DE2713630A1 - Vorrichtung zum zufuehren von zylindrischen gegenstaenden zu einer arbeitsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum zufuehren von zylindrischen gegenstaenden zu einer arbeitsmaschine

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DE2713630A1
DE2713630A1 DE19772713630 DE2713630A DE2713630A1 DE 2713630 A1 DE2713630 A1 DE 2713630A1 DE 19772713630 DE19772713630 DE 19772713630 DE 2713630 A DE2713630 A DE 2713630A DE 2713630 A1 DE2713630 A1 DE 2713630A1
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DE19772713630
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Inventor
Leif Carpman
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NORDISKA TUBFAB
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NORDISKA TUBFAB
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/02Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing rod-shaped articles, e.g. needles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
    • B65D5/12Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end closures formed separately from tubular body

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zuführen von zylindrischen
  • Gegenständen zu einer Arbeitsmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen von zylindrischen Gegenständen, insbesondere Rohren, zu einer Arbeitsmaschine, insbesondere einer Rohrfüllmaschine.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die einfache Handhabung zylindrischer Gegenstände, die auf irgendeine Weise in der Arbeitsmaschine behandelt oder benutzt werden sollen, sowohl im Hinblick auf die Lagerung und den Transport als auch im Hinblick auf das Einfüllen in eine Beschickungseinrichtung der Arbeitsmaschine ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen gelöst durch einen Behälter zur Aufnahme einer Anzahl der zu be- oder verarbeitenden Gegenstände, beispielsweise Rohre oder Röhrchen, die gefüllt werden sollen, wobei der Behälter einen bandförmigen Rahmen, der eine die Gegenstände umschließende Wand bildet, und zwei abnehmbare Verschlußdeckel umfaßt, die den Rahmen auf gegenüberliegenden Seiten verschließen, wobei der Rahmen an zumindest einer Stelle seines Umfangs geöffnet werden kann.
  • Das öffnen des Rahmens erfolgt vorzugsweise durch Aufklappen oder Auffalten.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Behälters, der Bestandteil der Erfindung ist; Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Behälters gemäß Fig. 1; Fig. 3 eine weitere Ausführungsform des in Fig. 2 gezeigten Teils; Fig. 4 eine wiederum weitere Ausführungsform des in Fig. 2 gezeigten Teils; und Fig. 5 bis 7 das Zuführen von Gegenständen zu einer Arbeitsmaschine mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • In den Figuren 5 bis 7 ist eine in Form einer Rutsche 1 ausgebildete Beschickungseinrichtung für eine Arbeitsmaschine dargestellt. Bei dieser Arbeitsmaschine kann es sich beispielsweise um eine Maschine zum Füllen von Rohren oder Röhrchen handeln. Da diese Arbeitsmaschine nicht selber unmittelbar Gegenstand der Erfindung ist, ist sie in der Zeichnung nicht dargestellt. Zur erfindungsgemäßen Vorrichtung gehört ein Behälter 2 in Form eines Magazins. Dieser Behälter 2 soll und kann in Verbindung mit der Rutsche 1 benutzt werden. Der Behälter 2 umfaßt einerseits einen bandförmigen Rahmen 3, dessen Breite vorzugsweise größer als die Länge von Gegenständen 4 ist, für die der Behälter bestimmt ist, sowie andererseits Verschlußdeckel 5, die den Rahmen auf dessen gegenüberliegenden Seiten schließen. Der Rahmen 3, der als Bestandteil des Behälters in Fig. 1 dargestellt ist, ist für sich in Fig. 2 dargestellt, wobei Fig. 2 eine mögliche Ausführungsform des Rahmens zeigt. Wie in Fig. 2 deutlich erkennbar ist, hat der Rahmen im wesentlichen rechteckige Form. An den Randkanten eines seiner Enden bzw. einer seiner Seitenwände weist der Rahmen offene Schlitze 6 auf, die in Richtung zur Mitte des Rahmens verlaufen.
  • Der in Fig. 3 dargestellte Rahmen ist an einer seiner Randkanten vollständig offen. Der in Fig. 4 dargestellte Rahmen dagegen weist an zwei Randkanten ebenso wie der in Fig. 2 dargestellte Rahmen offene Schitze auf; vom Rahmen gemäß Fig. 2 unterscheidet er sich jedoch dadurch, daß er zwei Klappen 7 aufweist, die jeweils von einer der geschlitzten Randkanten ausgehen und sich im Bereich zwischen den zwei geschlitzten Randkanten Überlappen. Vorzugsweise wird der Rahmen 3 aus flexiblem Material gefertigt, das jedoch möglichst verhältnismäßig steif sein sollte, wie es beispielsweise bei Wellpappe der Fall ist. In diesem Fall verlaufen die Wellen der Wellpappe vorzugsweise parallel zu den Randkanten des Rahmens. Dadurch wird die Stapelfähigkeit und die Transportfähigkeit des Behälters erhöht und verhindert, daß die Gegenstände in den Behältern Belastungen ausgesetzt sind, die zu Beschädigungen oder Zerstörungen führen könnten. Wenn der Behälter verschlossen ist, wird der Rahmen 3 von Klappen 5a an den Verschlußdeckeln in seiner Lage gesichert, wobei die Klappen 5a über den Rahmen greifen.
  • Die Beschickungsrutsche 1 weist auf einer ihrer Seiten einen Deckel 8 auf, der an einem Boden 9 der Rutsche mit Hilfe von Scharnieren 10 schwenkbar angelenkt ist.
