DE202018102711U1 - Aufnahme- und Entnahmeeinrichtung für Werkstoffbahnen - Google Patents

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Abstract

Aufnahme- und Entnahmeeinrichtung für Werkstoffbahnen (1), insbesondere für Kunststofffolien-Bahnen, wobei die Einrichtung ein Verpackungsgehäuse (2) mit zwei an seinen beiden Stirnenden (3, 4) vorgesehenen Querwänden (5, 6) aufweist, wobei die Einrichtung fernerhin eine in dem Verpackungsgehäuse (2) angeordnete Werkstoffbahn-Rolle (7) mit einer aufgewickelten Werkstoffbahn (1) aufweist sowie eine in dem Verpackungsgehäuse (2) angeordnete Abwickeleinrichtung (8) zum Abwickeln der Werkstoffbahn (1),wobei die Abwickeleinrichtung (8) zumindest ein an einem Stirnende (3, 4) des Verpackungsgehäuses (2) in dem Verpackungsgehäuse (2) angeordnetes Stützelement (9) aufweist, wobei sich das Stützelement (9) über zumindest den größten Teil der Höhe h und/oder der Breite b der an diesem Stirnende (3, 4) vorgesehenen Querwand (5, 6) erstreckt,wobei die Abwickeleinrichtung (8) weiterhin zumindest einen an das Stützelement (9) angeschlossenen Wickelzapfen (10) aufweist, welcher Wickelzapfen (10) in eine zentrale Ausnehmung (11) der Werkstoffbahn-Rolle (7) einfasst und wobei das Verpackungsgehäuse (2) an einer Längswand (12) eine Entnahmeöffnung (13) für einen von der Werkstoffbahn-Rolle (7) abgewickelten Teil der Werkstoffbahn (1) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufnahme- und Entnahmeeinrichtung für Werkstoffbahnen, insbesondere für Kunststofffolien-Bahnen, wobei die Einrichtung ein Verpackungsgehäuse mit zwei an seinen beiden Stirnenden vorgesehenen Querwänden aufweist sowie eine in dem Verpackungsgehäuse angeordnete Werkstoffbahn-Rolle mit einer aufgewickelten Werkstoffbahn. Aufnahme- und Entnahmeeinrichtung meint im Rahmen der Erfindung insbesondere, dass die Werkstoffbahn-Rolle in dem Verpackungsgehäuse aufgenommen ist und dass dem Verpackungsgehäuse über eine Entnahmeöffnung die Werkstoffbahn bzw. ein Teilabschnitt der Werkstoffbahn entnehmbar ist. Ein Teilabschnitt der Werkstoffbahn ist dabei vorzugsweise von der aufgewickelten Werkstoffbahn abtrennbar bzw. abreißbar. Die Erfindung betrifft vorzugsweise eine Aufnahme- und Entnahmeeinrichtung für Kunststofffolien-Bahnen, wobei die Kunststofffolie zu einem Coil bzw. zu einer in dem Verpackungsgehäuse aufgenommenen Kunststofffolien-Rolle aufgewickelt ist und dem Verpackungsgehäuse sind vorzugsweise Teilabschnitte der Kunststofffolie entnehmbar, indem diese bevorzugt von der Rolle abtrennbar bzw. abreißbar sind. Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass die Werkstoffbahn-Rolle bzw. das Kunststofffoliencoil bei einem Entnahmevorgang in dem Verpackungsgehäuse der Einrichtung drehbar ist.
  • Aufnahme- und Entnahmeeinrichtungen der eingangs genannten Art sind aus der Praxis in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt. Bei einer üblichen bekannten Ausführungsform ist eine Kunststofffolien-Rolle mit einer aufgewickelten Kunststofffolien-Bahn in der Regel ohne weitere Zusatzkomponenten in einem Verpackungsgehäuse aus Pappkarton angeordnet. Teilabschnitte der Kunststofffolie sind diesem Verpackungsgehäuse über eine schlitzförmige Entnahmeöffnung entnehmbar, indem diese Teilabschnitte entlang einer Perforationslinie abgetrennt bzw. abgerissen werden können. Bei einem Entnahmevorgang ist die - normalerweise zylinderförmig ausgebildete - Kunststofffolien-Rolle in dem Verpackungsgehäuse mehr oder weniger frei drehbar. Sie liegt dabei in der Regel auf einem Boden des Verpackungsgehäuses auf. Der Entnahmevorgang führt insoweit aufgrund der Reibung zwischen Verpackungsgehäuse und Rolle zu unerwünschten Zwängen und Störungen. Oftmals ist ein Teilabschnitt der Kunststofffolie nur unter Kraftaufwand entnehmbar und dabei können Verkantungen der Rolle resultieren. Dies führt häufig auch zu unsachgemäßem Abtrennen von Kunststofffolienabschnitten sowie zu nachteilhaften Rissen und Beschädigungen der Kunststofffolie. Bei auftretenden Zwängen kann auch ein Verpackungsgehäuse aus Pappkarton unerwünscht beschädigt werden. Die bekannten Einrichtungen weisen somit eine Reihe von Nachteilen auf und sind verbesserungsbedürftig.
