DE8520020U1 - Präsentationskassette für Muster - Google Patents
Präsentationskassette für MusterInfo
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- DE8520020U1 DE8520020U1 DE19858520020 DE8520020U DE8520020U1 DE 8520020 U1 DE8520020 U1 DE 8520020U1 DE 19858520020 DE19858520020 DE 19858520020 DE 8520020 U DE8520020 U DE 8520020U DE 8520020 U1 DE8520020 U1 DE 8520020U1
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- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F5/00—Means for displaying samples
- G09F5/02—Portable sample cases
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- General Physics & Mathematics (AREA)
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- Theoretical Computer Science (AREA)
- Sheet Holders (AREA)
Description
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Die Erfindung betrifft eine Präsentationskassette für Muster, beispielsweise Tapetenmuster, Bödenbelegsmuster, Stoffmuster
oder dgl., mit mehreren miteinander Verbundenen, rechteckigen oder quadratischen Musterkarten, auf denen die Muster
aufgebracht sind und die zur Präsentation auseinandergezogen Werden können, sowie mit einer offenbaren quaderförmigen
Umschlaghülle aus einem rechteckigen oder quadratischen Faltteil mit an die Abmessungen der zusammengelegten
Musterkarten angepaßten Faltflächen, wobei innerhalb der Umschiaghülie die zusammengelegten Musterkarten angeordnet und
^- auf deren Bodenfläche befestigt sind.
Um Kollektionen von Mustern zu präsentieren, gibt es Präsentationskassetten.
Eine bekannte Präsentationskassette für Tapetenmuster besteht aus einzelnen rechteckigen Musterkarten, die
miteinander verbunden sind. Auf den Musterkarten sind die Muster aufgebracht. Die Musterkarten sind derart miteinander verbunden,
daß sie zur Präsentation auseinandergezogen werden kön-^
nen. Zu diesem Zweck sind bei der bekannten Präsentationskassette benachbarte Musterkarten über einen längs benachbarter |
Musterkarten verlaufenden Zwischensteg verbunden, der einerseits an der Kante der einen Musterkarte und andererseits etwas
/" nach innen versetzt an der Rückseite der anderen Musterkarte
angreift. Beim Auseinanderziehen der Musterkarten zu deren Präsentation liegen diese aufgrund der Zwischenstege schuppenartig
übereinander, so daß die auf den Musterkarten aufgebrachten Muster teilweise sichtbar sind. Bei der bekannten Präsentatiorvlkassette
sind die Musterkarten von einer quaderförmigen Umschlaghülle umgeben, die aus einem rechteckigen Faltteil mit
Faltflächen besteht, wobei diese Faltflächen in Form von Buchdeckeln angeordnet und gefaltet sind. Bei Hochklappen der obersten
Faltfläche wird die Umschlaghülle geöffnet, so daß die darin angeordneten zusammengelegten Musterkarten auseinanderge- j|
zogen werden können.
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Diese bekannte Präsentationskassette hat den Nachteil, daß die
Musterkärten nur einseitig mit Mustern bestückt öder mit Begleittexten
versehen werden können, da die Rückseiten der Mu- ??terkarteft als Befestigungsfläche für die Zwischenstege zwischen
den einzelnen Musterkarten dienen* Auch ist die Bestückung der bekannten Präsentationskassette kompliziert, da
zuerst die Muster auf den einzelnen Musterkarten aufgebracht werden müssen und erst dann die Musterkarten über die
Zwischenstege miteinander verbunden werden können, was zu Beschädigungen der Muster führen kann. Darüber hinaus bietet die
bekannte Umschlaghülle nur einen unzureichenden Schutz für die zusammengelegten Musterkarten bei Nichtgebrauch, da sich die
oberste Faltfläche ohne weiteres öffnen läßt. Es besteht dann die Gefahr, daß die zusammengelegten Musterkarten unbeabsichtigt
auseinanderfallen.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Gebrauch der bekannten Präsentationskassette zu verbessern,
insbesondere die Bestückung mit Mustern und die Präsentation der Muster auf den Musterkarten zu vereinfachen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung vorgeschlagen, dai3 die Musterkarten aus einer im auseinandergezogenen Zustand
ebenen, durchgehend flächigen Trägerfläche bestehen, wobei die r ^ Musterkarten Seite an Seite miteinander verbunden und ziehharmonikaartig
gefaltet sind, und daß das Faltteil für die Umschlaghülle aus fünf Faltflächen besteht, wobei sich die beiden
äußersten Faltflächen im geschlossenen Zustand der Präsentationskassette überlappen und mittels eines Verschlusses
miteinander befestigt sind.
