DE19504365A1 - Verpackung für mehrere hintereinander angeordnete Stückgüter - Google Patents

Verpackung für mehrere hintereinander angeordnete Stückgüter

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verpackung für mehrere hintereinander angeordnete Stückgüter, die an zumindest einer ihrer Begrenzungsflächen Erhebungen, Vorsprünge od. dgl. aufwei­ sen, wie z. B. Relais mit an einer Begrenzungsfläche angeordneten Anschlußstiften.
Bisher wurden für kleinere Stückgüter meist Schachteln verwendet, in denen mehrere Stück­ güter nebeneinander und übereinander eingelegt werden. Dies ist allerdings mit einem ent­ sprechend hohen Aufwand verbunden. Außerdem besteht bei einer solchen Verpackung stets die Gefahr, daß die einzelnen Stückgüter durcheinanderfallen.
Ziel der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu vermeiden und eine Verpackung der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, in die die Stückgüter auf sehr einfache Weise eingebracht wer­ den können, sicher in ihrer Lage gehalten und vor mechanischen Einflüssen geschützt wer­ den. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, kostengünstige Materialien mit dem Umwelt­ schutz förderlichen Eigenschaften anwenden zu können, wobei eine nach der Verwendung der Verpackung anfallende Entsorgung derselben problemlos möglich sein soll.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Verpackung zumindest zweiteilig aus­ gebildet ist, deren Teile gegebenenfalls miteinander verbunden sind, indem in eine äußere Hülle ein Einsatz eingesetzt ist, und daß der die Stückgüter aufnehmende Einsatz an zumin­ dest einer seiner Innenseiten eine in das Innere der Verpackung vorragende, vorzugsweise in Längsrichtung, durchgehende Erhebung, Noppen, od. dgl. aufweist, wobei die Erhebungen, Vorsprünge od. dgl. der Stückgüter in den Bereich zwischen einer Wand und der Erhe­ bung, Noppen o. dgl. des Einsatzes eingreifen.
Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen ist sichergestellt, daß die einzelnen Stückgüter in ih­ rer Lage gehalten werden, wobei die Stückgüter beim Anordnen auf dem Einsatz entspre­ chend der Erhebung des Einsatzes entlang diesem geführt werden können. Dabei kann der lichte Querschnitt der Verpackung so dimensioniert werden, daß die Stückgüter mit nur ge­ ringem Spiel Platz finden. Weiters ist auch sichergestellt, daß die Erhebungen, Vorsprünge od. dgl. der Stückgüter, wie z. B. die Anschlußstifte von Relais gut gegen Beschädigungen ge­ schützt sind. Als Verpackungsmaterialien können leicht entsorgbare, faltbare Werkstoffe wie Karton o. ä. eingesetzt werden, die nur geschnitten und geklebt werden müssen. Es können natürlich auch für die beiden Teile der Verpackung unterschiedliche Materialien verwendet werden. Auch ist es durch eine zweiteilige Verpackung möglich, die Stückgüter zuerst auf dem Einsatz anzuordnen und diesen dann mit den Stückgütern in den formrohrartigen Teil einzubringen. Weiters wird die Verpackung durch den Einsatz formstabiler.
Eine Weiterbildung der Erfindung kann darin bestehen, daß die mit Erhebungen, Vorsprün­ gen od. dgl. versehene(n) Begrenzungsfläche(n) der Stückgüter auf der Erhebung des Ein­ satzes aufliegt.
Dadurch werden die Stückgüter nicht über die gegebenenfalls empfindlichen Erhebungen, Vorsprünge, wie z. B. die Anschlußstifte von Relais, gegen die Innenseiten der Verpackung abgestützt sondern bleiben vollständig unbelastet, wodurch die Erhebungen der Stückgüter besonders gut gegen von außen einwirkende Kräfte geschützt sind.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die äußere Hülle durch einen im Querschnitt rechteckigen, formrohrartigen Teil, bei dem gegebenenfalls einander überlappende Abschnitte vorgesehen sind, gebildet ist.
Durch diese Maßnahmen ergibt sich eine sehr einfache Herstellung der äußeren Hülle der Verpackung, wobei besonders auch faltbare Materialien, wie z. B. Karton o. ä., sehr vorteilhaft angewendet werden können.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Ein­ satz aus einem im wesentlichen U-förmigen Teil gebildet ist, dessen Steg unter Bildung der Erhebung dreieckförmig nach innen verformt ist.
Dadurch kann eine besonders weitgehende Freistellung für die Erhebungen der Stückgüter und deren sichere Positionierung erreicht werden. Auch hier ist für den Einsatz ein faltbares Material, wie z. B. Karton, Pappe, Verbundkarton o. ä. sehr einfach und kostengünstig einsetz­ bar.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Einsatz zwei an den Innenwänden des formrohrartigen Teiles anliegende Schenkel auf, die über einen W-artig verformten Steg unter Bildung der Erhebung miteinander verbunden sind.
Diese Maßnahmen gewährleisten eine Verstärkung der Seitenwände der Verpackung und da­ mit einen besonders weitgehenden Schutz der Stückgüter gegen von außen einwirkende Kräfte bei einfacher Art der Herstellung des Einsatzes wie durch Falten, Biegen o. ä.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Ein­ satz aus einem im wesentlichen flachen Teil gebildet ist, der zumindest eine durch einen V- förmigen Steg gebildete Erhebung nach innen aufweist.
