DE4008364C2 - Behälter für Präzisionsteile - Google Patents

Behälter für Präzisionsteile

Info

Publication number
DE4008364C2
DE4008364C2 DE4008364A DE4008364A DE4008364C2 DE 4008364 C2 DE4008364 C2 DE 4008364C2 DE 4008364 A DE4008364 A DE 4008364A DE 4008364 A DE4008364 A DE 4008364A DE 4008364 C2 DE4008364 C2 DE 4008364C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container body
container
side walls
bottom wall
container according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4008364A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4008364A1 (de
Inventor
Kazuhiro Takei
Yukio Yamada
Kenichi Hanaoka
Toshitsugu Yajima
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shin Etsu Polymer Co Ltd
Shin Etsu Chemical Co Ltd
Dai Nippon Printing Co Ltd
Original Assignee
Shin Etsu Polymer Co Ltd
Shin Etsu Chemical Co Ltd
Dai Nippon Printing Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Shin Etsu Polymer Co Ltd, Shin Etsu Chemical Co Ltd, Dai Nippon Printing Co Ltd filed Critical Shin Etsu Polymer Co Ltd
Publication of DE4008364A1 publication Critical patent/DE4008364A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4008364C2 publication Critical patent/DE4008364C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L21/00Processes or apparatus adapted for the manufacture or treatment of semiconductor or solid state devices or of parts thereof
    • H01L21/67Apparatus specially adapted for handling semiconductor or electric solid state devices during manufacture or treatment thereof; Apparatus specially adapted for handling wafers during manufacture or treatment of semiconductor or electric solid state devices or components ; Apparatus not specifically provided for elsewhere
    • H01L21/673Apparatus specially adapted for handling semiconductor or electric solid state devices during manufacture or treatment thereof; Apparatus specially adapted for handling wafers during manufacture or treatment of semiconductor or electric solid state devices or components ; Apparatus not specifically provided for elsewhere using specially adapted carriers or holders; Fixing the workpieces on such carriers or holders
    • H01L21/6735Closed carriers
    • H01L21/67356Closed carriers specially adapted for containing chips, dies or ICs

