DE102006005453A1 - Schrumpfbare Folienverpackung - Google Patents

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Abstract

Schrumpfbare Folienverpackung zur Verpackung von einen oder mehreren Waren (1), wobei eine aus mindestens einer schrumpfbaren Folie bestehende Manschette um den oder die Waren gelegt wird und diese anschließend geschrumpft wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette mindestens einen Folienabschnitt (21; 21, 22) aus schrumpfbarem Material aufweist, wobei jeder Folienabschnitt über zwei randständige Flächenabschnitte (2.1, 2.2; 2.1, 2.2, 2.3, 2.4) zwischen zwei Seitenflächen (31, 32) gehalten wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Folienverpackung für Gegenstände aller Art, bei der um den oder die Gegenstände eine Manschette aus schrumpfbarer Kunststofffolie gelegt und diese anschließend geschrumpft ist, wobei Seitenflächen bzw. Werbeflächen (englisch. Crowner) den eingepackten Gegenstand einrahmen
  • Aus der GB 2 281 731 sind Schrumpffolienverpackungen bekannt die aus einem schrumpfbaren Folienstreifen gebildet werden, der vor dem Schrumpfvorgang, dem sogenannte Einschrumpfen, an seine offenen Enden zusammengeklebt wurde.
  • Neben der normalen Bündelung von einer Vielzahl von Gegenständen zum Transport, werden Schrumpffolienverpackungen zunehmend zur Bündelung von Promotion oder Aktionsartikeln verwendet. Dabei werden meist zwei Gegenstände, die gleicher oder unterschiedlicher Art sein können, mittels Schrumpffolie gebündelt und so dem Konsumenten als eine Einheit angeboten. Die zum Einschrumpfen verwendeten Folienmaterialien sind im Allgemeinen aus durchsichtigen oder zumindest transparenten Material, so das der Verbraucher den Inhalt auch im eingeschrumpften Zustand erkennen kann.
  • Der Nachteil dieses Verfahrens ist jedoch, das dem Konsumenten keine zusätzliche Information über das Bündelangebot gegeben werden kann, außer die Informationen werden direkt auf der Schrumpffolie angebracht und überdecken damit das innenliegende Produkt.
  • Eine weitere gebräuchliche Art zur Verpackung von Waren, insbesondere kleinteiliger Waren, ist die Verpackung in Blisterverpackungen. Blisterverpackungen bestehen aus einer tiefgezogenen Blisterfolie und einer Blisterkarte, die gleichzeitig Informationsträger ist. Die Blisterfolie wird zuerst tiefgezogen, danach wird das Produkt in die entstandene Ausformung eingelegt, um dann im Anschluss durch die Blisterkarte verschlossen zu werden.
  • Flächen für Zusatzinformationen lassen sich bei Blisterverpackungen in beliebiger Größe anbringen, da der Blister inmitten der Informationsträger angeordnet ist.
  • Blisterverpackungen haben den Nachteil, da meist mehr Material eingesetzt werden muß als nötig, um eine ausreichende Stabilität zu erreichen. Auch ist der Verpackungsvorgang an sich schwieriger als bei einer Schrumpfverpackung, da verschiedenen Falt- und Schließvorgänge im Prozess bewerkstelligt werden müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Schrumpffolienverpackung zur Verfügung zu stellen, die den zuvor genannten Nachteilen abhilft, also bei einzeln oder gebündelt verpackten Waren eine Zusatzinformation so anzubringen, das die auf den Waren angebrachten Informationen nicht überdeckt wird und der Verpackungsprozess möglichst einfach erfolgt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine schrumpfbare Folienverpackung, aus mindestens einem Folienabschnitt (Schrumpffolie), dessen freie Enden mit einer oder zwei Seitenflächen verbunden sind, die nach dem Schrumpfprozess von der Ware abstehen.
  • Im Sinne der Erfindung ist es auch, das die Seitenfläche eine Rahmen um die eingeschweißte Ware bildet.
  • Sofern ein Schrumpftunnel vorhanden ist, kann so eine einfache blisterähnliche Verpackung bereitgestellt werden, die materialsparend und einfach herzustellen ist..
  • Die Seitenflächen können z.B. durch Bedrucken nahezu beliebig gestaltet werden. Durch Konturstanzung kann die Seitenfläche in nahezu beliebige, für den Kunden ansprechende, Formen gebracht werden.
  • Eine O-förmige Manschette mit seitlich abstehendem Seitenfläche lässt sich erfindungsgemäß auch durch Einklemmen der Randbereiche der schrumpfbaren Folienabschnitte zwischen zwei Materialstreifen, die die Seitenfläche bilden erreichen.