  • Dementsprechend liegt der Erfindung das technische Problem zugrunde, eine Aufnahme- und Entnahmeeinrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, bei der die vorstehend geschilderten Nachteile einfach und effektiv vermieden werden können und mit der vor allem ein einfaches und zwangloses Entnehmen einer Werkstoffbahn bzw. eines Teilabschnittes einer Werkstoffbahn möglich ist.
  • Zur Lösung dieses technischen Problems lehrt die Erfindung eine Aufnahme- und Entnahmeeinrichtung für Werkstoffbahnen, insbesondere für Kunststofffolien bzw. für Kunststofffolien-Bahnen, wobei die Einrichtung ein Verpackungsgehäuse mit zwei an seinen beiden Stirnenden vorgesehenen Querwänden aufweist, wobei die Einrichtung fernerhin eine in dem Verpackungsgehäuse angeordnete Werkstoffbahn-Rolle - vorzugsweise Kunststofffolien-Rolle - mit einer aufgewickelten Werkstoffbahn aufweist sowie eine in dem Verpackungsgehäuse angeordnete Abwickeleinrichtung zum Abwickeln der Werkstoffbahn,
    wobei die Abwickeleinrichtung zumindest ein an einem Stirnende des Verpackungsgehäuses in dem Verpackungsgehäuse angeordnetes Stützelement aufweist, wobei sich das Stützelement über zumindest den größten Teil der Höhe h und/oder der Breite b der an diesem Stirnende vorgesehenen Querwand erstreckt,
    wobei die Abwickeleinrichtung weiterhin zumindest einen an das Stützelement angeschlossenen Wickelzapfen aufweist, welcher Wickelzapfen in eine zentrale Ausnehmung der Werkstoffbahn-Rolle einfasst und wobei das Verpackungsgehäuse an einer Längswand eine Entnahmeöffnung für einen von der Werkstoffbahn-Rolle - insbesondere von der Kunststofffolien-Rolle - abgewickelten Teil der Werkstoffbahn aufweist.
  • Die auf der Werkstoffbahn-Rolle aufgewickelte Werkstoffbahn kann einlagig oder mehrlagig, beispielsweise zweilagig ausgebildet sein. So kann eine Kunststofffolie auf der Rolle aufgewickelt sein, die als einlagige oder mehrlagige Kunststofffolie, beispielsweise als zweilagige Kunststofffolie ausgestaltet ist. Die aufgewickelte Werkstoffbahn bzw. Kunststofffolien-Bahn weist nach einer Ausführungsform in vorzugsweise konstanten bzw. im Wesentlichen konstanten Abständen voneinander angeordnete lineare Schwächungsbereiche auf, so dass an diesen Schwächungsbereichen Teilabschnitte der Werkstoffbahn bzw. Kunststofffolien-Bahn von der Rolle abtrennbar oder abreißbar sind. Der lineare Schwächungsbereich kann insbesondere als lineare Perforierung der Werkstoffbahn ausgebildet sein und erstreckt sich zweckmäßigerweise quer bzw. senkrecht zur Längsrichtung der Werkstoffbahn bzw. Kunststofffolien-Bahn. Es ist auch möglich, dass ein Teilabschnitt der Werkstoffbahn an einer - vorzugsweise im Bereich der Entnahmeöffnung vorgesehenen - Abreißkante des Verpackungsgehäuses von der Rolle abtrennbar ist. Grundsätzlich ist aber ein linearer Schwächungsbereich bzw. eine lineare Perforierung und/oder eine Abreißkante nicht zwingend erforderlich. Teilabschnitte der Werkstoffbahn können beispielsweise auch durch Abschneiden oder dergleichen Maßnahmen abgetrennt werden.