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Derartige Behälter eignen sich zur Aufnahme von Präzisionsteilen, insbesondere bei Übereinander­ stapelung zur Aufnahme einer Mehrzahl von elektronischen Präzi­ sionsteile, wie Leiterrahmen zum Anbringen von Halbleiterchips.
Üblicherweise werden einige elektronische Präzisionsteile, wie Leiterrahmen, in Papier eingewickelt, um eine Verformung zu verhindern, und das Einwickelpapier wird dann an einigen Stel­ len, beispielsweise drei Stellen, in Längsrichtung der Ver­ packung mittels einer Haftverbindung fest angebracht. Eine Mehr­ zahl von derart gebildeten Packungen werden in Paketen gegebe­ nenfalls zusammengefaßt und dann befördert.
Jedoch kann sich die Verpackung durch Umwicklung mit einem Ein­ wickelpapier leicht verformen, wenn eine gewisse Kraft von au­ ßen während des Einwickelns oder des Transports einwirkt. Im ungünstigsten Falle kann der eingewickelte Inhalt nicht seiner bestimmungsgemäßen Verwendung zugeführt werden.
Insbesondere wenn der Inhalt, wie Präzisionsteile, Leiterrahmen beispielsweise, die jeweils ein relativ großes Gewicht und dün­ ne Dicken haben, verpackt werden soll, ist es erforderlich, ei­ nen speziellen Behälter oder eine Verpackung zu verwenden, wel­ che eine Verformung des Inhalts und der Verpackung verhindert.
Aus der GB 778 601 ist ein faltbarer Behälter bekannt, der die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 zeigt.
Aus der DE-GM 19 68 062 ist ein faltbarer Verpackungskarton be­ kannt, der aus einem ebenen Zuschnitt mit angeformten, hoch­ klappbaren Randlappen besteht, wobei die in hochgeklappter Stellung der Randlappen aneinanderstoßenden Kanten abschnitts­ weise gegeneinander versetzte Vorsprünge aufweisen, deren Länge der Wandstärke des Kartonmaterials des Zuschnitts entspricht, und die in der Eingriffsstellung bündig verlaufende Verschluß kanten ergeben. Besondere Vorrichtungen zur Stapelung derarti­ ger Verpackungskartons sind nicht genannt.
Aus der FR 2 186 348 ist ein faltbarer Behälter bekannt, dessen Boden und Deckelfläche sowie zwei die Boden- und Deckelfläche verbindende Seitenflächen sowie dessen Stirnflächen aus einem Zuschnitt gefertigt sind, der die Dicke des Materials nicht vollständig durchtrennende, einen 90°-Winkel bildende V-förmige Einschnitte zur Bildung der Faltkanten aufweist. Die beiden Stirnflächen sind in aufgebautem Zustand in entsprechende Nuten in dem Zuschnittmaterial einfügbar. Vorrichtungen zur Stapelung mehrerer Kisten übereinander sind nicht genannt.
Die DE 27 37 237 A1 offenbart einen stapelbaren Behälter mit rechteckigen und knieförmigen Vorsprüngen innerhalb eines obe­ ren Deckflächenteil des Deckels, die nach oben vorstehen, sowie mit dazu teilkonjugierten, einen Eingriff ermöglichenden ent­ sprechenden Vorsprüngen am Boden des Behälterkörpers, die nach unten vorstehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter, insbesondere zur Aufnahme von elektronischen Präzisi­ onsteilen zu schaffen, der eine sichere Stapelung von mehreren Behältern übereinander ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Behälter durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des An­ spruchs 1 gelöst.
Ein derartiger Behälter weist weiter den Vorteil auf, daß beim Transport von elektronischen Präzisionsteilen, wie Leiterrah­ men, keine Verformungen zu befürchten sind, und daß der Behäl­ ter nach dem Gebrauch zur Wiederverwendung leicht auswaschbar ist. Außerdem sind die elektronischen Präzisionsteile in dem Behälter sicher und fest haltbar.
Gemäß bevorzugten Ausführungsformen weist die Verriegelungs­ einrichtung Vorsprünge auf, die von den äußeren Flächen der Querseitenwände des Behälterkörpers nach außen weisen, sowie Vorsprünge, die von den inneren Flächen der Quersei­ tenwände des Deckelteils nach innen weisen.
Der Behälterkörper und das Deckelteil sind aus einem Kunst­ harz hergestellt, und die Längs- und Querseitenwände des Be­ hälterkörpers sind einteilig mit der Bodenwand über einen Verbindungsabschnitt verbunden, und die Längsseitenwand des Behälterkörpers hat Endabschnitte, an denen Ausnehmungen der­ art ausgebildet sind, daß sie mit den zugeordneten Vorsprün­ gen der Querseitenwände zusammenarbeiten, wenn der Behälter­ körper erstellt wird.
Wenigstens ein Vorsprung ist auf einer inneren Fläche der je weiligen Längsseitenwand des Deckelteils ausgebildet.
Die Bodenwand des Behälterkörpers ist mit einem Mittelab­ schnitt in einer dünnen Wandstärke versehen, welche geeignet ist, einen Inhalt aufzunehmen, und die Längsseitenwände des Behälterkörpers sind mit Endabschnitten in einer dünnen Wandstärke in der Nähe der Eckteile des Behälterkörpers ver­ sehen.
Vorspringende Stücke sind auf den inneren Flächen der Quer­ seitenwände des Behälterkörpers zur Fixierung eines In­ halts ausgebildet, welcher einen Flächenbereich hat, der kleiner als ein Flächenbereich der Bodenwand des Behälter­ körpers ist, und es sind vorspringende Stücke auf der in­ neren Fläche der Bodenwand des Behälterkörpers zur Fixie­ rung beider Seiten eines Inhalts ausgebildet, der einen Flächenbereich hat, der kleiner als ein Flächenbereich der Bodenwand des Behälterkörpers ist.
Gemäß der Auslegung des vor stehend beschriebenen Behälters sind der Behälterkörper und das Deckelteil aus Kunstharz hergestellt, und der Behälterkörper läßt sich derart ab­ wickeln bzw. aus- auffalten, daß sich der Behälterkörper leicht auswaschen läßt und dann wieder verwendet werden kann. Der Behälterkörper und das Deckelteil sind mit Hilfe einer einfachen Verriegelungseinrichtung sicher fest mit­ einander verbunden und sie sind ausgesteift. Der vorsprin­ gende Abschnitt und der ausgenommene Abschnitt des Deckel­ teils ermöglichen, daß sich eine Mehrzahl von Behältern leicht und sicher stapeln läßt. Die Bodenwand des Behälter­ körpers hat einen inneren, ausgenommenen Abschnitt, der ei­ ne Form hat, die entsprechend geeignet für eine Form eines aufzunehmenden Inhalts ist. Das obere Teil des Deckelteils ist dünn ausgelegt, so daß man die Einzelheiten des Inhalts von außen betrachten kann. Viele Einzelheiten wurden bei der Auslegung des Behälterkörpers oder des Deckelteils be­ rücksichtigt, um einfach und fest Teile, wie elektronische Präzisionsteile, wie Leiterrahmen o. dgl., aufzunehmen. Ferner wird berücksichtigt, daß der Inhalt mit einem Flä­ chenbereich, der kleiner als ein Flächenbereich der Boden­ wand des Behälterkörpers ist, sich sicher festlegen läßt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevor­ zugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beige­ fügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Behälters gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungs­ form in Teilschnittdar­ stellung,