Dadurch kann eine besonders weitgehende Freistellung für die Erhebungen der Stückgüter und deren sichere Positionierung erreicht werden. Dabei können aber auch zwei oder mehrere solcher Erhebungen nebeneinander positioniert sein. Auch hier ist für den Einsatz ein faltba­ res Material, wie z. B. Karton, Pappe, Verbundkarton o. ä. sehr einfach und kostengünstig ein­ setzbar.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Innenflächen des Ein­ satzes mit gleitfähig gestalteten Oberflächen versehen sind.
Dadurch können die Stückgüter einfach von einer Stirnseite der Verpackung her in diese ein­ geschoben werden und durch eine entsprechende Neigung der Verpackung in diese bzw. ent­ lang des Einsatzes hineingleiten.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Verpackung, vorzugs­ weise zumindest der im Querschnitt rechteckige, formrohrartige Teil, aus Wellpappe, vor­ zugsweise mit gefalzten Biege-Prägungen an den Kanten der Begrenzungsflächen, hergestellt ist.
Dadurch ergibt sich eine kostengünstig herstellbare Verpackung, bei der eine spätere Entsor­ gung problemlos möglich ist.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Verpackung, vorzugsweise zumindest der im Querschnitt rechteckige, formrohrartige Teil, aus Verbund­ karton, vorzugsweise mit gefalzten Biege-Prägungen an den Kanten der Begrenzungsflächen, hergestellt ist.
Eine derartige Verpackung ist leicht in die gewünschte Form zu bringen und weist geringes Gewicht bei hoher Stabilität auf. Ein derartiges Verpackungsmaterial bereitet keine Entsor­ gungsschwierigkeiten.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Verpackung, vorzugsweise zumindest der im Querschnitt rechteckige, formrohrartige Teil, aus glattem Vollkarton, vorzugsweise mit Biege-Prägungen an den Kanten der Begrenzungsflächen, hergestellt.
Dadurch kann eine besonders maßgenaue Art der Verpackung erreicht werden, deren Wände geringe Reibungskoeffizienten und gute Umweltverträglichkeit aufweisen.
Nach einem weiteren Merkmal kann vorgesehen sein, daß der Einsatz aus Wellpappe herge­ stellt ist.
Dadurch ist in einfacher und kostengünstiger Weise ein Einsatz herstellbar.
Weiters kann vorgesehen sein, daß der Einsatz aus Verbundkarton hergestellt ist.
Ein derartiger Einsatz hat ein hohes Maß an Stabilität und schützt so die gegebenenfalls emp­ findlichen Erhebungen der Stückgüter.
Weiters kann vorgesehen sein, daß der Einsatz aus glattem Vollkarton hergestellt ist.
Dadurch ist ein geringer Reibungskoeffizient realisierbar und somit ein leichtes Gleiten für die Stückgüter entlang des Einsatz möglich.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der formrohrartige Teil zumindest in einem Endbereich zwei Einschnitte aufweist, die im wesentlichen senkrecht zu einer zwei Wände begrenzenden Kante verlaufen und der Bereich zwischen den beiden Einschnitten längs der Kante nach innen einklappbar ist.
Durch diese Maßnahmen wird ein Anschlag für den Einsatz geschaffen, der Teil der Verpac­ kung ist und auf einfache Art in seine aktive Stellung gebracht werden kann. Ist in beiden Endbereichen des formrohrartigen Teils ein derartiger Bereich vorgesehen, kann der Einsatz mit den Stückgütern am Herausfallen aus der Verpackung gehindert werden.
Schließlich besteht eine weitere Ausführungsform der Erfindung darin, daß von den der Kante gegenüberliegenden Endpunkten der beiden Einschnitte bis zum Ende des formrohrar­ tigen Teils und parallel zur Kante jeweils eine Biege-Prägung zum Einklappen des Bereiches vorgesehen ist.
Derartige Biegeprägungen sichern ein definiertes Einklappen des Bereiches. Bei Verwendung von Karton o. ä. kann das Einklappen auch leicht wieder rückgängig gemacht werden, so daß ein Schließen und Öffnen der Verpackung möglich ist ohne diese zu zerstören.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung kann sein, daß die Verpackung zumindest in einem Endbereich Mittel zur Lagebestimmung der Stückgüter aufweist.
Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Verpackung in der richtigen Orientierung bei­ spielsweise in eine Füllanlage für Stückgüter eingesetzt wird und somit die Stückgüter in richtiger Lage in die Verpackung aufgenommen werden. Dies ist für das Befüllen aber auch für das Entleeren insbesondere von unsymmetrischen Stückgütern sehr wichtig, da bei diesen gewährleistet sein muß, daß sie immer mit der richtigen Seite die Anlage erreichen bzw. ver­ lassen. Dies ist besonders bei nicht durchsichtigem Verpackungsmaterial von großer Wichtig­ keit.
Weiters kann vorgesehen sein, daß die Mittel zur Lagebestimmung der Stückgüter aus zwei gegenüberliegenden den Durchtritt einer Lichtschranke ermöglichenden Durchbrechungen gebildet sind.
Dadurch ist ein vollelektronisches Ermitteln der richtigen Einlegeposition der Verpackung in eine Anlage in bezug auf die Orientierung der Stückgüter möglich. Dies begünstigt besonders ein automatisiertes Befüllen oder Entleeren der Verpackung.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Mittel zur Lagebestim­ mung der Stückgüter aus einer oder mehreren angeschnittenen Ecken der Verpackung gebil­ det sind.
Dadurch können auf einer Befüllvorrichtung für Stückgüter entsprechende Fühler ausgebildet sein, so daß ein Einlegen der Verpackung zum Befüllen derselben nur in der durch die Fühler festgelegte Art möglich ist, wodurch ein falsches Befüllen oder Entleeren ausgeschlossen wird.
