AT411247B - Verpackung für stückgüter - Google Patents

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AT411247B AT108194A AT108194A AT411247B AT 411247 B AT411247 B AT 411247B AT 108194 A AT108194 A AT 108194A AT 108194 A AT108194 A AT 108194A AT 411247 B AT411247 B AT 411247B
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    • H05K13/0084Containers and magazines for components, e.g. tube-like magazines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description


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   Die Erfindung betrifft eine Verpackung für mehrere hintereinander angeordnete Stückgüter, die an zumindest einer ihrer Begrenzungsflächen Erhebungen, Vorsprünge od. dgl. aufweisen, wie z. B. Relais mit an einer Begrenzungsfläche angeordneten Anschlussstiften, wobei die Verpackung zumindest zweiteilig ausgebildet ist, deren Teile gegebenenfalls miteinander verbunden sind, indem in eine äussere Hülle ein Einsatz eingesetzt ist, und der die Stückgüter aufnehmende Einsatz an zumindest einer seiner Innenseiten eine in das Innere der Verpackung vorragende, vorzugsweise in Längsrichtung, durchgehende Erhebung, Noppen, od. dgl. aufweist, wobei zwischen einer Innenwand und der Erhebung, Noppen o. dgl. des Einsatzes ein Bereich für das Eingreifen der Erhebungen, Vorsprünge od. dgl. der Stückgüter ausgebildet ist. 



   Bisher wurden für kleinere Stückgüter meist Schachteln verwendet, in denen mehrere Stückgüter nebeneinander und übereinander eingelegt werden. Dies ist allerdings mit einem entsprechend hohen Aufwand verbunden. Ausserdem besteht bei einer solchen Verpackung stets die Gefahr, dass die einzelnen Stückgüter durcheinanderfallen. 



   Aus der DE 32 47 582 A1   1 Ist   ein Magazin für elektronische Vorrichtungen bekannt, welches durch Faltung einer flachen Kunststoffplatte In eine rohrförmige, teilweise doppelwandige Struktur hergestellt wird. In einigen der geoffenbarten Ausführungsformen erstreckt sich ein Trägergestell für elektronische Vorrichtungen auf der Bodenplatte durch Faltung einer Kunststoffplatte ins Innere der rohrförmigen Struktur. Dadurch ist die Bodenplatte als doppelwandige Struktur ausgebildet. Die durch Faltung einer Kunststoffplatte gebildeten Trägergestelle sind so gestaltet, dass sie jeweils zum Tragen der Stückgüter ausgebildete Flächen aufweisen, auf denen diese mit ihren Begrenzungsflächen aufliegen.

   Nachteilig an einer Vorrichtung gemäss der DE 32 47 582 A1 ist, dass die Stückgüter beim Befüllen der Vorrichtung auf den Trägergestellen schlecht gleiten, wodurch eine nur geringe Verpackungsrate erreicht werden kann. 



   Die US 4 706 812 A offenbart eine Verpackung für Gegenstände wie Gehäuse integrierter Schaltkreise o. ä., aus einem extrudierten an seinen Enden offenen Plastikrohr, welches an einer Längsseite eine zurückspringende, flächige Erhebung In das Innere des Rohres aufweist, die den Umrissen der Gegenstände samt Ihren Kontakten folgend ausgebildet ist. Auf der flächigen Erhebung liegt die Begrenzungsfläche des Gehäuses so auf, dass die Kontakte den Boden nicht berühren und somit geschützt sind. An den Rohrenden ist jeweils ein Segment des Rohres vom übrigen Rohr an zwei   gegenüberliegenden   Seiten getrennt. Die Segmente werden über ihren plastischen Bereich hinaus so gedehnt, dass sie sich über den lichten Querschnitt des Rohres erstrecken und die in der Verpackung befindlichen Gegenstände am Herausfallen hindern.

   Die Segmente können wahlweise mit einem geeigneten Werkzeug aus dem Inneren des Rohrquerschnittes herausgeklappt werden, sodass die Gegenstände in die oder aus der Verpackung gebracht werden können. 



  Bei einer Verpackung gemäss der US 4 706 812 A liegt die Begrenzungsfläche der Gegenstände auf einer flächigen Erhebung der Verpackung auf, wobei sich eine flächige Berührung ergibt, welche die Rutschfähigkeit der Gegenstände aufgrund der Flächenreibung beim Be- und Entladen der Verpackung stark vermindert. 



   Aus der US 4 382 509 A ist eine Verpackung für Stückgüter bekannt, welche eine flächige Auflagefläche für die Stückgüter aufweist, welche eine nur geringe Verpackungsrate ermöglicht. 



