DE7825628U1 - Versandpackung - Google Patents

Versandpackung

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DE7825628U1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Versandpackung, insbesondere für Maschinenkleintexle und dergleichen, bestehend aus einer Faltschachtel aus Pappe, Wellpappe oder dergleichen und einer Polsterstoffeinlage, insbesondere aus geschäumtem Kunststoff.
Es ist bekannt, beliebiges Packgut in einer Faltschachtel zu versenden und zum Abstützen und als Stoßschutz innerhalb der Packung Schaumstoff zu verwenden. Der Schaumstoff wird zum Beispiel in Form einer Bodenplatte und einer Deckplatte,zwischen die das Packgut eingelegt ist, in die Faltschachtel eingesetzt, wobei die Schaumstoffplatten unprofiliert sind. Diese Art der Auspolsterung hat den Nachteil, daß die Polsterstoffeinlage nach den Seiten offen ist und das Sackgut beim Versand und bei der Handhabung aus der Polsterstoffeinlage herausrutschen kann. Ferner ist es bekannt, das Packgut in dünne glatte Schaumstofftücher einzuschlagen und es mit dieser umhüllung in die Faltschachtel hineinzulegen. Diese Polsterung reicht für eine Stoßsicherung des Pack-
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gutes häufig nicht aus. Im übrigen sind beide Polsterstoff einlagen nachteilig, weil sie nicht in den Vorgang des Einlegens des Packgutes in die Faltschachtel einbezogen und mit ihrem Verschluß gehandhabt werden, sondern gesonderte Handhabungen erfordern.
Der Erfindung liegt dje Aufgabe zugrunde, eine Versandverpackung so auszubilden, daß die Polsterstoffeinlage einen allseitigen guten Stoßschutz für das Packgut bietet und so in die Faltschachtel inkorporiert ist, daß sie bei ihrem Verschluß und ihrer Öffnung sich praktisch selbsttätig um das Packgut herumlegt bzw. dieses freigibt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Polsberstoffeinlage aus wenigstens einem Bahnstreifen aus Noppenprofilschaum besteht, der einen" dem Boden der Faltschachtel angepaßten Mittelteil aufweist, der an zwei gegenüberliegenden Rändern in hochgebogene Laschen übergeht, deren freie Enden über den oberen Rand der Seitenwand der Faltschachtel ein Stück vorstehen und daß die Noppenprofilierungen dem Innenraum der Faltschachtel zugewandt sind.
Unabhängig davon,um welche Art einer Faltschachtel es
sich handelt,zum Beispiel eine Schachtel mit Stülpdeckel, Einstecklasche oder Verschlußlappen, wird durch den über die Seitenwände der Faltschachtel überstehenden Teil der Schaumstoffbahnlaschen eine Umlegung dieser Schaumstoffbahnlaschen auf das in dem Innenraum der Faltschachtel befindliche Packgut erzielt,sobald der Schachtelverschluß geschlossen wird. Die Handhabung ist damit einfach und der Vorgang des stoßgeschützten Verpackens beliebiger Gegenstände läßt sich rasch von Hand durchführen bzw. mechanisieren. Das Packgut wird zwischen
oberer und unterer Noppenprofilierung der Formstoffbahn
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rutschsicher allseitig abgestützt gehalten. D^e Noppenprofilierung ergibt eine gute stoßschützende Abfederung des Packgutes nach allen Seiten.
Die Laschen des SchaumstoffStreifens können sich im umgelegten Zustand überlappen.Alternativ können sie im umgelegtenZustand mit ihren Rändern aneinanderstoßen odej: gegenseitigen Abstand haben,
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Es können mehrere Schaumstoffstreifen nebeneinander in die Faltschachtel eingelegt sein. Dies hängt von den Abmessungsverhältnissen zwischen der Faltschachtel und der Schaumstoffeinlage ab.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung können zwei Schaumstoffstreifen gekreuzt übereinander liegen und in der Mitte ihrer Deckungsfläche miteinander verbunden sein. Diese Gestaltung der Polsterstoffeinlage empfiehlt sich insbesondere für verhältnismäßig hohe Faltschachteln ,weil sich durch die gekreuzte Anordnung von zwei Schaumstoffstreifen vier Streifenlaschen ergeben, so daß jede Seitenwand der Faltschachtel mit einer Schaumstoffbahn bedeckt ist und nach dem Verschluß der Faltschachtel eine Auspolsterung ihrer gesramten Innenwandung vorhanden ist, die das Packgut allseitig stoßgeschützt umschließt.
