DE2303676A1 - Freistehende blisterpackung und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Freistehende blisterpackung und verfahren zu deren herstellung

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Description

Freistehende Blisterpackung und Verfahren zu deren Herstellung
Diese Erfindung bezieht sich auf die Verpackung von Gütern, und insbesondere auf eine neuartige freistehende Blisterpackung und auf ein Verfahren zu deren Herstellung.
In den letzten Jahren ist der Verkauf von Konsumgütern und die Vorverpackung der einzelnen Gegenstände oder der bestimmten Mengen loser Stoffe in Kunststoffbehältern erleichtert worden. Solche billige, aber dennoch stabile Behälter lassen sich mit bunten und zusagenden Aufschriften bedrucken, die die Kennzeichnung der Güter vereinfachen und ihrem Absatz förderlich sind.
Eine solche Verpackungsart, die sich bewährt hat, umfaßt den Gegenstand in einer durchsichtigen, der Gestalt des Gegenstandes entsprechenden Kunststoffolie, die durch eine Karte mit Werbetext getragen wird. Diese Verpackung erhält man, indem man eine dünne Folie eines geeigneten Kunststoffes über eine jeweils in einer Hälfte einer bedruckten Karte ausgeschnittene öffnung legt, Taschen in dem durchsichtigen Kunststoff bildet, die Ware hineinlegt und die Karte entlang der Mittellinie faltet, wobei die Ware in etwa zwischen den zwei Kunststoffolienabschnitten liegt, und daß man die
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Verpackung abdichtet und die Kunststoffolie erhitzt, so daß sie genau der äußeren Gestalt der eingeschlossenen Ware entspricht.
Eine ähnliche, aber dennoch davon etwas abweichende Verpackung mit vorgeformten Kunststoff-"BlisternM oder Schalen ist ebenso zur Anwendung gekommen. Dieses Verfahren weicht von dem bei der eingangs erwähnten "SkinM-Packung verwendeten dadurch ab, daß der den Gegenstand aufnehmende Kunststoffbehälter aus einer Kunststoffolie vorgeformt ist, die wegen ihrer ausreichenden Stärke selbsttragend ist. Die vorgeformte, den Gegenstand aufnehmende Blisterschale wird sodann an eine Karte mit Werbetext oder an eine entsprechende Blisterschale befestigt, um den Gegenstand vollständig zu umfassen. In beiden Fällen muß die Blisterschale ringsum mit Flanschen versehen werden, um den Gegenstand völlig abzuschließen und dessen Entwendung bzw. Verunreinigung auszuschließen.
Die vorgeformten Blisterschalen werden bekanntlich dem Endverbraucher dadurch angeboten, daß man sie mittels eines Hakens und in der Karte mit Werbetext praktizierter Löcher aufhängt, daß man sie in besonderen am Ladentisch aufzustellenden Segalen aufstapelt oder daß man sie lose in ein Tablett oder ein anderes Behältnis legt. Was den Endverkauf anbelangt, ist keine dieser Methoden durchwegs zufriedenstellend, denn es wäre besser, wenn die Verpackung auf einer ebenen Fläche, wie z. B. auf einem Bord oder einer Ladentischplatte, aufrechtstehen könnte. Bei der in Frage kommenden, hier beschriebenen Skin-Packung hat man dabei gewissermaßen Erfolg gehabt, obwohl dies lediglich bei Produkten zutrifft, deren Sockelteil sich so ausbreitet, daß sie an sich ohne die Verpackung freistehend sind. Es liegt auf der Hand, daß ohne diesen Sockelteil vorkommende Gegenstände nicht zu freistehenden Skin-Packungen führen können.
