DE2411564A1 - Verpackung aus einer warmgeschrumpften folie - Google Patents
Verpackung aus einer warmgeschrumpften folieInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
DR. ING. A.VAN DERWERTH D*. FRANZ LEDERER
2J HAMBURG 90 8 MÜNCHEN 80
21. Februar 1974
M/jb
Gas S.73/11
Anmelder: Solvay & Cie., 33 Rue du Prince Albert Brüssel / Belgien
Die Erfindung betrifft eine Verpackung aus einer warmgeschrumpften
Folie, bei der eine der Seiten mit einer Einfassung aus einem verhältnismäßig steifen Material versehen ist.
Solche Verpackungen sind bereits aus der deutschen Patentanmeldung
P 19 01 140 bekannt und aus einem rechteckigen Stück einer warm- schrumpfbaren Folie hergestellt. Das Rechteckstück ist zur Doppelung
Rand auf Rand umgeschlagen, und die beiden Umschlaglappen sind mittels eines warmaktivierbaren Klebers miteinander verschweißt,
um so bei der Schweißung einen Schlauch und des weiteren eine Einfassung zu bilden. Die zu verpackenden Gegenstände befinden sich in
dem Schlauch, während auf der gesamten Länge der Einfassung ein verhältnismäßig steifes Material, wie beispielsweise Karton, aufgebracht
wird. Die so gebildete Einheit wird anschließend zur Schrumpfung des schlauchförmig en Teils erhitzt. Die mit einem steifen, nicht
schrumpfbaren Material versehene Einfassung kann sich dabei nicht zurückziehen. Aufgrund dessen stellen sich in der geschrumpften Folie
längs der Einfassung zwei linienförmige, mechanisch geschwächte Bereiche
ein. Da darüber hinaus diese Bereiche mit ihren beiden Enden
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an den nicht verschweißten Folienrändern enden, besteht eine erhebliche
Gefahr eines Einreißens der Folie an diesen Stellen.
Tatsächlich wurde festgestellt, daß bei einer Verwendung der mit Auflagen
versehenen Einfassungen der angesprochenen Verpackungen für deren Transport, Handhabung und Anbietung beim Verkauf ein hoher
Anteil der Verpackungen einreißt und der Inhalt verloren geht. Bei dieser Gelegenheit wurde festgestellt, daß das Einreißen stets an den
Enden der Einfassung seinen Ausgang nimmt und sich entlang derselben fortsetzt.
Ln Rahmen der vorliegenden Erfindung wurde nun eine Verpackung entwickelt,
die diesen Nachteil überwindet.
Hierzu betrifft die Erfindung also eine Verpackung aus einer Folie, die
zu einem die zu verpackenden Gegenstände umhüllenden Einschlag Rand
auf Rand umgeschlagen und um diese herum warmgeschrumpft ist und
eine Einfassung aus einem verhältnismäßig steifen Material aufweist,
die vor der Schrumpfung auf die Ränder der Folie aufgeklebt ist, wobei die Enden der Folienränder zur Ermöglichung ihrer freien Zurückziehung
während der Schrumpfung an der Einfassung nicht angeklebt sind.
Für die Herstellung erfindungs gemäß er Verpackungen werden dünne Folien verwendet, die mindestens in einer Richtung, vorzugsweise aber
in zwei zueinander rechtwinkligen Richtungen bei einer Temperatur gereckt sind, bei der eine Kristallitorientierung möglich ist. Bei einer
Wiedererwärmung dieser Folien auf die Recktemperatur werden die Orientierungsspannungen freigesetzt, zieht sich die Folie zusammen,
und tendiert sie zur Wiedereinnahme ihrer ursprünglichen Abmessungen.
Der Reckgrad und damit der Orientierungsgrad und das Zusammenziehungsvermögen
sind nicht kritisch, sofern letzteres ausreicht, die unbewegliche Anordnung der verpackten Gegenstände zu ermöglichen.
