DE3914398A1 - Zweistoff-verpackung, insbesondere zweistoff-fluessigkeitsverpackung mit einem durch eine ausstanzung des aussenkartons nach aussen ziehbaren giessstutzen des innenbehaelters - Google Patents

Zweistoff-verpackung, insbesondere zweistoff-fluessigkeitsverpackung mit einem durch eine ausstanzung des aussenkartons nach aussen ziehbaren giessstutzen des innenbehaelters

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    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/04Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zweistoff- Verpackung der gattungsgemäßen Art. Derartige Verpackungen sind insbesondere in Form von Zweistoff-Flüssigkeitsver­ packungen lange bekannt und sie haben sich im großen und ganzen auch bewährt; ihr allgemeines Handling ist wie folgt: Der in den gefalteten, aber an einer Seite noch offenen Außenkarton eingesetzte Innenbehälter wird zunächst mit der vorgegebenen Flüssigkeit oder einem anderweitigen fließ­ fähigen Medium befüllt und verschlossen, beispielsweise mittels eines auf den Füll- bzw. Gießstutzen aufgeschraubten Verschlußdeckels. Anschließend werden die Klappdeckel des Außenkartons bestimmungsgemäß gefaltet und miteinander ver­ klebt. Der Gießstutzen des Innenbehälters liegt dabei im Inneren des Außenkartons hinter einer Ausstanzung im Außenkarton - die Zweistoff-Verpackung ist versandfertig. Soll dann am Zielort der Inhalt des Innenbehälters ent­ nommen werden, so wird die Ausstanzung im Außenkarton aus­ getrennt und der Gießstutzen wird durch die so entstande­ ne Öffnung im Außenkarton nach außen gezogen. Auf den Gieß­ stutzen wird sodann eine geeignete Entnahmeeinrichtung, z.B. ein mit einem Verschlußdeckel kombinierter Zapfhahn, aufgeschraubt, über den dann von Fall zu Fall der Inhalt entnommen werden kann. Da der Gießstutzen mit der Ent­ nahmeeinrichtung dem Außenkarton gegenüber nicht fixiert ist, kann die Betätigung dieser Entnahmeeinrichtung nicht als optimal betrachtet werden.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Zweistoff-Verpackung der gattungs­ gemäßen Art anzugeben, bei der der Gießstutzen in seiner Gebrauchsstellung dem Außenkarton gegenüber in einfacher Weise arretierbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Dies bedeutet, daß der Gießstutzen mit seiner Entnahmeein­ richtung in seiner Gebrauchsstellung, d.h. während der Entnahme des Inhalts des Innenbehälters, relativ zum Außen­ karton fest liegt und damit einfach zu bedienen ist.
Weiterbildungen und besondere Ausgestaltungen der Zwei­ stoff-Verpackung sind Gegenstand der Unteransprüche. Eine besondere Ausführungsform der Erfindung bezieht sich auf eine Zweistoff-Verpackung, bei der der Gießstutzen mit dem Randmaterial der Öffnung des Innenbehälters mittels eines Spannrings verklemmt ist. Diesbezüglich ist vorge­ sehen, den Spannring in die Verriegelungsplatte zu inte­ grieren, d.h. diese beiden Elemente einstückig zu ge­ stalten. Dies hat insbesondere im Hinblick auf die Montage der Zweistoff-Verpackungen und die Lagerhaltung derer Einzelteile positive Auswirkungen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in Fig. 1 Die Zweistoff-Verpackung während des Befüllvorgangs;
Fig. 2 die Zweistoff-Verpackung in ihrer Ver­ sandform;
Fig. 3 die Zweistoff-Verpackung in ihrer Ge­ brauchsstellung in zwei Ansichten;
Fig. 4 die Zweistoff-Verpackung in ihrer Ge­ brauchsstellung in Perspektivdarstellung;
Fig. 5 eine Verriegelungsplatte als Einzelheit in zwei Ansichten;
Fig. 6 die Verriegelungsplatte nach Fig. 5 in Gebrauchsstellung.
Fig. 7 zeigt eine Zweistoff-Verpackung 1, bei der ein flexibler Innenbehälter 2 in einen gefalteten Außen­ karton 3 eingesetzt bzw. eingelegt ist. Der Außenkarton 3 ist dabei noch einseitig offen, d.h. die Klappdeckel 4 einer Seite sind aufgeklappt.
Der Innenbehälter 2 weist einen Gießstutzen 5 auf, der mittels eines Spannrings 6 dicht mit dem Randbereich einer Öffnung des Innenbehälters 2 verbunden, d.h. ver­ klemmt ist. Gemäß der in Fig. 1 dargestellten Konfiguration dient der Gießstutzen 5 zunächst als Füllstutzen zum Befüllen des Innenbehälters 2 mit einer Flüssigkeit oder einem anderweitigen fließfähigen Medium. Die soweit be­ schriebene Konzeption, einschließlich dem Handling, ist Stand der Technik.
