen umgebogene Verriegclungsklappen aneinander fest·
(19) in den anderen Lappen (14) versenkbar aus- gelegt. Bei dieser bekannten Verpackung ist es von
gebildet sind. Nachteil, daß dadurch, daß sowohl die Lappen als
3. Gruppenverpackung nach Anspruch 2, da- auch die Verriegelungsklappen um mindestens 270 '
durch gekennzeichnet, daß jede der Verriegc- 35 umgebogen sind, hier an den Falllinien Schwächungslungsklappen
(15) von .rupezförmiger Gestalt ist punkte vorhanden sind, die aber ehe Gesamtlast de"
und an jedem ihrer seitlichen Ränder kleine an verpackten Gegenstände tragen müssen. Weiterhin
Falllinien (18) gelenkig angeordnete Klappen (17) sind die Verriegelungsklappen, welche die einzige
aufweist, die sich nach Eindringen der Verriege- Verbindung der Lappen darstellen, "erglcichswcisi;
lungsklappc (15) in die entsprechende Öffnung 40 leicht abzureißen und nicht geeignet, um in Ver-
(20) auseinanderfalten. packungslängsrichtung wirkende Kräfte aufzu-
4. Gruppenverpackung nach einem oder nehmen.
mehreren der vorangegangenen Ansprüche, da- Bei der in der USA.-Patentschrift 3 270 944 bedurch
gekennzeichnet, daß ihre Seiten Ausneh- schriebenen Gruppenverpackung werden die aufeinmungen
aufweisen, die sich über die Gesamlhöl.e 45 andergelegten Ränder des die Verpackung bildende::
der Verpackung erstrecken, wobei sich durch jede Karionstreifens gleichfalls durch um Längsfaltlinien
von ihnen ein Teil der zylindrischen Wandung der verschwenkbare Verriegelungsklappen auf der Unterin
der Verpackung enthaltenen Gegenstände er- seife festgelegt, und es treten ähnliche Probleme bestreckt,
züglich der Haltbarkeit der Verbindung der Ränder
5. Verpackung nach einem oder mehreren der 50 einer derartigen Gruppenverpackung auf.
vorangegangenen Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge- Weiterhin" ist noch in der USA.-Patentschrift kennzeichnet, daß die Seiten (6 α) der Verpackung 3 154 827 eine Gruppenverpackung der eingangs schmale Ausschnitte (4, 9) im oberen und unteren definierten Art beschrieben, bei der die Verriegelung Teil haben, in die sich lediglich die Wulstränder der Ränder des die Verpackung bildenden Kartonder in der Verpackung enthaltenen Dosen (3) 55 Streifens durch eine Vielzahl an den gegenübercinlegcn, liegenden Kanten des Kartonstreifens angeordnete
vorangegangenen Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge- Weiterhin" ist noch in der USA.-Patentschrift kennzeichnet, daß die Seiten (6 α) der Verpackung 3 154 827 eine Gruppenverpackung der eingangs schmale Ausschnitte (4, 9) im oberen und unteren definierten Art beschrieben, bei der die Verriegelung Teil haben, in die sich lediglich die Wulstränder der Ränder des die Verpackung bildenden Kartonder in der Verpackung enthaltenen Dosen (3) 55 Streifens durch eine Vielzahl an den gegenübercinlegcn, liegenden Kanten des Kartonstreifens angeordnete
Verriegeluugslappen hergestellt wird, die in allgemein
T-förmiger Gestalt ausgebildet sind und die wechselseitig zur Herstellung eier Verriegelung in-
60 einandergeschoben werden, wobei gegebenenfalls die
vorstehenden Ecken der T-förmigen Lappen in Schlitze eingesteckt werden können, um ein Verhaken
mehrerer Verpackungen zu vermeiden. Bei d'cser Art der Verpackung jedoch können die T-förmigen
65 Lappen an ihren Fußtcilen vergleichsweise leicht
Die Erfindung betrifft eine Gruppenverpackung unter Wirkung von in Verpackungslängsrichtung
für eine gewisse Anzahl zylindrischer Gegenstände, wirkenden Kräften abgeschert werden, und außerdem
die in zwei Reihen angeordnet sind, bestehend aus ist auf Grund der komplizierten Form des die Ver-
Family
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