DE8019094U1 - Vorrichtung zum Verpacken von halbstarren Kabeln u ae - Google Patents

Vorrichtung zum Verpacken von halbstarren Kabeln u ae

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DE8019094U1
DE8019094U1 DE19808019094 DE8019094U DE8019094U1 DE 8019094 U1 DE8019094 U1 DE 8019094U1 DE 19808019094 DE19808019094 DE 19808019094 DE 8019094 U DE8019094 U DE 8019094U DE 8019094 U1 DE8019094 U1 DE 8019094U1
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container
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B5/00Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
    • B65B5/04Packaging single articles
    • B65B5/045Packaging single articles in bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B63/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged
    • B65B63/04Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged for folding or winding articles, e.g. gloves or stockings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D85/02Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for annular articles
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
  • Bag Frames (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

•C-Vorrichtung zum Verpacken von halbstarren Kabeln u.a.
Die vorliegende Erfindung betrifft Behälter,
die eine Verpackung von halbstarren Kabeln ermöglichen, die
insbesondere bei Motorfahrzeugen, Motorrädern und Fehr- |
rädern Verwendung finden. f
Die Verwendung von im wesentlichen quadratisch geformten Taschen, die an drei Seiten verschlossen sind und in die das bereits zu einzelnen im wesentlichen aneinanderliegenden Windungen aufgewickelte Kabel eingeführt wird, ist bekannt« Die vierte Seite der Tasche wird nach der Einführung des Kabels verschlossen, um dieses in seinem aufgewickelten Zustand zu halten und die Handhabung, Lagerung, den Transport und die Verteilung des Kabels zu ermöglichen, wie es bekannt
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Aus dem vorstehenden geht hervor, daß das Kabel vor der Ein— | führung in die Tasche aufgewickelt werden muß. Dieser Vor— '" gang wird an einer zu diesem Zwecke ausgerüsteten Arbeitsstation durchgeführt, die von der eigentlichen Verpackungsstation verschieden ist. Folglich ist es erforderlich, das Kabel in seinem aufgewickelten Zustand zu fixieren, beispielsweise mittels eines Ringes, der aus einem selbstklebenden Streifen besteht, um einen Transport von einer Station zur anderen zu ermöglichen.- Es ist desweiteren erforderlichI'.VolssoJrger.fUv ,erirjen zusätzlichen Vorgang zum
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Verschließen der vierten Seite der Tasche nach der Einführung des aufgewickelten Kabels zu treffen.
Um diese Nachteile zu vermeiden, schlägt die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Verpacken eines halbstarren Kabels, Rohres, einer Hülle o.a. in der Form einer Reihe von im wesentlichen aneinanderliegenden Windungen innerhalb eines Behälters, dadurch gekennzeichnet, daß eine Haltevorrichtung um eine Achse schwenkbar gelagert ist, die im wesentlichen mit der Achse der Windungen zusammenfällt, wobei der Behälter eine innere Führungsfläche und eine kreisförmige mittlere öffnung in einer seiner Seiten aufweist, um das Kabel schrittweise in den Behälter durch die öffnung in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zu der Achse und von dieser entfernt einzuführen, so daß die Windungen innerhalb der Führungsfläche zu liegen kommen, und anschließend den Behälter aus der Haltevorrichtung zu entfernen.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Es zeigenί
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Behälter oder eine Tasche ; zur Verpackung von Kabeln, mit dem bzw. der das j erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt werden kann; \ und