  • Wenn dieser Deckel 8 geöffnet wird, gibt er eine Öffnung 11 frei, die in Längsrichtung der Beschickungsrutsche 1 eine größere Abmessung als die Länge des Behälters 2 in gleicher Richtung hat. Das Füllen des Behälters mit den betreffenden Gegenständen erfolgt vorzugsweise, während einer der Verschlußdeckel 5 bereits auf dem Rahmen 3 sitzt und der andere Verschlußdeckel 5 noch nicht aufgesetzt ist. Nach dem Füllen kann der andere Verschlußdeckel aufgesetzt werden, so daß der Behälter lager- und transportfähig ist. Vor dem Einsetzen des Behälters 2, der das Magazin der Arbeitsmaschine bildet, in die Beschickungsrutsche 1 wird die untere Randkante des Rahmens 2 geöffnet, sofern sie nicht bereits offen ist. Das Öffnen kann beispielsweise mittels eines Messers oder eines ähnlichen Werkzeugs erfolgen, das in einen Schlitz 6 an der unteren Randkante eingeführt wird. Wenn die Randkante dann offen ist, wird der in Fig. 1 rechte Verschlußdeckel 5 entfernt, und das vom Behälter gebildete Magazin wird in die Beschickungsrutsche 1 eingesetzt, wie dies in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist, wonach der andere Verschlußdeckel abgenommen wird und der seitliche Deckel 8 der Beschickungsrutsche in die in Fig. 7 dargestellte Stellung hochgeklappt wird. Danach wird dann der obere Bereich bzw. die obere Wand 3a des Rahmens 3 zusammen mit dessen Ende bzw. Wand 3b angehoben. Dadurch werden die in der Arbeitsmaschine zu verarbeitenden oder zu bearbeitenden Gegenstände freigegeben, so daß sie zum Auslaß der Beschickungsrutsche 1 und durch diesen hindurch gelangen können und der Arbeitsmaschine zugeführt werden.
  • Es liegt selbstverständlich im Rahmen der Erfindung, die Beschickungsrutsche so auszubilden, daß sie auf ihrer anderen Seite geöffnet werden kann. Ein Behälter mit dem in Fig. 2 dargestellten Rahmen ist sowohl für eine Beschickugsrutsche geeignet, in die der Behälter von rechts eingesetzt wird, wie auch für eine Beschickungsrutsche, in die der Behälter von links eingesetzt wird. Dies gilt auch für einen Behälter mit einem Rahmen gemäß Fig. 4, der allerdings nicht an einer Randkante aufgeschnitten zu werden braucht. Bei diesem Rahmen bilden die Schitze lediglich Falzeinkerbungen, wobei allerdings auch eine einfache Falzlinie ausreicht. Auch der Behälter mit dem Rahmen gemäß Fig. 3 braucht an der Randkante nicht aufgeschnitten zu werden, da er bereits offen ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung vereinfacht sehr stark sowohl die Lagerung und den Transport als auch das Beschicken einer Arbeitsmaschine. Gleichzeitig stellt sie einen magazinartigen Behälter zur Verfügung, der für einmalige Benutzung bestimmt ist und daher aus sehr billigem Material, beispielsweise Pappe, gefertigt werden kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt; die verschiedenen Einzelheiten können anders ausgebildet werden, ohne den Rahmen und den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Zuführen von zylindrischen Gegenständen, insbesondere Rohren, zu einer Arbeitsmaschine, insbesondere einer Rohrfüllmaschine, gekennzeichet durch einen Behälter (2) zur Aufnahme einer Anzahl der zu be- oder verarbeitenden Gegenstände (4), der einen bandförmigen Rahmen (3), der eine die Gegenstände umschließende Wand bildet,und zwei abnehmbare Verschlußdeckel (5) umfaßt, die den Rahmen auf gegenüberliegenden Seiten verschließen, wobei der Rahmen an zumindest einer Stelle seines Umfangs geöffnet werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußdeckel (5) im aufgesetzten Zustand eine Fixierung für den wandbildenden Rahmen (3) darstellen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußdeckel (5) zum Fixieren Flansche (5a) aufweisen, die den wandbildenden Rahmen (3) umschließen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der wandbildende Rahmen (3) aus flexiblem Material, beispielsweise Wellpappe, gefertigt ist und daß an der zu öffnenden Stelle ausgestanzte oder eingeschnittene Schlitze (6) bzw. eine vorbereitete Rißstelle ausgebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) aus verhältnismäßig steifem Material gefertigt ist und an den Randkanten des Behälters Faltausnehmungen aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zu öfEnende Seite des Rahmens (3) von zwei sich überlappenden Klappen (7) gebildet wird, die im geschlossenen Zustand des Behälters jeweils von der zugehörigen gefalteten Randkante der zu öffnenden Seite des Behälter ausgehen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) an den zwei gefalteten Randkanten der zu öffnenden Seite Rißstellen bzw. zum Aufreißen bestimmte Ausnehmungen (6) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Beschickungsrutsche (1) zur Aufnahme der Gegenstände (4) und zu deren Förderung zur Arbeitsmaschine, wobei die Beschickungsrutsche auf einer ihrer Seiten einen Deckel (8) aufweist, der zum öffnen und Schließen der Beschickungsrutsche dient und in der Seitenwand der Beschickungsrutsche eine Öffnung (11) freilegen kann, deren Abmessung in Querrichtung der Gegenstände größer ist als die etsprechende Abmessung des Behälters (2).
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