DE1432238A1 - Behaelter oder Buechse - Google Patents

Behaelter oder Buechse

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DE1432238A1
DE1432238A1 DE19641432238 DE1432238A DE1432238A1 DE 1432238 A1 DE1432238 A1 DE 1432238A1 DE 19641432238 DE19641432238 DE 19641432238 DE 1432238 A DE1432238 A DE 1432238A DE 1432238 A1 DE1432238 A1 DE 1432238A1
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DE
Germany
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container
side wall
cans
edge
lid
Prior art date
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Pending
Application number
DE19641432238
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English (en)
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Ditto Peter J
Galbierz Jerome Joseph
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Officemax Inc
Original Assignee
Boise Cascade Corp
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Publication date
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    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/02Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage
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    • B65D15/02Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, sections made of different materials of curved, or partially curved, cross-section, e.g. cans, drums
    • B65D15/04Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, sections made of different materials of curved, or partially curved, cross-section, e.g. cans, drums with curved, or partially curved, walls made by winding or bending paper
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    • B65D7/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
    • B65D7/42Details of metal walls
    • B65D7/48Local reinforcements, e.g. adjacent closures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Behälter oder 3üchse Die Erfindung betrifft einen Behälter oder eine Büchse mit einer röhrenförmigen Seitenwand, vorzugsweise aus innen mit einer Metallfolie überzogenem Fasermaterial, und mit Deckeln aus Metall, die an den beiden Enden der Seitenwand durch doppeltes Umbördeln ihres Randes unter Ausbilden eines jeweils nach außen über die Seitenwand hervorspringenden Bördelrandes befestigt sind und von denen jeder eine zum 3ehälterinneren gerichtete Umfangssicke aufweist, die für eine innere Abstützung der Behälterseitenwand über die axiale Breite des äußeren Bördelrandes hinaus in das Behälterinnere hineinragt.
  • Die Erfindung findet allgemein Anwendung bei Behältern in Büchsenform, und zwar insbesondere für Behältergrößen, wie sie für die Verpackung von Flüssigkeiten verwendet werden, wie z.3. behalter mit einem Inhalt von etwa 1 Liter oder größere Büchsen, die der Verpackung von Motoroel dienen.
  • Oel stellt für BehAlter oder Büchsen, die mit Metallfolie ausgekleidete Fasermaterialwände besitzen und deren Enden durch Blechdeckel verschlossen sind, ein relativ schweres Erzeugnis dar, das zudem, da es fließfähig ist, dem Behälter oder der Büchse keine. Stützkraft verinittelt. Ein besonderes Problem stellt die einwandfreie Verpackung der Büchsen in Kartons unterschiedlicher Größe und Form dar. Üblicherweise wird eine größere Anz-hl von Biichsen Seite an Seite in einem rechteckigen Karton aus Wellpappe entsprechender Größe angeordnet, wobei dann die Büchsen mit ihren über die'Seitenwände hervorspringenden Bördelrändern aneinanderstoßen. Aus Ersparnis gründen werden zumeist Trennwände aus Pappe zwischen den einzelnen Büchsenreihen weggelassen. Solange solche Kartons mit den darin enthaltenen Büchsen schonend behandelt werden, sind die Büchsen zwar einwandfrei verpackt, doch ändert sich dies sofort, wenn die Kartons mit einer ihrer Kanten auf einen festen Untergrund schlagartig auftreffen und die Büchsen in dem Karton derart gegeneinander verlagert werden, daß ihre Bördelränder übereinandergleiten und die röhrenförmige Seitenwand der benachbarten Büchsen oder Behälter eindrücken. Derart beschädigte Büchsen bieten nicht nur Anlaß für Reklamationen, sondern es besteht auch die Gefahr, daß die Abdichtung des Deckels auf der röhrenförmigen Seitenwand beschädigt wird und das Oel oder der sonstige Inhalt aus der Büchse austreten kann.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist es zwarbereits bekannt, die Seitenwand von Blechbehältern oder Dosen endseitig dadurch zu verstärken, daß der Deckel über den Bördelrand in das Behälterinnere vertieft ausgebildet ist. Dabei ist es auch bekannt, dem Deckel eine nach außen gewölbte Form zu geben, doch lassen sich die bekannten Deckel wegen der verhältnismäßig großen Länge der eng aneinanderliegenden Wandungsabschnitte der Behälterseitenwand und des dazu parallelen Deckelabschnfttes nur verhältnismäßig schwer in die Enden der ;3-ehälterseitenwand einsetzen. Bei Verwendung solcher Deckel als Endabschluß von Behältern mit Seitenwänden aus Fasermaterial, die an der Innenseite mit einer Metallfolie ausJeBleidet sind, bestünde die Gefahr, daß der Deckel bei unsachgemäßem Einsetzen, beispielsweise bei einem Verkanteten während des Einsetzens die Behälterseitenwand aufsprent und dadurch die anze Büchse oder den Behälter unbrauchbar macht. Außerdem lassen sich für den Verschluß von Behältern mit solchen Deckeln, die einen vertieften Boden haben, nicht ohne weiteres die gleichen Bördelwerkzeuge verwenden, wie sie für den Verschluß von Behältern üblich sind, bei denen der Deckelboden in einer Ebene mit dem nach außen umgebördelten Bördelrand liegt.