Schließlich besteht eine weitere Variante darin, daß die Mittel zur Lagebestimmung der Stückgüter aus ein oder mehreren, gegebenenfalls verschieden dimensionierten Einklappbe­ reichen, welche vorzugsweise unsymmetrisch angeordnet sind, gebildet sind.
Auf diese Art kann die Lage von unsymmetrischen Stückgütern in der Verpackung eindeutig definiert werden.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Verpackung zu schaffen, die ein einfa­ ches, schnelles und kontrolliertes Beladen und Entladen von einzelnen Stückgütern erlaubt. Erfindungsgemäß wird dies bei einer Verpackung für mehrere hintereinander angeordnete Stückgüter, die an zumindest einer ihrer Begrenzungsflächen Erhebungen, Vorsprünge od. dgl. aufweisen, wie z. B. Relais mit an einer Begrenzungsfläche angeordneten Anschlußstiften dadurch erreicht, daß ein fensterartiger Durchbruch zum Beladen bzw. Entladen von Stück­ gütern von der Stirnseite beabstandet angeordnet ist.
Dadurch können die Stückgüter einzeln in kontrollierter Weise in die Verpackung eingebracht bzw. aus ihr geholt werden können.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der fensterartige Durch­ bruch in seiner Länge im wesentlichen gleich lang wie die Längenabmessung des Stückgutes ausgebildet ist.
Dadurch kann das Stückgut ohne es zu verdrehen direkt in Richtung senkrecht zur Längsachse aus der Verpackung entnommen bzw. in diese eingebracht werden.
Ein weiteres Merkmal kann darin bestehen, daß der fensterartige Durchbruch in einem End­ bereich der Verpackung angeordnet ist.
Durch diese Maßnahme kann die Verpackung von einer Seite her mit Stückgut aufgefüllt bzw. entleert werden.
Weiters kann vorgesehen sein, daß der fensterartige Durchbruch rechteckförmig in einer Sei­ tenfläche der Verpackung ausgenommen ist, wobei die Breite des Durchbruches im wesentli­ chen gleich der Breite des Stückgutes ist.
Solcherart kann die Verpackung durch das rechteckförmige Fenster beladen werden und das Stückgut auch wieder durch diese Fenster entladen werden, indem es an seiner Oberseite her­ ausgezogen wird oder einfach durch das nach unten gehaltene Fenster herausfallen gelassen wird.
Eine weitere Ausführungsart der Erfindung besteht darin, daß der fensterartige Durchbruch rechteckförmig ausgebildet ist und sich zumindest über zwei Seitenflächen der Verpackung erstreckt.
Dadurch wird das Stückgut besonders beim Entladen besser zugänglich und auch sichtbar.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß ein zum Fenster benachbarter und der Mitte des formrohrartigen Teils zugewandter Bereich zwei Ein­ schnitte aufweist, die im wesentlichen senkrecht zu einer Kante des formrohrartigen Teiles verlaufen und der Teil des Bereiches zwischen den beiden Einschnitten längs der Kante nach innen einklappbar ist.
Dadurch kann nach dem Hineingleiten des letzten Stückgutes beim Befüllen der Verpackung die Verpackung von dieser Seite her verschlossen werden, so daß die Stückgüter daran gehin­ dert werden, in den Fensterbereich zurückzugleiten. Beim Entladen der Verpackung wird der Bereich wieder in seine Ausgangsposition geklappt, so daß die Stückgüter in den Fensterbe­ reich gelangen können.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung kann darin bestehen, daß von den Endpunkten der Ein­ schnitte im Bereich Biegeprägungen parallel zur Kante vorgesehen sind.
Dadurch wird das Einklappen des Bereiches erleichtert und die eingeklappte Stellung bleibt arretiert.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung kann sein, daß der fensterartige Durchbruch rechteck­ förmig ausgebildet ist und sich über drei Seitenflächen der Verpackung erstreckt.
Durch diese Maßnahmen kann das sich in der Verpackung befindliche Stückgut in kontrol­ lierter Weise mit den Fingern einer Hand entladen werden, was bei empfindlichen Stückgü­ tern von Vorteil ist. Auch ein Beladen der Verpackung wird so einfacher möglich.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß im Bereich zwischen Ver­ packungsende und einem Ende des fensterartigen Durchbruches Biegeprägungen vorgesehen sind, so daß der Bereich teilweise in das Innere der Verpackung einklappbar ist.
Durch diese Maßnahme wird ein Hinausgleiten der Stückgüter durch das offene Verpac­ kungsende beim Beladen oder Entladen unterbunden, die Stückgüter können nur in die Ver­ packung hineingleiten.
Schließlich besteht eine weitere Ausführungsform darin, der formrohrartige Teil an dem dem fensterartigen Durchbruch gegenüberliegenden Endbereich zwei Einschnitte aufweist, die im wesentlichen senkrecht zur Kante verlaufen und der Teil des Bereiches zwischen den beiden Einschnitten längs der Kante nach innen einklappbar ist.
Dadurch wird ein Hinausgleiten der Stückgüter bei diesem Ende der Verpackung auf einfache Weise vermieden, es kann dieser Abschluß jedoch nötigenfalls auch geöffnet werden, so daß stirnseitig Stückgüter entnommen oder eingebracht werden können.
Weiters kann vorgesehen sein, daß von den Endpunkten der Einschnitte im Bereich parallel zur Kante und bis zur Stirnseite des formrohrartigen Teils verlaufende Einprägungen vorge­ sehen sind.
Dadurch wird das Einklappen des Bereiches erleichtert und die eingeklappte Stellung bleibt arretiert.