-3-
4098Ä?/029 6"
"3" 2A11564
Die Foliendicke ist in dem Augenblick nicht mehr kritisch, in dem sie ausreicht, das Gewicht der verpackten Gegenstände zu tragen. Im
allgemeinen liegt die Foliendicke unterhalb von 1 mm, häufig sogar tint erhalb von 0,5 mm.
Als Folien kommen solche aus einem beliebigen film- bzw. folienbildenden
Material in Frage, das durch Reckung orientierbar ist. Jedoch sind Folien aus Kunststoffen wie Vinylharzen, Acrylharzen,
kristallinen Polyolefinen (beispielsweise Polyäthylen mit hoher Dichte und isotaktisches Polypropylen), thermoplastische Polyester (beispielsweise
Äthylenpolyterephthalatglycol) und Polyamide vorzuziehen. Die besten Ergebnisse werden mit Folien auf der Basis eines Polymers
mit mindestens 50 mol % Vinylchlorid und ohne Weichmacher (weniger
als 10 Gewichtsprozent und vorzugsweise weniger als 5 Gewichtsprozent) erreicht.
Die im Rahmen der Erfindung verwendeten Einfassungen bestehen aus einem beliebigen flachen, verhältnismäßig steifen Material. Vorzugsweise
soll Karton verwendet werden. Die Einfassungen können jedoch auch aus einem ausreichend steifen Kunststoff hergestellt werden.
Bei den erfindungs gemäße η Verpackungen sind die Einfassungen vor
der Schrumpfung auf die Ränder der Folie aufgeklebt. Hierzu können verschiedene Mittel verwendet werden. Beispielsweise kann ein Kleber
verwendet werden, der in einem Lösungsmittel gelöst ist, das durch Verdunstung ausgeschieden wird. Desgleichen kann die Folie, sofern
Folie und Einfassung aus Materialien bestehen, die hierzu geeignet sind,
an der Einfassung durch lokale Erwärmung ohne Verwendung eines Klebers angeschweißt werden. Vorzugsweise sollte jedoch zur Bewirkung
der Verklebung zwischen Folie und Einfassung ein warmaktivierbar
er Kleber des Typs verwendet werden, der unter der Bezeichnung •'hot-melt" gemeinhin bekannt ist. Die Verwendung dieser Kleber ist
in der Technik wohl bekannt. Ihre Basis bilden im allgemeinen Vinylharze.
Hinsichtlich der Form der Folie und der Art ihrer Verwendung bei der Erfindung können zahlreiche Ausführungsformen in Betracht gezogen
werden. Der einfachste Weg besteht darin, von einem rechteckigen Folienstück auszugehen, das Rand auf Rand zur Form eines
Einschlags umgeschlagen wird. Die zu verpackenden Gegenstände werden zwischen den beiden so gebildeten Umschlaglappen angeordnet.
Die Einfassung wird auf die beiden übereinander liegenden Ränder der umgeschlagenen Folie aufgeklebt.
Bei einer anderen Aus führung s form wird von einem oben offenen Beutel
ausgegangen, der die zu verpackenden Gegenstände enthält. Dieser Beutel kann aus zwei identischen, flachen Flächen gebildet sein, die
an drei Seiten miteinander verschweißt sind, oder aus einem zu einer Doppellage umgeschlagenen·Rechteckstück, das an zwei Seiten verschweißt
ist. Der Beutel kann auch eine quaderförmige Gestalt aufweisen und somit einen flachen Boden und Seitenflächen besitzen.
Unabhängig von der verwendeten Ausführungsform ist vorzuziehen, daß
der Boden des Einschlags keine Schweißnaht aufweist, sondern durch eine Faltung der Folie gebildet ist. Auf diese Weise lassen sich Verpackungen
mit einem verbesserten mechanischen Widerstand erreichen.