  • Im einfachsten Fall wird hierzu ein rechteckiger Folienstreifen im Randbereich von einem v-förmig gefalteten Materialstreifen umschlossen und durch zusammenklammern festgehalten. Anschließend kann der gebildete Folienzylinder über den die zu verpackende Ware gestülpt und durch Wärmeeinwirkung geschrumpft werden. Die Ware wird so fest von der Folie umschossen, wobei die Seitenfläche von der Ware absteht.
  • Es ist auch im Sinne der Erfindung, anstelle des rechteckigen Folienstreifens anders geformte Folienstreifen zu verwenden, je nach dem wie die einzupackende Ware geformt ist. Zum Einpacken von Flaschen, die im Bodenbereich einen größeren Durchmesser aufweisen als im Halsbereich haben sich trapezförmige Folienabschnitte bewährt, wobei die kürzere der beiden parallelen Kanten im Bereich des geringeren Durchmessers, also am Hals der Flasche, zu liegen kommt.
  • Erfindungsgemäß können auch schlauchförmige Folienabschnitte in der Art verwendet werden, das bei einem flach gefalteten Schlauch ein Teil seiner Längsseitenfläche zwischen zwei Materialstreifen oder einem gefalteten Materialstreifen eingeklemmt wird und der Rest die zylindrische Hülle bildet, wobei deren Durchmesser geringer ist als der ursprüngliche Durchmesser des schlauchförmigen Folienabschnitts.
  • Eine weitere Ausführungsform trägt zwei Seitenflächen, die sich je nach dem wie die Folienabschnitte dimensioniert sind nicht gegenüberstehen müssen. Die Beiden Seitenflächen können auch oberhalb und/oder unterhalb des O-förmigen Manschette miteinander verbunden sein, jedoch muss diese Verbindung in der Lage sein, die beim Schrumpfvorgang auftretende Abstandsänderung aufzunehmen. Die kann zum Beispiel durch eine geeignete Faltung erfolgen. Gezielte Faltungen erhält man beim Schrumpfen automatisch, wenn die Verbindungsfläche entsprechend durch Prägung, Perforation oder Falzung geschwächt ist. Wenn keine gewellte oder gewinkelte Verbindungsfläche gewünscht ist, so muss der Abstand zwischen den Seitenflächen so gewählt werden, das diese beim Schrumpfvorgang nicht an die Ware herangezogen werden, also der Abstand nahezu genau dem Durchmesser an der Stelle der Ware entspricht, an der die Seitenflächen zu liegen kommen.
  • In diese O-förmige Manschetten werden die zu bündelnden Gegenstände eingeführt und mittels Wärmeeinwirkung eingeschrumpft. Durch die wirkende Schrumpfzugkraft in der Manschette wird die Seitenfläche (Werbe- bzw. Informationsfläche) selbsttätig aufgerichtet, so das er in einem Winkel von 45° bis 135° vom Bündel absteht.
  • Bei Symmetrischen Gegenständen, wie zum Beispiel bei Flaschen oder Sprühdosen, steht die Seitenfläche nahezu senkrecht von der Oberfläche des Bündels ab.
  • Die Seitenfläche kann bei der Massenverpackung leicht an das Bündel angelegt werden, so das platzsparend eine Vielzahl von Bündeln in größere Gebinde, wie z.B. Versandkar tons, eingebracht werden können. Nach der Entnahme und Einstellung in ein Verkaufsregal richtet sich die Seitenfläche wieder selbsttätig auf.
  • Im Sinne der Erfindung ist es auch, die schrumpfbare Folienverpackung als Rollenware vorzukonfektionieren, dadurch erhältlich, das ein nahezu endloser Folienstreifen mit seinen gegenüberliegenden Längsseiten zwischen zwei nahezu endlose Materialstreifen oder in einem V-förmig gefalteten Materialstreifen gelegt und fixiert wird. Auf dem selben Wege ist auch die beidseitig mit Seitenflächen versehene Ausführungsform herstellbar, wobei hierzu zwei Folienstreifen übereinander gelegt werden und diese beidseitig an ihren Längskanten zwischen je zwei nahezu endlose Materialstreifen oder je in einem V-förmig gefalteten Materialstreifen gelegt und fixiert werden. Analog lässt sich Rollenware aus schlauchförmigem Folienmaterial gewinnen.
  • Diese Rollenware lässt sich in herkömmlicher Weise in kontinuierlichen Verfahren, wie zum Beispiel in der DE 35 39 141 wiedergeben, verarbeiten.
  • Erfindungsgemäß ist es auch, die Längsseiten der schrumpfbaren Folienabschnitte bzw. die Längsseiten der schrumpfbaren Folienbahn nicht mit den Seitenflächen zu verklammern, sondern z.B. mittels Verschweißen, Ultraschallverschweißen, Prägung (Formschluss), Verklebung oder Faltung zu befestigen.
