DE2653589A1 - Verpackung fuer eine menge von stueckguetern - Google Patents

Verpackung fuer eine menge von stueckguetern

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DE2653589A1
DE2653589A1 DE19762653589 DE2653589A DE2653589A1 DE 2653589 A1 DE2653589 A1 DE 2653589A1 DE 19762653589 DE19762653589 DE 19762653589 DE 2653589 A DE2653589 A DE 2653589A DE 2653589 A1 DE2653589 A1 DE 2653589A1
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Description

Avon Products Incorporated
9 West 57th Street
New York, N.Y.1oo19 / V.St.A.
Patentanmeldung
Verpackung für eine Menge von Stückgütern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung für eine Menge
von mittelgroßen bis kleinen Stückgütern mit Hilfe einer
Schrumpf-Kunststoff-Folie und eines versteifenden Flachmaterials, insbesondere Karton, sowie auf ein Verfahren zum Füllen und Verschließen einer solchen Verpackung.
Überall dort, wo eine Menge von mittelgroßen bis kleinen Stückgütern, beispielsweise kosmetische Artikel, zu einem Kommissionsposten zusammengestellt und verpackt werden müssen, besteht das
Problem, eine geeignete einheitliche Verpackung zu finden, durch welche die im allgemeinen unterschiedlichen, den Kommissionsposten bildenden Mengen in gleicher Weise einheitlich verpackt und versandt werden können. Bisher wurden dazu Faltkartons bestimmter
Größe verwendet, die so bemessen waren, daß in jedem Falle die
üblicher Weise anfallende Menge eines Kommissionsposten in einen solchen Karton passte. Bei kleineren Kommissionsmengen wurde der
-2-
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j freibleibende Raum im Karton durch ein geeignetes Füllmaterial ausgefüllt, um die in den Karton eingelegte Menge der Stückgü- ; ter auch bei einem Stürzen des Kartons in ihrer Lage zu halten.
j Als Füllmaterial kamen Holzwolle, Füllpapier, schüttbares PoIyj styrol oder auch ein Zweikomponentenschaum in Betracht. Bei j Holzwolle besteht Brandgefahr, sie ist relativ schwer, verursacht Staub und Arbeitsaufwand und ist feuchtigkeitsempfindlich. Auch bei Füllpapier bestehen relativ hohe Materialkosten und Arbeitsaufwand und es ist zum Teil ein ungenügender Schutz für die Produktmenge gegeben. Schüttbares Polystyrol ist zwar wenig arbeitsaufwendig, hat aber einen relativ hohen Materialpreis. Dies gilt auch für einen Stützschaum. All diesen Füllmaterialien ist der Nachteil gemeinsam, daß sie nach Erhalt der so verpackten Menge von Stückgütern als relativ voluminöser Abfall beseitigt werden müssen.
In neuerer Zeit sind für die Verpackungstechnik verwendbare weiche, vorzugsweise klarsichtige Schrumpffolien bekannt geworden, die auch monoaxial, d.h. nur in einer Richtung schrumpffähig sind. Es ist bekannt, Verpackungsgegenstände auf ein steifes Trägerblatt zu legen und den Verpackungsgegenstand zusammen mit dem Trägerblatt mit einer Schrumpffolie zu umschließen und durch Schrumpfung der Folie den Gegenstand auf dem Trägerblatt zu fixieren. Aus der DT-PS 22 17 186 ist eine Verpackungseinheit für einen auf einem steifen Trägerblatt liegenden Verpackungsgegenstand mit einer den Verpackungsgegenstand bedeckenden und mit dem Trägerblatt versiegelten, auf den Verpackungsgegenstand aufgeschrumpften Folie bekannt geworden, wobei mit der Folie versiegelte einander gegenüberliegende Seitenteile des Trägerblattes umgeklappt und an die vom Verpackungs-
j gegenstand abgelegene Seite des Trägerblattes angelegt werden.
