DE3539141A1 - Verfahren zur fortlaufenden aufbringung von ueberzuegen auf gefaesse mit nicht kreisfoermigem querschnitt und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zur fortlaufenden aufbringung von ueberzuegen auf gefaesse mit nicht kreisfoermigem querschnitt und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens

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DE3539141A1
DE3539141A1 DE19853539141 DE3539141A DE3539141A1 DE 3539141 A1 DE3539141 A1 DE 3539141A1 DE 19853539141 DE19853539141 DE 19853539141 DE 3539141 A DE3539141 A DE 3539141A DE 3539141 A1 DE3539141 A1 DE 3539141A1
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conveyor device
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hose
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Jacques Paris Fresnel
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C63/00Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor
    • B29C63/18Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor using tubular layers or sheathings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29C31/00Handling, e.g. feeding of the material to be shaped, storage of plastics material before moulding; Automation, i.e. automated handling lines in plastics processing plants, e.g. using manipulators or robots
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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Description

4.11.1 985 '
" H~ 3539U1
Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein die Verfahren und Vorrichtungen zur Aufbringung von Überzügen auf Gegenstände, z.B. zur Verschönerung und/oder zum Schutz von Gefässen, und im besonderen eine Verbesserung derartiger Verfahren und Vorrichtungen mit beweglichem Zuführungsteil.
in der Verpackungstechnik und besonders aus dem französischen Patent Nr. 2 490 590 ist eine Vorrichtung zur Aufbringung von überzügen mit einem Anpassteil bekannt, die durch Rollen hängend gehalten wird, zwischen denen das schlauchförmige Ausgangsmaterial hindurchläuft. Es sind Schneidvorrichtungen zum Ablängen dieses Materials in Schlauchstücke vorgesehen, und ein in Verlängerung des Zuführungsteiles nach unten gerichteter Teil unter der Schneidvorrichtung ermöglicht es, die Schlauchstücke nacheinander auf den zu überziehenden Gefässen abzusetzen.
Es hat sich jedoch herausgestellt, dass wenn die zu überziehenden Gefässe keinen genau kreisförmigen Querschnitt haben, sondern im Gegenteil mit Kanten oder schwachen Rundungen versehen sind, es sich als schwierig erweist, die ursprünglich im oberen Teil der Zuführung zylindrischen Schlauchstücke zur Anpassung an das Verlängerungsstück entsprechend zu verformen.
In der Tat wird normalerweise das schlauchförmige Ausgangsmaterial, das über die Zuführung bis zur Schneidvorrichtung und dem Verlängerungsstück der Zuführung gelangt, dessen Querschnitt sich laufend dem des zu überziehenden Gefässes anpasst, durch geeignete Mittel von oben nach unten bewegt und läuft so Gefahr, während der Abwärtsbewegung Falten zu bilden oder hängen zu bleiben, was natürlich sehr nachteilig ist.
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, diesen Nachteil auszuschalten und ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Aufbringung von überzügen auf Ge-
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fasse mit nicht kreisförmigem Querschnitt vorzuschlagen, bei denen die Abwärtsbewegung vor und nach der Ablängung auf einfache und leichte Weise durchgeführt wird und die vorstehend genannten Risiken ausgeschaltet werden.
Zu diesem Zweck betrifft die vorliegende Erfindung einerseits ein Verfahren zur fortlaufenden Aufbringung von überzügen auf Gefässe mit nicht kreisförmigem Querschnitt, das durch folgende Etappen ge-1G kennzeichnet ist;
- ein schlauchförmiges Ausgangsmater LaI auf einem oberen Teil der Zuführung mit Hilfe einer Fördervorrichtung nach unten bewegen, die über einer Schneidvorrichtung zwischen diesem oberen Teil und einem unteren Teil der Zuführung angebracht ist, so dass das untere Schlauchende zu einer weiteren Fördervorrichtung gelangt, die unmittelbar unter der Schneidvorrichtung angebracht ist;
- mit Hilfe der zweiten Fördervorrichtung den
Schlauch nach unten ziehen, bis seine Länge unterhalb der Schneidvorrichtung der gewünschten Länge des Gefässüberzuges entspricht;
- den Überzug mit Hilfe der Schneidvorrichtung ablängen;
- den so zugeschnittenen überzug durch die zweite Fördervorrichtung entlang des unteren Teiles der Zuführung in Richtung auf eine dritte Fördervorrichtung bewegen, und diesen überzug mit Hilfe dieser dritten Vorrichtung absetzen lassen.