Die Erfindung wird nun anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1a einen Schrägriß einer erfindungsgemäßen Verpackung;
Fig. 1b einen Schrägriß eines Schnitts entlang der Schnittfläche A gemäß Fig. 1a;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittfläche A gemäß Fig. 1a;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittfläche B gemäß Fig. 1a;
Fig. 4 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verpac­ kung;
Fig. 5 einen Schrägriß einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verpac­ kung;
Fig. 6 eine stirnseitige Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verpackung;
Fig. 7 einen Schrägriß einer erfindungsgemäßen Verpackung;
Fig. 8 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Verpackung nach Fig. 7;
Fig. 9 einen Schrägriß einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 10 einen Schrägriß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 11 einen Schrägriß einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verpac­ kung; und
Fig. 12 einen Schrägriß einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verpac­ kung.
Die in Fig. 1a dargestellte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verpackung ist zweiteilig ausgebildet, in dem in eine äußere Hülle ein Einsatz eingesetzt ist. Es sind jedoch auch mehrteilige Verpackungen ausführbar. Gegebenenfalls können die äußere Hülle und der Einsatz beispielsweise durch Verkleben, Zusammenklammern o. ä. miteinander verbunden sein. Die äußere Hülle besteht nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform aus einem formrohrartigen Teil 1, der aus Wellpappe hergestellt ist und bei dem die eine Seitenwand durch einander überlappende Abschnitte 2, 3 gebildet ist. Genauso kann der formrohrartige Teil 1 aus Verbundkarton, glattem Karton, Pappe oder anderen Verpackungsmaterialien ge­ bildet sein, wobei die kartonartigen Materialien sehr leicht entsorgbar z. B. gegenüber Kunst­ stoffen sind. Unter Wellpappe ist dabei ein aus drei Schichten bestehender Karton, mit einer zwischen zwei glatten Kartonschichten eingeschlossenen Wellpappe-Schicht zu verstehen. Zur rascheren Herstellung eines derartigen formrohrartigen Teils können Falze und/oder Bie­ geprägungen an den zu biegenden Kanten vorgesehen werden. An den beiden Endbereichen 13 des formrohrartigen Teils 1 sind gemäß einer Variante der Erfindung jeweils zwei Ein­ schnitte senkrecht zu einer zwei Wände begrenzenden Kante 12 angebracht, durch die ein je­ weils stufenförmiger Teil dieser Endbereiche 13 in das Innere des formrohrartigen Teils 1 ge­ klappt werden kann, so daß ein darin sich befindlicher Einsatz 4 mit einer Erhebung 8 zwi­ schen den Stufen der beiden Endbereiche 13 eingeschlossen ist. Die Erhebung 8 ist in diesem Ausführungsbeispiel in Längsrichtung der Verpackung durchgehend, sie kann aber auch un­ terbrochen oder in Form von Noppen ausgeführt sein. Auch der Einsatz 4 kann aus Well­ pappe, Verbundkarton, glattem Vollkarton, Pappe oder anderen Verpackungsmaterialien be­ stehen.
In Fig. 1b ist das W-artige Profil des Einsatzes 4 mit zwei Schenkeln 5 in der entlang der in Fig. 1a strichliert eingezeichneten Schnittebene A aufgeschnittenen Verpackung 1 besser zu erkennen.
In Fig. 2 ist der Schnitt A gemäß Fig. 1a in Vorderansicht zu sehen, wobei der formrohrartige Teil 1 mit einander überlappenden Abschnitten 2 und 3, die als Verbindungsflächen geklebt, geklemmt oder auf eine andere Art zusammengehalten sind, den W-artigen Einsatz ein­ schließt. Die Stückgüter 7 füllen den lichten Querschnitt der Verpackung weitgehend aus, wobei zwischen den Stückgütern 7 und den dazu benachbarten Innenwänden des Einsatzes 4 nur ein geringes Spiel verbleibt. Dabei ruhen die Stückgüter 7 mit ihren mit Erhebungen 10 versehenen Begrenzungsflächen 9 auf der in das Innere der Verpackung vorragenden Erhe­ bung 8, die sich durch das W-artige Falten des Steges 61 des Einsatzes 4 gebildet hat, wobei von der Begrenzungsfläche 9 der Stückgüter 7, bei denen es sich z. B. um Relais handeln kann, sich weg erstreckenden Erhebungen der Stückgüter 7, in diesem Fall die elektrischen Anschlußstifte 10 jeweils erfindungsgemäß in die beiden Bereiche zwischen den Innenwän­ den 11 und der Erhebung 8 des Steges 61 des Einsatzes 4 eingreifen. Dadurch liegen die Stifte 10 nicht auf einer Unterlage auf, wodurch sie gegen Beschädigungen besser geschützt sind. Die Erfindung umfaßt aber auch eine Anordnung bei der Erhebungen der Verpackung vorgesehen sind, die Erhebungen der Stückgüter jedoch auf den Seiteninnenflächen der Ver­ packung aufliegen. In einem solchen Fall werden die Stückgütererhebungen zwar nicht so gut geschützt, eine Führung der einzelnen Stückgüter, so daß diese nicht verrutschen können, wird aber dennoch bewahrt.