Zwar bedeutet diese beschränkte Stehmöglichkeit der Skin--
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packung einen Vorteil gegenüber anderen Blisterpackungen, letztere sind jedoch wegen anderer Eigenschaften überlegen. Erstens ist eine solche Packung selbsttragend und daher in der Lage, ihre Gestalt unabhängig von dem Gegenstand in der Packung zu behalten und deshalb zur Verpackung kleinerer Teile, wie z. B. Schrauben, Nägel usw., in kleinen Gruppen besser geeignet. Zweitens ist die Blisterpackung leichter zu gestalten. Sie eignet sich für die Serienherstellung mit bestehenden Kunststoffverarbeitungsgeräten. Ist die Packung einmal an der Karte mit Werbetext befestigt, so entfällt die Zwischenstufe des Befestigens der Folie über das Fenster der Karte mit Werbetext, wie es bei der erwähnten Skinpackung nötig ist. Drittens sind die Blisterpackungen vorgeformt, so daß die Verbindung mit der Karte mit Werbetext lediglich entlang des Umfangsflansch.es bewirkt werden muß. Es bedarf keinerlei Erwärmung der BIisterschale dicht an dem in ihr enthaltenen Gegenstand, wie es bei einer Skinpackung der Fall ist.
Des weiteren führt das "Gedächtnis" der meist bei der Skinpackung eingesetzten Folien zu einer Schrumpfung der Packung nach ihrer Herstellung dann, wenn die Packungen einer z. B. durch Sonnenlicht verursachten Erwärmung· in einem Schaufenster oder in der Nähe eines Heizkörpers usw. ausgesetzt sind und demzufolge die Skinfolie verspannt und zerissen oder von den sie haltenden Kartenhälften abgetrennt wird. Weil die vorgeformte Blisterschale bei der Herstellung nicht so verspannt wird, kommt es zu keinerlei Auswirkungen des plastischen Gedächtnisses.% Vom ästhetischen Standpunkt her ist das Skinverpackungsverfahren an sich nicht imstande, die Folie in völliger Übereinstimmung mit den Konturen des Gegenstandes» und insbesondere neben inneren Ecken zu verformen, während die Blisterpackungen sich gemäß den genauen Konturen von vielerlei Produkten formen lassen.
Die vorliegende Erfindung soll die oben besprochenen, sowohl bei Skin- als auch bei Blisterpackungen anzutreffenden
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Nachteile vermeiden und eine freistehende Packung schaffen, die die mechanischen, ästhetischen und wirtschaftlichen Vorteile der Blisterpackung besitzt, während sie dennoch gleichzeitig das Verpacken von Produkten der verschiedenartigsten Formgebung gestattet, und zwar so, daß die Produkte aufrechtstehen können, ohne daß sie von Haus aus Steheigenschaften besitzen. Diese Vorteile lassen sich dadurch erreichen, daß man den Blisterbehälter aus einem einstückigen Kunststoffolienteil, dessen Stärke zur Erzielung selbsttragender Eigenschaften ausreicht, derart vorformt, daß ein ununterbrochener Sockelteil entsteht, der bei Vervollständigung der Packung eine im wesentlichen flache Oberfläche bildet. Bei der Herstellung dieses Behälters werden erfindungsgemäß zu diesem Zweck zwei gegenüberliegende, sich entsprechende Abschnitte gebildet, die sich entlang einer quer über den Sockelteil laufenden Falzlinie miteinander verbinden. Entlang der freien Kanten beider Abschnitte werden Flanschen gebildet, um die um das Packprodukt gelegten Abschnitte zusammenzuhalten. Ist die Packung fertig, so legt man die zwei gegenüberliegenden Abschnitte um das Produkt zusammen, während der Sockel flach bleibt.