  • Der Erfindung liegt die Augabe zugrunde, die genannten Nachteile zu vermeiden und Behälter oder Büchsen der eingangs genannten Art endseitig mit Deckeln zu verschließen, die sich nicht nur leicht und einwandfrei in das offene Ende der Behälterseitenwand einsetzen lassen, sondern deren äußerer Bördelrand auch mit den herkömmlichen Bördelwerkzeugen umgebördelt werden kann, ohne daß an diesen Werkzeugen irgendeine Änderung vorgenommen werden muß.
  • Diese Aufgabe findet ihre Lösung nach der Erfindung durch eine an dem Deckel innerhalb des äußeren Bördelrandes im Abstand von dem Grunde der Umfangssicke umlaufende Bördelschulter ausreichender Breite für die Abstützung eines 3ördelwerkzewes herkömmlicher Bauart. Eine solche Schulter bietet nicht nur den Vorteil, daß sich solche Deckel leichter in das offene Ende der Behälterseitenwand einsetzen und dann mit den herkömmlichen Bördelwerkzeugen randseite umbördeln und verschließen lassen, sondern sie trägt auch noch zu einer randseitigen Versteifung derart ausr;ebildeter Deckel bei.
  • Din Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnun einer herkömmlichen Deckelanordnung exenübergestellt. 5 zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Drau sicht auf eine Anzahl von Büchsen in einem Verpackungsbehälter oder Karton, Fig. 2 eine schematische Seitenansicht zu Fig. 1, Fig. 3 in schematischer Darstellung und in Seiten-@@@@@@@@ ansicht die Verlagerung der Büchsen oder Behälter beim Auftreffen eines solchen Verpackungsbehälters oder Kartons auf eine seiner Seitenkanten, Fig. 4 einen vergrößerten Teilschnitt durch die Stelle, an der zwei Büchsen beim Auftreffen des Kartons ineinandergeschoben worden sind, Fig. 5 eine Schnittansicht durch einen gemäß der Erfindung verbesserten Abschlußdeckel und Fig. 6, ebenfalls in vergrößerter Darstellung und im Teilschnitt die Wirkung, die beim Zusammenstoßen von Büchsen eintritt, die mit verbesserten Abschlußdeckeln gemäß der Erfindung ausgestattet sind.
  • Die Erfindung sei anhand von Büchsen erläutert, die eine aus mehreren Schichten durch schraubenförmiges Wickeln einer äußeren Papierschicht über schraubenförmig gewickelte Schichten aus Papier und Metallfolie hergestellte röhrenförmige Seitenwand haben, auf die dann ein Etikett aufgeklebt wird. An den gegenüberliegenden offenen Enden des röhrenförmigen Seitenwandkörpers werden Metalldeckel durch-doppeltes randseitiges Umbördeln befestigt. Dies geht so vor sich, daß zunächst ein Deckel befestigt wird, daß der Behälter dann gefüllt und schließlich mit dem zweiten Deckel verschlossen wird.
  • Eine entsprechende Anzahl derart hèrgestellter Büchsen oder Behälter wird dann in einen Versandbehälter, der gewöhnlich aus Wellpappe oder dergleichen besteht, verpackt und zum Versand gebracht.
  • Fig.- 1 und 2 zeigen einen Versandbehälter oder Karton 10, in den 12 Büchsen 11 bis 22 versandfertig eingepack sind.