Figur 2 eine perspektivische Ansicht, teilweise weggebrochen, einer Haltevorrichtung für die Tasche der Figur 1 während der Verpackung des Kabels*
Ιη Figur 1 ist ein Behälter oder eine Tasche 10 dargestellt, die beispielsweise aus Folien aus Polyäthylen oder einem anderen geeigneten Material besteht. Die Tasche 10 besitzt eine angenäherte rechteckige Form und umfaßt vier Schweißnähte 12, die quadratisch angeordnet sind (oder drei Schweiß» nähte, wenn die Tasche aus einer einzigen gefalteten Folie hergestellt ist). Die Tasche umfaßt eine Unterseite 14 und eine Oberseite 16, die mit einer kreisförmigen mittleren Öffnung 18 versehen ist, durch die ein Kabel 34 eingeführt werden kann, wie nachfolgend erklärt wird. Schließlich ist in demjenigen Teil der Tasche, der außerhalb des durch die vier Schweißnähte 12 gebildeten Quadrates vorgesehen ist, ein Hakenloch 20 vorgesehen, mit dem die Tasche 10 beispielsweise in bekannter Weise an einem Verkaufsstand aufgehargen werden kann.
In Figur 2 ist eine Haltevorrichtung 22 dargestellt, die zum Halten der Tasche 10 während des Vorgangs der Verpackung des Kabels 34 dient. Die Haltevorrichtung 22 ist vorzugsweise aus transparentem starren Kunststoffmaterial, beispielsweise Plexiglas, hergestellt, so daß die Bedienungsperson die Anordnung der Tasche und das korrekte Fortachreiten des Verpackungsvargangs überwachen kann, wie aus der nachfolgenden
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Beschreibung ersichtlich. Die Vorrichtung 22 umfaSt eine Basis 24 und einen Deckel 26, der gelenkig an der Basis mittels eines Scharnieres 2Θ montiert ist.
Wenn der Deckel 25 verschlossen ist und auf der Basis 24 liegt, weist die Haltevorrichtung einen quadratischen Horizontalschnitt auf, der geringfügig größer ist als der der Tasche 10, und eine Höhe, die relativ zu den Abmessungen ihres Horizontalschnittes klein ist. Die Basis 24 ist schwenkbar an einem Auflager montiert, das nicht dargestellt ist, und die Schwenkachse fällt mit der vertikalen Achse X-X der Vorrichtung 22 zusammen.
Die in gestrichelten Linie0 in Figur 2 dargestellte Tasch9 wird zwischen der Basis 24 und dem Deckel 25 der Haltevorrichtung 22 eingeklemmt gehalten, oder die Basis 24 umfaßt in vorteilhafterer Weise an ihren vier Ecken vier vertikal vorstehende Punkte 30, die die Ecken der Tasche 10 perforieren und sicherstellen, daß diese horizontal zwischen der Basis und dem Deckel 26 gehalten wird. Schließlich besitzt der Deckel 26 eine mittlere Öffnung 32, die der mittleren Öffnung 18 der Tasche 10 entspricht.
Um ein Kabel 34 zu verpacken, wird eine Tasche 10 zwischen
der Basis 24 und dem Deckel 26 der Haltevorrichtung 22 angeordnet, so daß die mittlere Öffnung 18 der Tasche der mittleren
Öffnung 32 des Deckels gegenüberliegt. Ein Ende 35 des
Kabels 34 wird dann durch die Öffnung 32 und die Öffnung in die Tasche eingeführt, wonach man dem Kabel 34 einen Stoß gibt, der durch den Pfeil P in Figur 2 verdeutlicht ist. Dieser Stoß P ist im wesentlichen horizontal und tangential zu der Öffnung 32 und der Öffnung 18 gerichtet. Als Folge dieses Stoßes wird das Kabel 34 in die Tasche gepreßt. Das Kabel 34 wird seitlich innerhalb der Tasche verschoben, bis es gegen eine der vier Schweißnähte 12 stößt, die die inneren Führungsflächen bilden. Das Kabel bildet folglich eine Reihe von Windungen, die in dem von den Schweißnähten 12 gebildeten Quadrat liegen. Dabei entspricht der Durchmesser der Windungen einer Seite dieses Quadrates. Wenn das Kabel in die Tasche eingeführt wird, wird die Haltevorrichtung 22, die relativ zu einer Vertikalachse schwenkbar gelagert ist, gegen den Uhrzeigersinn (Figur 2} in Drehungen versetzt. Dadurch kann das Kabel kontinuierlich ohne Verdrehen in die Tasche eingeführt werden.