Die Schaumstoffstreifen können sich symmetrisch oder unsymmetrisch kreuzen, sowie gleiche oder ungleiche Breite bzw. gleiche oder ungleiche Länge aufweisen. Zweckmäßig sind die sich kreuzenden Schaumstoffstreifen zueinander drehbar, vorteilhaft mittels einer/zentralen Nietverbindung, miteinander verbunden. Hierdurch ist es möglichf die beiden Bandstreifen des Kreuzes so zu drehen, daß sie sich entweder für den Einsatz in eine Faltschachtel etwa rechtwinklig kreuzen oder sich zur gestapelten platzsparenden
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Lagerung einer Vielzahl von Polsterstoffeinlagen ganzflächig decken.
Um beispielsweise mehrere Packgutteile in einer Faltschachtel jeweils für sich mit einer Polsterstoffumhüllung zu versehen, damit sie stoßgeschützt voneinander getrennt sind,können mehrere Schaumstoff-Kreuze nebeneinander in eine Faltschachtel eingelegt sein.
Als zusätzliche Polsterstoffeinlage können zwei stumpf aneinandersetzbare Schaumstoffblöcke dienen, die gemeinsam den Innenraum der Faltschachtel ausfüllen und gegeneinander offene Packgut-Hohiräuine aufweisen. Die Packguthohlräume sind der Kontur des Packgutes angepaßt und nach Zusammenschieben der beiden Schaumstoffblöcke wird der eingesetzte Packgutteil allseitig eng von dem Schaumstoff der Schaumstoffblöcke umschlossen. Diese Schaumstoffkassette wird mit ihrem Inhalt in eine passende Faltschachtel gesetzt und es wird die Faltschachtel verschlossen. 7UiCh dieses Vorgehen ist sehr einfach. Gegegebenenfalls kann die Faltschachtel in bezug auf die Schaumstoffkassette Übergröße aufweisen, so daß eine einzelne oder gekreuzte Polsterstoffeinlage aus Noppenprofilschaum gemeinsam mit der Schaumstoffkassette in die Faltschachtel einsetzbar ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Darstellung einer Versandpackung mit einer Stülpdeckelschachtel in schaubildlicher Ansicht,
Fig. 2 die Versandpackung nach Fig. 1 in unverschlossenem Zustand,
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Fig. 3 die verschlossene Versandpackung nach den Figuren 1 und 2,
Fig. 4 eine Polsterstoffeinlage bestehend aus zwei sich kreuzenden Bahnstreifen aus Noppenprofilschaum in Draufsicht,
Fig. 5 das Schaumstoffstreifenkreuz mit hochgebogenen Laschen in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 6 das in eine Faltschachtel eingesetzte Schaumstoff streif enkreuz nach den Fig. 4 und 5,
Fig. 7 zwei nebeneinander in eine Faltschachtel eingesetzte Schaumstoffstreifenkreuze, und
Fig.8 eine schaubildliche auseinandergezogene Darstellung einer zusätzlichen Polsterstoffeinlage aus zwei Schaumstoffblocken.
Gemäß Fig. 1 besteht eine Faltschachtel 1 aus Pappe oder dergleichen, aus einem verhältnismäßig flachen Schachtelunterteil 2 mit einem Boden 3, einem in den Schachtelunterteil 2 eingesetzten Wellpappring 4 sowie einem Stülpdeckel 5, ebenfalls aus steifer Pappe.
In den Schachtelunterteil 2 wird eine als Streifen zugeschnittene Bahn 6 aus Noppenprofilschaum mit nach oben gewandter Noppenprofilierung 7 so eingelegt, daß der Schachtelboden 3 von dem Mittelteil 8 des Schaumstoffstreifens bedeckt ist und an den gegenüberliegenden Rändern des Mittelteils 8 Laschen9,10 hochgebogen sind, deren Enden über den oberen Rand der Seitenwand der Faltschachtel 2 vorstehen.
Nachdem ein Packgutteil,zum Beispiel ein folienumhülltes plattenartiges Maschinenkleinteil 11 aui: den Mittelbereich 8 des Schaumstoffstreifens 6 gelegt worden ist,
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wird der Stülpdeckel 5 aufgesetzt. Dabei gleiten die beiden Laschen 9 und 10 auf der Innenfläche des Stülpdeckels entlang und werden bis zur Auflage auf dem Packgut 11 umgebogen. Je nach Bemessungiler Länge der Laschen 9 und 10 stoßen ihre Ränder im umgelegten Zustand aneinander (Fig. 3) oder sie überlappen sich mehr oder weniger weit zur Erzielung einer Verdoppelung der Polsterung auf der Oberseite der Faltschachtel 1. Die verschlossene Versandpackung kann gegebenenfalls anschließend durch Packhilfsmittel,zum Beispiel Bindfaden, Klebeband und dergleichen, versandfertig gemacht werden.