Durch die ziehharmonikaartige Verbindung der einzelnen Musterkarten
auf der Grundlage einer ebenen, durchgehend flächigen Trägerfläche können die Musterkarten auf überaus einfache Weise
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mit den Mustern bestückt werden* Dazu ist es lediglich notwendig*
die die Musterkarten bildende Trägerfläche eben auszubreiten und die Muster auf den jeweiligen Musterkarten
aufzubringen. Durch die ziehharmonikaartige Anordnung der Musterkarten wird Weiterhin der Vorteil erzielt, daß diese beidseitig
gleich gut verwendet werden können. So kann auf der einen Seite der Trägerfläche die Kollektion nach Farben und auf
der anderen Seite die Kollektion nach Materialgruppen geordnet Werden. Durch die besondere AusDildung der Umschlaghülle mit
fünf Faltflächen wird eine Kassette geschaffen, die den zusammengefalteten Musterkarten bei Nichtgebrauch einen einwandfreien
Schutz bietet. Die Gefahr, daß die Musterkarten aus der Kassette herausfallen, besteht nicht, da im geschlossenen Zustand
sich die beiden äußersten Faltflächen überlappen und miteinander befestigt sind. Die so geschaffene Präsentationskassette
ist klein, handlich und leicht zu transportieren.
In bevorzugten Ausgestaltungen der Erfindung sind die Trägerfläche
und das Faltteil einstückig ausgebildet und sind entlang der Faltlinien zwischen den einzelnen Musterkarten bzw. Faltflächen
vorgeprägt. Dabei kann die Trägerfläche aus Karton bestehen. Der Vorteil der einstückigen Ausbildung und der Vorprägung
von Faltlinien liegt in der einfachen Herstellung und in dem verbesserten Gebrauchszweck.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen,
daß sich die beiden äußersten Faltflächen des Faltteils im geschlossenen Zustand der Präsentationskassette vollständig überlappen.
Dabei sind sie mittels eines oder mehrerer Druckknöpfe oder eines Klettverschlusses miteinander befestigt, wobei
vorzugsweise bei der Verwendung von Druckknöpfen an den gegenüberliegenden Enden der sich überlappenden Faltflächen
jeweils ein Druckknopf angebracht ist. Dies stellt eine einfache Möglichkeit dar, um beim Nichtgebrauch der
Präsentationskassette diese jederzeit einwandfrei geschlossen zu halten.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Präsentationskassette wird Vorgeschlagen, daß die Musterkarten
an der zweitäußersten Fältfläche befestigt sind. Dadurch bildet
die danebenliegende äußerste Faltfläche eine Seitenwand der Pra'ssntationskassette, so daß die Oberseite der Musterkarten
vollständig von den restlichen Faltflächen umschlossen wird. Zudem kann die als Deckel dienende Faltfläche auf ihrer Außenseite
ohne Schwierigkeiten beschriftet werden.
Schließlich wird in einer alternativen Ausführungsförm Vorgeschlagen,
daß die Musterkarten an der mittleren Faltfläche befestigt sind. In diesem Fall liegt der Verschluß auf der OberWeitere
Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der eine erfindungsgemäße
Präsentationskassette schematisch dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Präsentationskassette im geschlossenen Zustand in perspektivischer Ansicht und
Fig. 2 die Präsentationskassette aus Fig. 1 im geöffneten Zustand in entsprechender Darstellung.
Die Prasentationskassette besteht aus einer Mehrzahl von Musterkarten
1, die innerhalb einer Umschlaghülle 2 angeordnet sind. Auf den Musterkarten 1 sind Muster 3 aufgeklebt.
Die Musterkarten 1 bestehen aus einer einstückigen, ebenen Trägerfläche 4 aus Karton mit vorgeprägten Faltlinien 5 zwi—
sehen den einzelnen Musterkarten 1. Die Trägerfläche 4 ist längs der Faltlinien 5 ziehharmonikaartig gefaltet, was insbesondere
Fig. 2 zeigt, in der der auseinander gezogene Zustand der Musterkarten 1 dargestellt ist.