Die erfindungsgemäße Packung wird gemäß einer neuartigen Verfahrensweise hergestellt, bei der ein vorgeheiztes Kunststoffolienstück auf ein Formwerkzeug gelegt wird, das aus zwei unter einem Winkel zueinander stehenden Teilstücken besteht, die im wesentlichen auf einer Linie miteinander in Berührung liegen. Dabei entspricht die Gestalt einer jeden Formwerkzeughälfte einem der zwei Teilstücke des fertigen Verpackungsbehälters. Durch Anordnen der Teile der Form unter einem Winkel zueinander und durch ihre Verbindung auf einer Linie werden Formflächen zur Bildung eines ununterbrochenen Sockel Seiles der Packung geschaffen.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die vorgeheizte Kunststoffolie durch ein Druckgefälle (ζ. B. durch einen Unterdruck unter der Form) der Gestalt
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dee Formwerkzeugs angepaßt, um die weichgemachte Folie in enge Berührung mit den Formflächen zu bringen. Nach Abkühlung wird die geformte Folie entfernt bzw. entformt und unter Belassung der erforderlichen Flanschen zugeschnitten. Nach dieser Fertigstellung können die Behälterabschnitte ohne weiteres entlang der Flazlinie gegeneinander gefaltet werden, die quer zum Sockelteil liegt und ein Scharnier bildet. Dies erleichtert die automatische Füllung und das spätere Schließen und Verschließen des Behälters.
Die vorliegende Erfindung schafft somit eine Fackung, die alle günstigen Eigenschaften einer Blisterpackung besitzt. Indessen wird eine Packung zur Verfügung gestellt, die bislang nur durch das Skinverpackungsverfahren bei an sich aufrechtstehenden Gegenständen zu haben war. Während daher bei den bisher bekannten Verfahren das Produkt die Packung und die bedruckte Karte aufrechthält, ist die erfindungsgemäß geschaffene Packung freistehend. Sie ist in der Lage, ein an sich nicht freistehendes bzw. nicht aufrechtstehendes Produkt aufrechtzuhälten. Vie man verstehen wird, führt diese Eigenschaft zu einer Anwendungsmöglichkeit bei losen und eine eigene Form aufweisenden, wie z. B. bei Pulvern, Flüssigkeiten oder kleinen Teilen, z. B. Schrauben, Nägeln, Produkten, die alle in einer freistehenden senkrechten Lage aufgestellt werden können.
Weitere Ausbildungen, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der nun folgenden, ins Einzelne gehenden Beschreibung zu entnehmen, die sich auf die beiliegende Zeichnung bezieht. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen vorgeformten Behälters;
Fig. 2 schematisch das Einlegen des zu verpackenden Gegenstandes in den vorgeformten Behälter gemäß Fig. 1;
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Fig. 3 eine Seitenansicht des fertigen Behälters gemäß Fig. 2;
Fig. 4, 5 Vorder- bzw. Seitenansichten einer Abwandlung des erfindungsgemäßen Behälters, wobei die oberen Flanschen unter Bildung einer Fläche für Werbematerial ausgestreckt sind;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines vorgeformten Behälters gemäß der Erfindung, bei dem die zwei Abschnitte verschieden gestaltet sind;
Fig. 7» 8 Ansichten von vorne bzw. von der Seite einer abgewandelten erfindungsgemäßen Packung, bei der der Grundbehälter an einer Karte mit Verbetext befestigt ist;
Fig. 9t 10 Ansichten von vorne bzw. von der Seite einer Abwandlung der Packung gemäß Fig. 7 und 8, bei der eine doppelte oder gefalzte Karte zur Anwendung kommt;
Fig.11, 12 Ansichten von vorne bzw. von der Seite einer Abwandlung des Grundbehälters gemäß der Erfindung, bei dem die Sockelteile mit Seitenverlängerungen ausgestattet sind, um ein Umkippen der Packung zu verhindern;
Fig.13, 14 Ansichten von vorne bzw. von der Seite erfindungsgemäßer Abwandlungsformen des Grundbehälters, um dessen erfindungsgemäße Anwendung bei der Verpackung von Produkten zu veranschaulichen, die an sich nicht aufrechtstehen können;
Fig. 15 einen teilweisen Schnitt durch ein Formwerk-
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zeug, um das erfindungsgemäße Verfahren zu erläutern;
Fig.16, 17 eine Patrize bzw. eine Matrize zur Anwendung bei dem erfindungsgemäßen Verfahren.