   Die US 4 487 315 A offenbart eine Verpackung, die ebenfalls eine flächige Auflagefläche für die Stückgüter aufweist, welche die Rutschfähigkeit der Gegenstände aufgrund der Flächenreibung beim Be- und Entladen der Verpackung stark vermindert. 



   Aus der SU 1 204 502 A (Soviet inventions illustrated) ist eine Verpackung für Radio- und Fernsehgeräte in Form eines Rohres mit rechteckförmigem Querschnitt bekannt, dessen Kanten im Endbereich mit quer zur Längsrichtung verlaufenden Schlitzen versehen sind. Die Endbereiche jeder Kante zwischen Endfläche des Rohres und den Schlitzen können in rechtem Winkel in das Rohr hineingebogen werden, sodass das zu verpackende Gerät am Herausfallen aus der Verpackung gehindert wird. Nachteilig an einer Verpackung gemäss der SU 1 204 502 A ist, dass sie für Stückgüter mit abstehenden Erhebungen nicht geeignet ist. 



   In der US   3 385   502 A ist ein Behälter mit rechteckförmigem Querschnitt geoffenbart, welcher aus Karton oder ähnlichen faltbaren Materialien gebildet ist und weicher an seinen offenen Enden mit einer Vorrichtung zum Verschliessen versehen ist, die durch parallel zu den offenen Enden verlaufende Einschnitte definiert ist. Diese Vorrichtung erlaubt es, einen Abschnitt der Behälterwand so in den offenen Querschnitt der Behälterenden zu klappen, dass das aufzubewahrende Gut 

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 Innerhalb des Behälters nicht aus diesem herausrutschen kann. Die klappbaren Abschnitte können dabei in ihre Ausgangsposition zurückgeschnappt werden, wenn der Zugang zum Behälter ermöglicht werden soll.

   Nachteilig an einer Verpackung gemäss der US 3 385 502 A ist, dass sie für die Aufbewahrung von Stückgütern mit abstehenden Erhebungen nicht geeignet ist. 



   Die GB 2 175 571 A offenbart eine Verpackung für mehrere hintereinander angeordnete Stückgüter, die aus einem extrudierten Kunststoffrohr besteht. Dabei sind Bereiche der Verpackung aus einem undurchsichtigen, leitfähigen Kunststoff und die übrigen Bereiche aus einem zumindest durchscheinenden Kunststoff. Der leitfähige Kunststoff verhindert, dass sich aufgrund von Reibung od. ähnlichem Spannungen aufbauen, wodurch die Stückgüter beschädigt werden könnten. Die Bereiche des leitfälligen Kunststoffs sind vorzugsweise als Längsstreifen ausgebildet. 



  Nachteilig an Verpackungen gemäss der GB 2 175 571 A ist, dass sie auf extrudierte Materialien und auf eine einteilige Form der Verpackung beschränkt sind, weshalb eine Ausführung in umweltschonender Weise unter Verwendung von Karton oder Pappe nicht möglich ist. 



   Die CH 360 646 A offenbart eine Verpackung aus Karton für einen stossempfindlichen Gegenstand, wobei der Gegenstand von   umklappbaren   Bügeln, die durch eingeschnittene Bereiche der Verpackung gebildet sind, innerhalb der Verpackung gehalten und fixiert wird. Nachteilig an der CH 360 646 A ist, dass die Verpackung jeweils nur für ein einzelnes Stückgut vorgesehen ist und mehrere hintereinander angeordnete Stückgüter nicht verpackt werden können. 



   Aus der FR 1 042 137 A geht eine Verpackung aus Karton für Glühlampen hervor, wobei die Gegenstände von   umklappbaren   Bügeln, die durch eingeschnittene Bereiche der Verpackung gebildet sind, innerhalb der Verpackung gehalten werden. Nachteilig an der FR 1 042 137 A ist, dass die Verpackung jeweils nur für ein einzelnes Stückgut vorgesehen ist und mehrere hintereinander angeordnete Stückgüter nicht verpackt werden können. 



   Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Verpackung der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, die aus umweltfreundlichen Materialien herstellbar ist, einen geringen Herstellungsaufwand aufweisen und bei der die Stückgüter einerseits so gelagert werden können, dass abstehende Erhebungen, wie z. B. Kontaktstifte, nicht belastet werden und andererseits diese innerhalb der Verpackung gut gleiten können. 



   Weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verpackung der eingangs genannten Art anzugeben, in die die Stückgüter auf sehr einfache Weise eingebracht werden können, sicher in ihrer Lage gehalten und vor mechanischen Einflüssen geschützt werden. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, kostengünstige Materialien mit dem Umweltschutz forderlichen Eigenschaften anwenden zu können, wobei eine nach der Verwendung der Verpackung anfallende Entsorgung derselben problemlos möglich sein soll. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Erhebung, die Noppen od. dgl. des Einsatzes mit einer-in an sich bekannter Weise - im wesentlichen linienförmigen Auflage für die mit Erhebungen, Vorsprüngen od. dgl. versehene Begrenzungsfläche der Stückgüter ausgebildet ist bzw. sind, und dass die Erhebung, die Noppen od. dgl. des Einsatzes im wesentlichen in der Symmetrieebene des Querschnitts der Verpackung angeordnet ist bzw. sind. 



   Diese Ausführung weist den Vorteil auf, dass die erforderlichen Arbeitsschritte zur Herstellung des erfindungsgemässen Einsatzes auf einem Minimum gehalten werden können. 



   Durch die vorgeschlagenen Massnahmen ist sichergestellt, dass die einzelnen Stückgüter in ihrer Lage gehalten werden, wobei die Stückgüter beim Anordnen auf dem Einsatz entsprechend der Erhebung des Einsatzes entlang diesem geführt werden können. Dabei kann der lichte Querschnitt der Verpackung so dimensioniert werden, dass die Stückgüter mit nur geringem Spiel Platz finden. Weiters ist auch sichergestellt, dass die Erhebungen, Vorsprünge od. dgl. der Stückgüter, wie   z. B.   die Anschlussstifte von Relais gut gegen Beschädigungen geschützt sind. Als Verpackungsmaterialien können leicht entsorgbare, faltbare Werkstoffe wie Karton   o. ä.   eingesetzt werden, die nur geschnitten und geklebt werden müssen. Es können natürlich auch für die beiden Teile der Verpackung unterschiedliche Materialien verwendet werden.

   Auch ist es durch eine zweiteilige Verpackung möglich, die Stückgüter zuerst auf dem Einsatz anzuordnen und diesen dann mit den Stückgütern in den formrohrartigen Teil einzubringen. Weiters wird die Verpackung durch den Einsatz formstabiler. 



   Dabei kann die mit Erhebungen, Vorsprüngen od. dgl.   versehene (n) Begrenzungsfläche (n)   der Stückgüter auf der Erhebung des Einsatzes aufliegen, wodurch werden die Stückgüter nicht über 

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 die gegebenenfalls empfindlichen Erhebungen, Vorsprünge, wie   z. B.   die Anschlussstifte von Relais, gegen die Innenseiten der Verpackung abgestützt sondern bleiben vollständig unbelastet, wodurch die Erhebungen der Stückgüter besonders gut gegen von aussen einwirkende Kräfte geschützt sind. 



   In weiterer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die mit der linienförmigen Auflage ausgebildete Erhebung des Einsatzes von einer äusseren Hülle umschlossen Ist, welche durch einen Im Querschnitt rechteckigen, formrohrartigen Teil, bei dem gegebenenfalls einander überlappende Abschnitte vorgesehen sind, gebildet ist. 



   Durch diese Massnahmen ergibt sich eine sehr einfache Herstellung der äusseren Hülle der Verpackung, wobei besonders auch faltbare Materialien, wie z. B. Karton o. ä., sehr vorteilhaft angewendet werden können. 



   Gemäss einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Einsatz aus einem im wesentlichen flachen Teil gebildet ist, der eine Erhebung nach innen aufweist. 



   Dadurch kann eine besonders weitgehende Freistellung für die Erhebungen der Stückgüter und deren sichere Positionierung erreicht werden. Auch hier ist für den Einsatz ein faltbares Material, wie z. B. Karton   o. ä.   sehr einfach und kostengünstig einsetzbar. 



   In weiterer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Innenflächen des Einsatzes mit gleitfähig gestalteten Oberflächen versehen sind. 



   Dadurch können die Stückgüter einfach von einer Stirnseite der Verpackung her in diese eingeschoben werden und durch eine entsprechende Neigung der Verpackung In diese bzw. entlang des Einsatzes hineingleiten. 



   Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass die Verpackung, vorzugsweise zumindest der im Querschnitt rechteckige, formrohrartige Teil, aus Wellpappe hergestellt ist. 



   Dadurch ergibt sich eine kostengünstig herstellbare Verpackung, bei der eine spätere Entsorgung problemlos möglich ist. 



   Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Verpackung, vorzugsweise zumindest der im Querschnitt rechteckige, formrohrartige Teil, aus Verbundkarton mit gefalzten   Biege-Prägungen   an den Kanten der Begrenzungsflächen hergestellt ist. 



   Eine derartige Verpackung ist leicht In die gewünschte Form zu bringen und weist geringes Gewicht bel hoher Stabilität auf Ein derartiges Verpackungsmaterial bereitet keine Entsorgungsschwierigkeiten. 



   Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Verpackung, vorzugsweise zumindest der Im Querschnitt rechteckige, formrohrartige Teil, aus   glattem Volikarton   mit Biege-Prägungen an den Kanten der Begrenzungsflächen hergestellt. 



   Dadurch kann eine besonders massgenaue Art der Verpackung erreicht werden, deren Wände geringe Reibungskoeffizienten und gute   Umweltverträglichkeit   aufweisen. 



   Nach einem weiteren Merkmal kann vorgesehen sein, dass der Einsatz aus Wellpappe hergestellt ist. 



   Dadurch ist in einfacher und kostengünstiger Weise ein Einsatz herstellbar. 



   Weiters kann vorgesehen sein, dass der Einsatz aus Verbundkarton hergestellt ist. 



   Ein derartiger Einsatz hat ein hohes Mass an Stabilität und schützt so die gegebenenfalls empfindlichen Erhebungen der Stückgüter. 



   Weiters kann vorgesehen sein, dass der Einsatz aus glattem Volikarton hergestellt   1St.   



   Dadurch ist ein geringer Reibungskoeffizient realisierbar und somit ein leichtes Gleiten für die Stückgüter entlang des Einsatz möglich. 



   Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Verpackung zu schaffen, die ein einfaches, schnelles und kontrolliertes Beladen und Entladen von einzelnen Stückgütern erlaubt. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass ein fensterartiger Durchbruch zum Beladen bzw. Entladen von Stückgütern seitlich angeordnet ist. 



   Dadurch können die Stückgüter einzeln in kontrollierter Weise in die Verpackung eingebracht bzw. aus ihr geholt werden können. 



   In weiterer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der fensterartige Durchbruch in seiner Länge im wesentlichen gleich lang wie die Längenabmessung des Stückgutes ausgebildet ist. 



   Dadurch kann das Stückgut ohne es zu verdrehen direkt in Richtung senkrecht zur Längsachse 

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 aus der Verpackung entnommen bzw. in diese eingebracht werden. 



   Ein weiteres Merkmal kann darin bestehen, dass der fensterartige Durchbruch in einem Endbereich der Verpackung angeordnet ist. 



   Durch diese Massnahme kann die Verpackung von einer Seite her mit Stückgut aufgefüllt bzw. entleert werden. 



   Weiters kann vorgesehen sein, dass der fensterartige Durchbruch rechteckförmig in einer Seitenfläche der Verpackung ausgenommen ist, wobei die Breite des Durchbruches im wesentlichen gleich der Breite des Stückgutes ist. 



   Solcherart kann die Verpackung durch das rechteckförmige Fenster beladen werden und das Stückgut auch wieder durch diese Fenster entladen werden, indem es an seiner Oberseite herausgezogen wird oder einfach durch das nach unten gehaltene Fenster herausfallen gelassen wird. 



   Eine weitere Ausführungsart der Erfindung besteht darin, dass der fensterartige Durchbruch rechteckförmig ausgebildet ist und sich über zwei Seitenflächen der Verpackung erstreckt. 



   Dadurch wird das Stückgut besonders beim Entladen besser zugänglich und auch sichtbar. 



   Ein weiteres Merkmal der Erfindung kann sein, dass der fensterartige Durchbruch rechteckförmig ausgebildet ist und sich über drei Seitenflächen der Verpackung erstreckt. 



   Durch diese Massnahmen kann das sich in der Verpackung befindliche Stückgut in kontrollierter Weise mit den Fingern einer Hand entladen werden, was bei empfindlichen Stückgütern von Vorteil ist. Auch ein Beladen der Verpackung wird so einfacher möglich. 



   In weiterer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass im Bereich zwischen Verpackungsende und einem Ende des fensterartigen Durchbruches Biegeprägungen vorgesehen sind, sodass der Bereich teilweise in das Innere der Verpackung einklappbar ist. 



   Durch diese Massnahme wird ein Hinausgleiten der Stückgüter durch das offene Verpackungsende beim Beladen oder Entladen unterbunden, die Stückgüter können nur in die Verpackung hineingleiten. 