Die Umschlaghülle 2 besteht aus einem Faltteil 6 mit insgesamt |
fünf Faltflächen 7 und dazwischen vorgeprägten Faltlinien 8. | Die zweitäußerste Faltfläche 7 bildet eine Bodenfläche 9, auf !;
deren Innenseite die unterste Musterkarte 1 festgeklebt ist, so daß die gesamte ziehharmonikaartig zusammenfaltbare Trägerfläche
4 innerhalb der Umschlaghülle 2 befestigt ist. Die beiden zu der Bodenfläche 9 benachbarten Faltflächen 7 bilden die Seitenflächen
10 der Umschlaghülle 2, während die zu der Bodenfläch3
9 ebenfalls zweitäußerste Faltfläche 7 die Deckelfläche 11 der Umschlaghülle 2 bildet. Die beiden äußersten Faltflächen 7 w.
überlappen sich im geschlossenen Zustand (Fig. 1) und sind mit- |f
~~ tels Druckknöpfen 12 miteinander befestigt. Dabei ist an den I
äußeren Enden der sich überlappenden Faltflächen 7 jeweils ein | Druckknopf 12 angebracht. Stattdessen kann auch ein Klettver- |
Schluß vorgesehen werden. J
Bei Nichtgebrauch der Präsentationskassette befindet sich diese | im geschlossenen Zustand, der in Fig. 1 dargestellt ist. Zur I
Präsentation der Musterkarten 1 werden die Druckknöpfe 12 geöffnet und die Faltflächen 7 der Umschlaghülle 2 aufgeklappt, L
was in Fig. 2 dargestellt ist. In diesem Zustand liegen die I Musterkarten 1 frei und können ziehharmonikaartig auseinander fgefaltet
werden. Dabei kann die Trägerfläche 4 der Musterkarten r,
1 eben ausgelegt werden, so daß die gesamte Kollektion der Mu- ( ster 3 präsentiert wird. Stattdessen können auch jeweils zwei ;
Musterkarten 1 aneinanderliegend umgeklappt werden, so daß die 1 Kollektion an Mustern 3 einzeln durchgesehen werden kann. Die j
Musterkarten 1 können zweiseitig benutzt und gestaltet werden, da durch die ziehharmonikaartige Anordnung der Musterkarten 1
keine bevorzugte Seite vorgegeben ist. Zum Schließen der Präsentationskassette
für den Nichtgebrauch werden die Musterkarten 1 der Trägerfläche 4 wieder zusammengefaltet, worauf die
Umschlaghülle 2 durch Betätigen der Druckknöpfe 12 wieder ge-
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schlossen wird. Auf diese Weise ist die Präsentationskassette
klein, handlich und leicht zu transportieren.
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Bezugszeichenlist e:
1 | Musterkarte |
2 | Umschlaghülle |
3 | Muster |
4 | Trägerfläche |
5 | Faltlinie |
6 | Faltteil |
7 | Faltfläche |
8 | Faltlinie |
9 | Bodenfläche |
10 | Seitenfläche |
11 | Deckelfläche |
12 | Druckknopf |
R/GY/hl
Claims (9)
1. Präsentationskassette für Muster (3), beispielsweise Tapetenmuster,
Bodenbelegsmuster, Stoffmuster oder dgl., mit mehreren miteinander verbundenen, rechteckigen oder quadratischen
Musterkarten (1), auf denen die Muster (3) aufgebracht sind und die zur Präsentation auseinandergezogen
werden können, sowie mit einer offenbaren quaderförmigen
Umirchlaghülle (2) aus einem rechteckigen oder quadratischen Fa.ltteil (6) mit an die Abmessungen der zusammengelegten
Musterkarten (\.) angepaßten Faltflächen (7), wobei innerhalb
der Umschlaghülle (2) die zusammengelegten Musterkarten (1) angeordnet und auf deren Bodenfläche (9) befestigt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Musterkarten (1) aus einer im auseinandergezogenen Zustand ebenen, durchgehend flächigen Trägerfläche (4) bestehen, wobei die Musterkarten (1) Seite an Seite miteinander verbunden und ziehharmonikaärtig gefaltet sind, und daß das Faltteil (6) für die Umschlaghülle (2) aus fünf Faltflächen (7) besteht, wobei sich die beiden äußersten Faltf.lächen (7) im geschlossenen Zustand der Präsentationskassette überlappen und mittels eines Verschlusses miteinander befestigt sind.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Musterkarten (1) aus einer im auseinandergezogenen Zustand ebenen, durchgehend flächigen Trägerfläche (4) bestehen, wobei die Musterkarten (1) Seite an Seite miteinander verbunden und ziehharmonikaärtig gefaltet sind, und daß das Faltteil (6) für die Umschlaghülle (2) aus fünf Faltflächen (7) besteht, wobei sich die beiden äußersten Faltf.lächen (7) im geschlossenen Zustand der Präsentationskassette überlappen und mittels eines Verschlusses miteinander befestigt sind.
2. Präsentationskassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfläche (4) aus Karton besteht und einstückig
ausgebildet und entlang den Faltlinien (5) zwischen den einzelnen Musterkarte^ (1) Vörgeprägt ist.
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3. Präsentationskassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge-
;[t kennzeichnet, daß das Faltteil (6) einstückig ausgebildet
\- und entlang der Faltlinien (8) zwischen den einzelnen FaIt-
'■ flächen (7) vorgeprägt ist.
\.
4. Präsentationskassetts nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die beiden äußersten Faltflächen (7) des Faltteils (6) im geschlossenen Zustand der Präsentationskassette
vollständig überlappen.
5. Präsentationskassette nach einem der Ansprüche '. bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden äußersten Faltflächen
(7) mittels eines oder mehrerer Druckknöpfe (12) miteinander befestigt sind.
6. Präsentationskassette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den gegenüberliegenden Enden jeweils ein Druckknopf
(12) angebracht isc.
7. Präsentationskassette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden äußersten Faltflächen (7) mittels eines Klettverschlusses miteinander befestigt
sind.
8. Prasentatxonskassette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Musterkarten (1) an der zweitäußersten Faltfläche (7) befestigt sind.
9. Präsentationskassette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Musterkarten (1) an der mittleren Faltfläche (7) befestigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858520020 DE8520020U1 (de) | 1985-07-11 | 1985-07-11 | Präsentationskassette für Muster |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858520020 DE8520020U1 (de) | 1985-07-11 | 1985-07-11 | Präsentationskassette für Muster |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8520020U1 true DE8520020U1 (de) | 1985-08-22 |
Family
ID=6783020
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858520020 Expired DE8520020U1 (de) | 1985-07-11 | 1985-07-11 | Präsentationskassette für Muster |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8520020U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0389803A1 (de) * | 1989-03-22 | 1990-10-03 | J. PELZ & CIE S.A. | Haltevorrichtung zur Vorführung von Geweben |
DE9206183U1 (de) * | 1992-05-08 | 1992-08-06 | G. Lachenmaier Gmbh & Co Kg, 7410 Reutlingen, De | |
DE9316998U1 (de) * | 1993-11-08 | 1994-02-24 | Klaus Langhorst Gmbh & Co Kg | Präsentations-Vorrichtung, insbesondere Musterbuch |
DE29605619U1 (de) * | 1996-03-26 | 1996-06-05 | Dlw Ag | Muster-Koffer |
FR2769869A1 (fr) * | 1997-10-16 | 1999-04-23 | Alexandre Rampollo | Dispositif permettant d'accueillir des miniliasses, de les proteger et prolonger leur duree d'utilisation |
-
1985
- 1985-07-11 DE DE19858520020 patent/DE8520020U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0389803A1 (de) * | 1989-03-22 | 1990-10-03 | J. PELZ & CIE S.A. | Haltevorrichtung zur Vorführung von Geweben |
DE9206183U1 (de) * | 1992-05-08 | 1992-08-06 | G. Lachenmaier Gmbh & Co Kg, 7410 Reutlingen, De | |
DE9316998U1 (de) * | 1993-11-08 | 1994-02-24 | Klaus Langhorst Gmbh & Co Kg | Präsentations-Vorrichtung, insbesondere Musterbuch |
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FR2769869A1 (fr) * | 1997-10-16 | 1999-04-23 | Alexandre Rampollo | Dispositif permettant d'accueillir des miniliasses, de les proteger et prolonger leur duree d'utilisation |
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