Aus Fig. 1 erkennt man, daß die erfindungsgemäße Grundpackung einen Behälter 20 umfaßt, der vorzugsweise aus Kunststofffolie besteht, deren Stärke im Gegensatz zu Folien für Skinpackungen zur Bildung einer festen selbsttragenden Packung ausreicht. Nur zum Beispiel sei erwähnt, daß solche Werkstoffe gewöhnlich eine minimale Stärke von 5 bis 6 mils (0,125 bis 0,150 my) besitzen, obwohl bei einigen Anwendungen der Einsatz noch dünnerer Folien in Frage kommt. Geeignete Kunststoffe sind z. B. die Polystyrole, Acetate, Butyrate, Propionate und Vinyle u. a. m. Falls zur Versteifung erwünscht, kann die Kunststoffolie mit Rillen versehen oder andersartig gestaltet sein.
Der Behälter 20 bildet bei seiner Herstellung aus einem Stück Folie zwei Abschnitte 22, 24, die entlang einer quer über den Sockelteil 28 laufenden Falzlinie 26 miteinander verbunden sind. Die Abschnitte 22 und 2A- haben -eine Formgebung gemäß den in ihnen zu verpackenden Gütern. Hur z. B. sind sie gemäß einer zylindrischen Ausführung gezeigt. Man versteht, daß die Abschnitte 22, 24 eine mehr oder weniger unendliche Anzahl von Formen annehmen können, und zwar sowohl Formen, die der Form der Packung genau entsprechen, als auch Formen, die weit davon abweichen. Wie unten erläutert wird, ist es durchaus eine praktikable Lösung, wenn man zwei Abschnitte vorsieht, die in der Gestalt voneinander abweichen, sollte dies bei einem bestimmten Verpackungsproblem nötig sein.
Jeder der Abschnitte 22, 24 ist mit Qe einem Flansch 52 bzw. 38 ausgestattet, der sich entlang den freien Kanten des jeweiligen Abschnittes ununterbrochen erstreckt. Wie unten zu erläutern, bilden diese Flanschen Abdichtungsflächen, mittels
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denen der Behälter um das Produkt herum vervollständigt werden kann, um die fertige Packung zu bilden. Um das Falzen entlang der Falzlinie der zwei Abschnitte zu erleichtern, können die Flanschen gestanzt, geschnitten, gelocht oder geschlitzt werden, und zwar nahe den Enden der Falzlinie 26, wie bei 34 angedeutet. Die oberen Enden der abgebildeten zylindrischen Behälterabschnitte sind durch die Bezugszeichen 40 bzw. 42 bezeichnet.
Sie Fig. 2 und 3 zeigen, wie der Behälter zusammengelegt wird, um die fertige Packung zu bilden. Der zu verpackende Gegenstand 44 wird zunächst in einen der Abschnitte, z. B. 24, gelegt, der normalerweise in einer Schablone noch liegen müßte, die eine Öffnung besitzt, um den Behälter zu tragen. Ist der Abschnitt eingelegt, so wird der andere Abschnitt auf ihn dadurch geschlossen, daß man den Abschnitt 22 um die Falzlinie 26 in dem Sockelteil 28 in Richtung des Pfeils faltet. Das Schließen der zwei Abschnitte bringt die zwei Flanschen 32 und 38 miteinander in Berührung, und zwar über den ganzen Umfang des Behälters. Um die Packung zu vervollständigen, werden die Flanschen durch Klebstoff oder durch Heizsiegel miteinander verbunden. Es entsteht ein vollständiges Verschließen des Produkts, weil der Sockelteil 28 ununterbrochen ist. Wie Fig. 3 zu entnehmen ist, kann der vollständige Behälter auf seinem nunmehr im wesentlichen flachen Sockelteil 28 frei aufrechtstehen.