  • Zur Ersparnis von Kosten sind in dem Karton 10 zwischen den Büchsen keine zusätzlichen Trennwände vortesehen. Die Büchsen 11 bis 22 stehen daher an ihren Bördelrändern am oberen und unteren Ende einer Jeden Büchse in unmittelbarer gegenseitiger Berührung. Einige Büchsen stehen dabei nur mit zwei, andere mit drei und die mittleren Büchsen mit vier anderen Büchsen in Berührung.
  • Beim Versand solcher Kartons läßt sich eine unsachgemäße Handhabung nicht vermeiden, und es kommt nicht selten.vor, daß die Kartons von einem mehrere Meter hohen Stapel herunterfallen. Trifft ein Karton mit einer seiner Kanten oder Ecken auf einen festen Untergrund auf, so tritt die in Fig. 3 gezeigte Wirkung ein. Hierbei schieben sich die einzelnen Büchsen mit ihrem Bördelrand über den Bördelrand der benachbarten 3üchse und werden dabei dicht oberhalb oder unterhalb des Bördelrandes eingedrückt, wie in Fig. 3 an den Büchsen 19 bis 22 gezeigt.
  • Die Die sich durch das Zusammenstoßen der Büchsen ergebende Beschädigung ist in Fig. 4 in größerem Maßstab gezeigt. Insbesondere wenn die Büchsen eine schwere Flüssigkeit, wie ein Motoroel enthalten, schiebt sich bei einer solchen Stoßeinwirkung der Bördelrand 30 an dem Ende 29 der Büchse 20 über den Bördelrand des Endes 28 der Büchse 19. Ist die Krafteinwirkung bei dem Zusammenstoß ausreichend groß, so beult der Bördelrand 30 die röhrenförmige Seitenwand 34 der Büchse 19 an der Stelle 35 ein. Dabei ist es durchaus möglich, daß der umgebördelte Rand 36 der Seitenwand 34 teilweise aus dem Bördelrand3erausgezogen wird, Geschieht dies, so kann das in der Büchse 19 enthaltene Oel an der betreffenden Stelle austreten. Es wäre zwar denkbar, derartige BeschSdigungen dadurch zu vermeiden, daß die Bördelränder 30 und 33 entlang der Büchsen- oder Behälterseitenwand länger ausgebildet werden, oder die Dördelränder 30 und 33 an den gefährdeten Stellen ganz in Fortfall zu bringen, indem sie endseitig an den Büchsen angeordnet werden statt radial nach außen über die Büchsenseitenwand hinauszuragen. Praktisch ist Jedoch leine dieser beiden Lösungen brauchbar, da sie einerseits einen höheren Materialverbrauch für die Herstellung der Büchsen oder Behälter und zum anderen auch erhebliche Abänderungen an den Bördelwerkzeugen erfordern würden. Außerdem werden die nach außen gerichteten Bördelränder für besonders günstig gehalten, da sie einen starken zusätzlichen Schutz und eine randseitige Verstärkung der Büchsen bedeuten. Die Büchsen können auch auf diesen Rändern gerollt werden, ohne daß dabei die auf die Büchsen aufgeklebten Etiketten beschädigt werden. Auch beim Stapeln der Büchsen machen sich die Bördelränder vorteilhaft bemerkbar, da sie die Büchsen in gegenseitigem Abstand halten und einen entsprechenden Schutz bedeuten.
  • Fig. 5 und 6 zeigen einen Deckel 50, der erfindungsgemäß ausgebildet ist und eine Umfangssicke 40 aufweist, die zur seitlichen Unterstützung der Behälterseitenwand 34'über den noch herzustellenden oder bereits fertigen Bördelrand 51, 52 in Richtung auf das -Behälterinnere eingedrückt ist. Für die Verstärkung der Umfangssicke 40 ist neben dem Bördelrand 51 eine umlaufende Bördelschulter/éingedrückt, die eine ausreichende Breite hat, um das für den Verschluß des Deckels benutzte Bördelwerkzeug an der Innenseite des Deckelrandes abzustützen. Der äußere Deckelrand 51 läßt sich dadurch am endseitigen Rand eines Büchsenkörpers in der gleichen Weise und mit der gleichen Vorrichtung doppelt umbördeln, wie dies bei den Deckeln nach Fig. 4 der Fall ist.