Fig. 2 eine abgewickelte bzw. aufgefaltete Ansicht eines Behälterkörpers des Behälters in Fig. 1,
Fig. 3 und 4 Teilschnittansichten zur Verdeutlichung eines Behälters mit einem darin aufgenommenen In­ halt,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht zur Verdeutli­ chung eines Eckteils des Behälterkörpers,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Deckel­ teils im gestürzt angeordneten Zustand für den Behälter,
Fig. 7 eine Schnittansicht das in Fig. 6 gezeigten Deckelteils,
Fig. 8 eine Ansicht zur Verdeutlichung einer Stape­ lung der Behälter, die nach Fig. 1 ausgelegt sind,
Fig. 9 eine abgewickelte Ansicht ähnlich jener nach Fig. 2 eines Behälterkörpers gemäß einer zwei­ ten bevorzugten Ausführungsform,
Fig. 10 eine Schnittansicht längs der Linie X-X in Fig. 9,
Fig. 11 eine Schnittansicht längs der Linie XI-XI in Fig. 9,
Fig. 12 eine abgewickelte Ansicht ähnlich jener nach Fig. 2 oder 9 eines Behälterkörpers eines Be­ hälters gemäß einer dritten bevorzugten Aus­ führungsform,
Fig. 13 eine Schnittansicht längs der Linie XIII-XIII in Fig. 12, und
Fig. 14 eine Schnittansicht längs der Linie XIV-XIV in Fig. 12.
Eine erste bevorzugte Ausführungsform wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 8 er­ läutert.
Nach Fig. 1 weist ein Behälter 1 zur Aufnahme von Präzisions­ teilen einen Behälterkörper 2, der im allgemeinen kastenförmig ausgelegt ist und eine obere Öff­ nung hat, und ein Deckelteil 3 auf, das an dem Behälterkörper 2 derart angebracht ist, daß derselbe im wesentlichen um­ schlossen wird. Der Behälter 1 ist aus einem Kunstharz, wie Polypropylen, verschiedenen Arten von Polyethylen, die nach Formgebungsverfahren mit niedrigem Druck, mittlerem Druck oder hohem Druck verarbeitet werden, Harze der Olefinreihe, wie Copolymer dieser Materialien, Polyacetal oder ABS-Harz hergestellt. Unter diesen Materialien wird Polypropylen aus dem Grunde bevorzugt, daß das Polypropylen ein spezifisches Gewicht von 0,9 hat, das relativ niedrig ist, und das trans­ parent ist, so daß man leicht von außen den Inhalt betrach­ ten kann. Zusätzlich hat Propylen eine Eigenschaft, bei der kaum ein Abrieb in Kontakt mit dem Inhalt, wie den Präzi­ sionsteilen, selbst beim Transport auftritt, so daß die Prä­ zisionsteile, wie die Leiterrahmen, welche aus feinen Dräh­ ten bestehen, kaum verformt werden. Ferner hat Polypropylen eine relativ große Steifigkeit, welche im Hinblick auf die Stoßfestigkeit, die Verschleißfestigkeit, die Wärmebestän­ digkeit sowie im Hinblick auf die elektrischen Eigenschaf­ ten, die Wasserbeständigkeit und die chemische Beständigkeit, von Vorteil ist. Um das Haften von Schmutz oder dergleichen zu vermeiden, kann ein antistatisches Mittel oder ein leit­ fähiges Mittel auf das Polypropylen aufgebracht werden.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist kann der Behälterkörper 2 aufge­ faltet werden, und er weist eine viereckförmige Bodenwand 4, Längsseitenwände 6 und 6, die einteilig an der Bodenwand 4 über Verbindungsabschnitte 5 und 5 verbunden sind, und Querseitenwände 7 und 7 auf, die ebenfalls einteilig mit der Bodenwand 4 über Verbindungsabschnitte 5 und 5 verbunden sind. Ein Paar von Vorsprüngen 8 und 8 ist auf den beiden Enden jeder Querseitenwand 7 ausgebildet, und ein Paar von Ausnehmungen 9 und 9 ist auf beiden Enden jeder Längssei­ tenwand 6 derart ausgebildet, daß ein zugeordnetes Paar von Vorsprüngen 8 und Ausnehmungen 9 in Eingriff miteinander ist, wenn die Längs- und Querseitenwände 6 und 7 gefaltet werden. Somit erhält man einen mit einem Boden versehenen Behälter­ körper 2 mit Seitenwänden 6 und 7, welche eine relativ ge­ ringe Höhe haben.
Eine viereckförmige Ausnehmung 10 ist auf der inneren Fläche der Bodenwand 4 etwa am Mittelteil derselben ausgebildet. Die Ausbildung einer Ausnehmung 10 ist in Fig. 3 gezeigt und dient zur Aufnahme eines Vorsprunges fa eines Leiter­ rahmens f, bei dem es sich um einen Leiterrahmen handelt, der einer versetzten Verarbeitung unterworfen wird, so daß ein Teil, an dem ein Blättchen anzubringen ist, vorsteht.
In einem solchen Fall ist es erwünscht, den Vorsprung fa derart anzuordnen, daß er nicht die obere Fläche der Aus­ nehmung 10 berührt, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist.
Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, weisen die Verbindungsabschnit­ te 5 und 5 zur Verbindung der Bodenwand 4 und der Seitenwände 6 und 7 des Behälterkörpers 2 geneigte Flächenabschnitte 4a und 4b auf, welche den äußeren Umfang der Bodenwand 4 umge­ ben, und sie weisen geneigte Flächenabschnitte 6a und 7a auf, die längs eines zugeordneten Randes der Seitenwände 6 und 7 verlaufen. Jeder geneigte Flächenabschnitt 4a und 4b hat eine Breite, die größer als jene der geneigten Flächen 6a und 7a ist. Eine Ausnehmung r ist zwischen einer Tragfläche 11 der Bodenwand 4 für den Leiterrahmen f und den unteren Endabschnit­ ten der Seitenwände 6 und 7 derart ausgebildet, daß ein End­ rand des Leiterrahmens f daran gehindert werden kann, daß er zwischen den beiden geneigten Flächenteilen 4a (4b) und 6a (7a) eingeklemmt wird.
Eine Mehrzahl von Vorsprüngen 0₁, 0₁, . . . 0₁, wobei in Fig. 2 vier dargestellt sind, ist auf der äußeren Seite der Quer­ seitenwände 7 zum sicheren Zusammenarbeiten des Behälterkör­ pers 2 mit dem Deckel 3 ausgebildet, wenn dieser in Eingriff ist, wobei der Vorsprung 0₁ ein Element einer Verriegelungs­ einrichtung bildet.