Andererseits betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur Anwendung des vorstehend beschriebenen Verfahrens, die durch folgende Teile gekennzeichnet ist:
- ein hängend angeordnetes Zuführungteil, das aus einem oberen und einem unteren Teil besteht;
- eine Schneidvorrichtung zwischen diesen beiden
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Teilen;
- eine erste Fördervorrichtung oberhalb der Schneidvorrichtung, die so konzipiert ist, dass sie das schlauchförmige Ausgangsmaterial bis kurz un-
b terhalb der Schneidvorrichtung nach unten schiebt;
- eine zweite Fördervorrichtung direkt unterhalb der Schneidvorrichtung, die dazu bestimmt ist, den Materialschlauch nach unten zu ziehen, und
- eine dritte Fördervorrichtung unterhalb der 1ü zweiten Fördervorrichtung zum Absetzen des zuvor durch die Schneidvorrichtung zugeschnittenen Überzuges.
Das Verständnis der Erfindung wird durch die nachstehende beispielsweise Beschreibung einer bevorzugten Ausführungform der Erfindung anhand der Figuren der anliegenden Zeichnung erleichtert. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zum Aufbringen von Überzügen gema'ss der Erfindung;
Figur 2a und 2b Querschnittsdarstellungen eines Teiles der Vorrichtung nach Figur 1, entsprechend den Linien A-A und B-B, und
Figur 3a bis 3d schematische Seitenansichten, aus denen die Funktionsweise der Vorrichtung gemäss Figur 1 ersichtlich ist.
In der Zeichnung und im besonderen in Figur 1 wird schematisch eine Vorrichtung zur Aufbringung von Hülsen oder überzügen aus Schrumpffolie auf Gefa'sse zu ihrer Verzierung und/oder ihrem Schutz dargestellt. Ein Zuführungsteil 10 wird mit Hilfe von Rollen 12 senkrecht hängend gehalten, die auch als erste Fördervorrichtung für das schlauchförmige Ausgangsmaterial dienen, von dem Schlauchstücke abgeschnitten werden, die nacheinander einzeln auf durch geeignete (nicht dargestellte) Fördervorrich-
tungen herangeführte Gefässe 14 aufgebracht werden. Wie später noch zu sehen ist, haben die Gefässe 14 polygonalen Querschnitt.
Das Zuführungsteil 10 umfasst einen oberen Teil 10a und einen unteren Teil 10b, Teile, die durch eine Schneidvorrichtung in Form von in eine Umfangsnut 18 an der Verbindungsstelle zwischen den beiden Teilen 10a und 10b eindringende Klingen 16 voneinander getrennt sind.
1.0 Entlang dem unteren Teil 10b der Zuführung ist eine weitere Fördervorrichtung in Form von zwei Raupenförderern 20, 22 mit unteren und oberen Antriebsrollen 24 vorgesehen, die ihrerseits über geeignete (nicht dargestellte) Kraftübertragungsmittel wie z.B. Riemen, Ketten usw. durch eine (ebenfalls nicht dargestellte) Kraftquelle angetrieben werden. Die Raupen 20, 22 bestehen im vorliegenden Beispiel aus einem weichen Material wie z.B. Kautschuk, um Beschädigungen an den überzügen während des Fördervorganges an den Stellen zu vermeiden, an denen sie angreifen.
Schliesslich ist am unteren Ende des unteren Teiles 10b der Zuführung erneut eine Fördervorrichtung in Form einfacher Rollen 26 vorgesehen, die ebenfalls durch geeignete (nicht dargestellte) Mittel wahlweise angetrieben werden.
Wie aus den Figuren 2a und 2b ersichtlich, hat der obere Teil 10a der Zuführung einen weitgehend kreisförmigen Querschnitt, während der Querschnitt des unteren Teiles 10b von oben nach unten gemäss Figur 1 von der Kreisform in eine Vieleckform übergeht, die aus Figur 2b ersichtlich ist. Dieser polygonale Querschnitt ist so geformt, dass er weitgehend dem Querschnitt der Gefässe 14 entspricht, und es ist klar, dass dies zum Ziel hat, die Übergabe eines Überzuges vom unteren freien Ende der Zufüh-
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rung auf den Umfang eines Gefässes 14 bei der eigentlichen Aufbringung zu erleichtern.
