DE2922907A1 - Verpackung fuer insbesondere mehrteilige oder empfindliche gueter - Google Patents

Verpackung fuer insbesondere mehrteilige oder empfindliche gueter

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DE2922907A1 DE19792922907 DE2922907A DE2922907A1 DE 2922907 A1 DE2922907 A1 DE 2922907A1 DE 19792922907 DE19792922907 DE 19792922907 DE 2922907 A DE2922907 A DE 2922907A DE 2922907 A1 DE2922907 A1 DE 2922907A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/50Internal supporting or protecting elements for contents
    • B65D5/5028Elements formed separately from the container body
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Verpackung für insbesondere mehrteilige
  • oder empfindliche Güter Die Erfindung betrifft eine Verpackung, die mit einer Wandung einen Raum mindestens teilweise umschließt.
  • Bekannt sind Kisten, Schachteln, Faltschachteln u.dergl., in die das Packgut eingegeben wird. Ist dieses kleiner als die Schachtel, so werden für den Versand die leeren Räume mit zerknülltem Papier, Tlolzspanen, Kunststoffkörperchen od. dgl. ausgefüllt, damit das Packgut durch Stöße od.dergl. nach iiöglichkeit keinen Schaden nimmt. Diese Art, güter zu verpacken, ist zeit- und kostenaufwendig, trotzdem wird oft kein genügend sicherer Schutz für das Packgut erreicht.
  • Für Verpackungszwecke bekannt ist auchder Einsatz von Kunststoff-Folien, die bei einer Hitzeeinwirkung schrumpfen. Der zu verpackende Gegenstand wird zunächst von der Folie lose umhüllt, bei einer Erhitzung legt sich die Folie dann eng an das zu verpackende Gut an. Solche Folienverpackungen sind für leichte Güter (Textilien, Lebensmittel, Bücher, Kosmetika usw.) als auch für schwere Verpackungseinheiten (Ziegelsteine, Kartonbogen auf Paletten usw.) bekannt.
  • Sie sichern zwar das Gut staubfrei, können es aber nicht vor Stößen u.dgl. schützen, auch kann die Folie leicht Schaden nehmen, wenn scharfe oder spitze Gegenstände mit ihr in Berührung gebracht werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung zu schaffen, mit der das Packgut rasch und bequem eingepackt werden kann und insbesondere gegen Stöße u.dgl. gut geschützt ist, wobei das Packmaterial selbst leicht herstellbar sein soll.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Wandung der Verpackung aus einem Träger besteht auf dessen dem umschlossenen Raum zugewandten mindestens Innenseite eine Schrumpffolie stellenweise festgelegt ist, wobei die Befestigungsstellen so gewählt sind, daß die Schrumpffolie auf das Packgut aufschrumpfbar ist und dieses mindestens teilweise umschließt. Auf diese Weise erhält man innerhalb der Verpackung eine Stabilisierung der Lage des Packgut es mit geringstem Aufwand, die Schrumpfwirkung der Folie erfolgt vom Träger her gesehen nach innen, der Träger gewährt Schutz von außen her. Die Stärken der Träger und der Schrumpffolie sind auf das Gewicht des zu verpackenden Gutes abgestimmt. Schwere Güter wie Waschmaschinen, Kühlschränke, Ersatzteile, Motoren u.dgl. verlangen entsprechend große Wandstärken bzw. entsprechende Materialien. Die Anordnung der Befestigungsstellen bestimmt das Wirksamwerden der Schrumpffolie, so daß die Art der Schrumpfung dadurch steuerbar ist. Die Schrumpffolie legt sich also einerseits eng um das Packgut und ist andererseits fest mit dem Träger verbunden, durch die Fixierung des Packgutes und die Vermeidung jeglichen Hin- und Herrutschens sind Schäden, insbesondere beim Versand, weitgehend ausgeschlossen. Besondere Polster werden überflüssig, hochempfindliches Packgut kann "schwimmend" gehalten werden, so daß Stöße und Schläge von außen her, die während des Transportes unvr-meidbar sind, vom Packgut weitgehend ferngehalten werden. Dabei ist der Arbeitsaufwand bei der Verpackung außerordentlich gering, die für die Herstellung des Packmaterials erforderlichen Maschinen sind in der Regel bei den Betrieben, die die Verpackung durchzuführen haben, bereits vorhanden, so daß besondere Investitionen entfallen.
  • Der Träger mit der Schrumpffolie kann von einer Umverpackung umgeben sein, die z.B. aus einer Schachtel, einer Faltschachtel, einer Kiste od.dgl. bestehen kann. Dabei ist der Träger mit der Schrumpffolie in seiner Raumform der Umverpackung angepaßt, er ist also z.B. kubus-, quader-, tetraeder-, oktaeder-förmig oder zylindrisch ausgebildet. Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführung gibt der Träger mit der Schrumpffolie gleichzeitig die Umverpackung selbst ab, so daß kein zusätzliches Teil notwendig.ist. Er besteht aus einem Flachmaterial wie Karton, Wellpappe, Kunststoff- oder Holzplatten od.dgl., die in die entsprechende Raumform gebracht werden. Der Träger kann dann bevorzugt als Faltschachtel ausgebildet sein.
  • Für die Verbindung der Schrumpffolie mit dem Träger gibt es mehrere Möglichkeiten, die Schrumpffolie kann angeklebt sein oder angeheftet werden, insbesondere bei stärkeren MaterialJen kann eine zusätzliche Abdeckung vorgesehen sein, die auf der Schrumpffolie aufliegt, so daß die Abdeckung, die Schrumpffolie und der Träger durch Heftklammern miteinander verklammert werden.
  • Wird die Schrumpffolie flächig auf den flachen Träger aufgebracht, so sind mindestens zwei *Befestigungsstellen vorgesehen, diese können vorzugsweise die Form von Streifen haben. Je nachdem, welche Länge und Anordnung diese Streifen zur Erstreckung des Trägers haben, ergeben sich unterschiedliche Umhüllungen des Packgutes. Geht der Streifen über die ganze Höhe des Trägers, so werden die zu verpackenden Gegenstände im wesentlichen auf einem Umfang umfaßt.