  • Über die Entnahmeöffnung des Verpackungsgehäuses kann - insbesondere unter Drehen der Rolle - ein Teilabschnitt der Werkstoffbahn aus dem Verpackungsgehäuse gezogen werden und von der Rolle abgetrennt werden. Die Werkstoffbahn-Rolle ist zweckmäßigerweise zylinderförmig bzw. im Wesentlichen zylinderförmig ausgebildet. Die Entnahmeöffnung ist empfohlenermaßen als Entnahmeschlitz ausgebildet und erstreckt sich vorzugsweise in Längsrichtung des Verpackungsgehäuses. Dabei ragt normalerweise ein Teil der Werkstoffbahn aus der Entnahmeöffnung bzw. aus dem Entnahmeschlitz heraus und dabei erstreckt sich die Werkstoffbahn zweckmäßigerweise mit ihrer Breite über die Länge der Entnahmeöffnung bzw. des Entnahmeschlitzes. Wie weiter unten noch dargelegt wird, ist die Werkstoffbahn empfohlenermaßen auf eine Wickelhülse der Werkstoffbahn-Rolle aufgewickelt, wobei die Wickelhülse vorzugsweise zylinderförmig bzw. im Wesentlichen zylinderförmig ausgebildet ist.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass ein an einem Stirnende des Verpackungsgehäuses angeordnetes Stützelement sich über zumindest den größten Teil der Höhe h und über den größten Teil der Breite b der an diesem Stirnende vorgesehenen Querwand des Verpackungsgehäuses erstreckt. Vorzugsweise erstreckt sich ein Stützelement über die gesamte Höhe h bzw. im Wesentlichen über die gesamte Höhe h und/oder über die gesamte Breite b bzw. im Wesentlichen über die gesamte Breite b der an dem betreffenden Stirnende vorgesehenen Querwand des Verpackungsgehäuses. Nach sehr bevorzugter Ausführungsform ist ein Stützelement formschlüssig an dem zugeordneten Stirnende des Verpackungsgehäuses in dem Verpackungsgehäuse aufgenommen. Gemäß einer Ausführungsvariante ist das Stützelement auch kraftschlüssig an dieser Stelle in dem Verpackungsgehäuse aufgenommen. Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass das Stützelement an der Querwand des zugeordneten Stirnendes des Verpackungsgehäuses anliegt.
  • Eine ganz besonders empfohlene Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Abwickeleinrichtung zwei an den beiden gegenüberliegenden Stirnenden des Verpackungsgehäuses in dem Verpackungsgehäuse angeordnete Stützelemente aufweist. Es liegt dabei im Rahmen der Erfindung, dass beide Stützelemente im Bereich der Stirnenden bzw. der Querwände des Verpackungsgehäuses formschlüssig in das Verpackungsgehäuse eingepasst sind. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass an jedes der beiden Stützelemente ein separater Wickelzapfen angeschlossen ist, der in die zentrale Ausnehmung der Rolle einfasst. Zweckmäßigerweise ist der Wickelzapfen einstückig an das jeweilige Stützelement angeformt. Gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform ragen die beiden Wickelzapfen in die zentrale Ausnehmung der Rolle und bezüglich der Verbindungslinie der beiden Wickelzapfen in Längsrichtung der Rolle ist in der zentralen Ausnehmung ein wickelzapfenfreier Raum bzw. ein Abstand zwischen den Wickelzapfen vorgesehen. Diese Ausführungsform hat sich im Rahmen der Erfindung besonders bewährt. Zweckmäßigerweise beträgt die Länge lz eines Wickelzapfens mindestens 3 %, vorzugsweise mindestens 4 % und bevorzugt mindestens 5 % sowie insbesondere mindestens 6 % der Länge L der Werkstoffbahn-Rolle. Es empfiehlt sich, dass die Länge lz eines Wickelzapfens maximal 45 %, bevorzugt maximal 40 %, sehr bevorzugt maximal 30 % und besonders bevorzugt maximal 25 % der Länge L der Werkstoffbahn-Rolle beträgt.