Diese Einheit kann dann als Einsatz in einen Versandbehälter, beispielsweise Karton eingesetzt werden. Eine solche Verpackungseinheit ist nicht ohne weiteres für eine lose aufgeschichtete Menge von Stückgütern zu verwenden. Sie ist im übrigen sehr
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materialaufwendig - jedes zusätzliche Verpackungsmaterialstück j
muß später als Abfall beseitigt werden - da das als Faltblatt ;
ausgebildete versteifende Trägerblatt mit seinen umgeklappten ι
Seitenteilen als federndes Polster und Füllstück innerhalb des ;
äusseren Verpackungsbehälters dient. :
j Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung der | j eingangs genannten Art für eine Menge von mittelgroßen bis klei- :
I !
inen Stückgütern zu schaffen, durch welche unterschiedliche Mengen | I i
j der Stückgüter ohne Verwendung von Füllmaterial oder Trägereinsätzen sicher, hygienisch einwandfrei und optisch ansprechend j in Kartons verpackt oder zu stapelbaren Einheiten zusammengefasst
'werden können.
j Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß Ίim Bereich von zumindest zwei gegenüberliegenden Seitenkanten des versteifenden Flachmaterials Schrumpffolien-Lappen angeordnet isind, die aus einer monoaxial schrumpffähigen Kunststoff-Folie !bestehen, deren Schrumpfrichtung quer zu den Seitenkanten verläuft, und die über die auf das Flachmaterial aufgefüllte Menge der Stückgüter geklappt und miteinander verschweißt sind und daß das versteifende Flachmaterial über der durch Erwärmung auf die Menge der Stückgüter geschrumpften Schrumpf-Folie verschlossen ist
Dabei kann in erfindungsgemäßer Ausgestaltung das versteifende Flachmaterial aus einem langgestreckten rechteckigen Kartonteil bestehen, welches mit in einem Abstand quer verlaufenden Falzlinien versehen ist und bei welchem im Bereich der Längsseitenkanten eines zwischen zwei Falzlinien gebildeten Bodenbereiches der Verpackung je einer der Schrumpffolien-Lappen befestigt ist, die beiderseits über die auf dem Bodenbereich aufgefüllte Menge von Stückgütern geklappt, mit ihren freien Endbereichen verschweißt und auf die Stückgüter aufgeschrumpft sind, und daß !parallel zu den erstgenannten Falzlinien je mindestens eine weitere Falzlinie vorgesehen ist und das Kartonteil um sämtliche
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; Falzlinien über die durch die aufgeschrumpften, verschweißten ;
!
j Schrumpffolien gehaltene Menge von Stückgütern gefaltet und an ;
: seinen freien Schmalseiten miteinander verbunden ist.
■ j
j In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das verstei- :
; fende Flachmaterial zu einem Karton, Kiste oder dergleichen ge- ;
: formt, in der die Schrumpffolien-Lappen je im Bereiche von ;
parallel gegenüberliegenden inneren Bodenkanten befestigt ■ j i
sind und über die in den Karton eingefüllte Menge von Stück-
{ i
j gütern geklappt, mit ihren freien Endbereichen verschweißt und I
\ auf die Stückgüter aufgeschrumpft sind, und daß der Karton, j
j Kiste oder dergleichen in an sich bekannter Weise mittels eines I
j Deckels oder umklappbaren, sich überlappenden Deckelteilen ver- ι
, schlossen ist. i
Mit diesen Ausgestaltungen ist jeweils erreicht, daß auch unter-! schiedliche Mengen von mittelgroßen bis kleinen Stückgütern mit einer Verpackung mit niedrigen Materialkosten zu einer stapelbaren Einheit verpackt bzw. in einem Karton ohne die Verwendung von Füllmaterial fixiert werden kann. Dabei ist auch ohne die
Verwendung von Füllmaterial oder eines sich an den Kartoninnenwänden abstützenden Trägereinsatzes die Menge der Stückgüter I auch bei einem Stürzen des Kartons sicher in diesem gehalten.