Wie schon vorstehend ausgeführt, ist es häufig schwierig, einen auf einer Zuführung mit kreisförmigem Querschnitt gleitenden überzug an einen polygonalen Querschnitt dadurch anzupassen, dass man ihn einfach mit Hilfe der Rollen 12 vorwärts bewegt. In der Tat ist der Vorschubwiderstand des unteren Teiles 10b der Zuführung 10 so gross, dass zwischen den Rollen 12 und diesem unteren Teil die Gefahr der Verfaltung des Überzuges besteht, so dass er un~ brauchbar wird und die gesamte Verarbeitungsanlage stillgesetzt werden muss.
In dieser Hinsicht vermeidet die vorstehend beschriebene Vorrichtung zur Aufbringung von überzügen diesen Nachteil, da sie entsprechend Figur 3a bis 3d wie folgt arbeitet.
Zunächst liegt gemäss Figur 3a das untere Ende des schlauchförmigen Ausgangsmaterials 28 in Höhe der Schneidvorrichtung 16, 18, nachdem diese einen überzug zugeschnitten hat. Danach wird der Materialschlauch 28 durch die Rollen 12 nach unten geschoben, die entlang einer sehr kurzen Strecke die erste Fördervorrichtung darstellen, bis das freie untere Ende 28a die zweite Fördervorrichtung mit Raupen 20, 22 (Figur 3b) erreicht hat. Die Raupen 20, 22 werden in diesem Augenblick von ihren Rollen 24 in Richtung der Pfeile 25 in Bewegung gesetzt, um den Materialschlauch 28 nach unten zu ziehen, nachdem gleichzeitig die Rollen 12 entkuppelt worden sind. Hier ist festzuhalten, dass der Materialschlauch jetzt nicht mehr geschoben, sondern vorteilhafterweise auf den unteren Anpassungsteil 10b der Zuführung gezogen wird. Ausserdem greifen die Raupen nicht in einem oder mehreren Punkten am Materialschlauch an, wie dies bei Rollen der Fall wäre, sondern auf einer
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beträchtlichen Länge, wodurch die Gefahr von Beschädigungen weiter verringert wird.
Ist der Materialschlauch 28 bis unterhalb der Schneidvorrichtung 16, 18 auf die gewünschte Länge des aufzubringenden Überzuges (Figur 3c) ausgezogen, werden die Raupen 20, 22 angehalten, und die genannte Schneidvorrichtung wird freigegeben, um den gewünschten Überzug (als 28' bezeichnet) abzulängen. Danach werden die Raupen wieder in Bewegung gesetzt, um den überzug 28' mit seinem unteren Ende an die Rollen heranzuführen, die als Absetzvorrichtung für den überzug dienen, der sich in Wartestellung befindet, um auf das Gefäss 14 aufgebracht zu werden, sobald dieses durch die vorerwähnte Fördervorrichtung in Position gebracht ist.
Der soeben beschriebene Zyklus kann dann von neuem beginnen, um den nächsten überzug zu formen und aufzubringen (Figur 3a ff).
Es ist ausserdem festzuhalten, dass diese Verfahrensweise insofern vorteilhaft ist, als während der Wartezeit des Überzuges 28' in Höhe der Absetzrollen 26 bis zur Plazierung eines Gefässes 14 gleichzeitig die erste Etappe des beschriebenen Verfahrens, nämlich die Heranführung des Materialschlauches 28 an den oberen Teil des Raupenförderers 20, durchgeführt werden kann, was einen beträchtlichen Zeitgewinn bedeutet.
Wohlgemerkt kann der Raupenförderer 20, 22 so konzipiert sein, dass die Raupen wahlweise vom unteren Anpassungsteil 10b der Zuführung entweder oben oder unten oder auch über ihre gesamte Länge abgehoben werden können, um einerseits das untere Ende 28a des noch nicht abgelängten Überzuges 28 mühelos zwischen das Zuführungsteil und die Raupen während der ersten Etappe einführen zu können, und andererseits ein schnelles Absetzen des Überzuges 2h'
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durch die Rollen 26 zu ermöglichen, während der Raupenförderer im oberen Teil damit beginnt, den Materialschlauch 28 nach unten zu ziehen (zweite Etappe des Verfahrens), wodurch dieser an das untere Teil angepasst wird. Dies wird vorteilhafterweise dadurch erreicht, dass durch (nicht dargestellte) Mittel die unteren und oberen Antriebsrollen 2A der Raupen seitlich zum Unterteil 10b der Zuführung verschoben werden.
Ausserdem kann der Ablauf der aufeinanderfolgenden und gleichzeitigen Vorgänge in geeigneter Form mit Hilfe einer elektronischen Einrichtung gesteuert werden.
Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel, sondern schliesst alle auf Grund einschlägiger Kenntnisse vorzuschlagenden 'Änderungen ein. Besonders kann die Anzahl der Rollen 12, 24, 26 und der Raupen 20, 22 am Umfang des Zuführungsteiles entsprechend den Anforderungen und dem gegen die Abwärtsbewegung des Überzuges wirkenden Widerstand des unteren Teiles 10b festgelegt werden. Ebenso kann der von den Raupen auf das Zuführungsteil ausgeübte Druck in geeigneter Form festgelegt werden, zum Beispiel mit Hilfe von einstellbaren elastischen Mitteln.
Schliesslich kann der Querschnitt des unteren Teiles 10b der Zuführung jede beliebige Form, z.B. polygonal oder sonstwie, erhalten.

Claims (9)

3539U1 PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur fortlaufenden Aufbringung von überzügen auf Gefässe (14) mit nicht kreisförmigem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, dass es folgende Abschnitte umfasst:
- ein schlauchförmiges Ausgangsmaterial (28) auf einem oberen Zuführungsteil (10a) mil; Hilfe einer Fördervorrichtung (12) nach unten bewegen, die über einer Schneidvorrichtung (16, 18) zwischen diesem oberen Teil und einem unteren ZufUhrungsteil (10b) angebracht ist, so dass das untere Schlauchende (28a) zu einer weiteren Fördervorrichtung (20, 22) gelangt, die unmittelbar unter der Schneidvorrichtung angebracht ist;
- mit Hilfe der zweiten Fördervorrichtung den Schlauch (28) nach unten ziehen, bis seine Länge unterhalb der Schneidvorrichtung der gewünschten Länge des Gefässüberzuges entspricht;
- den überzug mit Hilfe der Schneidvorrichtung (16, 18) ablängen;
- den so zugeschnittenen überzug durch die zweite Fördervorrichtung (20, 22) entlang des unteren Teiles der Zuführung in Richtung auf eine dritte Fördervorrichtung (26) bewegen, und
- diesen überzug mit Hilfe dieser dritten Fördervorrichtung (26) absetzen lassen.
2. Vorrichtung zur Aufbringung von überzügen gemäss dem Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es aus folgenden Teilen besteht: - ein hängend angeordnetes Zuführungsteil (10), das aus einem oberen und einem unteren Teil besteht;
- eine Schneidvorrichtung (16, 18) zwischen diesen Teilen;
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- eine erste Fördervorrichtung (12) oberhalb der Schneidvorrichtung, die so konzipiert ist, dass sie das schlauchfb'rmige Ausgangsmaterial (28) bis kurz unterhalb der Schneidvorrichtung nach unten schiebt;
- eine zweite Fördervorrichtung (20, 22) direkt unterhalb der Schneidvorrichtung, die dazu bestimmt ist, den Materialschlauch nach unten zu ziehen, und
- eine dritte Fördervorrichtung (26) unterhalb der zweiten Fördervorrichtung zum Absetzen des zuvor durch die Schneidvorrichtung zugeschnittenen Überzuges.
3. Vorrichtung gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Zuführungsteil (10b) als Anpassteil dient, durch das der Schlauch (28) an den Querschnitt der Gefässe (1A) angepasst wird.
4. Vorrichtung gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil (10b) der Zuführung (10) einen sich fortlaufend von oben nach unten vom Kreis zum Polygon ändernden Querschnitt aufweist .
5. Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Fördervorrichtung (20, 22) aus Raupen besteht, die durch Rollen (24) angetrieben werden und seitlich fast parallel zu den Seitenwänden des unteren Zuführungsteiles (10b) verschoben werden können.
6. Vorrichtung gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Raupen (20, 22) aus Kautschuk bestehen.
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7. Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Raupen (20, 22) jeweils um zwei Rollen (24) laufen, die unabhängig voneinander in Richtung auf das oder von dem Zuführungsunterteil (10b) bewegt werden können.
8. Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Fördervorrichtung (12.) gleichzeitig zur Aufhängung des Zuführungsteiles (10) dient.
9. Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Fördervorrichtung aus Rollen (26) besteht.
DE19853539141 1984-11-13 1985-11-05 Verfahren zur fortlaufenden aufbringung von ueberzuegen auf gefaesse mit nicht kreisfoermigem querschnitt und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens Withdrawn DE3539141A1 (de)

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IT8522799A0 (it) 1985-11-12
FR2573029B1 (fr) 1988-05-27
IT1186057B (it) 1987-11-18
FR2573029A1 (fr) 1986-05-16
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