Wenn das Kabel 34 in der Tasche 10 vollständig aufgewickelt ist, besteht keine Gefahr mehr, daß es durch die Öffnung entweicht, da deren Durchmesser wesentlich geringer ist als der Windungsdurchmesser des Kabels. Folglich kann man nunmehr das Kabel in seiner Tasche ohne besondere Sorgfalt handhaben.
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Insbesondere dann, wenn es erforderlich sein sollte, ein Identifizierungsetikett an der Tasche vorzusehen, kann Jedoch auch ein selbstklebendes Etikett mit Abmessungen, die geringfügig größer sind als der Durchmesser der Öffnung 18, in vorteilhafter Weise zum Verschließen der Öffnung verwendet werden, obgleich dies nicht wesentlich ist.
Desweiteren ist zu bemerken, daß aus Bequemlichkeitsgriinden eine quadratisch geformte Tasche ausgewählt worden ist. Für die Tasche kann jedoch auch irgendeine andere regelmäßige polygonale oder sogar kreisförmige Form ausgesucht werden.
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Claims (9)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Verpacken eines halbstarren Kabels, Rohres, einer Hülle o.a. in der Form einer Reihe von im wesentlichen aneinanderliegenden Windungen innerhalb eines Behälters, dadurch gekennzeichnet, daß eine Haltevorrichtung um eine Achse schwenkbar gelagert ist, die im wesentlichen mit der Achse der Windungen zusammenfällt, daß der Behälter eine innere Führungsfläche und eine kreisförmiqe mittlere Öffnung in einer seiner Seiten aufweist, daß der Behälter in der Haltevprrxchtung aufgenommen ist und das Kabel durch eine mittlere Öffnung der Haltevorrichtung und die Öffnung des Behälters in den Behälter einführbar ist.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mehreckig, insbesondere quadratisch ist.
3, Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung eine Basis und einen Deckel aus starrem Material umfaßt und daß der Deckel gelenkig mit der Basis verbunden ist.
H. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das starre Material transparent ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder H, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis und/oder der Deckel einzelne Punkte umfassen, die das Material des Behälters durchdringen sollen, wenn der Deckel geschlossen wird und auf der Basis aufliegt, um den Behälter in der Haltevorrichtung zu befestigen.
6, Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmige mittlere öffnung der Haltevorrichtung und die öffnung des Behälters einen kleineren Durchmesser als die Kabelwindungen aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung verschließbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung des Behälters mittels eines Identifizierungsetikettes mit größeren Abmessungen als die Öffnung verschließbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus einer Tasche besteht, die durch Verschweißen von einer oder zwei Folien aus flexiblem Kunststoff oder anderen ähnlichen Materialien hergestellt worden ist, wpbei die auf diese Weise erhaltenen Schweißnähte in dem Umriß des regelmäßigen Polygons angeordnet sind.
DE19808019094 1979-07-16 1980-07-16 Vorrichtung zum Verpacken von halbstarren Kabeln u ae Expired DE8019094U1 (de)

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DE8080400973T Expired DE3066160D1 (en) 1979-07-16 1980-06-27 Process for bagging cables
DE19808019094 Expired DE8019094U1 (de) 1979-07-16 1980-07-16 Vorrichtung zum Verpacken von halbstarren Kabeln u ae
DE19803026921 Withdrawn DE3026921A1 (de) 1979-07-16 1980-07-16 Verfahren und vorrichtung zum verpacken von halbstarren kabeln u.ae.

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DE (3) DE3066160D1 (de)
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EP0024218A1 (de) 1981-02-25
ES8105217A1 (es) 1981-05-16
EP0024218B1 (de) 1984-01-18
DE3026921A1 (de) 1981-02-12
FR2461649A1 (fr) 1981-02-06
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