Wie ferner in der Fig. 2 oder 5 gezeigt ist, ist jede Längs­ seitenwand 6 mit Wandabschnitten 6b, 6b . . . 6b mit verminder­ ter Wandstärke versehen, welche beispielsweise dadurch ge­ bildet werden, daß die innere Fläche der Seitenwand 6 längs vorbestimmten Längsstücken in der Nähe der Ecke, d. h. den Endabschnitten des Behälterkörpers 2, abgetragen wird. Die Bildung dieses Abschnittes mit verminderter Wandstärke des Leiterrahmens f ermöglicht, daß dieser nicht gegen die Seiten­ wände 6 unter Druckanlage stößt, und somit wird eine Beschä­ digung während des Transports des Behälters oder während ei­ ner Zeit vermieden, wenn die Vorsprünge 8 der Querseiten­ wände 7 in Eingriff mit den Ausnehmungen 9 der Längsseiten­ wände 6 sind.
Das Deckelteil 3 ist kastenförmig ausgebildet, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, und es ist in einem gestürzten Zustand angeordnet. Das Deckelteil 3 weist eine viereckförmige obere Platte 20, Längsseitenwände 21 und 22 und Querseitenwände 22 und 22 auf, wobei beide Wände 21 und 22 einteilig an der obe­ ren Platte 20 derart angeformt sind, daß sie den Umfang um­ geben. Die innere Fläche der oberen Platte 20 ist nach innen derart ausgenommen, daß sich eine Ausnehmung 27 längs des Um­ fangs bildet, wodurch verhindert werden kann, daß der Endrand des Leiterrahmens f in die Zwischenräume eingeklemmt wird, die sich zwischen den oberen Enden der Seitenwände 6 und 7 des Behälterkörpers 2 und des inneren Umfangs der oberen Platte 20 des Deckelteils 3 bilden, wenn der Deckel 3 auf den Be­ hälterkörper 2 gesetzt ist. Die innere Fläche des im wesent­ lichen mittleren Teils der oberen Platte 20 ist mit einem vier­ eckförmigen Wandabschnitt 23 mit verminderter Wandstärke ver­ sehen, um die Transparenzeigenschaften des Deckelteils 3 zu unterstützen, so daß man leicht von außen die Einzelhei­ ten des Inhalts, wie des in dem Behälter 1 enthaltenen Rah­ mens, betrachten kann. Andererseits dient der relativ dicke Abschnitt 28 der oberen Platte 20, welcher den Abschnitt 27 mit verminderter Wandstärke umgibt, dazu, die Leiterrahmen von der Oberseite her mit einer Druckkraft zu beaufschlagen, wenn der Deckel 3 auf den Behälterkörper 2 gesetzt ist.
Versteifende und tragende Vorsprünge 26 sind auf der Innen­ fläche der Längsseitenwände 21 des Deckels 3 ausgebildet, wobei zwei auf einer Seitenwand 21 in Fig. 6 gezeigt sind und dazu dienen, die Seitenwände 21 zu versteifen und zu verhindern, daß die Seitenwände 6 des Behälterkörpers 2 sich nach außen aufweiten. Auf der inneren Fläche der Quer­ seitenwände 22 des Deckelteils 3 sind Vorsprünge 0₂, 0₂ . . . 0₂ ausgebildet, welche eine Verriegelungseinrichtung im Zu­ sammenwirken mit den Vorsprüngen 0₁, 0₁ . . . 0₁ bilden, die auf der äußeren Fläche der Querseitenwände 7 des Behälter­ körpers 2 ausgebildet sind, wenn dieser den in Fig. 1 ge­ zeigten Zustand einnimmt und das Deckelteil 3 auf den Be­ hälterkörper 2 gesetzt ist. Entsprechend der Lage der Verrie­ gelungseinrichtung kann das Deckelteil 3 nicht abgenommen werden oder von dem Behälter 2 herunterfallen, wenn das Deckelteil 3 ergriffen und gehoben wird, und das Deckelteil 3 löst sich von dem Behälterkörper 2 nur dann, wenn die Querseitenwände 22 des Deckelteils 3 angehoben werden und zugleich die Mit­ telabschnitte der Längsseitenwände 21 des Deckelteils 3 nach innen verformt werden, oder wenn das Deckelteil 3 angehoben und zugleich die Querseitenwände 7 des Behälterkörpers 2 nach innen verformt werden. Wenn ferner der Behälter 1 da­ durch gehoben wird, daß man die Mittelteile der Längsseiten­ wände 21 erfaßt, lassen sich die beiden Längsenden des Deckel­ teils 3 leicht nach innen biegen, wodurch sich die Funktions­ fähigkeit der Verriegelungseinrichtung weiter verbessern läßt.
Vorspringende Abschnitte 25 und 30 der Längs- und Querseiten­ wände 21 und 22 des Deckelteils 3 und ausgenommene Abschnitte 24 und 31 können auch auf den unteren Randabschnitten der Längs- und Querseitenwände 21 und 22 des Deckelteils 3 der­ art ausgebildet sein, daß, wenn eine Mehrzahl von Behältern 1 aufgestapelt wird, die vorspringenden Abschnitte 25 und 30 eines Behälters 1 in Eingriff mit den ausgenommenen Abschnit­ ten 24 und 31 eines weiteren Behälters kommen können, der auf diesem aufgestapelt ist, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist. Die ausgenommenen Abschnitte 24 und 31 dieses einen Behälters 1 können in Eingriff mit einem weiteren darunter liegenden Behälter in Eingriff kommen, wodurch sich eine unerwünschte Verschiebung der Behälter im aufgestapelten Zustand selbst beim Transport wirksam vermeiden läßt.
Der Behälter, der die vorstehend beschriebene Auslegungs­ form hat, wird auf die nachstehend beschriebene Weise einge­ setzt.
Wenn der Inhalt, wie der Leiterrahmen f, in dem Behälterkör­ per 2 aufgenommen ist, wird eine Anzahl von Leiterrahmen, wie fünfzig Rahmen, in einem aufeinandergestapelten Zustand auf der Bodenwand des Behälterkörpers 2 in dem in Fig. 2 gezeig­ ten Zustand angeordnet. Beide Seitenwände 6 und 7 werden dann so gefaltet, daß die Vorsprünge 8 und die Ausnehmung 9 fest miteinander in Eingriff sind, so daß man einen kasten­ förmigen Behälterkörper 2 mit einer oberen Öffnung erhält. Dann wird das Deckelteil 3, das einteilig in Form eines ka­ stenförmigen Deckels 3 gemäß Fig. 6 ausgelegt ist, auf den Behälterkörper derart gesetzt, daß das offene Ende des Behäl­ terkörpers 2 verschlossen wird. Wenn bei diesem Schließvor­ gang das Deckelteil 3 nach unten gedrückt wird, kommen die Vorsprünge 0₁, die auf der Seitenwand 7 des Behälterkörpers 2 ausgebildet sind, in Eingriff mit den Vorsprüngen 0₂, die auf den Seitenwänden 22 des Deckelteils 3 ausgebildet sind, so daß man einen Verriegelungszustand zwischen dem Deckel­ teil 3 und dem Behälterkörper 2 erhält. Die so miteinander verriegelten Behälter 1 werden gestapelt und in einem größeren Gehäuse verpackt und transportiert.
Wenn es erwünscht ist, den Inhalt herauszunehmen, wird das Deckelteil 3 von dem Behälterkörper 2 dadurch getrennt, daß die Mittelteile der Längsseitenwände 21 des Deckelteils 3 nach innen und unten gedrückt werden, die ausgenommenen Ab­ schnitte 24 der Seitenwände 21 gehalten und dann das Deckel­ teil nach oben abgehoben wird oder dadurch, daß die Längs­ seitenwände 7 des Behälterkörpers 2 nach innen gedrückt wer­ den, um den Eingriffszustand zwischen den Vorsprüngen 0₁ und 0₂ aufzuheben, die ausgenommenen Abschnitte 24 gehalten und dann der Deckel 3 nach oben abgehoben wird. Nach der Ab­ nahme des Deckelteils 3 wird der Behälterkörper 2 in den in Fig. 2 gezeigten Zustand aufgefaltet, und dann kann der In­ halt entnommen werden.