  • Geht der Streifen nicht bis zur Unterkante des Trägers, so wird das Packgut ebenfalls am Umfang umfaßt, die Folie greift aber zusätzlich unter die zu verpackenden Gegenstände, so daß diese auch nach untenhin festgehalten sind. Damit dieses Untergreifen stattfinden kann, wird bei der Verpackung das Packgut mit einer Hilfseinrichtung, deren Außenkonturen kleiner sind als die des Packgutes, etwas hochgehalten. Der entsprechende Effekt tritt ein, wenn der Streifen nicht ganz bis zur oberen Kante des Trägers geführt ist: die Gegenstände werden dann auch nach oh;-n festgehalten und schließlich kann oben und unten ein verbindungsfreler Raum sein, so daß der zu verpackende Gegenstand unten und oben neben seinem Umfang umgriffen wird.
  • Bei einer anderen Ausführungsform kann die Schlauchfolie von vornherein als Beutel ausgebildet sein, der insbesondere entlang einem Längsstreifen mit dem Träger verbunden ist, oder es können mehrere Flachstücke, insbesondere über Eck bei einem mehreckigen Träger an diesem festgelegt sein. Im Beutel können vorzugsweise Kleinteile wie Zahnräder, Schrauben, Muttern u. dgl. neben einem größeren Packstück unverrückbar untergebracht werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung, die beispielsweise Ausführungsformen darstellt, näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Verpackung in einer ersten Ausführungsform, Fig. 2 eine Verpackung in einer zweiten Ausführungsform in Form eines Faltschachtelzuschnittes, Fig. 3 einen Detailschnitt hierzu gemäß der Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 eine Ansicht eines Wandabschnittes, Fig. 5 einen Schnitt hierzu gemäß der Linie V-V in Fig. 4,* Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Träger mit mehreren Schrumpffolienstücken.
  • In Fig. 1 ist die Verpackung eines Packgutes 1 in Form eines Trinkglases gezeigt, wobei zur Gesamtverpackung eine Umverpackung 2, ein Träger 3 und eine Schrumpffolie 4 gehören. Die Umverpackung 2 wird durch eine an sich bekannte Faltschachtel gebildet, der Träger 3 besteht aus einem Karton, der als Quader mit offenen Stirnseiten bzw. als Vierkantrohr ausgebildet ist, der passend in die Faltschachtel eingeschoben werden kann. Auf der dem umschlossenen Raum 5 zugewandten Innenseite 6 ist an Befestigungsstellen 7 die Schrumpffolie 4 längs der gestrichelt eingezeichneten Streifen 9 festgeklebt, die mit ihren beiden Enden 10,11 einen Abstand 12,13 von der Oberkante 14 bzw. der Unterkante 15 des Trägers 3 haben.
  • Der Träger 3 wird aus einem Kartonzuschnitt gebildet. Auf die Innenseite 6 wird längs der Streifen 9 Klebstoff aufgetragen und die Schrumpffolie 4 aufgeklebt, sodann wird die Faltung zum Quader unter dem Verschluß der aneinanderstoßenden Endteile vorgenommen. Sodann wird das Packgut 1, also das Trinkglas, eingestellt, dessen Außendurchmesser etwa dem lichten Durchmesser des Trägers 3 entspricht, der Boden des Trinkglases wird dabei etwas unterstützt, so daß sich dieser oberhalb der Unterkante 15 befindet. Sodann wird der Träger 3 mit dem Packgut 1 in einen heißen Raum gegeben, hier schrumpft die Folie 4 und schmiegt sich an das Packgut 1 an, wobei es aber an den Befestigungsstellen 7 mit dem Träger 3 verbunden bleibt. Der Glasrand und der Boden des Glases werden von der Folie 4 übergriffen, dies ist möglich, weil eben die Streifen 9 mit der Klebverbindung die Abstände 12,13 zu den Kanten 14,15 des Trägers 3 aufweisen. Der Träger 3 mit dem Packgut 1 werden dann in die Umverpackung 2 eingeschoben, nach dem Schließen der Deckelteile 16,17,18 ist die Verpackung beendet, das Packgut 1 ist vor Stößen weitgehend geschützt, versandfertig verpackt.
  • Bei der Ausbildung nach Fig. 2 stellt der Träger 3 gleichzeitig die Umverpackung 2 dar: der Träger 3 bildet einen Faltschachtelzuschnitt, der zur Faltschachtel gefaltet und verklebt wird. Auf die Innenseite 6 ist die Schrumpffolie 4 aufgegeben und an den seitlichen Rändern längs der Streifen 9 mit dem Träger 3 verklebt: hier gehen die Befestigungsstellen 7 praktisch über die ganze Länge der Faltschachtel.
  • Die Streifen 9 liegen nach dem Zusammenfalten des Abschnittes zur Faltschachtel dicht nebeneinander, so daß die Schrumpffolie 4 die Form eines Schlauches hat. In diesen Schlauch wird das Packgut eingegeben, nach dem Schrumpfprozeß ist das Packgut eng umfaßt und innerhalb der Faltschachtel fixiert, so daß es insbesondere beim Versand nicht hin- und herrutschen kann.
  • Die Schrumpffolie 4 ist längs des Streifens 9 am Träger 3 festgeklebt (Fig. 3), sie kann aber auch z.B. festgeklammert sein. Bei schwereren Packgütern und entsprechend großen Wandstärken der Schrumpi- folie 4 und des Trfirfrers 3 kann noch, wie es in den -g. 4 und 5 dargestellt ist, auf die Schrumpffolie 4 eine Abdeckung 19 gelegt werden, die zusammen mit der Schrumpffolie 4 und dem Träger 3 von heftklammern 20 durchstoßen wird, so daß sich ein besonders fester Verbund ergibt.
  • Bei der Ausbildung nach Fig. 6 hat man keinen in Draufsicht quadratischen Träger. über die Ecken weg sind mit ihren Enden vier Flachstücke 21 bis 24 einer Schrumpffolie 4 eingeklebt. Diese Art eignet sich, wenn z.B. kompakte Packstücke in ihrer Lage fixiert werden sollen.

