DE3127334A1 - "schachtel fuer eine bandkassette" - Google Patents

"schachtel fuer eine bandkassette"

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DE3127334A1
DE3127334A1 DE19813127334 DE3127334A DE3127334A1 DE 3127334 A1 DE3127334 A1 DE 3127334A1 DE 19813127334 DE19813127334 DE 19813127334 DE 3127334 A DE3127334 A DE 3127334A DE 3127334 A1 DE3127334 A1 DE 3127334A1
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DE19813127334
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Warren Roger 91423 Sherman Oaks Calif. Shepherd
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/023Containers for magazines or cassettes
    • G11B23/0233Containers for a single cassette
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/50Internal supporting or protecting elements for contents
    • B65D5/5023Integral elements for containers of other type, e.g. formed by folding a blank to U-shape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Schachtel für eine Bandkassette
Die Erfindung betrifft Schachteln für Bandkassetten.
Es stehen bereits Schachteln für Bandkassetten zur Verfügung» Da es jedoch erwünscht ist, die Bandkassette in ihrer Schachtel sicher zu haltens ist es bisher nötigs zu diesem Zweck eine besondere zusätzliche Einrichtung vorzusehen« Aufgrund dieser Zusatzkonstruktion sind bekannte Schachteln für Bandkassetten
nicht nur teuer herzustellen sondern auch mühsam zu benutzen»
Aus US-PS 3 912 077 geht z»B„ ein Kassettenhalter hervor8 der einen Verriegelungsdeckel aufweist8 welcher durch Zusammendrük« ken der Box der Bandkassette betätigt wirdo Da ein Deckel nötig ist8 um die Bandkassette einzuschließeng ergibt sich jedoch eine bedeutend kompliziertere Konstruktion» Auch gemäß US-PS
3 532 211 wird Druck aufgebracht um einen Verriegelungsdeckel zu entfernen und es besteht die gleiche Notwendigkeit für eine komplizierte Konstruktion»
Die Idee s eine Bandkassette in einer Schachtel durch Eingriff mit einer an der Bandkassette vorgesehenen Ungleichförmigkeit festzuhalten,, scheint in den US-PS 3 66^- *J-92P 3
3 995 921, 3 909 088, 3 754 639 und 3 272 325 verwirklicht zu sein. Jedoch ist bei all diesen Boxen für Kassetten eine beträchtliche zusätzliche Konstruktion erforderlich, um die Verriegelungsaufgabe zu erfüllen. Außerdem ist ziemlich große Geschicklichkeit nötig , um die Verriegelungsvorrichtung freizugeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schachtel für eine Bandkassette zu schaffen, bei der die genannten Nachteile des Standes der Technik tunlichst vermieden sind und eine Bandkassette durch Anschmiegen einer an der Bandkassette vorgesehenen Ungleichförmigkeit verriegelt werden kann, und die billig herzustellen, leicht zusammenzusetzen und zu benutzen sowie leicht an Gewicht und von einfachem Aufbau ist und ohne weiteres bedruckt werden kann.JEine diese Aufgabe lösende Schachtel für Bandkassetten ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet. Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Schachtel für eine Bandkassette ist selbstverriegelnd und hält eine Bandkassette, an der eine Ungleichförmigkeit vorgesehen ist, lösbar fest. Zum Anschmiegen an der an der Bandkassette vorgesehenen Ungleichförmigkeit, wenn die Bandkassette vollkommen in die Schachtel eingesetzt ist, sind Verriegelungseinrichtungen vorgesehen, und es sind Freigabeeirxrichtungen. vorgesehen, die den Eingriff der Verriegelungseinrichtung mit der Ungleichförmigkeit an der Bandkassette lösen, damit die Bandkassette herausgenommen werden kann. Diese Freigabeeinrichtungen werden durch Zusammendrücken von zwei Eandfeldern der Schachtel der Bandkassette betätigt.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 ein Stück Material, welches längs der angedeuteten
Linien zu dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung faltbar is'tj
Fig. 2(a) eine Ausschnittansicht einer teilweise in eine
Schachtel gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung eingesetzten Bandkassette! Fig. 2(b) den Schnitt längs der Linie A-A' in Fig. 2(a)| Figo 3(a) eine Ausschnittansicht einer voll in eine Schachtel gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung eingesetzten Bandkassette!