  • Als Material für den Folienabschnitte eignen sich alle schrumpfende Materialien, insbesondere Kunststoffe wie z.B. PVC, PET, OPP, PS oder PE. Die Schumpfeigenschaft wird meist durch Reck- bzw. Streckvorgänge am Rohmaterial erreicht.
  • Besonders gut als Material für die Folienabschnitte geeignet sind PVC-Folien oder biaxial orientierte Polyolefinfolien, wobei eine Querschrumpfung im Bereich von 45 % +/– 5% und eine Längsschrumpfung im Bereich von 12% +/– 2% vorteilhaft ist.
  • Wichtig für die Erfindung ist, das die Schrumpfung ausreicht die Ware sicher festzuhalten und gegebenenfalls die notwendige Kraft für das aufrichten der Seitenfläche bereit zu stellen.
  • Für die Seitenfläche lassen sich insbesondere Zuschnitte aus Karton, dickerem Papier, Kunststofffolien, Metallfolien oder dünne Metallbleche verwenden. Besonders ansprechend ist es, wenn die Oberflächen der Seitenfläche metallisiert, lackiert und/oder beduckt sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
  • Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend Beschriebene und in den Zeichnungen Gezeigte beschränkt, und viele Modifikationen sind denkbar, ohne eine Abweichung vom Umfang der beigefügten Ansprüche darzustellen.
  • 1
    Ware
    20
    schlauchförmiger Folienabschnitt aus schrumpfbarem Material
    21, 22
    rechteckige Folienabschnitt aus schrumpfbarem Material
    2.1, 2.2, 2.3, 2.4
    Randbereich der Folienanschnitte (21, 22)
    30
    Seitenfläche (v-förmig gefaltet), enthaltend Seitenflächen 31 und 32
    31, 32
    Seitenflächen (plan)
    35
    Einfaltung
    36
    Aufhängeöffnung
    5
    Klammer, insbesondere Heftklammer
  • 1 zeigt schematisch eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäß eingeschrumpfte Ware (1), die von einem Folienabschnitt aus schrumpfbarem Material umhüllt ist, wobei der Folienabschnitt (21) im Bereich der Teilflächen (2.1, 2.2) zwischen den Seitenflächen (31, 32) durch zusammenklammern (Klammern 5) verbunden ist. Die Seitenflächen tragen eine wellenförmige Konturstanzung.
  • 2 zeigt schematisch eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäß eingeschrumpfte Ware (1), die von einem Folienabschnitt aus schrumpfbarem Material umhüllt ist, wobei der Folienabschnitt (21) im Bereich der Teilflächen (2.1, 2.2) zwischen der v-förmig gefalteten Seitenfläche (30) durch zusammenklammern (Klammern 5) verbunden ist. Die v-förmige Seitenfläche bildet dabei die vordere (31) und hintere (32) Seitenfläche, wobei diese durch die Faltung plan aufeinander liegen. In diesem Ausführungsbeispiel sind die in der Seitenfläche (30) eingeklemmten Teilflächen (2.1, 2.2) deutlich kleiner als die zur Beschriftung nutzbare Seitenfläche.
  • 3 zeigt schematisch eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäß eingeschrumpfte Ware (1), die von zwei Folienabschnitten aus schrumpfbarem Material umhüllt ist, wobei der Folienabschnitt (21) den vorderen Teil der Ware abdeckt und der Folienabschnitt (22) den hinteren Teil der Ware abdeckt. Die Folienabschnitte (21, 22) sind im Bereich der Teilflächen (2.1, 2.2, 2.3, 2,4) zwischen den Seitenflächenpaaren (31, 32) durch zusammenklammern (Klammern 5) verbunden.
  • 4 zeigt schematisch eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäß eingeschrumpfte Ware (1), die von zwei Folienabschnitten aus schrumpfbarem Material umhüllt ist, wobei der Folienabschnitt (21) den vorderen Teil der Ware abdeckt und der Folienabschnitt (22) den hinteren Teil der Ware abdeckt. Die Folienabschnitte (21, 22) sind im Bereich der Teilflächen (2.1, 2.2, 2.3, 2,4) zwischen den v-förmig gefalteten Seitenflächen (30) durch zusammenklammern (Klammern 5) verbunden. Da der vordere Folienabschnitt (21) ist schmaler ist als der hintere Folienabschnitt (22), stehen die Seitenflächen (30) zueinander gewinkelt (alpha < 180°).