Die Innenflächen 11 des Einsatzes 4 sind entsprechend einer weiteren Ausführungsform der Erfindung mit einer gleitfähig gestalteten Oberfläche mit geringem Reibungskoeffizienten versehen. Dies kann beispielsweise durch einen Einsatz 4 realisiert werden, der aus einem anderen Material als der formrohrartige Teil 1 der Verpackung hergestellt ist, z. B. aus glat­ tem Vollkarton, oder durch geeignetes Imprägnieren, z. B. durch Einwachsen oder Besprühen mit gleitfähigem Material, der Innenwände 11 geschehen, so daß der Einsatz auch aus Well­ pappe gebildet sein kann. Die gleitende Oberfläche dient dazu, ein stirnseitiges Befüllen der Verpackung mit Stückgütern 7 zu ermöglichen. Dabei kann durch leichtes Schrägstellen des formrohrartigen Teils 1 mit dem bereits eingeschobenen Einsatz 4 ein Stückgut 7 nach dem anderen sehr rasch in die Verpackung gleiten gelassen werden und so die Verpackung befüllt werden, ohne daß die Stückgüter 7 einen ungeordneten Zustand einnehmen. Durch die Erhe­ bung 8 sind dabei die Erhebungen der Stückgüter 7, z. B. die Stifte 10, gegen mechanische Einflüsse, wie sie während eines Transports leicht auftreten können, weitestgehend geschützt. Die in den Endbereichen 13 des formrohrartigen Teils 1 einklappbaren Stufenanschläge ver­ hindern im in das Innere der Verpackung eingeklappten Zustand das Herausfallen der Stück­ güter 7.
In Fig. 3 ist der eingeklappte Zustand im Schnitt entlang der Schnittebene B zu sehen. Der eingeklappte Endbereich 13 dient als Anschlag für die Stückgüter 7. Um den eingeklappten Zustand der Endbereiche 13 produktionstechnisch exakt festzulegen, sind weiters Biegeprä­ gungen 14 vorgesehen, die jeweils von den der Kante 12 gegenüberliegenden Endpunkten der beiden Einschnitte bis zum Ende des formrohrartigen Teils 1 und parallel zur Kante 12 ver­ laufen.
Aus Fig. 4 ist ein Querschnitt eines Einsatzes zu ersehen, der eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform darstellt. Dabei ist ein Steg 6 eines U-förmigen Profils unter Bildung einer Erhebung 8 dreieckförmig in das Verpackungsinnere verformt. Diese Ausführungsform stellt eine besonders formstabile Anordnung dar, da die Schenkel 5 des U-förmigen Profils wei­ testgehend an den Innenwänden des formrohrartigen Teils anliegen und diesen somit verstär­ ken. Wieder sind Stückgüter 7, wie elektromagnetische Relais oder andere empfindliche elektronische Stückgüter, wie etwa integrierte Schaltkreise o. ä., im Einsatz 4 angeordnet, de­ ren Anschlußstifte 10 keiner Belastung ausgesetzt werden sollen, da es sonst zur Verformung derselben kommen kann, was in weiterer Folge zu einem Kontaktbruch führen kann, der ei­ nem Verlust dieses Stückgutes gleichkommt. Die Stückgüter können aber auch gänzlich anderer Natur sein, solange sie eine Erhebung 8 an ihren Begrenzungsflächen 9 aufweisen und diese geschützt werden sollen.
In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verpac­ kung zu sehen, bei der in einem Endbereich der als formrohrartiger Teil 1 ausgebildeten äu­ ßeren Hülle der Verpackung Mittel zur Lagebestimmung der Stückgüter in Form einer ange­ schnittenen Ecke 16 der Verpackung angeordnet sind. An der Stelle an der diese angeschnit­ tene Ecke 16 der Verpackung z. B. in einer nicht dargestellten Befüllanlage für Stückgüter zu liegen kommt, ist in der Anlage ein Fühler vorgesehen, der bei Vorliegen einer angeschnitte­ nen Ecke eine richtige Orientierung der Verpackung meldet, so daß die Stückgüter in richtiger Lage in die Verpackung gefüllt bzw. aus dieser entleert werden. Es können auch mehrere an­ geschnittene Ecken oder in ihrer Funktion ähnlichen Ausnehmungen ausgeformt sein. Wei­ tere Ausführungsformen solcher Mittel zur Lagebestimmung können beispielsweise aus zwei in der Verpackung gegenüberliegende den Durchtritt einer Lichtschranke ermöglichenden Durchbrechungen gebildet sein.
Aus Fig. 6 ist eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform einer Verpac­ kung zu ersehen, die ebenso Mittel zur Lagebestimmung an einem Endbereich angebracht hat. Ein formrohrartiger Teil 1 mit überlappenden Abschnitten 2, 3 hat zwei verschieden di­ mensionierte Einklappbereiche 13 ausgebildet, die ein falsches Einlegen der Verpackung in eine Befüllanlage verhindern, da der andere nicht abgebildete Endbereich beispielsweise nur einen Einklappbereich 13 aufweist und dadurch der Unterschied zwischen den beiden Endbe­ reichen erkennbar ist. Zusätzlich verhindern dabei die Einklappbereiche 13 im eingeklappten Zustand ein Herausgleiten der Stückgüter 7. Es können auch mehrere solcher Einklappberei­ che, entweder an verschiedenen oder an der gleichen Seite, vorgesehen sein.