Bei Packungen der hier beschriebenen Art ist es oft erwünscht, einen Werbetext in der Packung einzuschließen, der den Konsumenten als Blickfang und Informationsquelle dient. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung läßt dies sich auf einfachste Weise dadurch bewerkstelligen, daß man die jeweiligen Flanschen 32 bzw. 38 außerhalb des Bereiches, in dem diese den Gegenstand umfassen, nach außen verlängert.
Gemäß Fig. 4 und 5 sind die oberen Enden der Flanschen bei 33 bzw. 39 verlängert, um Flächen für Werbetexte zu bilden*
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Die Kunststoffflächen lassen sich unmittelbar bedrucken oder beschriften. Gemäß einer weiteren Möglichkeit kann eine Karte mit Aufdruck oder ein Papierbogen zwischen die Flanschen gelegt werden, ehe diese miteinander verbunden werden, um die gewünschte Information zu geben. Zwar steht die Packung gemäß Fig. 4 und 5 auf ihrem Sockelteil 28 frei, man kann jedoch, ein Loch 41 in den Flanschverlängerungen vorsehen, um unter Umständen die Packung aufzuhängen.
Fig. 6 stellt eine Abwandlung der Erfindung dar, bei der der Abschnitt 24 des Behälters in seiner Gestalt von dem Abschnitt 22 abweicht. In diesem Fall besitzt er eine flache Oberfläche. Im abgebildeten Beispiel ergibt sich eine halbzylindrische fertige Packung nach der Herstellung, wobei die Falzlinie 26 quer über den Sockelteil entlang dessen gerader Kante verläuft. Wie oben angedeutet, ist die vorliegende Erfindung bei einer schier unendlichen Anzahl von Formgebungen des zu verpackenden Gegenstandes anwendbar. Dementsprechend können die Abschnitte 22 und 24 geändert werden. Es ist nur nötig, daß geeignete Flanschen entlang den freien Kanten jeden der zwei Abschnitte vorgesehen werden, die miteinander in Berührung kommen, wenn die zwei Abschnitte zur Vervollständigung der Packung gegeneinander gefaltet werden. Beim Ausführungabeispiel gemäß Fig. 6 wird der Flansch des Abschnittes 24 durch den Umfangsteil des flachen Abschnittes 24 gebildet.
Sollte eine Befestigung des Grundbehälters gemäß der vorliegenden Erfindung an eine Karte mit Verbetext erwünscht sein, so läßt sich eine entsprechende Anordnung ohne weiteres auf vielerlei Weise durchführen. Die Fig. 7 und 8 zeigen, wie der fertige Behälter 20 durch Kleben oder Heizsiegeln an der Karte entlang seinen Flanschen 32, 38 befestigt wird, um den Behälter 20 an einer Seite einer Karte 50 einer einfachen Stärke zu befestigen. Wie bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 geschehen, läßt sich ein Loch praktizieren, um die fertige Packung aufzuhängen,
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Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Pig. 9 und 10 kommt eine Karte 52 mit der doppelten Stärke zur Anwendung, um die Flanschen zwischen den Schichten zu verstecken, die entweder durch zwei einzelne Kartenabschnitte oder durch eine gefalzte Karte gebildet werden können. Diese Anordnung ergibt eine anmutige Gestaltung, denn die Flanschen sind versteckt. Wiederum läßt sich ein Loch 53 in der Karte praktizieren, um ein Aufhängen der fertigen Packung zu ermöglichen. In beiden Ausführungsformen mit Karten mit Werbetexten dienen die zwei in der Ebene des Sockelteiles 28 sich erstreckenden Kartenkanten einer Verstärkung der Packung bzw. der Verhinderung ihres Umkippens.