  • Einige der Vorteile, die sich durch diese Abänderung der Deckel ergeben, sind in Fig. 6 gezeigt. Es sind hier zwei Büchsen 19' und 20 ' bei Zusammenstoßen in einem Versandkarton gezeigt. Jede Büchse hat einen Deckel 50, der mit einem Bördelrand 51 an der Büchse 19' und mit einem Bördelrand 52 an der Büchse 20 t befestigt ist.
  • Beide Bördelränder sind untereinander gleichartig und ebenso wie die Bördelränder 30 und 33 ausgebildet, da das gleiche Bördelwerkzeug für die Befestigung der Deckel 50 und die Deckel 28 und 29 verwendet werden kann. Beim Zusammenstoßen der Büchsen wird der Bördelrand 52 über den Bördelrand 51 geschoben und trifft gegen die aus Fasermaterial bestehende Seitenwand 34' der Büchse 19'. Die Umfangssicke 40 an dem Deckel 50 reicht innerhalb der Büchsenseitenwand 34' bis in den Stoßbereich des Bördelrandes 52, wenn sich dieser über den Bördelrand 51 der benachbarten Büchse 19'geschoben hat. Der nach außen gerichtete Umfangsrand der Umfangssicke 40 wird dadurch als Widerlager für die Seitenwand 34' beim Auftreffen des Bördelrandes 52 der Büchse 20'. Das Fasermaterial der Seitenwand 34' bildet eine Art Polster zwischen dem äußeren Rand der Umfangssicke 40 und dem Bördelrand 52. Die Behälterseitenwand 34' ist dadurch nicht nur gegen Beschädigt geschützt sondern wirkt auch als StoßdRnpfer für die Aufnahme der Schlageinwirkung beim Zusammentreffen der Büchsen bei unsachgemäßer Behandlung.
  • Mit einem Abschlußdeckel gemäß der Erfindung ausgestattete Behälter oder Büchsen sind nicht nur stoßsicher in dem Sinne, da. daß die Möglichkeit eines Leckwerdens beim Zusammenstoßen zweier nüchsen oder Behälter ausscheidet, sondern auch in dem Sinne, daß eine optisch feststellbare Beschädigung durch das Zusammenstoßen der Büchsen vermieden wird. Der letztere Vorteil ist gelegentlich besonders wichti, da sich hierdurch bereits eine glanz beträchtliche Zahl von Beanstandungen verneiden läßt.
  • Die umlaufende Schulter 42 führt zu einer zusätzlichen mechanischen Festigkeit der Umfangssicke 40 durch Versteifung jeder Kante, die an dem zylindrischen MetallrinQ an dem Abschlußdeckel 50 zwischen der Umfangssicke 40 und der umlaufenden Bordelschulter 42 ausgebildet ist.
  • Der Versteifungsring verteilt die bei dem Zusammenstoßen an einer Stelle auftretenden Kräfte und vermeidet eine Konzentration dieser Kräfte. Durch Ausrüsten beider Büchsenenden mit einem solchen Deckel 50 wird eine Beschädigung an den Büchsenenden vermieden. Die umlaufende Bördelschulter 42 verstärkt nicht nur den Deckel sondern bildet auch eine Auflagerkante für das für den Verschluß des Deckels verwendete Bördelwerkzeug herkömmlicher Bauart, so daß es nicht notwendig ist, Abänderungen an den bereits vorhandenen Bördelwerkzeugen vorzunehmen.
  • - Patenanspruch -

Claims (1)

  1. Patentanspruch Behälter oder Büchse mit einer röhrenförmigen Seitenwand, vorzugsweise aus innen mit einer Metallfolie überzogenem Fasermaterial und mit Deckeln aus Metall, die an den beiden Enden der Seitenwand durch doppeltes Umbördeln ihr es Randes unter Ausbildung eines Jeweils nachaußen über die Seitenwand hervorspringenden Bördelrandes befestigt sind und von denen jeder eine zum Behälterinneren gerichtete Umfangssicke aufweist, die für eine innere Abstützung der Behalterseitenwand über die axiale Breite des äußeren Bördelrandes hinaus in das Behälterinnere hineinragt, gekennzeichnet durch eine an dem Deckel (50) innerhalb des äußeren Bördelrandes (51>52) im Abstand von dem Grunde der Umfangssicke (40) umlaufende Bördelschulter (42) ausreichender Breite für die Abstützung eines Bördelwerkzeuges herkömmlicher Bauart.
    L e e r s e i t e
DE19641432238 1963-05-27 1964-05-27 Behaelter oder Buechse Pending DE1432238A1 (de)

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