Die in Fig. 7 dargestellte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verpackung ist zweiteilig ausgebildet, in dem in eine äußere Hülle 1 ein Einsatz 4 eingesetzt ist. Es sind je­ doch auch mehrteilige Verpackungen ausführbar. Gegebenenfalls können die äußere Hülle 1 und der Einsatz 4 beispielsweise durch Verkleben, Zusammenklammern o. ä. miteinander ver­ bunden sein. Die äußere Hülle besteht nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform aus einem formrohrartigen Teil 1, der aus Wellpappe hergestellt ist und bei dem die eine Seiten­ wand durch einander überlappende Abschnitte 2, 3 gebildet ist. Genauso kann der formrohr­ artige Teil 1 aus Verbundkarton, glattem Karton, Pappe oder anderen Verpackungsmateria­ lien gebildet sein, wobei die kartonartigen Materialien sehr leicht entsorgbar z. B. gegenüber Kunststoffen sind. Unter Wellpappe ist dabei ein aus drei Schichten bestehender Karton, mit einer zwischen zwei glatten Kartonschichten eingeschlossenen Wellpappe-Schicht zu ver­ stehen. Zur rascheren Herstellung eines derartigen formrohrartigen Teils können Falze und/oder Biegeprägungen an den zu biegenden Kanten vorgesehen werden. Der Einsatz 4 ist aus einem im wesentlichen flachen Teil gebildet ist, der zumindest eine durch einen V-för­ migen Steg 62 gebildete Erhebung 8 nach innen aufweist. Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist in die­ sem Fall die Erhebung 8 durch einfaches Falten eines Streifens z. B. aus glattem Karton gebil­ det, welcher mit dem formrohrartigen Teil 1 durch Kleben o. ä. verbunden ist. Es können aber bei Stückgut mit mehrreihigen Erhebungen entsprechend zwei oder mehrere solcher V-förmi­ ger Stege nebeneinander angeordnet sein, so daß z. B. die Anschlußstifte von Relais entspre­ chend geführt sind. Für zwei nebeneinander angeordnete Stege ist eine solche abgewandelte Ausführungsform strichliert unterhalb der Fig. 11 angedeutet.
In Fig. 8 ist der Querschnitt der erfindungsgemäßen Verpackung aus Fig. 7 abgebildet, wobei die Stückgüter 7 mit ihren mit Erhebungen 10 versehenen Begrenzungsflächen 9 auf der in das Innere der Verpackung vorragenden Erhebung 8 ruhen. Die einander überlappenden Ab­ schnitte 2 und 3 sind als Verbindungsflächen geklebt, geklemmt oder auf eine andere Art zu­ sammengehalten. Das Stückgut 7 füllt den lichten Querschnitt der Verpackung weitgehend aus, wobei von der Begrenzungsfläche 9 der Stückgüter 7, bei denen es sich z. B. um Relais handeln kann, sich weg erstreckenden Erhebungen der Stückgüter 7, in diesem Fall die elek­ trischen Anschlußstifte 10 jeweils erfindungsgemäß in die beiden Bereiche zwischen den In­ nenwänden 60 und der Erhebung 8 des Einsatzes 4 eingreifen. Dadurch liegen die Stifte 10 nicht auf einer Unterlage auf, wodurch sie gegen Beschädigungen besser geschützt sind. Die Erfindung umfaßt aber auch eine Anordnung bei der Erhebungen der Verpackung vorgesehen sind, die Erhebungen der Stückgüter jedoch auf den Seiteninnenflächen der Verpackung auf­ liegen. In einem solchen Fall werden die Stückgütererhebungen zwar nicht so gut geschützt, eine Führung der einzelnen Stückgüter, so daß diese nicht verrutschen können, wird aber den­ noch bewahrt.
Die Innenflächen 11 des Einsatzes 4 sind entsprechend einer weiteren Ausführungsform der Erfindung mit einer gleitfähig gestalteten Oberfläche mit geringem Reibungskoeffizienten versehen. Dies kann beispielsweise durch einen Einsatz 4 realisiert werden, der aus einem anderen Material als der formrohrartige Teil 1 der Verpackung hergestellt ist, z. B. aus glat­ tem Vollkarton, oder durch geeignetes Imprägnieren, z. B. durch Einwachsen oder Besprühen mit gleitfähigem Material, der Innenwände 11 geschehen, so daß der Einsatz auch aus Well­ pappe gebildet sein kann. Die gleitende Oberfläche dient dazu, ein Befüllen der Verpackung mit Stückgütern 7 zu erleichtern. Dabei kann durch leichtes Schrägstellen des form­ rohrartigen Teils 1 mit dem bereits eingeschobenen Einsatz 4 ein Stückgut 7 nach dem ande­ ren sehr rasch in die Verpackung gleiten gelassen werden und so die Verpackung befüllt wer­ den, ohne daß die Stückgüter 7 einen ungeordneten Zustand einnehmen. Durch die Erhebung 8 sind dabei die Erhebungen der Stückgüter 7, z. B. die Stifte 10, gegen mechanische Ein­ flüsse, wie sie während eines Transports leicht auftreten können, weitestgehend geschützt.
Fig. 9 zeigt eine erfindungsgemäße Verpackung, bei der ein fensterartiger Durchbruch 40 zum Beladen oder Entladen von Stückgütern oben oder seitlich angeordnet ist. In dieser Ausfüh­ rungsform ist der fensterartige Durchbruch 40 in einem Endbereich der Verpackung angeord­ net, wodurch ein Befüllen oder Entladen der Verpackung durch Stückgüter von einer Seite her ermöglicht wird. Dabei ist es vorteilhaft, wenn das Fenster in seiner Länge im wesentli­ chen gleich lang wie die Längenabmessung des Stückgutes ausgebildet ist, so daß ein Befüllen mit Stückgut direkt ohne Verdrehungen desselben ermöglicht wird. Weiters ist gemäß einer Variante der Erfindung der fensterartige Durchbruch 40 rechteckförmig in einer Fläche der Verpackung ausgenommen, wobei die Breite des Durchbruches im wesentlichen gleich der Breite des Stückgutes ist. Das Fenster 40 kann aber jede andere günstige Form haben, die das Entladen oder Beladen mit Stückgut erleichtert. In der in Fig. 9 gezeigten Lage kann die Ver­ packung 1 von oben mit Stückgut beladen bzw. durch Zugriff auf die Oberseite der Stückgü­ ter entladen werden. Das Entladen kann dabei auch durch ein zu Boden gerichtetes Fenster 40 geschehen, so daß die einzelnen Stückgüter aus der Verpackung fallen können.