Um die Möglichkeit eines Umkippens an sich des Gundbehälters zu vermeiden^ Haßt sich der Sockelteil mit seitlichen Verlängerungen (28a, Fig. Ί1 und 12) ausbilden. Wie man sieht, erhöhen diese Verlängerungen die Grundfläche weitgehend, so daß die Packung besser abgestützt wird. Die Verlängerungen können gemäß bestimmten Anwendungsfällen geeigneter Gestalt sein und, wenn es für einen bestimmten Verpackungszweck ausreicht, kommt man mit einer Verlängerung auf einer Seite des Sockelteiles zurecht.
Wie oben erwähnt, besteht ein besonderer Vorteil in Zusammenhang mit der Stehmöglichkeit der vorliegenden Packung darin, daß diese in aufrechter Lage Gegenstände zu tragen vermag, die an sich nicht aufrechtetehen können. Diese Eigenschaft ist in Fig. 13 und 14 angedeutet, wo der Behälter so ausgebildet ist, daß er eine Zahnpastatube enthalten kann. Solche Gegenstände besitzen eine verhältnismäßig scharfe Kante an ihren unteren Enden, die aus naheliegenden Gründen die Tube in der aufrechten Lage nicht abstützen können. Sollte die Tube in dem Grundbehälter gemäß der vorliegenden Erfindung abgestützt sein, so dient der Behälter selber, der freistehend ist, dazu, die Tube in einer aufrechten Lage abzustützen, so daß sie auf einer Ladentischplatte oder auf einem Bord aufgestellt werden kann. Falls erwünscht, können, um
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die Festigkeit des Behälters zu erhöhen oder um einen fest innerhalb des Behälters gehaltenen Gegenstand zurückzuhalten, Rippen oder Rillen innerhalb der Behälterabschnitte bei 62 in Fig. 13 und 14 angeformt werden. Solche Rippen oder Rillen sind von besonderem Vorteil, wenn der zu verpackende Gegenstand relativ schwer ist.
Die vorhergehende Beschreibung erläutert nur einige, der vielen Abwandlungsmöglichkeiten der Packungen, die gemäß der vorliegenden Erfindung geschaffen werden können. In vielen Fällen können die BIisterschalen so gebildet werden, daß sie genau der Gestalt des zu verpackenden Gegenstandes entsprechen. Sie können aus durchsichtigem Kunststoff bestehen, um das unmittelbare Betrachten des Produkts zu gestatten. Bei vielen Anwendungen jedoch, wie z. B. 'bei der Verpackung von losen Stoffen ist ein direktes optisches Überprüfen des Inhaltes unerwünscht. In solchen Fällen kann man einen undurchsichtigen Kunststoff verwenden, und, falls erwünscht, kann dieser mit einem Aufdruck oder mit einer Beschriftung unmittelbar vorgesehen werden, so daß eine Karte mit Werbe text überflüssig wäre. Des weiteren kann es bei der Verpackung von allein stehenden, festen Gegenständen allgemein wünschenswert sein, die Abmessungen des Behälters so zu treffen, daß dieser den Gegenstand festhält und dadurch ein Verdrehen oder eine sonstige Bewegung des Gegenstandes ausschließt. Eine solche Maßnahme würde z. B. gewährleisten, daß eine Etikette des Gegenstandes immer sachgemäß angeordnet' ist, d. h. dort liegt, wo der Packungsbehälter durchsichtig ist.
Wie dem Fachmann ohne weiteres verständlich sein wird, stellt die Herstellung des beschriebenen Grundbehälters ein bestimmtes Problem für den Kunststoffverarbeiter dar. D. h. der Sockelteil 28 muß so gebildet werden, daß er in der fertigen Packung im wesentlichen flach ist, und er muß eine ausreichende Festigkeit und Steifheit aufweisen, um den zu verpackenden Gegenstand zu halten, ohne daß es zu einem Auf-
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_ yip _
reißen der Packung kommt. Ein Verfahren zur Bildung eines Packungsbehälters gemäß der vorliegenden Erfindung ist in Fig 15 schematisch gezeigt.
Ein Vorrat an geeigneter thermoplastischer Folie wird vorgelegt und geheizt. Die weichgemachte Folie wird dann das Formwerkzeug 76.