  • 5 zeigt schematisch eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäß eingeschrumpfte Ware (1), die von einem o-förmigen Folienschlauchabschnitt (20) aus schrumpfbarem Material umhüllt ist, wobei der Folienschlauchabschnitt (20) im Bereich der Teilflächen (2.1, 2.2) zwischen der v-förmig gefalteten Seitenflächen (30) durch zusammenklammern (Klammern 5) verbunden ist.
  • 6 zeigt schematisch eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäß eingeschrumpfte Ware (1). Gegenüber der in 3 gezeigten Ausführungsform weist diese Ausführungsform nur ein Seitenflächenpaar (31, 32) auf. Die Seitenflächen weisen einen Ausschnitt auf, in dem die Ware analog zu 3 gehalten wird, wobei jeweils ein Folienabschnitt auf der Vorder- (21) und Rückseite (22) der Ware zu liegen kommt und die Folienabschnitte wie gehabt im Randbereich zwischen vorderer Seitenfläche (31) und hinterer Seitenfläche (32) im Bereich der Teilflächen (2.1, 2.2, 2.3, 2,4) eingeklemmt wird. Zum Ausgleich der beim Schrumpfen auftretenden Abstandsänderung, weisen die Seitenflächen im Verbindungsbereich je eine Einfaltung (35) auf.
  • 7 zeigt eine Ausführungsform wie sie zur 7 beschrieben ist, jedoch sind die Seitenbereiche so an die Dimensionen der Ware angepasst, das keine Abstandsänderung beim Schrumpfen auftritt und die Seitenbereiche vollständig Plan bleiben. Der Verbindungsbereich trägt eine Ausstanzung (36) wie sie zur Aufhängung von Warenblistern an Verkaufsdisplays üblich ist.

Claims (12)

  1. Schrumpfbare Folienverpackung zur Verpackung von einen oder mehreren Waren (1), wobei eine aus mindestens einer schrumpfbaren Folie bestehende Manschette um den oder die Waren gelegt wird und diese anschließend geschrumpft wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette mindestens einen Folienabschnitt (21; 21, 22) aus schrumpfbarem Material aufweist, wobei jeder Folienabschnitt über zwei randständige Flächenabschnitte (2.1, 2.2; 2.1, 2.2, 2.3, 2.4) zwischen zwei Seitenflächen (31, 32) gehalten wird.
  2. Schrumpfbare Folienverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Folienabschnitt (21) aus einem Kunststoff besteht.
  3. Schrumpfbare Folienverpackung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Folienabschnitt zumindest ein Teil eines Folienschlauches darstellt (20).
  4. Schrumpfbare Folienverpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Folienabschnitt (20) ein extrudierter Folienschlauch ist.
  5. Schrumpfbare Folienverpackung nach mindesten einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Folienabschnitt (20; 21) aus einer Polyolefinfolie, insbesondere einer biaxial orientierten Polyolefinfolie besteht.
  6. Schrumpfbare Folienverpackung nach mindesten einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des Folienabschnittes (21; 21, 22; 20) zwischen den Seitenfläche (30; 31, 32) im Bereich der Flächenabschnitte (2.1, 2.2; 2.3, 2.4) durch Verkleben, Verschweißen, Ultraschallverschweißen, Prägung (Formschluss), Klammerung und/oder Faltung erfolgt.
  7. Schrumpfbare Folienverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenfläche nach dem Schrumpfprozess in einem Winkel von 45° bis 135° von der Oberfläche der Folienverpackung, insbesondere des Folienabschnittes (21, 22), absteht.
  8. Schrumpfbare Folienverpackung nach mindesten einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das die Seitenfläche (30; 31, 32) metallisiert und/oder bedruckt ist.
  9. Schrumpfbare Folienverpackung nach mindesten einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenfläche (30; 31, 32) durch Konturstanzung konturiert wurde.
  10. Schrumpfbare Folienverpackung nach mindesten einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette aus zwei Folienabschnitten (21; 22) gebildet wird, wobei jeder Folienabschnitt über zwei randständige Flächenabschnitte (2.1, 2.2, 2.3, 2.4) verfügt und wobei jeweils ein Flächenabschnitt (2.1, 2.2) des Folienabschnittes (21) mit einem Flächenabschnitt (2.3, 2.4) des Folienabschnittes (22) zwischen je zwei Seitenflächen (31, 32) befestigt ist.
  11. Schrumpfbare Folienverpackung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Folienabschnitte (21, 22) eine unterschiedliche breite Aufweisen.
  12. Schrumpfbare Folienverpackung nach Anspruch 10 oder Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Seitenflächen (31, 32) eine Ausstanzung aufweist, in der die Ware platziert wird und die Seitenfläche im geschrumpften Zustand die Ware an mindesten 3 Seiten einrahmt.
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