Fig. 3(b) den Querschnitt längs der Linie B-B* in Pig« 3(a)f Fig, Ma) eine Ansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung in zusammengedrücktem Zustand, um die Entnahme der darin enthaltenen Bandkassette zu ermöglichen;
Fig» Mb) den Querschnitt längs der Linie C-C1 in Fig» Ma) g Fig» 5(a) - 5(c) die aufeinanderfolgenden Schritte beim Falten des in Fig. 1 gezeigten Materials zu dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In Fig» 1 zeigt der Außenumfang die allgemeine Gestalt des zum Herstellen des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung benutzten Materials. Die Linien innerhalb des Außenumfangs, d.ho die Linien 21 bis 28 sind die Kanten^ längs der das Material umgefaltet wird, um die Gestalt des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung zu erzielen» Nach dem unten im einzelnen erläuterten Falten sind die folgenden Felder oder Flächen erkennbar: Seitenflächen 2 und Js Verriegelungsflächen 4 und 5» eine Eückenflache 6S Randflächen 7 und 8S und Randflächen«-Verschlußlaschen 9 und ΙΟ»
Um aus diesem Werkstoff eine Schachtel 1 für eine Bandkassette herzustellen;, sollten die Felder zunächst längs der Linien 21 bis 28 nach innen gefaltet werdenj, um Falzlinien in das Material einzudrücken. Dann wird die Verriegelungsfläche k längs der Linie 21 nach innen über die Seitenfläche 3 gefaltet und die Verriegelungsfläche 5 längs der Linie Zk nach innen über die
Seitenfläche 2 gefaltet, wie Pig. 5(a) zeigt. Die Rückenfläche 6 wird dadurch geschaffen, daß die Seitenfläche 2 und die Verriegelungsfläche 5 um 90° nach innen längs der Faltkante, d.h. der Linie 23 umgefaltet werden und daß die Seitenfläche 3 und die Verriegelungsfläche k- um 90° nach innen längs der Linie 22 gefaltet werden, wie Fig. 5(b) zeigt. In die zwischen der Ver~ riegelungsfläche 5 und der Seitenfläche 2 entstehenden schlitzförmigen Räume werden dann die Randflächen-Verschlußlaschen 9 und 10 eingeschoben, wie Fig. 5(c) zeigt. An den Oberflächen der Verschlußlaschen 9 und 10, die mit der Seitenfläche 2 in Berührung treten, sollten Befestigungsmittel, wie Klebstoff vorgesehen sein, um den Zusammenhalt der Schachtel 1 für die Bandkassette in zusammengefaltetem Zustand sicherzustellen.
Die Abmessungen des zum Aufbau der Schachtel 1 benutzten Werkstoffs sind an die Abmessungen einer Standardbandkassette angepaßt. Die Breite der Seitenflächen 2 und 3 sollte also etwa der Breite der Bandkassette entsprechen, während die Breite der Rückenfläche 6 sowie der Randflächen 7 und 8 etwa der Dicke des dicksten Teils der Bandkassette entsprechen sollte.
Die Breite der Verriegelungsflächen 4 und 5 ist etwas geringer als die Breite der Seitenflächen 2 und J. Insbesondere sollte die Breite dieser Verriegelungsflächen etwa dem Abstand zwischen der Rückseite einer Standardbandkassette und derjenigen Stelle in der Nähe der Vorderseite entsprechen, an der die Dicke der Bandkassette aufgrund der noch im einzelnen zu beschreibenden , an der Bandkassette vorgesehenen Ungleichförmigkeit zuzunehmen beginnt. Der Grund für die Wahl dieser Abmessungen liegt, wie sich im einzelnen noch ergibt, darin, daß die Schachtel 1 die Bandkassette, sobald sie eingesetzt ist, fest halten soll.
Die Länge der Seitenflächen 2 und 3» eier Verriegelungsflächen k und 5 sowie der Rückenfläche 6 ist schließlich etwa 3,175 mm (1/8 Zoll) größer als die Länge einer Standardbandkassette. Der Grund für die Wahl dieser Länge besteht, wie sich im einzelnen
■j.
noch ergibtg, darins eine Möglichkeit zu schaffen, daß die Schachtel 1 für die Bandkassette den Verriegelungsmechanismus aus seinem anliegenden Eingriff mit der Ungleichförmigkeit an .der Bandkassette freigeben kann.
Der zum Herstellen der Schachtel 1 für die Bandkassette benutzte Werkstoff sollte fest genug sein um sicherzustellen, daß die Gestalt nach dem Zusammenfalten nicht leicht verformt wird ο Gleichzeitig sollte der Werkstoff so biegsam sein, daß er gefaltet und gebogen werden kann. Die Dicke des Werkstoffs sollte die Dicke der noch zu beschreibenden Ungleichförmigkeit an der Oberfläche der Bandkassette nicht übersteigen9 ihr vorzugsweise aber angenähert sein«
Obwohl vermutlich eine Vielfalt von Werkstoffen für diesen Zweck geeignet ist, hat sich als besonders günstige Wahl Pappe von guter Qualität erwiesen«,
Die Schachtel 1 für die Bandkassette ist so gestaltet^ daß sie eine Standardbandkassette lösbar im Innern verriegelt hält. Hierzu ist es unbedingt wichtig, daß an der Bandkassette eine Ungleichförmigkeit vorgesehen ist. Zwar können viele Stellen an der Bandkassette, z.B. ihre Nabenräder als die nötige Ungleichförmigkeit unter geringfügiger offenkundige Abwandlung des im einzelnen beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiels benutzt werden, jedoch werden vorzugsweise die nach außen vorstehenden planen Flächen 4-0 und 41 (siehe Figo 2)t die an den Flächen der Bandkassette zwischen der Vorderseite und der Bück= seite und parallel dazu vorgesehen sind8 für diesen Zweck herangezogen o
In Figo 2S 3 und 4 ist gezeigt, wie das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung benutzt wird«
In Figo 2 ist eine Bandkassette 35 teilweise in die Schachtel 1
eingesetzt gezeigt. Beim Einschieben der Bandkassette 35 in die Schachtel 1 schiebt, wie Fig. 2 zeigt, der Vorderteil 37 der Bandkassette 35 die Verriegelungsflächen 4 und 5 auseinander.
Beim weiteren Einschieben der Bandkassette 35 in die Schachtel 1 kommt eine Stelle, bei der, wie Fig. 3 zeigt, die nach außen vorstehenden Flächen 40 und 41 an den Innenkanten der Verriegelungsflächen 4 und 5 vorbeibewegt werden. In diesem Zeitpunkt wird die nach außen wirkende Schubkraft aufgehoben, so daß die Verriegelungsflächen 4 und 5 sich nach innen bewegen, bis sie an Flächen 44 und 46 der Bandkassette 35 anliegen. Sobald das geschieht, kann die Bandkassette 35 nicht mehr leicht aus der Schachtel 1 herausgenommen werden, weil sich die Innenkanten der Verriegelungsflächen 4 und 5 in Eingriff an die vorstehenden Flächen 40 bzw. 41 anlegen.
Um die Bandkassette 35 aus der Schachtel 1 herausnehmen zu können, werden, wie Fig. 4 zeigt, Mittelbereiche 48 und 50 der Randflächen 8 bzw. 7 nach innen in Richtung zueinander gedruckt. Dadurch bewegen sich die Seitenflächen 2 und 3 und die Verriegelungsflächen 4 und 5 bauchig.nach außen. Durch das Ausbauchen der Verriegelungsflächen 4 und 5 werden deren Innenkanten aus der Anlage an den vorstehenden Flächen 40 und 41 der Bandkassette 35 befreit. Infolgedessen kann die Bandkassette nun leicht aus der Schachtel 1 entnommen werden.
Sobald die Bandkassette herausgenommen und der Druck auf die Mittelbereiche 48 und 50 der Randflächen 8 bzw. 7 aufgehoben ist, nimmt die Schachtel 1 wieder ihre ursprüngliche Gestalt an. Damit ist die Schachtel 1 wieder bereit, erneut eine Bandkassette 35 sicher festzuhalten, wenn diese eingeschoben wird.
Die Außenflächen der Schachtel 1 für die Bandkassette können mit Werbematerial bedruckt werden. Da die Schachtel 1 völlig aus einem einzigen flachen Rohling gefaltet werden kann, können
solche Werbetexte sehr leicht vor dem Falten unmittelbar auf das Material aufgedruckt werden.
Außerdem kann die eine Bandkassette enthaltende Schachtel während der Vorbereitung für die Vermarktung des Produktes in durchsichtiges Material, z.B. Cellophan eingewickelt werden. In die Naben der Bandkassette kann in bekannter Weise ein Materialstreifen eingelegt werden, um eine unbeabsichtigte Drehbewegung der Naben während des Transports zu vermeiden»·
Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel wurden die Verriegelungsflächen zwar in einer Länge gezeigt, die der Länge der Seitenflächen entspricht! aber das ist nicht nötigo Sie können auch beträchtlich kürzer sein, vorausgesetzt daß ein Teil ihrer Innenkanten sich an die vorstehenden Flächen an der Bandkassette anlegtj, wenn die Bandkassette in die Schachtel eingeschoben isto Außerdem ist es möglich, nur eine Verriegelungsfläche zu benutzens obwohl zwei bevorzugt werden.
Es ist auch nicht unbedingt wichtig, die oben beschriebenen, vorstehenden Flächen ^O und hl als diejenigen Flächen zu benutzen,, die sich an die Verriegelungsflächen anlegen. Z0B. können durch offenkundige Umgestaltung der Verriegelungsflächenj, so daß sie nach innen vorstehende Laschen an der Stelle habens an der die Naben der Bandkassette zu liegen kommen, wenn die Bandkassette voll eingeschoben ists die Naben der Bandkassette die Aufgabe der Ungleichförmigkeit übernehmen;, an die sich die Verriegelungsflächen anschmiegen. In diesem Fall wird durch die gleiche( durch Zusammendrücken betätigte Freigabeeinrichtung das Lösen des Eingriffs zwischen den Verriegelungsflächen und den Naben der Bandkassette bewirkt.
Leerseite

Claims (1)

  1. Schachtel zum lösbaren Halten einer mit einer Ungleichförmigkeitj insbesondere einem Vorsprung versehenen Bandkassettes mit einer Verriegelungseinrichtung^ die mit der Ungleichförmigkeit an der Bandkassette in Eingriff tritt s wenn diese voll in die Schachtel eingeschoben ist9 und einer Freigabeeinrichtung, die den Eingriff zwischen der Verriegelungseinrichtung und der Ungleichförmigkeit an der Bandkassette löst9
    dadurch
    gekennzeichnet
    daß die Freigäbeein
    richtung durch Zusammendrücken von Teilen der Schachtel (1) für die Bandkassette betätigbar ist«,
    2 ο Schachtel nach Anspruch I9
    dadurch gekennzeichnet s daß sie die Form einer rechteckigen Schachtel mit offenem Ende hat} und daß innerhalb der Schachtel (1) eine Verriegelungsfläche (^) angeordnet ists die längs eines Randes an einem nicht befestigten Rand der Schachtel befestigt ist.
    3ο Schachtel nach Anspruch Z0
    dadurch gekennzeichnet 9 daß innerhalb der Schachtel (1) eine zweite Verriegelungsfläche (5) vorgesehen istp die längs eines Bandes an einem zweiten nicht befestigten
    Band der Schachtel parallel zu dem genannten nicht befestigten Band "befestigt ist.
    k. Schachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß eine äußere Seitenfläche (3) vorgesehen ist, die einen äußeren Rand hat, und daß zwei äußere Randflächen (7f 8) einander gegenüber und parallel zueinander vorgesehen sind, die an der äußeren Seitenfläche befestigt sind, und daß die Verriegelungseinrichtung eine langgestreckte Verriegelungsfläche (4) aufweist, die an einem Ende am äußeren Rand der äußeren Seitenfläche (3) befestigt ist, und daß die Freigabeeinrichtung durch Zusammendrücken der beiden äußeren Handflächen (7, 8) betätigbar ist.
    5. Schachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß sie vollkommen aus einem einzigen Stück Flachmaterial geformt ist.
    6. Schachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Flachmaterial Pappe ist.
    7. Schachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß sie bedruckt ist.
    8. Schachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Ungleichförmigkeit der Bandkassette (35) eine erhabene ebene Fläche (40, 41) aufweist, die von einer Fläche der Bandkassette vorsteht, und daß die Verriegelungseinrichtung ein langgestrecktes ebenes Feld aufweist.
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