Somit läßt sich bei dem Behälter der In­ halt leicht aus dem Behälter entnehmen, und der Behälter läßt sich leicht nach der Entnahme des Inhalts lediglich da­ durch wiederum verwenden, daß man unter Verwendung von Ethylalkohol beispielsweise einen Reinigungsvorgang ausführt. Dieser Reinigungsvorgang läßt sich dadurch in erleichterter Weise ausführen, daß man den Behälterkörper auffaltet.
Eine zweite bevorzugte Ausführungsform wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 9 bis 11 er­ läutert.
Fig. 9 ist eine Fig. 2 ähnliche Ansicht eines Behälterkör­ pers 32, der sich im wesentlichen hinsichtlich der Ausle­ gungsform von dem Behälter 2 gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform mit den nachstehend angegebenen Einzelhei­ ten unterscheidet. Unter Bezugnahme auf die Fig. 9 bis 11 ist eine Mehrzahl von Vorsprüngen 25 auf den Längsseitenwän­ den 36 des Behälterkörpers 32 zum sicheren Festlegen eines Inhalts 34 auf einer Bodenwand 33 des Behälterkörpers 32 ausgebildet, welcher einen Flächenbereich hat, der kleiner als jener der Bodenwand 33 ist. Jeder Festlegevorsprung 35 hat eine im wesentlichen viereckige Gestalt, und bei der dargestellten Ausführungsform sind jeweils vier Vorsprünge 35 auf den Innenflächen der Längsseitenwände 36 des Be­ hälterkörpers 32 in regelmäßigen Abständen angeordnet. Diese Vorsprünge dienen zur Festlegung des Inhaltes und können auf den inneren Flächen der Querseitenwände 37 des Behälterkörpers 32 gegebenenfalls auch vorgesehen sein.
Vorsprünge 38, von denen zwei dargestellt sind, die jeweils in Form einer Linie ausgebildet sind, können auf der inneren Fläche der Bodenwand 33 des Behälterkörpers 32 zum leich­ ten und sicheren Einlegen des Inhalts vorgesehen sein.
Wenn es erwünscht ist, den Inhalt in dem Behälter mit der Auslegung gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform auf­ zunehmen, wird der Inhalt 34, wie die Leiterrahmen, auf der Bodenwand 33 im aufgefalteten Zustand entsprechend Fig. 9 angeordnet. Die Längs- und Querseitenwände 36 und 37 werden dann derart gefaltet, daß beide Endabschnitte in Eingriff miteinander kommen, um einen kastenförmigen Behälterkörper zu bilden, der unter Bezugnahme auf die erste bevorzugte Ausführungsform erläutert worden ist. Anschließend wird ein Deckelteil, das im wesentlichen gleich wie jener bei der ersten bevorzugten Ausführungsform ausgelegt ist, auf den so erstellten Behälterkörper 32 aufgesetzt und dann kann der Transport erfolgen. Die Leiterrahmen 34 in dem Behälter 32 können sicher durch das Zusammenarbeiten der vorderen Endränder der Befestigungsvorsprünge 35, mit gebrochenen Linien in Fig. 9 eingetragen, und den inneren Flächen der Seitenwände 37 des Behälterkörpers 32 angeordnet werden, so daß eine unerwünschte Verlagerung oder Verschiebung des Inhalts im Behälterkörper während des Transports vermieden wird.
Gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform sind nur die Vorsprünge 35 unabhängig von den anderen Teilen zum Festle­ gen der Lage des Inhalts des Behälterkörpers 32 ausgebildet, so daß alle anderen Teile, wie die Bodenwand 33 und die Sei­ tenwände 36 und 37 in Übereinstimmung mit den jeweiligen aufzunehmenden Inhalten beschaffen und ausgelegt werden kön­ nen. Gegebenenfalls können nur die Vorsprünge 35 zusätzlich so ausgebildet werden, daß sie hinsichtlich der Formgebung an den aufzunehmenden Inhalt angepaßt sind. Wenn daher ver­ schiedene Arten von Rohlingen für die Behälterkörper zur Ver­ fügung stehen, welche sich mittels Spritzgießen herstellen lassen, ist es möglich, eine gemeinsame Spritzform zu ver­ wenden und diese nur an einem Teil entsprechend den Vorsprün­ gen 35 für die Aufnahme von unterschiedlichen Inhalten zu verändern.
Eine dritte bevorzugte Ausführungsform wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 12 bis 14 er­ läutert.
Fig. 12 ist eine Fig. 2 ähnliche abgewickelte Ansicht eines Behälterkörpers 39, der sich im wesentlichen von der Ausle­ gungsform anhand der nachstehend angegebenen Einzelheiten von der Ausführungsform des Behälterkörpers 2 gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform unterscheidet. Unter Bezugnahme auf die Fig. 12 bis 14 sind zwei Vorsprünge 42 auf der Boden­ wand 40 des Behälterkörpers 39 zum sicheren Halten eines In­ halts 41 ausgebildet, der eine kleinere Fläche als die Flä­ che der Bodenwand 40 hat. Gemäß dieser bevorzugten Ausfüh­ rungsform kann ein Inhalt 41, wie in dem Behälterkörper 39 aufzunehmende Leiterrahmen, sicher angeordnet und in dem Behälterkörper 39 dadurch festgelegt werden, daß der Inhalt 41 in Eingriff mit den inneren Flächen der Längswände 42 und der Vorsprünge 42 kommt, so daß eine unerwünschte Ver­ schiebung oder Verlagerung des Inhalts 41 in dem Behälter 39 während des Transports vermieden wird.
Gemäß der dritten bevorzugten Ausführungsform sind nur Vor­ sprünge 42 unabhängig von den anderen Teilen des Behälters zur Positionierung des Inhalts 41 in dem Behälterkörper 39 derart ausgebildet,daß die anderen Teile, wie die Bodenwand 40 und die Seitenwände 43 und 44, sich in Übereinstimmung mit den jeweiligen, aufzunehmenden Inhalten ausformen lassen. Auch sind nur die Vorsprünge 42 zusätzlich so ausgelegt, daß sie an die Formgebung des aufzunehmenden Inhalts angepaßt sind. Wenn daher verschiedene Arten von Rohlingen der Be­ hälterkörper mittels Spritzgießen ausgebildet werden, so ist es möglich, eine gemeinsame Form zu verwenden und nur den Teil abzuändern, der den Vorsprüngen 42 für die verschiede­ nen Inhalte entspricht. In Abweichung können die Vorsprünge, wie die Vorsprünge 42, gegebenenfalls auf den Seitenwänden 43 und 44 ausgebildet werden.
Obgleich voran stehend bevorzugte Ausführungsformen nach der Erfindung erläutert wurden, ist die Erfindung natürlich nicht auf die dort beschriebenen und gezeigten Einzelheiten be­ schränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderungen und Modi­ fikationen möglich, die der Fachmann im Bedarfsfall treffen wird, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.