  • Grundsätzlich ist auch die folgende Ausführungsform der Erfindung denkbar. Bei dieser Ausführungsform sind die beiden Wickelzapfen Bestandteil eines Wickelkerns, der sich durch die zentrale Ausnehmung der Rolle in Längsrichtung der Rolle erstreckt und zwar durchgehend erstreckt. Hier sind also keine separaten Wickelzapfen vorhanden sondern ein einziger Wickelkern, so dass die beiden Wickelzapfen gleichsam in ein Bauteil integriert sind. Bewährt hat sich jedoch insbesondere die Ausführungsform mit den separaten Wickelzapfen, wobei zwischen den Wickelzapfen ein wickelzapfenfreier Raum in der zentralen Ausnehmung der Rolle vorgesehen ist. Diese Ausführungsform hat sich insbesondere in Kombination mit der formschlüssigen Einpassung der beiden Stützelemente in das Verpackungsgehäuse bewährt.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass die Werkstoffbahn-Rolle eine Wickelhülse aufweist, wobei die Wickelhülse zweckmäßigerweise zylinderförmig bzw. im Wesentlichen zylinderförmig ausgebildet ist. Gemäß dieser Ausführungsform ist die Werkstoffbahn auf die Wickelhülse zur Werkstoffbahn-Rolle aufgewickelt. Die vorstehend genannte zentrale Ausnehmung der Rolle entspricht in diesem Fall dem Innenraum der Wickelhülse. Empfohlenermaßen ist die Werkstoffbahn formschlüssig und kraftschlüssig auf die Wickelhülse aufgewickelt. Die vorzugsweise an den Stützelementen angeschlossenen beiden Wickelzapfen greifen zweckmäßigerweise in die Wickelhülse der Rolle ein bzw. in den Innenraum dieser Wickelhülse ein. Dabei ist nach der sehr bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ein wickelzapfenfreier Abstandsraum zwischen den beiden Wickelzapfen in der Wickelhülse bzw. in dem Innenraum der Wickelhülse vorgesehen. Eine bewährte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die beiden Wickelzapfen mit radialem Spiel in die Wickelhülse bzw. in den Innenraum der Wickelhülse eingreifen. Dadurch ist eine einfache Drehung der Rolle bei Entnahme eines Teilabschnittes der Werkstoffbahn möglich. Die Mittellängsachsen der Wickelzapfen bzw. deren gedachte Verlängerung zwischen den beiden Wickelzapfen bilden gleichsam die Drehachse bzw. Rotationsachse, um die die Rolle bei der Entnahme eines Werkstoffbahn-Teilabschnittes drehbar ist.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass ein Wickelzapfen der Abwickeleinrichtung an ein Stützelement angeschlossen ist und zwar vorzugsweise einstückig angeschlossen ist. Gemäß einer Ausführungsvariante besteht das Aggregat aus Stützelement und angeschlossenem Wickelzapfen aus zumindest einem und vorzugsweise aus einem einzigen Kunststoff-Spritzgussteil. Eine sehr bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Wickelzapfen zentralmittig bezüglich der von dem zugeordneten Stützelement aufgespannten Fläche an dem Stützelement angeschlossen ist, vorzugsweise einstückig angeschlossen ist. Es empfiehlt sich, dass die von einem Stützelement aufgespannte Fläche parallel bzw. im Wesentlichen parallel zu der zugeordneten Querwand des Verpackungsgehäuses angeordnet ist. Zweckmäßigerweise liegt das Stützelement im Betriebszustand der erfindungsgemäßen Einrichtung an der Querwand bzw. unmittelbar an der zugeordneten Querwand des Verpackungsgehäuses an.
  • Eine bewährte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass ein Stützelement einen Stützrahmen sowie ein zentrales Anschlusselement aufweist, an welches Anschlusselement der Wickelzapfen angeschlossen ist. Vorzugsweise ist der Stützrahmen über Stützstege mit dem zentralen Anschlusselement des Stützelementes verbunden. Dabei erstrecken sich die Stützstege zweckmäßigerweise gleichsam sternförmig von dem zentralen Anschlusselement zu dem Stützrahmen. Empfohlenermaßen ist der Stützrahmen rechteckig ausgebildet und vorzugsweise ist der Stützrahmen des Stützelementes formschlüssig in das Verpackungsgehäuse der Einrichtung eingepasst.