Das Formwerkzeug umfaßt zwei Teilstücke 78» 79» die bei einer Patrize eine der Gestalt der Abschnitte 22, 24 des zu formenden Behälters entgesetzte Form besitzen. Diese Teilstücke werden zwar miteinander axial ausgerichtet, sie sind jedoch in der der Ebene der Folie senkrecht liegenden Ebene unter einem Winkel zueinander angeordnet. Wie angedeutet, treffen die zwei Teilstücke im wesentlichen entlang einer Berührungslinie 80 aufeinander.
Damit die Kunststoffolie die Gestalt des Formwerkzeugs annimmt, legt man ein Druckgefälle über die Folie an, und zwar z. B. durch das Anlegen einer Saugwirkung unterhalb der Formelemente. Um dies zu erreichen, kann man verteilte Löcher 82 in dem Formwerkzeug entlang den Kanten des Formelementes 78, und entlang der Linie 80 vorsehen, wobei die unteren Enden der Löcher mit einer Saugquelle verbunden werden. Bei dem abgebildeten Werkzeug 76 sind die Formelemente am oberen Teil einer Kammer angeordnet, die durch eine Leitung 84 mit einer geeigneten Saugpumpe verbunden ist. Nachdem die Folie sachgemäß neben das Formwerkzeug gelegt worden ist, wird die Saugpumpe angeschaltet, um die weichgemachte Folie in die Formelemente zu ziehen und sie entsprechend deren Gestaltung zu verformen.
Bei der Abkühlung erstarrt die Kunststoffolie in der durch das Formwerkzeug bestimmten Gestalt. Die Folie wird entformt und unter Umständen zugeschnitten, um die erwünschten Flanschen zu haben. Durch geeignet Vorrichtungen, die die Kunststoffbahn in Richtung auf die Linie 80 der Formelemente
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ziehen, wird eine Falzlinie in der Kunststoffolie gebildet. Diese Linie verläuft quer über den späteren Soekelteil 28 der Packung, und zwar ohne Bildung eines Flansches oder einer Trennlinie, die die flache Gestalt unterbrechen würde. Es ist weiterhin festgestellt worden, daß die beschreibende Verfahrensweise zu keinerlei Verspannung oder Ausschwächung der Folie im Bereich des Sockelteiles führt und daß die sich ergebende Packung ihre Aufbaufestigkeit behält. Nach dem Zuschneiden können die vorgeformten Behälter ineinanderliegend aufgestapelt werden, bis sie gefüllt und verschlossen werden.
Die Gestalten der Formelemente 78 und 79 zur Erlangung eines zylindrischen Behälters sind deutlicher in Fig. 16 angedeutet. Fig. 17 zeigt ein Matrizenformelement mit den Sauglöchern 82 zum Ziehen der Kunststoffolie, so daß diese die Gestalt der zwei Formelemente annimmt. Entsprechende Löcher Bind in der Patrize gemäß Fig. 16.
Zwar ist die Beschreibung nur schematisch*, es ist jedoch zu verstehen, daß das Verfahren sich ohne weiteres zur Anwendung in der Serienherstellung gemäß modernen automatischen Herstellungsverfahren eignet, die heute der Verpackungsindustrie zur Verfügung stehen.