Claims (15)

1. Behälter mit einem Behälterkörper und einem Deckelteil, das lösbar am Behälterkörper anbringbar ist, wobei der Behälterkör­ per (2) mit einer Bodenwand (4) und mit an der Bodenwand ange­ lenkten Längs- und Querseitenwänden (6 und 7) derart versehen ist, daß sich eine obere Öffnung im errichteten Zustand bildet, das Deckelteil (3) mit Längs- und Querseitenwänden (21, 22) und einem oberen Deckflächenteil (20) versehen ist, und eine Ver­ riegelungseinrichtung (0₁, 0₂) zum Verriegeln des Behälterkör­ pers (2) und des Deckelteils (3) im zusammengesetzten Zustand vorgesehen ist, welche auf einer äußeren Fläche einer Seiten­ wand des Behälterkörpers (2) und einer inneren Fläche einer Seitenwand des Deckelteils (3) vorgesehen ist, die der Seiten­ wand des Behälterkörpers zugeordnet ist, dadurch gekennzeich­ net, daß jeweils zwei der Längsseitenwände und zwei der Quer­ seitenwände (21, 22) des Deckelteils mit über das obere Deck­ flächenteil (20) vorstehenden Abschnitten (25 oder 30) versehen sind, die an den oberen Rändern derselben ausgebildet sind, und daß entsprechende ausgenommene Abschnitte (24 oder 31) an den unteren Ränder der Quer- und Längsseitenwände des Deckelteils vorgesehen sind, wobei die jeweiligen ausgenommenen Abschnitte derart ausgelegt sind, daß sie eine innere Form haben, die ei­ ner äußeren Form des entsprechenden Abschnitts entspricht.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung wenigstens einen Vorsprung (0₁), der von einer äußeren Fläche der Querseitenwand (7) des Behälter­ körpers (2) nach außen weist, und wenigstens einen Vorsprung (0₂), der von einer inneren Fläche der Querseitenwand (22) des Deckelteils (3) nach innen weist, aufweist.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (0₁, 0₂) auf beiden Querseitenwänden (7, 22) des Behälterkörpers und des Deckelteils (3) ausgebildet sind.
4. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- und Querseitenwände (6, 7) einteilig mit der Bodenwand (4) über Verbindungsabschnitte (5) verbunden sind.
5. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querseitenwand (7) des Behälterkör­ pers Endabschnitte, auf denen Vorsprünge (8) ausgebildet sind, hat, und daß die Längsseitenwand (6) des Behälterkör­ pers Endabschnitte hat, auf denen Ausnehmungen (9) ausgebil­ det sind, welche mit den zugeordneten Vorsprüngen der Quer­ seitenwände in Eingriff kommen, wenn der Behälterkörper (2) aufgerichtet ist.
6. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Vorsprung (26) auf einer inneren Fläche jeder Längsseitenwand (21) des Deckelteils (3) ausgebildet ist.
7. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand (4) des Behälterkörpers (2) mit einem Mittelabschnitt (10) mit einer dünneren Wandstärke versehen ist, welcher zur Aufnahme eines Inhalts bestimmt ist.
8. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseitenwände (6) des Behälterkör­ pers mit Endabschnitten (6b) mit einer dünneren Wandstärke in der Nähe der Eckabschnitte des Behälterkörpers (2) versehen sind.
9. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterkörper (2) und das Deckelteil (3) aus einem Kunstharz ausgebildet sind.
10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunstharz transparent ist.
11. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschnitt (20) des Deckelteils (3) einen Abschnitt mit einer dünnen Wandstärke hat.
12. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Teil (20) des Deckelteils (3) mit einem Umfangsabschnitt (27) mit einer nach innen ausge­ nommenen Gestalt versehen ist.
13. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vorspringende Bereiche (35) auf den inne­ ren Flächen der Querseitenwände (36) des Behälterkörpers (32) zur Festlegung eines Inhalts ausgebildet sind, der eine Flä­ che hat, die kleiner als eine Fläche der Bodenwand des Behäl­ terkörpers ist.
14. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Vorspringende Bereiche (42) auf der inne­ ren Fläche der Bodenwand (40) des Behälterkörpers (39) zum Festlegen beider Seiten eines Inhalts ausgebildet sind, der eine Fläche hat, die kleiner als der Flächenbereich der Bo­ denwand des Behälterkörpers ist.
15. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsabschnitte (5) zum Verbinden der Bodenwand (4) und der Seitenwände (6, 7) des Behälterkörpers (2) geneigte Flä­ chenabschnitte (4a, 4b), die den äußeren Umfang der Bodenwand (4) umgeben, und geneigte Flächenabschnitte (6a, 7a) umfas­ sen, die längs eines Randes jeder Seitenwand (6, 7) verlau­ fen, und daß jeder geneigte Flächenabschnitt (4a, 4b), der den äußeren Umfang der Bodenwand (4) umgibt, eine Breite hat, die größer als jene der geneigten Flächenabschnitte (6a, 7a) ist, welche sich längs eines Randes der jeweiligen Seitenwand (6, 7) erstrecken.
DE4008364A 1989-03-15 1990-03-15 Behälter für Präzisionsteile Expired - Fee Related DE4008364C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2953989 1989-03-15
JP1989110088U JP2502252Y2 (ja) 1989-03-15 1989-09-20 精密部品用容器