Durch die klarsichtige Schrumpffolie können kleinere Produkte
der Menge von Stückgütern beim Auspacken nicht mehr übersehen
werden. Bei der bisherigen Verpackungsweise konnte es vorkommen, daß bei der Entfernung des Füllmateriales kleinere Produkte mitgegriffen und ungewollt weggeschmissen wurden.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Verpackung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Ein Verfahren zum Füllen und Verschließen einer erfindungsgemäßen Verpackung ist dadurch gekennzeichnet, daß auf den Bodenbereich des versteifenden Flachmaterials bzw. des Kartons zunächst die Menge von Stückgütern
aufgestapelt oder gefüllt wird, anschließend die Schrumpffolien-Lappen sich überlappend auf die Stückgüter geklappt und unter
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gezielter Wärmeeinwirkung in ihrem Überlappungsbereich miteinander verschweißt werden, danach die freie Oberfläche der Schrumpffolien auf eine ihr Schrumpfen bewirkende Temperatur erwärmt wird und schließlich das Flachmaterial bzw. der Karton verschlossen wird.
Diese Verfahrensweise erlaubt ein schnelles und kostengünstiges Verpacken unterschiedlicher Mengen von mittelgroßen bis kleinen Stückgütern am Fließband. Wird in weiterer Ausgestaltung des Verfahrens das Verschweißen der Schrumpffolien-Lappen derart vorgenommen, daß die Verpackung mit den Stückgütern unter einer oder mehreren Düsen hindurchbewegt wird, die gezielt einen scharfen Strahl heißer Luft abgeben und erfolgt erfindungsgemäß das Erwärmen der freien Oberfläche der verschweißten Schrumpffolie zum Zwecke des Schrumpfens unter einem breiten Warmluftstrom, unter dem die Verpackung hindurchbewegt wird, so sind am Fließband keine zusätzlichen manuellen Arbeiten für das Verschweißen und Durchführen des SchrumpfVorganges notwendig. Die gefüllte Verpackung läuft lediglich unter den entsprechenden Einrichtungen hindurch. Natürlich kann das Verschweißen und Schrumpfen, d.h. das Zuführen von Wärme auch auf andere geeignete Weisen erfolgen. Beispielsweise das Verschweißen durch ein über den Überlappungsbereich der Folien bewegtes Schweißgerät oder durch ein Aneinanderpressen unter Erwärmung der Kanten der Folienlappen. Das Schrumpfen kann beispielsweise auch durch einen Infrarotstrahler, welcher die ganze über der Menge der Stückgüter liegende Oberfläche der Schrumpffolie bestrahlt, ausgeführt werden.
Für das Verpacken einer Menge von Stückgütern mit Hilfe eines versteifenden Flachmateriales aus einem langgestreckten rechteckigen Kartonteil gemäß Anspruch 2 wird in zweckmäßiger Ausgestaltung des Verfahrens das versteifende Flachmaterial mit daran befestigten Schrumpffolien-Lappen zunächst in eine Hohlschablone, insbesondere Korb, eingelegt, um bis zum Verschweißen und Schrumpfen der Folie und zum Schließen der freien Flachmaterial-Schmalseiten den Stückgütern einen genügenden Halt während des Durchlaufens der Verpackungsstraße zu geben. Nach Entfernen der geschlossenen Verpackung kann die Hohlschablone für einen neuen
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! - sr-
j yo
Arbeitsgang verwendet werden.
■ Beispielsweise Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes werden im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert.
■ Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße, aus einem rechteckigen Karton
■ bestehende Verpackung im offenen Zustand,
Fig. 2 die Verpackung nach Fig. 1 in mit Stückgütern gefülltem Zustand nach Schließen und Schrumpfen der Schrumpffolie,
Fig. 3 die Verpackung nach Fig. 1 und 2 im vollständig geschlossenen Zustand,
' Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer anderen \ Ausführungsform,
Fig. 5 eine erfindungsgemäße Verpackung unter Verwendung eines langgestreckten, rechteckigen Kartonteils als versteifendes Flachmaterial im offenen Zustand,
Fig. 6 die Verpackung nach Fig. 5 mit über den Stückgütern verschlossener Folie,
Fig. 7 eine vollständig geschlossene Verpackung nach den Fig. 5 und 6,
Fig. 8 eine der Verpackung nach Fig. 5 entsprechende Darstellung einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 9 schematisch den Verfahrensablauf bei Verwendung einer Verpackung nach Fig. 1 bis 4,
Fig. 10 schematisch den Verfahrensablauf bei Verwendung einer
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Verpackung nach Fig. 5 bis 8. j
Bei der Verpackung nach Fig. 1 besteht das versteifende Flach- j material aus einem aufgestellten rechteckigen Faltkarton 1 mit ; einem Boden 2, schmalen Seitenwänden 3, längsseitigen Seitenwänden 4 und zunächst aufgeklappten schmalseitigen Deckelklappen 5 und längsseitigen Deckelklappen 6 im Bereich der gegenüberliegenden Bodenkanten 7. Zwischen den Seitenwänden 4 und dem Boden 2 sind an den Seitenwänden 4 Schrumpffolien-Lappen 8 befestigt, beispielsweise bei 9 verklebt oder verschweißt. Die Schrumpffolien-Lappen 8 sind breiter als die Länge der Seitenwände 4, so daß seitliche Schutzlappen 10 entstehen, die wie aus Fig. 2 ersichtlich, zwischen den Schmalseiten 5 und den eingefüllten Stückgütern, angedeutet durch den Pfeil 11 eingeklemmt werden können. Nach dem Einfüllen der bestimmten Menge von Stückgütern 11 und möglichst gleicher Verteilung innerhalb des Kartons 1 werden die Schrumpffolien-Lappen 8 wie aus Fig. 2 ersichtlich, über die eingefüllten Stückgüter geklappt und in ihrem sich überlappenden Bereich bei 12 miteinander verschweißt. Anschließend erfolgt durch Wärmeeinwirkung von oben über die gesamte Öffnungsgröße des Kartons 1 das Schrumpfen der Folien 8, so daß die Stückgüter 11 fest in dem Karton 1 fixiert werden. Da die Folienlappen 8 aus monoaxialen Schrumpffolien bestehen, erfolgt ein Schrumpfen nur in Richtung der Schmalseiten 3 des Kartons, 1, so daß die Stückgüter 11 in Richtung der Längsseitenwände 4 auch nach geschrumpfter Folie voll bedeckt bleiben. Wie in Fig. 3 ersichtlich, werden anschließend die Deckelklappen 5 und 6 des Kartons 1 geschlossen und die Verpackung ist versandfertig. Ersichtlich sind die Stückgüter 11 auch dann, wenn das Volumen des Kartons 1 nicht vollständig von der Menge der Stückgüter ausgefüllt ist, auch ohne Füllmaterial sicher und fest in dem Karton 1 fixiert, so daß die Stückgüter auch bei einem Stürzen des Kartons 1 in ihrer Lage bleiben.
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Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform sind gleicheTeile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die Folienlappen werden hier lediglich durch ein durchgehendes Folienblatt 13 gebildet, welches sich über den Boden 2 des Kartons 1 erstreckt und bei 9 mit den Längsseitenwänden 4 des Kartons verbunden ist. Die Verbindung zwischen Folienblatt 13 und dem Karton 1 kann auch im Bodenbereich erfolgen, zweckmässig jedoch immer auch im Bereich der Bodenkanten 7.