Claims (16)

  1. '-atentansprüehe Verpackung, die mit einer wandung einen Raum mindestens teilweise umschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung aus einem Träger (3) besteht, auf dessen dem umschlossenen Raum (5) zugewandten Innenmindestens seite (60 eine Schrumpffolie (4) stellenweise festgelegt ist, wobei die Befestigungsstellen (7) so gewählt sind, daß die Schrumpffolie (4) auf das Packgut (1) aufschrumpfbar ist und dieses mindestens teilweise umschließt.
  2. 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3) mit der Schrumpffolie (4) von einer Umverpackung (2) umgeben ist.
  3. 3. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3) mit der Schrumpffolie (4) in seiner Raumform der Umverpackung (2) angepaßt ist.
  4. 4. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3) mit der Schrumpffolie (4) gleichzeitig die Umverpackung (2) abgibt.
  5. 5. Verpackung nc Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3) aus einem lelachmaterial wie Karton, Wellpappe, Nunststoff- oder holzplatte od.dgl. besteht, das in eine Raumform bringbar ist.
  6. 6. Verpackung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3) in Form einer Faltschachtel gehalten ist.
  7. 7. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ;schrumpffolie (4) an der Befestigungsstelle (7) an den Träger (3) angeklebt ist.
  8. 8. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrumpffolie (4) an der Befestigungsstelle (7) an den Träger (3) angeheftet ist.
  9. 9. Verpackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anheften Heftklammern (20) verwendet sind, die durch die Schrumpffolie (4) und den Träger (3) und gegebenenfalls eine auf die Schrumpffolie (4) aufgelegte Abdeckung (19) dringen.
  10. 10. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Befestigungsstellen (7) vorgesehen sind.
  11. 11. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Be-£estigungsstellen (7) streifenförmig gehalten sind.
  12. 12. Verpackung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (9) lediglich über einen Teil eines Wandabschnittes des Trägers (3) reicht.
  13. 13. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrumpffolie (4) aus zumeist monaxial schrumpfendem Material besteht.
  14. 14. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrumpffolie (4) als Beutel ausgebildet ist.
  15. 15. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrumpffolie (4) in Form mehrerer Blachstücke (21 bis 24) eingebracht ist.
  16. 16. Verpackung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachstücke (21 bis 24) bei einem mehreckigen Träger (3) über die Ecken reichen und mit ihren Enden streifenförmig am Träger (3) festgelegt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5934473A (en) * 1996-06-12 1999-08-10 International Paper Co. Method for packaging article and cradle insert

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH601074A5 (de) * 1977-03-08 1978-06-30 United Patents Trust Reg

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