   Gemäss einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass im zum anderen Ende des Fensters benachbarten Bereich der formrohrartige Teil zwei Einschnitte aufweist, die im wesentlichen senkrecht zu einer Kante des formrohrartigen Teiles verlaufen und der Teil des Bereiches zwischen den beiden Einschnitten längs der Kante nach innen einklappbar ist. 



   Dadurch kann nach dem Hineingleiten des letzten Stückgutes beim Befüllen der Verpackung die Verpackung von dieser Seite her verschlossen werden, sodass die Stückgüter daran gehindert werden, in den Fensterbereich zurückzugleiten. Beim Entladen der Verpackung wird der Bereich wieder in seine Ausgangsposition geklappt, sodass die Stückgüter in den Fensterbereich gelangen können. 



   Ein weiteres Merkmal der Erfindung kann darin bestehen, dass von den Endpunkten der Einschnitte im Bereich Biegeprägungen parallel zur Kante vorgesehen sind. 



   Dadurch wird das Einklappen des Bereiches erleichtert und die eingeklappt Stellung bleibt arretiert. 



   Schliesslich besteht eine weitere Ausführungsform darin, der formrohrartige Teil an dem dem fensterartigen Durchbruch gegenüberliegenden Endbereich zwei Einschnitte aufweist, die im wesentlichen senkrecht zur Kante verlaufen und der Teil des Bereiches zwischen den beiden Einschnitten längs der Kante nach innen einklappbar ist. 



   Dadurch wird ein Hinausgleiten der Stückgüter bei diesem Ende der Verpackung auf einfache Weise vermieden, es kann dieser Abschluss jedoch nötigenfalls auch geöffnet werden, sodass stirnseitig Stückgüter entnommen oder eingebracht werden können. 



   Weiters kann vorgesehen sein, dass von den Endpunkten der Einschnitte im Bereich Biegeprägungen parallel zur Kante vorgesehen sind. 



   Dadurch wird das Einklappen des Bereiches erleichtert und die eingeklappt Stellung bleibt arretiert. 



   Die Erfindung wird nun anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. 



   Es zeigen :
Fig. 1 einen Schrägriss einer erfindungsgemässen Verpackung ;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die erfindungsgemässe Verpackung nach Fig. 1 ;
Fig. 3 einen Schrägriss einer anderen Ausführungsform der Erfindung ; 

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Fig. 4 einen Schrägriss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ;
Fig. 5 einen Schrägnss einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemässen Verpackung ; und
Fig. 6 einen Schrägriss einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemässen Verpackung. 



   Die   In Fig. 1   dargestellte Ausführungsform einer erfindungsgemässen Verpackung ist zweiteilig ausgebildet, in dem in eine äussere Hülle 1 ein Einsatz 4 eingesetzt ist. Es sind jedoch auch mehrteilige Verpackungen ausführbar. Gegebenenfalls   konnen   die äussere Hülle 1 und der Einsatz 4 beiplelsweise durch Verkleben, Zusammenklammern o. ä. miteinander verbunden sein. Die äussere Hülle besteht nach einer erfindungsgemässen Ausführungsform aus einem formrohrartigen Teil 1, der aus Wellpappe hergestellt ist und bei dem die eine Seitenwand durch einander überlappende Abschnitte 2,3 gebildet ist. Genauso kann der formrohrartige Teil 1 aus Verbundkarton, glattem Karton oder anderen Verpackungsmaterialien gebildet sein, wobei die kartonartigen Materialien sehr leicht entsorgbar   z. B.   gegenüber Kunststoffen sind.

   Unter Verbundkarton ist dabei ein aus drei Schichten bestehender Karton, mit einer zwischen zwei glatten Kartonschichten eingeschlossenen Wellpappe-Schicht zu verstehen. Zur rascheren Herstellung eines derartigen formrohrartigen Teils können Falze und/oder Biegeprägungen an den zu biegenden Kanten vorgesehen werden. Der Einsatz 4 ist aus einem im wesentlichen flachen Teil gebildet ist, der eine Erhebung 8 nach innen aufweist. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist in diesem Fall die Erhebung 8 durch einfaches Falten eines Streifens   z. B.   aus glattem Karton gebildet, welcher mit dem formrohrartigen Teil 1 durch Kleben   o. ä.   verbunden ist. 