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4008364A1 DE4008364A1 (de) 1990-09-20
DE4008364C2 true DE4008364C2 (de) 1997-01-16

Family

ID=26367753

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4008364A Expired - Fee Related DE4008364C2 (de) 1989-03-15 1990-03-15 Behälter für Präzisionsteile

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5125509A (de)
JP (1) JP2502252Y2 (de)
KR (1) KR940007982Y1 (de)
DE (1) DE4008364C2 (de)
NL (1) NL9000592A (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5310055A (en) * 1990-08-21 1994-05-10 National Semiconductor Corporation Magazine and shipping tray for lead frames
US5501354A (en) * 1992-05-26 1996-03-26 Stromberg; Per S. Collapsible container
GB9211112D0 (en) * 1992-05-26 1992-07-08 Stromberg Enterprises As Collapsible container
US5425453A (en) * 1993-12-10 1995-06-20 Agfa-Gevaert N.V. Light tight storage container
US5836454A (en) * 1996-01-17 1998-11-17 Micron Technology, Inc. Lead frame casing
TW377399B (en) * 1998-08-03 1999-12-21 Via Technologies Co Ltd Method of testing reworked chip
JP3871924B2 (ja) * 2001-09-27 2007-01-24 プラネット株式会社 ガラス基板搬送用ボックス
US20120171926A1 (en) * 2010-12-31 2012-07-05 Steven John Crnecki Art box
US9002235B2 (en) * 2013-02-27 2015-04-07 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Toner cartridge packaging
KR20220000080U (ko) 2020-07-01 2022-01-10 신혜지 물기를 감지하는 칫솔 살균기