Die im Rahmen der Erfindung verwendete Einfassung kann einschichtig
oder zweischichtig sein. Wenn sie einschichtig ist, ist sie entweder zwischen den beiden Folienrändern angeordnet oder an einem der beiden
angeklebt, welcher dann auf dem anderen aufgeklebt ist. Wenn sie doppelschichtig ist, kann sie entweder einschichtig und in ihrer Mitte
umgeschlagen sein oder aus zwei miteinander verbundenen Teilen bestehen.
Die Erfindung ist darüber hinaus in den Zeichnungen dargestellt; in
diesen zeigt:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer nicht geschrumpften und leeren Verpackung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch dieselbe Verpackung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine ausgebreitete und mit einem Kleber
eingestrichene doppelschichtige Einfassung,
Fig. 4 eine schematische Vorderansicht der Verpackung nach der Schrumpfung,
Fig. 5 einen Querschnitt durch dieselbe Verpackung,
Fig..6 eine Draufsicht auf eine ausgebreitete und lediglich auf einem
Teil ihrer Länge mit einem Kleber eingestrichene doppelschichtige Einfassung,
Fig. 7 eine schematische Vorderansicht einer Verpackung nach der Schrumpfung,
Fig. 8 eine schematische Vorderansicht einer Verpackung nach
der Schrumpfung und
Fig. 9 Querschnitte durch verschiedene Einfassungstypen.
Fig. 1 zeigt eine schematische Vorderansicht der aufgerichteten Verpackung.
Diese ist zwecks Klarheit der Darstellung im nicht geschrumpften Zustand und ohne zu verpackende Gegenstände zu enthalten dargestellt.
Sie ist aus einer beispielsweise aus Karton bestehenden Einfassung 1 und einer beispielsweise aus weichmacherfreiem Polyvinylchlorid
bestehenden transparenten Folie 2 gebildet.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch dieselbe Verpackung zur Darstellung
des Profils derselben.
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Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Innenfläche der ausgebreiteten Einfassung
1. Bei der Herstellung dieser Einfassung ist von einem rechteckigen Kartonstück ausgegangen worden, das entlang der Linie 8
symmetrisch umgefaltet ist.
Auch für die Folie ist ein rechteckiges Formstück verwendet worden,
das entlang der Linie 3 zu einem Umschlag derart umgeschlagen ist, daß die oberen Ränder praktisch übereinander liegen. Bei der dargestellten
Ausführungsform sind die oberen Ränder der Folie nicht miteinander verklebt. Die Art der Verschließung und Verklebung der Einfassung
ist mittels der Fig. 3 erläutert, wo Streifen eines "hot-melt" Klebers gezeigt sind, die vor der Anbringung der Einfassungen an den
oberen Folienrändern aufgebracht werden. Der Streifen 5 dient der Verbindung der Einfassung mit einem Folienlappen und der Streifen 6
der Verbindung mit dem anderen Lappen. Der Streifen 7 dient der gegenseitigen Verklebung der beiden Lappen der Einfassung; er kommt nicht
mit der Folie in Berührung.
Für die Folie kann jedoch auch ein an seinen seitlichen Enden offener,
schlauchförmiger Einschlag benutzt werden; hierbei wird es vorgezogen, die Enden 4 derart zu verschweißen, daß eine an drei Seiten geschlossene
und nach oben offene Tasche gebildet wird. Dies verhindert insbesondere das Eindringen von Staub in das Innere der Verpackung.
Fig. 4 zeigt unter demselben Blickwinkel dieselbe Verpackung wie Fig. 1,
jedoch nach der Schrumpfung um einen verpackten Gegenstand, der in
einer mit Aufnahme ζ eilen ausgestatteten Platte 9 aus thermisch geformtemexpandierten
Polystyrol besteht, auf der Früchte 10 abgelegt sind. Fig. 5 zeigt dieselbe Verpackung im Profil.