Bei der in den Fig. 5 bis 8 dargestellten Ausführungsform der Verpackung ist als versteifendes Flachmaterial ein langgestrecktes rechteckiges Kartonteil 21 vorgesehen, welches jeweils mehrere parallel zueinander verlaufende, quer liegende Falzlinien 24, 24 aufweist, welche einen Bodenbereich 22 und schmalseitige bzw. Deckelklappen 2 3 abgrenzen. Im Bereich der Längsseitenkanten 27 des Bodenbereiches 22 sind am Bodenbereich Schrumpffolien-Lappen 28 befestigt, welche breiter sind als die Längsseitenkanten 27 des Bodenbereiches 22 und damit seitliche Schutzlappen 3o bilden. Die Schrumpffolien-Lappen 28 sind bei 29 mit dem Bodenbereich verklebt oder verschweißt. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, wird auf den Bodenbereich 22 die Menge der zu verpackenden Stückgüter 31 aufgestapelt. Diese sind lediglich schematisch durch strichpunktierte Quader dargestellt, bestehen jedoch tatsächlich aus vielen Einzelstücken, die zweckmässig vor dem Schließen der Folienlappen 28 gemäß Fig. 1o durch eine Hohlschablone gehalten werden. Über den aufgefüllten Stückgütern 31 werden die Folienlappen 28 mit ihren freien Seitenkanten sich überlappend zusammengeklappt und bei 32 miteinander verschweißt. Dabei stehen die Schutzlappen 3o über die Menge der Stückgüter seitlich hinaus und werden zwischen den aufgestapelten Stückgütern und den gemäß Fig. 7 hochgeklappten Seitenklappen 23 eingeklemmt. Das Hochklappen und Verbinden der Klappen 23 zur fertig verschlossenen Packung erfolgt, nachdem die Folienlappen 28 in der Lage nach Fig. 6 durch Wärmeeinwirkung von oben auf die Stückgüter aufgeschrumpft wurden. Da monoaxiale Schrumpffolien verwendet werden, erfolgt
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das Schrumpfen nur in Richtung parallel zu den Falzlinien 24, so daß die Stückgüter 31 auch nach dem Schrumpfen über ihre ganze Länge von Folie bedeckt bleiben.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Unterschiedlich zur Anordnung nach Fig. 5 bestehen die Folienlappen 28 aus einem einzigen Folienblatt 33, welches bei 29 am Boden22 befestigt ist. Das Folienblatt 33 kann sich auch unterhalb des Bodens 22 des rechteckigen Kartonteiles 21 erstrecken.
Gemäß Fig. 9 kann das Verpacken von Stückgütern mit einer Verpackung nach den Fig. 1-4 auf einem Fließband 35 wie folgt erfolgen: Bei (a) wird die offene Verpackung in dem Zustand nach Fig. 1 auf das Fließband 35 aufgesetzt. Bei (b) wird Stückgut 11,angedeutet durch eine strichpunktierte Linie, in die Verpackung eingefüllt. Anschließend werden die Folienlappen 8 sich überlappend über die Menge der Stückgüter 11 geklappt und bei (c) verschweißt. Dazu ist über dem Fließband eine oder auch mehrere Düsen 36 vorgesehen, die einen scharfen Strahl heißer Luft abgeben, so daß die Folienlappen 8 beim Durchlaufen unter den Düsen 36 entlang der Linie 12 gemäß Fig. 2 verschweißt werden. Bei (d) ist über dem Fließband 35 eine tunnelofenartige Haube 37 vergesehen, innerhalb v/elcher eine "Heißluftdusche" vorgesehen ist, so daß die Schrumpffolien 8 an die Menge der im Karton 1 befindlichen Stückgüter angeschrumpft v/erden. Nach dem Verlassen des Tunnels 37 wird die Verpackung bei (e) durch Schließen der Deckelklappen des Kartons 1 verschlossen und die Verpackung ist versandfertig.