In Fig. 10 ist eine weitere Variante der Erfindung gezeigt, wobei der rechteckigförmige fen­ sterartige Durchbruch 41 sich über zwei Seitenflächen der Verpackung 1 erstreckt, wodurch das Stückgut besser zugänglich ist.
In Fig. 11 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, wobei der rechteckför­ mige, fensterartige Durchbruch 42 sich über drei Seitenflächen des formrohrartigen Teils 1 erstreckt. Dadurch wird Stückgut von oben und beiden Seiten her zugänglich, so daß eine Entnahme oder ein Befüllen mit den Fingern einer Hand erfolgen kann. Das Stückgut ruht dabei auf dem Einsatz 4 in der Verpackung 1, indem es erfindungsgemäß mit seinen Erhe­ bungen zwischen den Innenwänden der Verpackung und der Erhebung des Einsatzes 4 ein­ greift. Im Bereich 52 zwischen Verpackungsende und einem Ende des fensterartigen Durch­ bruches 42 sind durch Linien 43 die Stellen markiert, an denen Biegeprägungen vorgesehen sind. Dadurch wird dieser Bereich wie in Fig. 12 gezeigt einklappbar, wodurch ein Hinaus­ gleiten von Stückgut durch das eine offene Ende der Verpackung verhindert wird.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind im zum Fensters 42 benachbarten und der Mitte des formrohrartigen Teils 1 zugewandten Bereich 51 zwei Einschnitte 45, 46 vorgesehen, die im wesentlichen senkrecht zu einer zwei Kante 47 des formrohrartigen Teils 1 verlaufen. Der Teil des Bereiches 51 zwischen den beiden Einschnitten kann längs der Kante 47 nach innen eingeklappt werden (Fig. 12). Zusätzlich sind Biegeprägungen entlang der Linien 44 vorgesehen, die von den Endpunkten der Schnitte 45, 46 parallel zur Kante 47 verlaufen. Dadurch kann nach dem Hineingleiten des letzten Stückgutes beim Befüllen der Verpackung die Verpackung von dieser Seite her verschlossen werden, so daß die Stückgüter daran gehindert werden, in den Fensterbereich zurückzurutschen. Beim Entladen der Verpac­ kung wird der Bereich wieder in seine Ausgangsposition geklappt, so daß die Stückgüter in den Fensterbereich gelangen können.
Weiters weist der in Fig. 11 dargestellte formrohrartige Teil 1 gemäß einer Variante in dem dem fensterartigen Durchbruch gegenüberliegenden Endbereich 53 zwei Einschnitte 48, 49 auf, die im wesentlichen senkrecht zu der Kante 47 verlaufen, so daß der Teil des Bereiches 53 zwischen den beiden Einschnitten 48, 49 längs der Kante 47 nach innen eingeklappt wer­ den kann, wie in Fig. 12 zu ersehen ist. Dadurch können die in der Verpackung 1 befindlichen Stückgüter nicht an diesem Ende aus dieser hinausgleiten, wodurch ein einfacher Abschluß erzielt ist. Wieder sind Biegeprägungen 50 vorgesehen, die von den Endstellen der Ein­ schnitte 48, 49 parallel zur Kante 47 verlaufen und die Klappfunktion unterstützen.

Claims (30)

1. Verpackung für mehrere hintereinander angeordnete Stückgüter (7), die an zumindest einer ihrer Begrenzungsflächen (9) Erhebungen, Vorsprünge od. dgl. (10) aufweisen, wie z. B. Relais mit an einer Begrenzungsfläche angeordneten Anschlußstiften, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verpackung zumindest zweiteilig ausgebildet ist, deren Teile gegebenenfalls miteinander verbunden sind, indem in eine äußere Hülle ein Ein­ satz (4) eingesetzt ist, und daß der die Stückgüter (7) aufnehmende Einsatz (4) an zu­ mindest einer seiner Innenseiten eine in das Innere der Verpackung vorragende, vor­ zugsweise in Längsrichtung, durchgehende Erhebung (8), Noppen, od. dgl. aufweist, wobei die Erhebungen, Vorsprünge (10) od. dgl. der Stückgüter (7) in den Bereich zwi­ schen einer Innenwand (11) und der Erhebung (8), Noppen o. dgl. des Einsatzes (4) eingreifen.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Erhebungen, Vorsprüngen (10) od. dgl. versehene(n) Begrenzungsfläche(n) (9) der Stückgüter (7) auf der Erhebung (8) der Verpackung aufliegt.
3. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Hülle durch einen im Querschnitt rechteckigen, formrohrartigen Teil (1), bei dem gegebenenfalls einander überlappende Abschnitte (2, 3) vorgesehen sind, gebildet ist.
4. Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (4) aus ei­ nem im wesentlichen U-förmigen Teil gebildet ist, dessen Steg (6) unter Bildung der Erhebung (8) dreieckförmig nach innen verformt ist.
5. Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (4) zwei an den Innenwänden des formrohrartigen Teiles (1) anliegende Schenkel (5) aufweist, die über einen W-artig verformten Steg (61) unter Bildung der Erhebung (8) miteinander verbunden sind.
6. Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (4) aus ei­ nem im wesentlichen flachen Teil gebildet ist, der zumindest eine durch einen V-för­ migen Steg (62) gebildete Erhebung (8) nach innen aufweist.
7. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die In­ nenflächen der Verpackung, vorzugsweise des Einsatzes (4), mit gleitfähig gestalteten Oberflächen versehen sind.
8. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung, vorzugsweise zumindest der im Querschnitt rechteckige, formrohrartige Teil (1), aus Wellpappe, vorzugsweise mit gefalzten Biege-Prägungen an den Kanten der Begrenzungsflächen, hergestellt ist.
9. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung, vorzugsweise zumindest der im Querschnitt rechteckige, formrohrartige Teil (1), aus Verbundkarton, vorzugsweise mit gefalzten Biege-Prägungen an den Kanten der Begrenzungsflächen, hergestellt ist.
10. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung, vorzugsweise zumindest der im Querschnitt rechteckige, formrohrartige Teil (1), aus glattem Vollkarton, vorzugsweise mit Biege-Prägungen an den Kanten der Begrenzungsflächen, hergestellt ist.
11. Verpackung nach den Ansprüchen 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (4) aus Wellpappe hergestellt ist.
12. Verpackung nach den Ansprüchen 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (4) aus Verbundkarton hergestellt ist.
13. Verpackung nach den Ansprüchen 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (4) aus glattem Vollkarton hergestellt ist.
14. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der formrohrartige Teil (1) zumindest in einem Endbereich zwei Einschnitte aufweist, die im wesentlichen senkrecht zu einer zwei Wände begrenzenden Kante (12) verlaufen und der Bereich (13) zwischen den beiden Einschnitten längs der Kante (12) nach innen einklappbar ist.
15. Verpackung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß von den der Kante (12) gegenüberliegenden Endpunkten der beiden Einschnitte bis zum Ende des formrohrar­ tigen Teils (1) und parallel zur Kante (12) jeweils eine Biege-Prägung zum Einklappen des Bereiches (13) vorgesehen ist.
16. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung zumindest in einem Endbereich Mittel zur Lagebestimmung der Stückgü­ ter (7) aufweist.
17. Verpackung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Lagebe­ stimmung der Stückgüter (7) aus zwei gegenüberliegenden den Durchtritt einer Licht­ schranke ermöglichenden Durchbrechungen gebildet sind.
18. Verpackung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Lagebe­ stimmung der Stückgüter aus ein oder mehreren angeschnittenen Ecken gebildet sind.
19. Verpackung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Lagebe­ stimmung der Stückgüter (7) aus ein oder mehreren, gegebenenfalls verschieden di­ mensionierten Einklappbereichen, welche vorzugsweise asymmetrisch angeordnet sind, gebildet sind.
20. Verpackung für mehrere hintereinander angeordnete Stückgüter (7), die an zumindest einer ihrer Begrenzungsflächen (9) Erhebungen, Vorsprünge od. dgl. (10) aufweisen, wie z. B. Relais mit an einer Begrenzungsfläche angeordneten Anschlußstiften, da­ durch gekennzeichnet, daß ein fensterartiger Durchbruch (40, 41, 42) zum Beladen bzw. Entladen von Stückgütern von der Stirnseite beabstandet angeordnet ist.
21. Verpackung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der fensterartige Durchbruch (40, 41, 42) in seiner Länge im we­ sentlichen gleich lang wie die Längenabmessung des Stückgutes ausgebildet ist.
22. Verpackung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der fensterartige Durchbruch (40, 41, 42) in einem Endbereich der Verpackung (1) angeordnet ist.
23. Verpackung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der fensterartige Durchbruch (40) rechteckförmig in einer Seitenflä­ che der Verpackung (1) ausgenommen ist, wobei die Breite des Durchbruches (40) im wesentlichen gleich der Breite des Stückgutes ist.
24. Verpackung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der fensterartige Durchbruch (41) rechteckförmig ausgebildet ist und sich über zumindest zwei Seitenflächen der Verpackung (1) erstreckt.
25. Verpackung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein zum Fenster (42) benachbarter und der Mitte des formrohrarti­ gen Teils (1) zugewandter Bereich zwei Einschnitte (45, 46) aufweist, die im wesentli­ chen senkrecht zu einer Kante (47) des formrohrartigen Teiles (1) verlaufen und der Teil des Bereiches (51) zwischen den beiden Einschnitten längs der Kante (47) nach in­ nen einklappbar ist.
26. Verpackung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß von den Endpunkten der Einschnitte (45, 46) im Bereich (51) Bie­ geprägungen (44) parallel zur Kante (47) vorgesehen sind.
27. Verpackung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der fensterartige Durchbruch (42) rechteckförmig ausgebildet ist und sich über drei Seitenflächen der Verpackung (1) erstreckt.
28. Verpackung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Bereich (52) zwischen Verpackungsende und einem Ende des fensterartigen Durchbruches (42) Biegeprägungen (43) vorgesehen sind, so daß der Be­ reich (52) teilweise in das Innere der Verpackung (1) einklappbar ist.
29. Verpackung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der formrohrartige Teil (1) an dem dem fensterartigen Durchbruch (42) gegenüberliegenden Endbereich (53) zwei Einschnitte (48, 49) aufweist, die im wesentlichen senkrecht zur Kante (47) verlaufen und der Teil des Bereiches (53) zwi­ schen den beiden Einschnitten längs der Kante (47) nach innen einklappbar ist.
30. Verpackung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß von den Endpunkten der Einschnitte (48, 49) im Bereich (53) par­ allel zur Kante (47) und bis zur Stirnseite des formrohrartigen Teils (1) verlaufende Biegeprägungen (50) vorgesehen sind.
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