  • Nachfolgend wird ein bevorzugter Entnahmevorgang für die Werkstoffbahn bzw. für einen Werkstoffbahn-Teilabschnitt beschrieben. Zwecks der Entnahme eines Werkstoffbahn-Teilabschnittes aus der Einrichtung bzw. aus dem Verpackungsgehäuse wird ein Teil der Werkstoffbahn aus der Entnahmeöffnung - vorzugsweise der schlitzförmigen Entnahmeöffnung - des Verpackungsgehäuses gezogen. Dabei dreht vorzugsweise die Werkstoffbahn-Rolle um eine Drehachse bzw. um die Wickelzapfen der Stützelemente. Gemäß einer Ausführungsform sind Werkstoffbahn-Teilabschnitte der Rolle über Schwächungsbereiche miteinander verbunden, so dass ein Werkstoffbahn-Teilabschnitt an einem Schwächungsbereich abgetrennt werden kann. Bei dem Schwächungsbereich handelt es sich insbesondere um eine Perforationslinie, an der der Werkstoffbahn-Teilabschnitt abgetrennt bzw. abgerissen werden kann und somit von der restlichen Rolle getrennt werden kann. Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung können Werkstoffbahn-Teilabschnitte der Rolle aber auch durch Abschneiden oder dergleichen Maßnahmen von der restlichen Rolle abgetrennt werden.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass sich ein Stützelement der Abwickeleinrichtung zumindest beim Abwickeln der Werkstoffbahn - im Rahmen eines Entnahmevorgangs - an zumindest einer Wand, insbesondere an zumindest einer Längswand des Verpackungsgehäuses abstützt. Zweckmäßigerweise stützt sich das Stützelement dabei an mehreren Wänden bzw. Längswänden des Verpackungsgehäuses ab.
  • Es liegt weiterhin im Rahmen der Erfindung, dass das Verpackungsgehäuse quaderförmig ausgebildet ist und dabei vorzugsweise mit vier Längswänden und zwei Querwänden ausgestattet ist. Zweckmäßigerweise sind die Längswände jeweils länger und/oder flächenmäßig größer als die beiden Querwände. Gemäß einer empfohlenen Ausführungsform beträgt die Länge l der Längswände des Verpackungsgehäuses mindestens das 1,5-fache, vorzugsweise mindestens das 2-fache der Breite b der Querwände. Es hat sich bewährt, dass die Länge l der Längswände mindestens das 1,5-fache, zweckmäßigerweise mindestens das 2-fache der Höhe h des Verpackungsgehäuses beträgt.
  • Eine empfohlene Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass sich die Rolle bezüglich ihrer Längserstreckung über zumindest 80 %, vorzugsweise über zumindest 85 % und bevorzugt über zumindest 90 % der Länge l der Längswände erstreckt bzw. der Länge des der Rolle zugeordneten Aufnahmeraumes in dem Verpackungsgehäuse erstreckt. Eine Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die in dem Verpackungsgehäuse aufgenommene Rolle in ihrem jungfräulichen Zustand eine flächenmäßige Quererstreckung - quer bzw. senkrecht zu ihrer Längsachse - aufweist, die in Projektion auf eine Querwand des Verpackungsgehäuses zumindest 45 %, vorzugsweise zumindest 50 %, bevorzugt zumindest 55 % und sehr bevorzugt zumindest 60 % der Fläche dieser Querwand einnimmt. Zweckmäßigerweise erstreckt sich die in dem Verpackungsgehäuse aufgenommene Rolle in ihrem jungfräulichen Zustand über zumindest 85 %, vorzugsweise über zumindest 90 % und bevorzugt über zumindest 95 % der Höhe h des Verpackungsgehäuses. Empfohlenermaßen erstreckt sich die in dem Verpackungsgehäuse aufgenommene Rolle in ihrem jungfräulichen Zustand über zumindest 70 %, vorzugsweise über zumindest 75 % und bevorzugt über zumindest 80 % der Breite b des Verpackungsgehäuses.