In Fig. 1o ist das Verpacken mit Hilfe einer Verpackung gemäß Fig. 5 bis 8 auf einem Fließband 45 schematisch dargestellt. Das rechteckige Kartonteil 21 mit den Schrumpffolien-Lappen wird zunächst bei A in einen als Hohlschablone dienenden Korb
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48 eingesetzt. Nach dem Einfüllen der Menge der Stückgüter 31 und Schließen der Folienlappen 28 bei (b) fährt die in dem Korb 48 auf dem Fließband 45 befindliche Verpackung unter einer oder mehreren Düsen 46 über dem Fließband bei (c) hindurch, die einen scharfen Strahl heißer Luft abgeben, so daß die Folienlappen 28 entlang der Linie 32 (Fig. 6) verschweißt werden. Bei (d) ist eine tunnelofenartige Haube 4 7 vorgesehen, innerhalb v/elcher sich eine "Heißluftdusche" 49 befindet, so daß die Schrumpffolien auf die Menge der Stückgüter 31 aufgeschrumpft werden. Die "Heißluftdusche" 49 kann beispielsweise auch durch eine Infrarot-Heizeinrichtung ersetzt sein. Nach dem Verlassen der Haube 47 bei (e) wird die Verpackung an den Laschen 2 3 des rechteckigen Kartonteiles 21 aus dem Korb 48 entnommen, so daß letzterer für einen neuen Arbeitsgang zur Verfügung steht. Bei (f) wird die Verpackung durch Übereinanderklappen der Laschen 23 und gegenseitiges Verbinden, beispielsweise durch Verkleben, in versandfertige Form gebracht. Diese Ausführungsform der Verpackung wird zweckmässig durch hochkantiges Aufstellen gestapelt, wobei die mit Falzlinien versehenen, dann oben und unten liegenden Bereiche des Kartonteiles 21 als Polster zur Verminderung der Stauchgefahr dienen.
Ansprüche:
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Claims (1)

  1. Ansprüche :
    Verpackung für eine Menge von mittelgroßen bis kleinen Stückgütern mit Hilfe einer Schrumpf-Kunststoff-Folie und eines versteifenden Flachmaterials, insbesondere Karton, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich von zumindest zwei gegenüberliegenden Seitenkanten (7,-27) des versteifenden Flachmaterials (1;21) Schrumpffolien-Lappen (8;28) angeordnet sind, die aus einer monoaxial schrumpffähigen Kunststoff-Folie bestehen, deren Schrumpfrichtung quer zu den Seitenkanten verläuft, und die über die auf das Flachmaterial aufgefüllte Menge der Stückgüter (11; 31) geklappt und miteinander verschweißt sind und daß das versteifende Flachmaterial über der durch Erwärmung auf die Menge der Stückgüter geschrumpften Schrumpf-Folie verschlossen ist.
    2.) Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das versteifende Flachmaterial aus einem langgestreckten rechteckigen Kartonteil (21) besteht, welches mit in einem Abstand quer verlaufenden Falzlinien (24) versehen ist und bei welchem im Bereich der Langsseitenkanten (27) eines zwischen zwei Falzlinien gebildeten Bodenbereiches (22) der Verpackung je einer der Schrumpffolien-Lappen (28) befestigt ist, die beiderseits über die auf dem Bodenbereich aufgefüllte Menge von Stückgütern (31) geklappt, mit ihren freien Endbereichen verschweißt und auf die Stückgüter aufgeschrumpft sind, und daß parallel zu den erstgenannten Falzlinien (24) je mindestens eine weitere Falzlinie vorgesehen ist und das Kartonteil um sämtliche Falzlinien über die durch die aufgeschrumpften, verschweißten Schrumpffolien gehaltene Menge von Stückgütern gefaltet und an seinen freien Schmalseiten (23) miteinander verbunden ist.
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    3.) Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Schrumpffolien-Lappen von einem Folienblatt (33) ge-
    '■ bildet sind, welches sich über oder unter dem Bodenbereich (22) des Kartonteils (21) erstreckt, dort mit dem Kartonteil verbunden ist, und dessen überstehende Teile die Lappen (28) bilden.
    4.) Verpackung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, : daß jeweils mehrere parallele weitere Falzlinien (24) vorgesehen sind und die freien Schmalseiten (23) des Kartonteils (21) sich überlappend miteinander verbunden sind.