Während bei dem Beispiel der Figuren 1 bis 3 nur ein einziger Bahnstreifen aus Noppenprofilschaum als Polsterstoff einlage verwendet wird, sind im Falle des Beispiels der Figuren 4 bis 6 zwei etwa, gleichlange, jedoch unterschiedlich breite Schaumstoffstreifen 12 und 13 aus einer Noppenprofilschaumbahn gekreuzt und in der Mitte ihrer Deckungsfläche miteinander verbunden. Vorteilhaft dient als Verbindungsmittel ein zentraler Niet 14, der eine Drehung der beiden Schaumstoffstreifen 12, 13 zueinander ermöglicht. Aufgrund dieser gegenseitigen Drehbarkeit der beiden Schaumstoffstreifen können sie entweder rechtwinklig gekreuzt (Figuren 4 und 5) angeordnet werden oder man kann sie zur gegenseitigen vollflächigen Deckung bringen. Im ersten Fall ergibt sich das in den Figuren 4 und 5 dargestellte Bild rechtwinklig gekreuzter Schaumstoffstreifen 12 und 13, die zum Einsatz in eine Faltschachtel bereit sind und im zweiten Falle haben die Schaumstoffstreifenpaare geringe Abmessungen, die ihre platzsparende Lagerung und erleichterte Handhabung ermöglichen.
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Das im wesentlichen rechtwinklig eingestellte Schaumstoffstreifenkreuz nach Fig. 4 erhält bei Einsatz in eine Faltschachtel 15 vier nach oben gebogene Laschen 16,17 und.18,19. Die freien Enden der Laschen 16 bis 19 stehen über den oberen Rand der Seitenwand der Faltschachtel ein Stück A vor und diese Überstände 16A bis 19A werden automatisch nach innen umgebogen, sobald Verschlußlappen und eine Einstecklasche 21 der Faltschachtel 15 geschlossen werden. Ein in der polsterstoffausgekleideten FaItschachtel 15 befindliches Packgutteil ist nach Verschluß der Faltschachtel allseitig mit der Polsters^offeinlage umgeben und stoßgeschützt transportierbar.
Das Beispiel nach Fig. 7 veranschaulicht mehrere in einer Faltschachtel 21 nebeneinander angeordnete Schaumstoffstreifenkreuze. Diese können jeweils aus sich unsymmetrisch kreuzenden Streifen 22,23,24,25 aus einer Bahn aus Noppenprofilschaum bestehen. In der Mitte der Schaumstoff streifen 23 und 25 ist mittels Nieten 26,27 je ein quergerichteter Schaumstoffstreifen 22,24 befestigt. Die Länge dieser Schaumstoffstreifen 22,24 ist so gewählt, daß nur eine einzige Lasche 28,29 mit Überstand über den Faltschachtelrand entsteht. Die bodennahen Streifenteile enden etwa an der inneren Längskante dar Schaumstoff streifen 23 und 25. Die beiden Laschen 28 und 29 legen sich beim Verschluß der Faltschachtel 21 unter oder über die Laschenpaare 40,41 der beiden Schaumstoffstreifen 23,25, bei denen der Deutlichkeitshalber jeweils die beiden vorderen Laschen nicht gezeichnet sind.
Wird das Beispiel der Fig. 7 so abgewandelt, daii swei symmetrische Schaumstoffstreifenkreuze gemäß Fig. 4 nebeneinander in die Faltschachtel .'M eingesetzt werden, so i'sönnen zwei Packgutteile jeweils für sich vollständig mit Polsterstoff umhüllt werden.