   In Fig. 2 ist der Querschnitt der erfindungsgemässen Verpackung aus Fig. 1 abgebildet, wobei die   Stückgüter   7 mit ihren mit Erhebungen 10 versehenen Begrenzungsflächen 9 auf der in das Innere der Verpackung vorragenden Erhebung 8 ruhen. Die einander überlappenden Abschnitte 2 und 3 sind als Verbindungsflächen geklebt, geklemmt oder auf eine andere Art zusammengehalten. Das Stückgut 7 füllt den lichten Querschnitt der Verpackung weitgehend aus, wobei von der Begrenzungsfläche 9 der Stückgüter 7, bel denen es sich   z.

   B.   um Relais handeln kann, sich weg erstreckenden Erhebungen der Stückgüter 7, in diesem   Fall die elektnschen Anschlussstifte   10 jeweils erfindungsgemäss in die beiden Bereiche zwischen den   Innenwänden   60 und der Erhebung 8 des Einsatzes 4 eingreifen Dadurch liegen die Stifte 10 nicht auf einer Unterlage auf, wodurch sie gegen Beschädigungen besser geschützt sind. Die Erfindung umfasst aber auch eine Anordnung bei der Erhebungen der Verpackung vorgesehen sind, die Erhebungen der Stückgüter jedoch auf den Seiteninnenflächen der Verpackung aufliegen. In einem solchen Fall werden die Stückgütererhebungen zwar nicht so gut geschützt, eine Führung der einzelnen Stückgüter, sodass diese nicht verrutschen können, wird aber dennoch bewahrt. 



   Die Innenflächen 11 des Einsatzes 4 sind entsprechend einer weiteren Ausführungsform der Erfindung mit einer gleitfähig gestalteten Oberfläche mit geringem Reibungskoeffizienten versehen. 



  Dies kann beispielsweise durch einen Einsatz 4 realisiert werden, der aus einem anderen Material als der formrohrartige Teil 1 der Verpackung hergestellt ist,   z. B.   aus glattem Vollkarton, oder durch geeignetes Imprägnieren,   z. B.   durch Einwachsen oder Besprühen mit gleitfähigem Material, der Innenwände 11 geschehen, sodass der Einsatz auch aus Wellpappe gebildet sein kann. Die gleitende Oberfläche dient dazu, ein Befüllen der Verpackung mit Stückgütern 7 zu erleichtern. Dabei kann durch leichtes   Schrägstellen   des formrohrartigen Teils 1 mit dem bereits eingeschobenen Einsatz 4 ein Stückgut 7 nach dem anderen sehr rasch In die Verpackung gleiten gelassen werden und so die Verpackung befüllt werden, ohne dass die Stückgüter 7 einen ungeordneten Zustand einnehmen.

   Durch die Erhebung 8 sind dabei die Erhebungen der Stückgüter 7,   z. B.   die Stifte 10, gegen mechanische Einflüsse, wie sie während eines Transports leicht auftreten können, weitestgehend geschützt. 



   Fig. 3 zeigt eine erfindungsgemässe Verpackung, bei der ein fensterartiger Durchbruch 40 zum Beladen oder Entladen von Stückgütern oben oder seitlich angeordnet ist. In dieser Ausführungsform ist der fensterartige Durchbruch 40 in einem Endbereich der Verpackung angeordnet, wodurch ein Befüllen oder Entladen der Verpackung durch Stückgüter von einer Seite her ermöglicht wird. Dabei ist es vorteilhaft, wenn das Fenster in seiner Länge im wesentlichen gleich lang wie die Längenabmessung des Stückgutes ausgebildet ist, sodass ein Befüllen mit Stückgut direkt ohne Verdrehungen desselben ermöglicht wird.

   Weiters ist gemäss einer Variante der Erfindung der fensterartige Durchbruch 40 rechteckförmig in einer Fläche der Verpackung ausgenommen, wobei 

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 die Breite des Durchbruches im wesentlichen gleich der Breite des Stückgutes   1St.   Das Fenster 40 kann aber jede andere günstige Form haben, die das Entladen oder Beladen mit Stückgut erleichtert. In der in Fig. 3 gezeigten Lage kann die Verpackung 1 von oben mit Stückgut beladen bzw. durch Zugnff auf die Oberseite der Stückgüter entladen werden. Das Entladen kann dabei auch durch ein zu Boden gerichtetes Fenster 40 geschehen, sodass die einzelnen Stückgüter aus der Verpackung fallen können. 



     ! n Fig. 4 ist   eine weitere Variante der Erfindung gezeigt, wobei der rechteckigförmige fensterartige Durchbruch 41 sich über zwei Seitenflächen der Verpackung 1 erstreckt, wodurch das Stückgut besser zugänglich ist. 



   In Fig. 5 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, wobei der rechteckförmige, fensterartige Durchbruch 42 sich über drei Seitenflächen des formrohrartigen Teils 1 erstreckt. 