    5.) Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß j das versteifende Flachmaterial zu einem Karton (1), Kiste ! oder dergleichen geformt ist, in der die Schrumpffolien-Lappen (8) je im Bereiche von parallel gegenüberliegenden inneren Bodenkanten (7) befestigt sind und über die in den Karton eingefüllte Menge von Stückgütern (11) geklappt, mit ihren freien Endbereichen verschweißt und auf die ; Stückgüter aufgeschrumpft sind, und daß der Karton, Kiste : oder dergleichen in an sich bekannter Weise mittels eines : Deckels oder umklappbaren, sich überlappenden Deckelteilen (5,6) verschlossen ist.
    6.) Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß j bei Ausbildung des Kartons (1) oder Kiste als rechteckiger
    prismatischer Hohlkörper mit ungleich langen Seitenwänden (3,4) die Schrumpffolien (8) im Bereich der parallelen inneren Bodenkanten (7) der längeren Seitenwände (4) befestigt sind.
    j 7.) Verpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrumpffolien (8) im unteren Bereich der Seitenwände (4) benachbart den Bodenkanten (7) befestigt sind.
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    8.) Verpackung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrumpffolien-Lappen von einem Folienblatt (13) gebildet sind, welches sich über dem Boden (2) des Kartons (1) oder der Kiste erstreckt, im Bereich der Bodenkanten (7) befestigt ist, und dessen überstehende Teile die Lappen (8) bilden.
    9.) Verpackung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrumpffolien-Lappen (8,-28) breiter sind als die Länge der Seitenkanten (7;27) des versteifenden Flachmaterials (1;21), an denen sie befestigt sind, und seitlich überstehende Folienbereiche bilden, die im verschweißten und aufgeschrumpften Zustand der Folien schmalseitige Schutzlappen (10;30) für die Menge von Stückgütern (11 ;31) bilden.
    10.) Verpackung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzlappen (10;30) zwischen dem benachbarten Kartonteil und den Stückgütern eingeklemmt gehalten sind.
    11.) Verfahren zum Füllen und Verschließen einer Verpackung nach den Ansprüchen 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß auf den Bodenbereich des versteifenden Flachmaterials bzw. des Kartons zunächst die Menge von Stückgütern aufgestapelt oder gefüllt wird,anschließend die Schrumpffolien-Lappen sich überlappend auf die Stückgüter geklappt und unter gezielter Wärmeeinwirkung in ihrem Überlappungsbereich miteinander verschweißt werden, danach die freie Oberfläche der Schrumpffolien auf eine ihr Schrumpfen bewirkende Temperatur erwärmt wird und schließlich das Flachmaterial bzw. der Karton verschlossen wird.
    12.) Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschweißen der Schrumpffolien-Lappen dadurch er-
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    folgt, daß die Verpackung mit den Stückgütern unter einer oder mehreren Düsen hindurchbewegt wird, die gezielt einen scharfen Strahl heißer Luft abgeben.
    13.) Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Erwärmen der freien Oberfläche der verschweißten Schrumpffolie zum Zwecke des Schrumpfens unter einem breiten Warmluftstrom erfolgt, unter dem die Verpackung hindurchbewegt wird.
    14.) Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das versteifende Flachmaterial mit daran befestigten Schrumpffolien-Lappen zunächst in eine Hohlschablone, insbesondere Korb, deren Bodenfläche dem Bodenbereich des Flachmaterials entspricht, eingelegt und anschließend die Menge von Stückgut eingefüllt wird und nach dem Verschließen des Flachmaterials die Verpackung aus der Hohlschablone entfernt wird.
    15.) Verfahren nach Anspruch 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verpackungsverfahren kontinuierlich auf einer Verpackungsstraße durchgeführt wird, an welcher sich hintereinander eine Station zum Einfüllen der Stückgüter, die Düse bzw. Düsen für den scharfen Strahl heisser Luft und Vorrichtungen zum Beblasen der freien Oberfläche der Folien mit Warmluft vorgesehen sind.
    Der Patentanwalt
    809822/0177
DE2653589A 1976-11-25 1976-11-25 Verpackung für eine Menge von mittelgroßen bis kleinen Stückgütern und Verfahren zu deren Füllen und Verschließen Expired DE2653589C2 (de)

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