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Fig.8 zeigt eine Faltschachtel 30 zur Aufnahme eines" Packgutteils 31, der von einer Kunststoffhülle 32 umschlossen ist. Als Polsterstoffeinlage dient einmal das in die Faltschachtel 30 eingesetzte schematisch angedeutete Schaumstoffstreifenkreuz 33, das entsprechend Figuren 4 und 5 ausgebildet ist. Außerdem ist eine zusatz- \ liehe Polstereinlage vorgesehen, die aus zwei stumpf an- ' einandersetzbaren Schaumstoffblöcken 34,35 aufgebaut ist, f in denen gegeneinander offene Packguthohlräume 36,37 ausgespart sind. Die beiden Schaumstoffblöcke 34 und 35 wer- ' den von der Seite her axial auf den Packgutteil 31 ge- '" schoben, bis ihre Ränder zur gegenseitigen Anlage korn- ^ men uid der gesamte Schaumstoffblock eine den Packgut- § teil 31 umschließende Einheit bildet. Diese Einheit f wird in die mit dem Kreuz 33 aus Noppenschaumstoff ausgekleidete Faltschachtel 30 .eingesetzt, an deren Innenraum ihre Abmessungen angepaßt sind. Es ergibt sich eine doppelte Polsterstoffeinlage zum stoßgeschützten Versand von besonders empfindlichen Instrumenten und dergleichen.
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Claims (14)

-S-SCHUTZANSPRÜCHE
1. Versandpackung, insbesondere für Maschinenkleintei-Ie und dergleichen, bestehend aus einer Faltschachtel aus Pappe, Wellpappe oder dergleichen und einer Polsterstoffeinlage, insbesondere aus geschäumtem Kunststoff, dadurch gekennzei chn e t, daß die Polsterstoffeinlage aus wenigstens einem Bahnstreifen (6;12,13; 22,23; 24,25) aus Noppenprof ilschaum besteht, der einen dem Boden der Faltschachtel (1;15;3O) angepaßten Mittelteil (8) aufweist, der an zwei gegenüberliegenden Rändern in hochgebogene Laschen (9,10; 16-19; 28,29,40,41) übergeht, deren freie Enden über den oberen Rand der Seitenwand der Faltschachtel (1;15;3O) ein Stück vorstehen und daß die Noppenprofilierungen (7) dem Innenraum Ϊ der Faltschachtel zugewandt sind.
2. Versandpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen des Schaumstoffstreifens sich im umgelegten Zustand überlappen.
3. Versandpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (9,10; 16-19; 28,29,40,41) des SchaumstoffStreifens (6;12,13;22,23;24 ,25) im umgelegten
Zustand mit ihren Rändern aneinanderstoßen oder gegenseitigen Abstand haben.
4. Versandpackung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schaumstoffstreifen (6;12,13;22,23;24,25) nebeneinander in die Faltschach-
. tel (1;15;3O) eingelegt sind.
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5. Versandpackung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schaumstoffstreifen (12,13; 22,23;24,25) gekreuzt übereinanderliegen und in der Mitte ihrer Deckungsfläche miteinander verbunden s ind.
6. Versandpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffstreifen (12,13) sich symmetrisch kreuzen.
7. Versandpackuxig nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoff streif en (22.. 23) und (24,25) sich unsymmetrisch kreuzen.
8. Versandpackung nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die sich kreuzenden Schaumstoff streif en gleiche Breite aufweisen.
9. Versandpackung nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die sich kreuzenden Schaumstoffstreifen ungleiche Breite aufweisen.
10. Versandpackung nach den Ansprüchen 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die sich kreuzenden Schaumstoffstreifen gleiche Länge aufweisen.
11. Yersandpackung nach den Ansprüchen 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die sich kreuzenden Schaumstoffstreifen ungleiche Länge aufweisen.
12. Versandpackung nach den Ansprüchen 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die sich kreuzenden Schaumstoffstreifen (12,13;22,23;24,25) zueinander drehbar verbunden sind.
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13. Versandpackung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine zentrale Nietverbindung (14;26,27) vorgesehen ist.
14. Versandpackung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet/ daß als zusätzliche Polstereinlage
zv/ei stumpf aneinandersetzbare Schaumstoffblöcke
(34,35) dienen, die gemeinsam den Innenraum der Faitschachtel (30) ausfüllen und gegeneinander offene
Packgut-Hohlräume (36,37) aufweisen.
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DE19787825628 1978-08-29 1978-08-29 Versandpackung Expired DE7825628U1 (de)

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DE19787825628 Expired DE7825628U1 (de) 1978-08-29 1978-08-29 Versandpackung

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DE (1) DE7825628U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011012623A1 (de) 2009-07-27 2011-02-03 Basf Se Stossdämpfendes verpackungselement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2011012623A1 (de) 2009-07-27 2011-02-03 Basf Se Stossdämpfendes verpackungselement

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