Aus Fig. 1 ist zu ersehen, daß die oberen Folienränder mit ihren linken
und rechten Enden nicht an der Einfassung angeklebt sind, die darüber
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hinaus auch schmaler als die Folie ist. Nach der Schrumpfung der Folie bilden diese Randteile, die sich frei zusammenziehen können,
Stoffansammlungen bei 11 (Fig. 4 und 5), wodurch der Reißwider stand
an den-Enden der Einfassung erheblich vergrößert wird.
Bei der Ausführungsform der Fig. 3. bis 5 wird die Verstärkung der
Verpackung durch Verwendung einer Einfassung erreicht, deren Länge kurzer als diejenige der oberen Folienränder ist. Bei dieser Ausführungsform wird es vorgezogen, daß die Folienränder um mindestens 5 mm
beidseitig über die Einfassung vorstehen. Die besten Ergebnisse werden erreicht, wenn sie um mindestens 10 mm vorstehen. Außerdem wird
der Verstärkungseffekt noch weiter durch den Umstand verbessert, daß die beiden Lappen seitlich verschweißt sind: es gibt also keinen
freien Folieneinschnitt bzw. Anschnitt in der Nähe der Einfassung, der unter der Einwirkung des Gewichts der verpackten Gegenstände der
Ausgangspunkt für ein Einreißen sein könnte.
Es lassen sich auch Einfassungen verwenden, die dieselbe Länge besitzen wie die Folie vor der Schrumpfung. In diesem Fall reicht es für
die Erzielung der Verstärkung aus, die Einfassung nicht auf der gesamten Länge der Folie aufzukleben. Diese Ausführungsform ist in
Fig. 6 dargestellt, die wie die Fig. 3 die ausgebreitete und mit Kleberstreifen versehene Einfassung zeigt. In diesem Fall müssen die Kleberstreifen
5 und 6 vor dem Ende der Einfassung enden, wie dies in Fig. dargestellt ist. Bei dieser Ausführungsform wird es vorgezogen, daß
das Ende des Klebestreifens einen Abstand von mindestens 1 mm von den Enden der Einfassung einhält. Die besten Ergebnisse werden jedoch
dann erreicht, wenn dieser Abstand größer als 3 mm ist. Nach der Schrumpfung bietet sich die Verpackung so dar, wie dies in Fig. 7
dargestellt ist. Auch hier liegt wiederum eine Stoffansammlung bei vor, die ein Einreißen verhindert.
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Die Ergebnisse dieser beiden vorstehenden Ausführungsformen lassen
sich bei einer bevorzugten Aus füh rungs form miteinander kombinieren, bei der einerseits eine Einfassung, deren Länge kürzer als die der
Folienränder ist, und andererseits Kleberstreifen, deren Länge kürzer als diejenige der Einfassung ist, verwendet werden. Eine entsprechende
Verpackung ist in Fig. 8 dargestellt.
Anstelle der Verwendung einer doppelschichtigen Einfassung wie in den Fällen der Fig. 1 bis 8 können einschichtige Einfassungen Verwendung
finden, wie sie schematisch im Schnitt in den Fig. 9a. und 9b dargestellt
sind. Bei der Ausführungsform der Fig. 9b müssen die beiden Folienränder in beliebiger Weise miteinander verschweißt werden.
Fig.9c zeigt eine weitere Variante der Benutzung doppelschichtiger
Einfassungen. Fig.9d betrifft die Benutzung zweier einschichtiger
Einfassungen, die in beliebiger Weise, beispielsweise unter Zuhilfenahme von Klammern oder Haken, miteinander verbunden sein müssen.