  • Es wurde bereits darauf hingewiesen, dass das Verpackungsgehäuse nach bevorzugter Ausführungsform quaderförmig ausgebildet ist. Dabei sind vorzugsweise vier flächengleiche bzw. im Wesentlichen flächengleiche Längswände an dem Verpackungsgehäuse vorgesehen sowie zwei flächengleiche bzw. im Wesentlichen flächengleiche Querwände vorgesehen. Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass die Querwände senkrecht bzw. im Wesentlichen senkrecht zu den Längswänden des Verpackungsgehäuses orientiert sind.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass mit der erfindungsgemäßen Aufnahme- und Entnahmeeinrichtung eine besonders einfache und zwanglose Entnahme eines Werkstoffbahn-Teilabschnittes aus einem Verpackungsgehäuse möglich ist. Das gilt vor allem für Kunststofffolien-Bahnen, die auf einer Rolle aufgewickelt sind. Mittels der erfindungsgemäßen Abwickeleinrichtung in dem Verpackungsgehäuse kann eine sehr problemlose Entnahme und Abtrennung von Werkstoffbahn-Teilabschnitten bzw. von Kunststofffolien-Teilabschnitten gewährleistet werden. Innerhalb des Verpackungsgehäuses kann die Werkstoffbahn-Rolle problemlos Drehbewegungen ausführen, ohne dass es hier zu unerwünschten Reibungen und Zwängen kommt. Aufgrund der erfindungsgemäßen freien Beweglichkeit der Werkstoffbahn-Rolle ist somit ein störungsfreies und beschädigungsfreies Entnehmen von Werkstoffbahn-Teilabschnitten möglich. Hervorzuheben ist auch, dass sich die erfindungsgemäßen Maßnahmen durch Einfachheit und geringen Aufwand auszeichnen und somit auch kostengünstig zu realisieren sind.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung:
    • 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Aufnahme- und Entnahmeeinrichtung,
    • 2 eine Frontansicht des Gegenstandes nach 1 und
    • 3 einen Schnitt durch den Gegenstand nach 2.
  • Die Figuren zeigen eine erfindungsgemäße Aufnahme- und Entnahmeeinrichtung für Werkstoffbahnen 1, wobei es sich bei den Werkstoffbahnen 1 bevorzugt und im Ausführungsbeispiel um Kunststofffolien-Bahnen handelt. Die Einrichtung weist ein Verpackungsgehäuse 2 mit zwei an seinen beiden Stirnenden 3, 4 vorgesehenen Querwänden 5, 6 auf. Vorzugsweise und im Ausführungsbeispiel ist das Verpackungsgehäuse 2 quaderförmig ausgebildet und ist dabei mit vier Längswänden 12 und zwei Querwänden 5, 6 ausgestattet. Die Längswände 12 sind jeweils länger bzw. deutlich länger als die Querwände 5, 6 und die Längswände 12 sind auch flächenmäßig größer als die Querwände 5, 6. Das Verpackungsgehäuse 2 besteht bevorzugt und im Ausführungsbeispiel aus Pappkarton.
  • Erfindungsgemäß weist die Einrichtung eine in dem Verpackungsgehäuse 2 angeordnete Werkstoffbahn-Rolle 7 mit der aufgewickelten Werkstoffbahn 1 auf. Die Länge L der Rolle 7 beträgt empfohlenermaßen und im Ausführungsbeispiel zumindest 80 % der Länge l des Verpackungsgehäuses 2. Erfindungsgemäß ist in dem Verpackungsgehäuse 2 eine Abwickeleinrichtung 8 zum Abwickeln der Werkstoffbahn 1 bzw. Kunststofffolien-Bahn angeordnet. Vorzugsweise und im Ausführungsbeispiel weist die Abwickeleinrichtung 8 zwei an den beiden Stirnenden 3, 4 des Verpackungsgehäuses 2 in dem Verpackungsgehäuse 2 angeordnete Stützelemente 9 auf. Die Stützelemente 9 erstrecken sich empfohlenermaßen und im Ausführungsbeispiel über die Höhe h und über die Breite b der an dem zugeordneten Stirnende 3, 4 vorgesehenen Querwand 5, 6 des Verpackungsgehäuses 2.
  • Gemäß sehr bevorzugter Ausführungsform und im Ausführungsbeispiel weist ein Stützelement 9 einen Stützrahmen 16 auf. Empfohlenermaßen und im Ausführungsbeispiel sind die Stützelemente 9 mit ihrem Stützrahmen 16 formschlüssig in das Verpackungsgehäuse 2 eingepasst. Zweckmäßigerweise stützt sich der Stützrahmen 16 der Stützelemente 9 jeweils an den Längswänden 12 des Verpackungsgehäuses 2 ab. Vorzugsweise und im Ausführungsbeispiel liegt der Stützrahmen 16 der Stützelemente 9 seitlich an der zugeordneten Querwand 5, 6 des Verpackungsgehäuses 2 an. Gemäß besonders bevorzugter Ausführungsform und im Ausführungsbeispiel weisen die Stützelemente 9 fernerhin jeweils ein zentrales Anschlusselement 17 auf, an das ein Wickelzapfen 10 angeschlossen ist und bevorzugt einstückig angeschlossen ist. Die Länge lz eines Wickelzapfens 10 ist vorzugsweise und im Ausführungsbeispiel geringer bzw. deutlich geringer als die Länge L der Rolle 7. - Zweckmäßigerweise und im Ausführungsbeispiel (siehe insbesondere 3) ist der Stützrahmen 16 eines Stützelementes 9 über Stützstege 18 mit dem zentralen Anschlusselement 17 verbunden.