Pat entanspräche:
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Claims (14)

  1. Patentansprüche;
    Freistehende Packung für Gegenstände, dadurch, gekennichnet, daß ein Behälter einen im wesentlichen flachen Sockelteil und aufrechte Wandungsteile besitzt, um die Gegenstände zu umfassen, daß der Behälter aus einem einstückigen Teil selbsttragender Kunststoffolie mit zwei sich gegenüberliegenden, entsprechenden Abschnitten, die entlang einer quer über den Sockelteil verlaufenden Falzlinie (26) einstückig miteinander verbunden sind, gebildet worden ist, wobei jeder der Abschnitte einen Teil der Wandungsteile umfaßt und sich nach außen erstreckende Flanschen (32, 38) besitzt, die an den freien Kanten der Abschnitte gebildet sind, und daß der Behälter mit sich nach außen öffnenden Abschnitten vorgeformt ist, die nach außen entlang der Falzlinie (26) verlängert sind und um die Gegenstände herum dadurch geschlossen werden können, daß man die Abschnitte miteinander in Berührung bringt, so daß ihre jeweiligen Flanschen aufeinander zu liegen kommen, wonach die Flanschen miteinander z. B. heizgesiegelt werden, und wobei der Sockelteil (28) dabei im wesentlichen flach wird und in der Lage ist, die fertige Packung aufrecht auf einer flachen Oberfläche zu halten.
  2. 2. Packung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschen sich entlang allen freien Kanten beider Abschnitte erstrecken und neben den Enden der Falzlinien (26) geschnitten worden sind, um das Schließen der Abschnitte zu erleichtern.
  3. 3· Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Paar der sich entsprechenden Flanschen seitlich verlängert ist, um eine Halterung für eine Beschriftung oder dergleicher zu schaffen (Fig. 7).
  4. 4. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschen ununterbrochen heizgesiegelt werden können, wenn die zwei Abschnitte um die Gegenstände herum geschlossen
    309846/0780 --15 -
    - 15 sind und die Packung geschlossen ist. <t3U3o /D
  5. 5. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel- oder Basisteil mit mindestens einer in seiner Ebene liegenden seitlichen Verlängerung zur Erhöhung der Stabilität der Packung, wenn diese aufrecht steht, versehen ist.
  6. 6. Packung nach Anspruch 1 für einen einzigen Gegenstand vorgegebener Porm, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte so vorgeformt sind, daß sie die Außenflächen des Gegenstandes eng umschließen und die' Plansche sich in einer Ebene treffen, die im wesentlichen senkrecht zu der Basis verläuft und den Gegenstand in Längsrichtung schneidet.
  7. 7. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung aus einer durchsichtigen Kunststoffolie besteht.
  8. 8. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie mit Versteifungsrippen versehen ist.
  9. 9. Packung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ausstellungskarte mit einem Ausschnitt, der bis zu einem ihrer Ränder durchgeht und so geformt ist, daß er die fertige Packung so aufzunehmen vermag, daß die Plansche längs des Umfanges der öffnung auf die Karte zu liegen kommen und der Basis- oder Sockelteil längs des Randes verläuft, und daß die Karte mit dem Behälter an den Planschen befestigbar ist.
  10. 10. Packung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Karte aus einem einzigen Blatt besteht und daß die Plansche an der einen Seite der Karte befestigt sind.
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  11. 11. Packung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Karte aus einem in der Mitte gefaltetem Bogen besteht, um zwei Schichten vorzusehen, wobei die genannten Flanschen an der Karte zwischen den Schichten befestigt sind.
  12. 12. Verfahren zur Herstellung eines einheitlichen Behälters für Waren aus einem Teilstück eines selbsttragenden Thermoplaste in Folienform, dadurch gekennzeichnet, daß man die Folie durch Erwärmen weich macht, daß man die heiße Folie neben ein aus zwei oder mehr winkelig angeordneten Teilstücken bestehendes Werkzeug legt, daß man die Teile des Formwerkzeugs in Berührung mit der Folie bringt, daß die Folie sich den Konturen des Formwerkzeugs anpaßt und daß man die angepaßte Folie nach Abkühlung von dem Formwerkzeug entfernt.
  13. 13· Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie dadurch an die Gestalt des Formwerkzeugs angepaßt wird, daß man die Folie einem Druckgefälle aussetzt, so daß die Folie wegen der an ihrer dem Werkzeug zugewandten Seite bestehenden größeren Saugwirkung gegen das Werkzeug gezogen wird.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß man unter Belassung von sich entlang den freien Kanten erstreckenden Flanschen die entformte Folie beschneidet.
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