Fig.9e zeigt eine Ausführungsform, bei der die Folie an der gesamten
Innenfläche einer doppelschichtigen Einfassung anklebt, die zur Bildung dieser Innenfläche umgeschlagen ist. Diese Ausführungsform ist von
besonderem. Interesse, wenn die zu verpackenden Gegenstände sehr schwer sind. Bei dieser Ausführungsform wird die Öffnung des Handgriffs
während der Schrumpfung verhindert, indem die beiden Laschen in beliebiger Weise, beispielsweise mittels Haken oder Klammern, miteinander
fest verbunden werden. Des weiteren können die beiden Folien-Tänder mittels einzelner Perforationen vollständig durchgestochen werden;
ebenso kann die Verklebung der beiden Lappen der Einfassung vorgesehen werden.
Die Schrumpfung der Folie um die verpackten Gegenstände herum läßt
sich in wohlbekannter Weise ausführen, indem die Verpackung während einiger Sekunden einer erhöhten Temperatur (von vorzugsweise mehr
η 0984? /02 9 B .9.
als 100 C) ausgesetzt wird.
Über die Vorteile, die allen Verpackungen aus warmgeschrumpften Folien gemeinsam sind, hinausgehend, weisen die erfindungs gemäßen
Verpackungen noch Vorteile auf, die ihnen eigen sind und die sie besonders interessant machen. Das heißt, die Einfassung kann nicht nur
zur Kennzeichnung der verpackten Güter und für die Mitteilung diverser weiterer Angaben verwendet werden, sondern sie kann ebenso auch als
Handgriff für den Transport, die Handhabung und die Darbietung beim Verkauf dienen. Hierzu können Handdurchgriffe oder auch Lochungen
vorgesehen sein, die das Aufziehen der Verpackungen auf Stangen ermöglichen, die senkrecht zu ihnen verlaufen. Diese Stangen können
ihrerseits an vertikalen Flächen bei Verkaufs ständen oder auch an Fahrzeugen für den normalen Transport befestigt sein. Im letzten Fall
ist die Zusammenstellung der Wagen direkt am Her stellung sort möglich, und kann die Handarbeit zur Zusammenstellung der Verkaufs stände
vermieden werden, indem die Wagen direkt den Einzelverkaufs orten zugeführt werden.
Dieser Vorteil der erfindungs gemäßen Verpackungen ist in besonderer
Weise in dem Fall markant, bei dem die verpackten Gegenstände schwer sind. In diesem Fall ist die Verwendung der bisher bekannten Verpackungen
tatsächlich nicht zweckmäßig, und zwar in Anbetracht der sehr hohen Zahl von Verlusten infolge von Einrissen der Folie entlang der
Einfassung.
Die erfindungs gemäßen Verpackungen können zur Verpackung einer sehr
großen Anzahl von Waren verwendet werden, die insbesondere Gegenstand des Einzelhandels sind. Ausschließlich beispielhaft können in
diesem Zusammenhang angeführt werden Früchte und Gemüse, die gegebenenfalls
auf Platten angeordnet sind, vorbereitete Gerichte, Backwerk und Milch- bzw. Molkereiprodukte in Töpfen.
-10-
Claims (5)
1. Verpackung aus einer Folie, die zu einem die zu verpackenden ^""'Gegenstände umhüllenden Einschlag Rand auf Rand umgeschlagen
und um diese Gegenstände herum warmgeschrumpft ist und eine Einfassung aus einem verhältnismäßig steifen Material aufweist,
die vor der Schrumpfung auf die Ränder der Folie aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Ränder der Folie (2)
nicht an der Einfassung (1.) angeklebt sind, damit ihre freie Zurückziehung während der Schrumpfung möglich ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Länge der Einfassung (1) kürzer ist als diejenige der Ränder der Folie (2), an denen die Einfassung (1) angeklebt ist.
3. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfassung
(1) nicht auf ihrer gesamten Länge an den Rändern der Folie (2) angeklebt ist.
4. Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfassung
(1) im Bereich ihrer Enden nicht an den Rändern der Folie (2) angeklebt ist.
5. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschlag
durch Verschweißung der seitlich gelegenen Seiten auf drei Seiten geschlossen ist.
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Applications Claiming Priority (1)
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