  • Empfohlenermaßen und im Ausführungsbeispiel fasst jeder der an die Stützelemente 9 angeschlossenen Wickelzapfen 10 in die zentrale Ausnehmung 11 der Rolle 7 ein. Vorzugsweise und im Ausführungsbeispiel weist die Werkstoffbahn-Rolle 7 eine Wickelhülse 15 auf, die bevorzugt zylinderförmig ausgebildet ist. Die Werkstoffbahn 1 ist auf diese Wickelhülse 15 zur Werkstoffbahn-Rolle 7 aufgewickelt. Die zentrale Ausnehmung 11 der Rolle 7 ist bei dieser sehr bevorzugten Ausführungsform der Innenraum bzw. der zylinderförmige Innenraum der Wickelhülse 15. Es liegt im Übrigen im Rahmen der Erfindung, dass ein Wickelzapfen 10 jeweils zentralmittig bezüglich der von dem Stützelement 9 aufgespannten Fläche an dem Stützelement 9 bzw. an dem zentralen Anschlusselement 17 des Stützelementes 9 angeschlossen ist. Vorzugsweise und im Ausführungsbeispiel ist eine von dem Stützelement 9 aufgespannte Fläche in dem Verpackungsgehäuse 2 parallel bzw. im Wesentlichen parallel zu der zugeordneten Querwand 5, 6 des Verpackungsgehäuses 2 angeordnet.
  • Die 1 zeigt einen aus einer Entnahmeöffnung 13 des Verpackungsgehäuses 2 herausragenden Teil einer Kunststofffolie. Zur Entnahme eines Kunststofffolien-Teilabschnittes 1.1 wird dieser vollständig aus der Entnahmeöffnung 13 gezogen und zweckmäßigerweise an einem linearen Schwächungsbereich der Kunststofffolie von der Rolle 7 abgetrennt. Bei dem Schwächungsbereich handelt es sich bevorzugt und im Ausführungsbeispiel um eine lineare Perforationslinie 19. Grundsätzlich könnte ein Kunststofffolienabschnitt 18 aber auch an einer - vorzugsweise im Bereich der Entnahmeöffnung 13 - vorgesehenen in den Figuren nicht dargestellten Abreißkante des Verpackungsgehäuses 2 abgetrennt werden. Prinzipiell ist ein linearer Schwächungsbereich - insbesondere in Form einer linearen Perforationslinie oder dergleichen - oder eine Abreißkante nicht unbedingt erforderlich. Kunststofffolien-Teilabschnitte können auch durch Abschneiden oder dergleichen Maßnahmen abgetrennt werden.

Claims (15)

  1. Aufnahme- und Entnahmeeinrichtung für Werkstoffbahnen (1), insbesondere für Kunststofffolien-Bahnen, wobei die Einrichtung ein Verpackungsgehäuse (2) mit zwei an seinen beiden Stirnenden (3, 4) vorgesehenen Querwänden (5, 6) aufweist, wobei die Einrichtung fernerhin eine in dem Verpackungsgehäuse (2) angeordnete Werkstoffbahn-Rolle (7) mit einer aufgewickelten Werkstoffbahn (1) aufweist sowie eine in dem Verpackungsgehäuse (2) angeordnete Abwickeleinrichtung (8) zum Abwickeln der Werkstoffbahn (1), wobei die Abwickeleinrichtung (8) zumindest ein an einem Stirnende (3, 4) des Verpackungsgehäuses (2) in dem Verpackungsgehäuse (2) angeordnetes Stützelement (9) aufweist, wobei sich das Stützelement (9) über zumindest den größten Teil der Höhe h und/oder der Breite b der an diesem Stirnende (3, 4) vorgesehenen Querwand (5, 6) erstreckt, wobei die Abwickeleinrichtung (8) weiterhin zumindest einen an das Stützelement (9) angeschlossenen Wickelzapfen (10) aufweist, welcher Wickelzapfen (10) in eine zentrale Ausnehmung (11) der Werkstoffbahn-Rolle (7) einfasst und wobei das Verpackungsgehäuse (2) an einer Längswand (12) eine Entnahmeöffnung (13) für einen von der Werkstoffbahn-Rolle (7) abgewickelten Teil der Werkstoffbahn (1) aufweist.