Family Cites Families (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2868406A (en) * 1954-03-17 1959-01-13 Frederic G Kookogey Collapsible packing case
GB778601A (en) * 1955-02-22 1957-07-10 Emil Plattner Improvements in or relating to foldable boxes
US3048147A (en) * 1959-09-08 1962-08-07 Premere Mfg Corp Portable collapsible shipping kennel for animals
US3054501A (en) * 1960-08-05 1962-09-18 Robert E Maynard Lunch box
DE1968062U (de) * 1967-06-19 1967-09-07 Lucas & Soehne Richard Verpackungskarton.
US3675808A (en) * 1970-06-26 1972-07-11 Delbert L Brink Knockdown foamed plastic shipping container
US3814220A (en) * 1972-03-15 1974-06-04 Trojan Luggage Co Collapsible foot locker or trunk
FR2186348A1 (en) * 1972-05-30 1974-01-11 Celpex Lay flat packages - made of a cellular resin with fold lines of locally crushed material in a single unit
DE2737237A1 (de) * 1977-08-18 1979-03-01 Panick Fa Johann Stapelbarer behaelter
US4170313A (en) * 1977-12-29 1979-10-09 Caves Robert B Box and blank for forming the box
US4241829A (en) * 1979-06-04 1980-12-30 Republic Packaging Company Means for containing electrostatic sensitive electronic components
US4266670A (en) * 1979-07-20 1981-05-12 First National Packaging Co., Inc. Collapsible reinforced container
KR830002832Y1 (ko) * 1982-03-11 1983-12-10 동화엔지니어링주식회사 절첩식 과일상자
US4564880A (en) * 1984-03-14 1986-01-14 Motorola, Inc. Apparatus and method for protecting integrated circuits
US4609104A (en) * 1985-06-04 1986-09-02 Ade, Inc. RFI shielded, multiple part container and components thereof
JPS6238822U (de) * 1985-08-26 1987-03-07
JPH0339384Y2 (de) * 1986-04-01 1991-08-20
US4817263A (en) * 1986-06-19 1989-04-04 W.R. Grace & Co. Method of storing electrostatic discharge sensitive devices
US4681221A (en) * 1986-10-30 1987-07-21 International Business Machines Corporation Holder for plastic leaded chip carrier
US4793488A (en) * 1987-07-07 1988-12-27 Empak, Inc. Package for semiconductor wafers
US4826440A (en) * 1987-10-23 1989-05-02 Molex Incorporated Chip carrier and header assembly and terminals therefor

Also Published As

Publication number Publication date
NL9000592A (nl) 1990-10-01
JPH0319840U (de) 1991-02-27
US5125509A (en) 1992-06-30
KR900017792U (ko) 1990-10-05
JP2502252Y2 (ja) 1996-06-19
KR940007982Y1 (ko) 1994-11-16
DE4008364A1 (de) 1990-09-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1783058B1 (de) Kindersicherer Verpackungsbehälter
DE4008364C2 (de) Behälter für Präzisionsteile
DE4003104A1 (de) Verpackungsbehaelter, insbesondere zur aufnahme von schokoladenartikeln, und zuschnitt zur bildung desselben
WO2015011186A1 (de) Verpackung und zuschnitt hierfür
DE202016000073U1 (de) Verpackung für Schweissverbrauchsmaterial
DE60301828T2 (de) Faltschachtel mit Tasche zur Aufnahme eines entnehmbaren Handzettels und Zuschnitt dafür
DE2236426C3 (de) Formschachtel zum Aufnehmen von zerbrechlichen Gütern
DE60108601T2 (de) Verpackung bestehend aus einer Tasche mit einer Anschauungsbroschüre
DE3216941C2 (de) Kartonzuschnitt für einen Transportbehälter für Einkaufskörbe
EP0976660B1 (de) Tray-Packung für eine Gruppe von Gegenständen sowie Verfahren zum Herstellen derselben
EP0399250B1 (de) Materialbahn aus miteinander verbundenen (Verpackungs-) Zuschnitten
DE3041567A1 (de) Verpackung fuer eine vielzahl von gegenstaenden mit konischer gestalt
EP0129114A1 (de) Schachtel
DE3909898C2 (de)
EP3981700A1 (de) Wiederverschliessbarer behälter, insbesondere wiederverschliessbarer kindersicherer behälter
EP1186539A1 (de) Faltschachtel mit schachteleinwärts versetztem Boden
EP1371567A2 (de) Umverpackung
EP3020655B1 (de) Verkaufsverpackung
DE4128770C2 (de) Behältersystem mit profilierten Platten sowie Vorrichtung zum Befüllen und Entladen hierfür
EP3615437A1 (de) Verpackung und zuschnitt hierfür
AT502388B1 (de) Verpackungselement
DE2903190C2 (de) Faltschachtelverpackung
EP0029154A1 (de) Messbecher für pulverförmiges Material
DE4210667C2 (de) Zuschnitt zur Herstellung einer Schale
EP3024744B1 (de) Verpackung und zuschnitt hierfür

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee