DE3127334A1 - "schachtel fuer eine bandkassette" - Google Patents
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- G11B23/023—Containers for magazines or cassettes
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Description
Schachtel für eine Bandkassette
Die Erfindung betrifft Schachteln für Bandkassetten.
Es stehen bereits Schachteln für Bandkassetten zur Verfügung» Da es jedoch erwünscht ist, die Bandkassette in ihrer Schachtel sicher
zu haltens ist es bisher nötigs zu diesem Zweck eine besondere
zusätzliche Einrichtung vorzusehen« Aufgrund dieser Zusatzkonstruktion
sind bekannte Schachteln für Bandkassetten
nicht nur teuer herzustellen sondern auch mühsam zu benutzen»
nicht nur teuer herzustellen sondern auch mühsam zu benutzen»
Aus US-PS 3 912 077 geht z»B„ ein Kassettenhalter hervor8 der
einen Verriegelungsdeckel aufweist8 welcher durch Zusammendrük«
ken der Box der Bandkassette betätigt wirdo Da ein Deckel nötig
ist8 um die Bandkassette einzuschließeng ergibt sich jedoch
eine bedeutend kompliziertere Konstruktion» Auch gemäß US-PS
3 532 211 wird Druck aufgebracht um einen Verriegelungsdeckel zu entfernen und es besteht die gleiche Notwendigkeit für eine komplizierte Konstruktion»
3 532 211 wird Druck aufgebracht um einen Verriegelungsdeckel zu entfernen und es besteht die gleiche Notwendigkeit für eine komplizierte Konstruktion»
Die Idee s eine Bandkassette in einer Schachtel durch Eingriff
mit einer an der Bandkassette vorgesehenen Ungleichförmigkeit festzuhalten,, scheint in den US-PS 3 66^- *J-92P 3
3 995 921, 3 909 088, 3 754 639 und 3 272 325 verwirklicht zu
sein. Jedoch ist bei all diesen Boxen für Kassetten eine beträchtliche zusätzliche Konstruktion erforderlich, um die Verriegelungsaufgabe
zu erfüllen. Außerdem ist ziemlich große Geschicklichkeit nötig , um die Verriegelungsvorrichtung freizugeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schachtel für eine Bandkassette
zu schaffen, bei der die genannten Nachteile des Standes der Technik tunlichst vermieden sind und eine Bandkassette
durch Anschmiegen einer an der Bandkassette vorgesehenen Ungleichförmigkeit verriegelt werden kann, und die
billig herzustellen, leicht zusammenzusetzen und zu benutzen sowie leicht an Gewicht und von einfachem Aufbau ist und ohne
weiteres bedruckt werden kann.JEine diese Aufgabe lösende Schachtel für Bandkassetten ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet.
Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Schachtel für eine Bandkassette ist selbstverriegelnd
und hält eine Bandkassette, an der eine Ungleichförmigkeit vorgesehen ist, lösbar fest. Zum Anschmiegen an der
an der Bandkassette vorgesehenen Ungleichförmigkeit, wenn die Bandkassette vollkommen in die Schachtel eingesetzt ist, sind
Verriegelungseinrichtungen vorgesehen, und es sind Freigabeeirxrichtungen.
vorgesehen, die den Eingriff der Verriegelungseinrichtung mit der Ungleichförmigkeit an der Bandkassette
lösen, damit die Bandkassette herausgenommen werden kann. Diese Freigabeeinrichtungen werden durch Zusammendrücken von
zwei Eandfeldern der Schachtel der Bandkassette betätigt.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten
anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 ein Stück Material, welches längs der angedeuteten
Linien zu dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
faltbar is'tj
Fig. 2(a) eine Ausschnittansicht einer teilweise in eine
Fig. 2(a) eine Ausschnittansicht einer teilweise in eine
Schachtel gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung eingesetzten Bandkassette!
Fig. 2(b) den Schnitt längs der Linie A-A' in Fig. 2(a)| Figo 3(a) eine Ausschnittansicht einer voll in eine Schachtel
gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung eingesetzten Bandkassette!
Fig. 3(b) den Querschnitt längs der Linie B-B* in Pig« 3(a)f
Fig, Ma) eine Ansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung in zusammengedrücktem Zustand, um die
Entnahme der darin enthaltenen Bandkassette zu ermöglichen;
Fig» Mb) den Querschnitt längs der Linie C-C1 in Fig» Ma) g
Fig» 5(a) - 5(c) die aufeinanderfolgenden Schritte beim Falten
des in Fig. 1 gezeigten Materials zu dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In Fig» 1 zeigt der Außenumfang die allgemeine Gestalt des zum
Herstellen des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung benutzten Materials. Die Linien innerhalb des Außenumfangs, d.ho
die Linien 21 bis 28 sind die Kanten^ längs der das Material umgefaltet
wird, um die Gestalt des bevorzugten Ausführungsbeispiels
der Erfindung zu erzielen» Nach dem unten im einzelnen
erläuterten Falten sind die folgenden Felder oder Flächen erkennbar: Seitenflächen 2 und Js Verriegelungsflächen 4 und 5»
eine Eückenflache 6S Randflächen 7 und 8S und Randflächen«-Verschlußlaschen
9 und ΙΟ»
Um aus diesem Werkstoff eine Schachtel 1 für eine Bandkassette herzustellen;, sollten die Felder zunächst längs der Linien 21
bis 28 nach innen gefaltet werdenj, um Falzlinien in das Material
einzudrücken. Dann wird die Verriegelungsfläche k längs der
Linie 21 nach innen über die Seitenfläche 3 gefaltet und die
Verriegelungsfläche 5 längs der Linie Zk nach innen über die
Seitenfläche 2 gefaltet, wie Pig. 5(a) zeigt. Die Rückenfläche 6 wird dadurch geschaffen, daß die Seitenfläche 2 und die Verriegelungsfläche
5 um 90° nach innen längs der Faltkante, d.h.
der Linie 23 umgefaltet werden und daß die Seitenfläche 3 und
die Verriegelungsfläche k- um 90° nach innen längs der Linie 22
gefaltet werden, wie Fig. 5(b) zeigt. In die zwischen der Ver~ riegelungsfläche 5 und der Seitenfläche 2 entstehenden schlitzförmigen
Räume werden dann die Randflächen-Verschlußlaschen 9 und 10 eingeschoben, wie Fig. 5(c) zeigt. An den Oberflächen
der Verschlußlaschen 9 und 10, die mit der Seitenfläche 2 in Berührung treten, sollten Befestigungsmittel, wie Klebstoff
vorgesehen sein, um den Zusammenhalt der Schachtel 1 für die Bandkassette in zusammengefaltetem Zustand sicherzustellen.
Die Abmessungen des zum Aufbau der Schachtel 1 benutzten Werkstoffs
sind an die Abmessungen einer Standardbandkassette angepaßt. Die Breite der Seitenflächen 2 und 3 sollte also etwa
der Breite der Bandkassette entsprechen, während die Breite der Rückenfläche 6 sowie der Randflächen 7 und 8 etwa der
Dicke des dicksten Teils der Bandkassette entsprechen sollte.
Die Breite der Verriegelungsflächen 4 und 5 ist etwas geringer
als die Breite der Seitenflächen 2 und J. Insbesondere sollte die Breite dieser Verriegelungsflächen etwa dem Abstand zwischen
der Rückseite einer Standardbandkassette und derjenigen Stelle in der Nähe der Vorderseite entsprechen, an der die Dicke der
Bandkassette aufgrund der noch im einzelnen zu beschreibenden , an der Bandkassette vorgesehenen Ungleichförmigkeit zuzunehmen
beginnt. Der Grund für die Wahl dieser Abmessungen liegt, wie sich im einzelnen noch ergibt, darin, daß die Schachtel 1 die
Bandkassette, sobald sie eingesetzt ist, fest halten soll.
Die Länge der Seitenflächen 2 und 3» eier Verriegelungsflächen
k und 5 sowie der Rückenfläche 6 ist schließlich etwa 3,175 mm
(1/8 Zoll) größer als die Länge einer Standardbandkassette. Der Grund für die Wahl dieser Länge besteht, wie sich im einzelnen
■j.
noch ergibtg, darins eine Möglichkeit zu schaffen, daß die
Schachtel 1 für die Bandkassette den Verriegelungsmechanismus aus seinem anliegenden Eingriff mit der Ungleichförmigkeit an
.der Bandkassette freigeben kann.
Der zum Herstellen der Schachtel 1 für die Bandkassette benutzte
Werkstoff sollte fest genug sein um sicherzustellen, daß die Gestalt nach dem Zusammenfalten nicht leicht verformt
wird ο Gleichzeitig sollte der Werkstoff so biegsam sein, daß er
gefaltet und gebogen werden kann. Die Dicke des Werkstoffs sollte die Dicke der noch zu beschreibenden Ungleichförmigkeit
an der Oberfläche der Bandkassette nicht übersteigen9 ihr vorzugsweise
aber angenähert sein«
Obwohl vermutlich eine Vielfalt von Werkstoffen für diesen Zweck geeignet ist, hat sich als besonders günstige Wahl Pappe
von guter Qualität erwiesen«,
Die Schachtel 1 für die Bandkassette ist so gestaltet^ daß sie
eine Standardbandkassette lösbar im Innern verriegelt hält. Hierzu
ist es unbedingt wichtig, daß an der Bandkassette eine Ungleichförmigkeit vorgesehen ist. Zwar können viele Stellen an
der Bandkassette, z.B. ihre Nabenräder als die nötige Ungleichförmigkeit unter geringfügiger offenkundige Abwandlung des im
einzelnen beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiels benutzt
werden, jedoch werden vorzugsweise die nach außen vorstehenden planen Flächen 4-0 und 41 (siehe Figo 2)t die an den
Flächen der Bandkassette zwischen der Vorderseite und der Bück= seite und parallel dazu vorgesehen sind8 für diesen Zweck herangezogen
o
In Figo 2S 3 und 4 ist gezeigt, wie das bevorzugte Ausführungsbeispiel
der Erfindung benutzt wird«
In Figo 2 ist eine Bandkassette 35 teilweise in die Schachtel 1
eingesetzt gezeigt. Beim Einschieben der Bandkassette 35 in
die Schachtel 1 schiebt, wie Fig. 2 zeigt, der Vorderteil 37
der Bandkassette 35 die Verriegelungsflächen 4 und 5 auseinander.
Beim weiteren Einschieben der Bandkassette 35 in die Schachtel
1 kommt eine Stelle, bei der, wie Fig. 3 zeigt, die nach außen
vorstehenden Flächen 40 und 41 an den Innenkanten der Verriegelungsflächen 4 und 5 vorbeibewegt werden. In diesem Zeitpunkt
wird die nach außen wirkende Schubkraft aufgehoben, so daß die Verriegelungsflächen 4 und 5 sich nach innen bewegen,
bis sie an Flächen 44 und 46 der Bandkassette 35 anliegen. Sobald
das geschieht, kann die Bandkassette 35 nicht mehr leicht aus der Schachtel 1 herausgenommen werden, weil sich die Innenkanten
der Verriegelungsflächen 4 und 5 in Eingriff an die vorstehenden Flächen 40 bzw. 41 anlegen.
Um die Bandkassette 35 aus der Schachtel 1 herausnehmen zu
können, werden, wie Fig. 4 zeigt, Mittelbereiche 48 und 50 der Randflächen 8 bzw. 7 nach innen in Richtung zueinander gedruckt.
Dadurch bewegen sich die Seitenflächen 2 und 3 und die Verriegelungsflächen
4 und 5 bauchig.nach außen. Durch das Ausbauchen der Verriegelungsflächen 4 und 5 werden deren Innenkanten
aus der Anlage an den vorstehenden Flächen 40 und 41 der Bandkassette 35 befreit. Infolgedessen kann die Bandkassette
nun leicht aus der Schachtel 1 entnommen werden.
Sobald die Bandkassette herausgenommen und der Druck auf die Mittelbereiche 48 und 50 der Randflächen 8 bzw. 7 aufgehoben
ist, nimmt die Schachtel 1 wieder ihre ursprüngliche Gestalt an. Damit ist die Schachtel 1 wieder bereit, erneut eine Bandkassette
35 sicher festzuhalten, wenn diese eingeschoben wird.
Die Außenflächen der Schachtel 1 für die Bandkassette können mit Werbematerial bedruckt werden. Da die Schachtel 1 völlig
aus einem einzigen flachen Rohling gefaltet werden kann, können
solche Werbetexte sehr leicht vor dem Falten unmittelbar auf
das Material aufgedruckt werden.
Außerdem kann die eine Bandkassette enthaltende Schachtel während der Vorbereitung für die Vermarktung des Produktes in
durchsichtiges Material, z.B. Cellophan eingewickelt werden. In die Naben der Bandkassette kann in bekannter Weise ein Materialstreifen
eingelegt werden, um eine unbeabsichtigte Drehbewegung der Naben während des Transports zu vermeiden»·
Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel wurden die Verriegelungsflächen zwar in einer Länge gezeigt, die der Länge der Seitenflächen
entspricht! aber das ist nicht nötigo Sie können auch
beträchtlich kürzer sein, vorausgesetzt daß ein Teil ihrer Innenkanten sich an die vorstehenden Flächen an der Bandkassette
anlegtj, wenn die Bandkassette in die Schachtel eingeschoben
isto Außerdem ist es möglich, nur eine Verriegelungsfläche zu benutzens obwohl zwei bevorzugt werden.
Es ist auch nicht unbedingt wichtig, die oben beschriebenen,
vorstehenden Flächen ^O und hl als diejenigen Flächen zu benutzen,,
die sich an die Verriegelungsflächen anlegen. Z0B. können durch offenkundige Umgestaltung der Verriegelungsflächenj,
so daß sie nach innen vorstehende Laschen an der Stelle habens
an der die Naben der Bandkassette zu liegen kommen, wenn die Bandkassette voll eingeschoben ists die Naben der Bandkassette
die Aufgabe der Ungleichförmigkeit übernehmen;, an die sich die Verriegelungsflächen anschmiegen. In diesem Fall wird durch die
gleiche( durch Zusammendrücken betätigte Freigabeeinrichtung
das Lösen des Eingriffs zwischen den Verriegelungsflächen und den Naben der Bandkassette bewirkt.
Leerseite
Claims (1)
- Schachtel zum lösbaren Halten einer mit einer Ungleichförmigkeitj insbesondere einem Vorsprung versehenen Bandkassettes mit einer Verriegelungseinrichtung^ die mit der Ungleichförmigkeit an der Bandkassette in Eingriff tritt s wenn diese voll in die Schachtel eingeschoben ist9 und einer Freigabeeinrichtung, die den Eingriff zwischen der Verriegelungseinrichtung und der Ungleichförmigkeit an der Bandkassette löst9dadurchgekennzeichnetdaß die Freigäbeeinrichtung durch Zusammendrücken von Teilen der Schachtel (1) für die Bandkassette betätigbar ist«,2 ο Schachtel nach Anspruch I9dadurch gekennzeichnet s daß sie die Form einer rechteckigen Schachtel mit offenem Ende hat} und daß innerhalb der Schachtel (1) eine Verriegelungsfläche (^) angeordnet ists die längs eines Randes an einem nicht befestigten Rand der Schachtel befestigt ist.3ο Schachtel nach Anspruch Z0dadurch gekennzeichnet 9 daß innerhalb der Schachtel (1) eine zweite Verriegelungsfläche (5) vorgesehen istp die längs eines Bandes an einem zweiten nicht befestigtenBand der Schachtel parallel zu dem genannten nicht befestigten Band "befestigt ist.k. Schachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß eine äußere Seitenfläche (3) vorgesehen ist, die einen äußeren Rand hat, und daß zwei äußere Randflächen (7f 8) einander gegenüber und parallel zueinander vorgesehen sind, die an der äußeren Seitenfläche befestigt sind, und daß die Verriegelungseinrichtung eine langgestreckte Verriegelungsfläche (4) aufweist, die an einem Ende am äußeren Rand der äußeren Seitenfläche (3) befestigt ist, und daß die Freigabeeinrichtung durch Zusammendrücken der beiden äußeren Handflächen (7, 8) betätigbar ist.5. Schachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß sie vollkommen aus einem einzigen Stück Flachmaterial geformt ist.6. Schachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Flachmaterial Pappe ist.7. Schachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß sie bedruckt ist.8. Schachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Ungleichförmigkeit der Bandkassette (35) eine erhabene ebene Fläche (40, 41) aufweist, die von einer Fläche der Bandkassette vorsteht, und daß die Verriegelungseinrichtung ein langgestrecktes ebenes Feld aufweist.
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Publication Number | Publication Date |
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