  Dadurch wird Stückgut von oben und beiden Seiten her zugänglich, sodass eine Entnahme oder ein Befüllen mit den Fingern einer Hand erfolgen kann. Das Stückgut ruht dabei auf dem Einsatz 4 in der Verpackung 1, Indem es erfindungsgemäss mit seinen Erhebungen zwischen den Innenwänden der Verpackung und der Erhebung des Einsatzes 4 eingreift. Im Bereich 52 zwischen Verpackungsende und einem Ende des fensterartigen Durchbruches 42 sind durch Linien 43 die Stellen markiert, an denen Biegeprägungen vorgesehen sind. Dadurch wird dieser Bereich wie in Fig. 6 gezeigt einklappbar, wodurch ein Hinausgleiten von Stückgut durch das eine offene Ende der Verpackung verhindert wird. 



   Gemäss einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist im zum anderen Ende des Fensters 42 benachbarten Bereich 51 der formrohrartige Teil 1 zwei Einschnitte 45,46 auf, die im wesentlichen senkrecht zu einer zwei Kante 47 des formrohrartigen Teils 1 verlaufen. Der Teil des Bereiches 51 zwischen den beiden Einschnitten kann längs der Kante 47 nach Innen eingeklappt werden (Fig. 6). Zusätzlich sind Biegeprägungen entlang der Linien 44 vorgesehen, die von den Endpunkten der Schnitte 45,46 parallel zur Kante 47 verlaufen. Dadurch kann nach dem Hineingleiten des letzten Stückgutes beim Befüllen der Verpackung die Verpackung von dieser Seite her verschlossen werden, sodass die Stückgüter daran gehindert werden, in den Fensterbereich zurückzurutschen.

   Beim Entladen der Verpackung wird der Bereich wieder in seine Ausgangsposition geklappt, sodass die Stückgüter in den Fensterbereich gelangen können. 



   Weiters weist der in Fig. 5 dargestellte formrohrartige Teil 1 gemäss einer Variante in dem dem fensterartigen Durchbruch gegenüberliegenden Endbereich 53 zwei Einschnitte 48,49 auf, die Im wesentlichen senkrecht zu der Kante 47 verlaufen, sodass der Teil des Bereiches 53 zwischen den beiden Einschnitten 48,49 längs der Kante 47 nach innen eingeklappt werden kann, wie in Fig. 6 zu ersehen ist. Dadurch können die in der Verpackung 1 befindlichen Stückgüter nicht an diesem Ende aus dieser hinausgleiten, wodurch ein einfacher Abschluss erzielt ist. Wieder sind Biegeprägungen 50 vorgesehen, die von den Endstellen der Einschnitte 48,49 parallel zur Kante 47 verlaufen und die Klappfunktion unterstützen. 