  2. Aufnahme- und Entnahmeeinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Abwickeleinrichtung (8) zwei an den beiden gegenüberliegenden Stirnenden (3, 4) des Verpackungsgehäuses (2) in dem Verpackungsgehäuse (2) angeordnete Stützelemente (9) aufweist und wobei an jedes Stützelement (9) ein Wickelzapfen (10) angeschlossen ist, der in die zentrale Ausnehmung (11) der Rolle (7) einfasst.
  3. Aufnahme- und Entnahmeeinrichtung nach Anspruch 2, wobei die beiden Wickelzapfen (10) Bestandteil eines Wickelkerns sind, der sich durch die zentrale Ausnehmung (11) der Rolle (7) in Längsrichtung des Verpackungsgehäuses (2) durchgehend erstreckt.
  4. Aufnahme- und Entnahmeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Werkstoffbahn-Rolle (7) eine Wickelhülse (15) - insbesondere eine zylinderförmige Wickelhülse (15) aufweist - wobei die Werkstoffbahn (1) auf diese Wickelhülse (15) zur Werkstoffbahn-Rolle (7) aufgewickelt ist und wobei die zentrale Ausnehmung (11) der Rolle (7) der Innenraum - insbesondere der zylinderförmige Innenraum - der Wickelhülse (15) ist.
  5. Aufnahme- und Entnahmeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ein Wickelzapfen (10) bzw. der Wickelkern zentralmittig bezüglich der von einem Stützelement (9) aufgespannten Fläche an dem Stützelement (9) angeschlossen ist.
  6. Aufnahme- und Entnahmeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei eine von einem Stützelement (9) aufgespannte Fläche parallel bzw. im Wesentlichen parallel zu der zugeordneten Querwand (5, 6) des Verpackungsgehäuses (2) angeordnet ist.
  7. Aufnahme- und Entnahmeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei ein Stützelement (9) einen Stützrahmen (16) sowie ein zentrales Anschlusselement (17) aufweist, an das der Wickelzapfen (10) bzw. der Wickelkern angeschlossen ist und wobei der Stützrahmen (16) über Stützstege (18) mit dem zentralen Anschlusselement (17) verbunden ist.
  8. Aufnahme- und Entnahmeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei sich das Stützelement (9) zumindest beim Abwickeln der Werkstoffbahn (1) an zumindest einer Wand, insbesondere an zumindest einer Längswand (12) des Verpackungsgehäuses (2) abstützt.
  9. Aufnahme- und Entnahmeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Verpackungsgehäuse (2) quaderförmig ausgebildet ist und dabei vorzugsweise mit vier Längswänden (12) und zwei Querwänden (5, 6) ausgestattet ist, wobei die Längswände (12) jeweils länger und/oder flächenmäßig größer sind als die Querwände (5, 6).
  10. Aufnahme- und Entnahmeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Verpackungsgehäuse (2) zumindest bereichsweise aus Pappkarton besteht.
  11. Aufnahme- und Entnahmeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei sich die Rolle (7) bezüglich ihrer Längserstreckung über zumindest 80 %, vorzugsweise über zumindest 85 % und bevorzugt über zumindest 90 % der Länge l des Verpackungsgehäuses (2) erstreckt.
  12. Aufnahme- und Entnahmeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei sich die Entnahmeöffnung (13) über zumindest 60 %, vorzugsweise über zumindest 70 % und besonders bevorzugt über zumindest 75 % der Länge l einer Längswand (12) des Verpackungsgehäuses (2) erstreckt.
  13. Aufnahme- und Entnahmeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Entnahmeöffnung (13) des Verpackungsgehäuses (2) spaltförmig bzw. schlitzförmig ausgebildet ist.
  14. Aufnahme- und Entnahmeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei das zumindest eine Stützelement (9) bzw. die Stützelemente (9) formschlüssig in dem Verpackungsgehäuse (2) aufgenommen sind.
  15. Aufnahme- und Entnahmeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei die Länge l einer Längswand (12) bzw. der Längswände (12) des Verpackungsgehäuses (2) mindestens das 1,5-fache, vorzugsweise mindestens das 2-fache und bevorzugt mindestens das 2,5-fache der Breite b einer Querwand (5, 6) bzw. der Querwände (5, 6) entspricht.
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