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Claims (21)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verpackung für mehrere hintereinander angeordnete Stückgüter (7), die an zumindest einer ihrer Begrenzungsflächen (9) Erhebungen, Vorsprünge od. dgl. (10) aufweisen, wie z. B. Relais mit an einer Begrenzungsfläche angeordneten Anschlussstiften, wobei die Ver- packung zumindest zweiteilig ausgebildet ist, deren Teile gegebenenfalls miteinander ver- bunden sind, indem in eine äussere Hülle ein Einsatz (4) eingesetzt ist, und der die Stück- güter (7) aufnehmende Einsatz (4) an zumindest einer seiner Innenseiten eine in das Inne- re der Verpackung vorragende, vorzugsweise in Längsrichtung, durchgehende Erhebung (8), Noppen, od. dgl. aufweist, wobei zwischen einer Innenwand (60) und der Erhebung (8), Noppen o. dgl. des Einsatzes (4) ein Bereich für das Eingreifen der Erhebungen, Vor- sprünge (10) od. dgl.
    der Stückgüter (7) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebung (8), die Noppen od. dgl. des Einsatzes mit einer-in an sich bekannter Weise - im wesentlichen linienförmigen Auflage für die mit Erhebungen, Vorsprüngen (10) od. dgl. versehene Begrenzungsfläche (9) der Stückgüter (7) ausgebildet ist bzw. sind, und dass die Erhebung, die Noppen od. dgl. des Einsatzes im wesentlichen in der Symmetrieebene des <Desc/Clms Page number 7> Querschnitts der Verpackung angeordnet ist bzw. sind.
  2. 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der linienförmigen Auflage ausgebildete Erhebung (8) des Einsatzes (4) von einer äusseren Hülle umschlos- sen ist, welche durch einen im Querschnitt rechteckigen, formrohrartigen Teil (1), bei dem gegebenenfalls einander überlappende Abschnitte (2, 3) vorgesehen sind, gebildet ist.
  3. 3. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (4) aus einem im wesentlichen flachen Teil gebildet ist, der eine Erhebung (8) nach innen aufweist.
  4. 4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Innen- flächen der Verpackung, vorzugsweise des Einsatzes (4), mit gleitfähig gestalteten Ober- flächen versehen sind.
  5. 5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ver- packung, vorzugsweise zumindest der im Querschnitt rechteckige, formrohrartige Teil (1), aus Wellpappe hergestellt ist.
  6. 6. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ver- packung, vorzugsweise zumindest der im Querschnitt rechteckige, formrohrartige Teil (1), aus Verbundkarton mit gefalzten Biege-Prägungen an den Kanten der Begrenzungsflä- chen hergestellt ist.
  7. 7 Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ver- packung, vorzugsweise zumindest der im Querschnitt rechteckige, formrohrartige Teil (1), aus glattem Volikarton mit Biegeprägungen an den Kanten der Begrenzungsflächen her- gestellt ist.
  8. 8. Verpackung nach den Ansprüchen 5,6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (4) aus Wellpappe hergestellt ist.
  9. 9. Verpackung nach den Ansprüchen 5,6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (4) aus Verbundkarton hergestellt ist
  10. 10. Verpackung nach den Ansprüchen 5,6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (4) aus glattem Volikarton hergestellt ist.
  11. 11 Verpackung für mehrere hintereinander angeordnete Stückgüter (7), die an zumindest einer Ihrer Begrenzungsflächen (9) Erhebungen, Vorsprünge od. dgl. (10) aufweisen, wie z. B. Relais mit an einer Begrenzungsfläche angeordneten Anschlussstiften, dadurch ge- kennzeichnet, dass ein fensterartiger Durchbruch (40,41, 42) zum Beladen bzw. Entladen von Stückgütern seitlich angeordnet ist.
  12. 12. Verpackung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der fensterartige Durch- bruch (40,41, 42) In seiner Länge im wesentlichen gleich lang wie die Längenabmessung des Stückgutes ausgebildet ist.
  13. 13. Verpackung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der fensterartige Durchbruch (40,41, 42) in einem Endbereich der Verpackung (1) angeordnet ist.
  14. 14. Verpackung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der fensterartige Durchbruch (40) rechteckförmig in einer Seitenfläche der Verpackung (1) ausgenommen ist, wobei die Breite des Durchbruches (40) im wesentlichen gleich der Breite des Stückgutes ist.
  15. 15. Verpackung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der fensterartige Durchbruch (41) rechteckförmig ausgebildet ist und sich über zwei Seitenflä- chen der Verpackung (1) erstreckt.
  16. 16. Verpackung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der fensterartige Durchbruch (42) rechteckförmig ausgebiidet ist und sich über drei Seitenflä- chen der Verpackung (1) erstreckt.
  17. 17. Verpackung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass im Be- reich (52) zwischen Verpackungsende und einem Ende des fensterartigen Durchbruches (42) Biegeprägungen (43) vorgesehen sind, sodass der Bereich (52) teilweise in das Innere der Verpackung (1) einklappbar ist.
  18. 18. Verpackung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass im zum anderen Ende des Fensters (42) benachbarten Bereich (51) der formrohrartige Teil (1) zwei Einschnitte (45, 46) aufweist, die im wesentlichen senkrecht zu einer Kante (47) des formrohrartigen Teiles (1) verlaufen und der Teil des Bereiches (51) zwischen den beiden Einschnitten längs der <Desc/Clms Page number 8> Kante (47) nach innen einklappbar ist.
  19. 19. Verpackung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass von den Endpunkten der Einschnitte (45,46) im Bereich (51) Biegeprägungen (44) parallel zur Kante (47) vorgese- hen sind.
  20. 20. Verpackung nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der formrohrartige Teil (1) an dem dem fensterartigen Durchbruch (42) gegenüberliegenden Endbereich (53) zwei Einschnitte (48, 49) aufweist, die im wesentlichen senkrecht zur Kan- te (47) verlaufen und der Teil des Bereiches (53) zwischen den beiden Einschnitten längs der Kante (47) nach innen einklappbar ist.
  21. 21. Verpackung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass von den Endpunkten der Einschnitte (48,49) im Bereich (53) Biegeprägungen (50) parallel zur Kante (47) vorgese- hen sind.
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