Die vorliegende Erfindung besteht nun darin, daß der Gieß­ stutzen 5 mit einer Verriegelungsplatte 7 verbunden ist, die - gemäß dem Ausführungsbeispiel nach der Zeichnung ­ lose zwischen dem Spannring 6 und dem Randbereich der Öffnung des Innenbehälters 2 montiert bzw. eingefügt ist. Während des in Fig. 1 dargestellten Befüllvorgangs liegt diese Verriegelungsplatte 7 flach am Innenbehälter 2 auf.
Nach dem Befüllen werden die Klappdeckel 4 umgeklappt; der Außenkarton 3 wird geschlossen.
Fig. 2 zeigt den geschlossenen Außenkarton der Zweistoff- Verpackung 1. Die Klappdeckel 4 stoßen dabei anein­ ander an und die Stoßkanten 8 werden mittels eines Klebebands 9 überbrückt. Der eine Klappdeckel 4 weist in an sich bekannter Weise eine Ausstanzung 10 auf, die bezogen auf die Lage des Gießstutzens 5 des Innenbe­ hälters 2 (vgl. Fig. 1) lagemäßig mit dieser korrespon­ diert. Bei der Ausstanzung 10 handelt es sich um einen perforierten Kartonausschnitt, der bedarfsweise - in Ge­ brauchsstellung der Zweistoff-Verpackung 1 - ausgerissen werden kann. Während des - der Darstellung nach Fig. 2 entsprechenden - Lager- und Transportzustands kann die Ausstanzung 10 noch zusätzlich mittels einer Schutzfolie überklebt sein.
Bezugnehmend auf die Darstellung nach Fig. 1 und Fig. 2 soll im Hinblick auf die Verriegelungsplatte 7 einer­ seits und die Ausstanzung 10 andererseits auf folgende konstruktive Merkmale hingewiesen werden:
  • - Bei der Verriegelungsplatte 7 handelt es sich um einen ebenen rechteckigen Kartonausschnitt mit einer Bohrung (17 in Fig. 5), durch die im mon­ tierten Zustand der Gießstutzen 5 ragt. Die Verriegelungsplatte 7 weist im Abstand zu zwei sich gegenüberliegenden Kanten des Kartonaus­ schnitts parallel zueinander liegende Soll-Knick­ linien 11 auf; an den genannten Kanten selbst ist mittig je ein rechteckiger Vorsprung 12 vor­ gesehen. Die von den Soll-Knicklinien 11 und den Vorsprüngen 12 begrenzten Bereiche der Ver­ riegelungsplatte 7 dienen - wie anhand von Fig. 3, 4 und 6 erhellt - als Stützstege (16 in Fig. 3) für den Gießstutzen 5 in der Gebrauchsstellung.
  • - Die Ausstanzung 10 im Außenkarton 3 ist der Ver­ riegelungsplatte 7 entsprechend so konfiguriert, daß einerseits die Verriegelungsplatte 7 durch die Ausstanzung 10 hindurch nach außen gezogen werden kann, und daß andererseits an der Umlauf­ kante der bei ausgerissener Ausstanzung 10 ent­ stehenden Öffnung (10 in Fig. 3) zu den Vor­ sprüngen 12 komplementäre Ausnehmungen 13 verbleiben.
Wie erwähnt, zeigt Fig. 1 die Zweistoff-Verpackung während des Befüllvorgangs, d.h. mit einseitig offenem Außenkarton und über diese offene Seite zugänglichem Innen­ behälter; Fig. 2 zeigt die geschlossene Zweistoff-Verpackung 1 mit allseits geschlossenem Außenkarton 3 im soge­ nannten Lager- bzw. Transportzustand.
Fig. 3 zeigt die Zweistoff-Verpackung in der sogenannten Gebrauchsstellung, d.h. in der Stellung, in der der Inhalt des Innenbehälters 2 mittels eines auf den Gießstutzen 5 aufgesetzten bzw. aufgeschraubten Zapfhahns 14 ent­ nommen werden kann.
Die Ausstanzung (10 in Fig. 2) ist ausgerissen und damit weist der Außenkarton 3 eine Öffnung 10′ auf. Durch diese Öffnung 10′ wird nunmehr der Gießstutzen 5 mit dem anschließenden Randbereich 15 des Innenbehälters 2 nach außen gezogen; damit wird auch die zwischen dem Spann­ ring 6 und dem Innenbehälter 2 , d.h. dessen Randbe­ reich 15, eingeklemmte Verriegelungsplatte 7 mit durch die Öffnung 10′ nach außen gezogen. Aus der Seitenan­ sicht der Fig. 3 ist klar zu ersehen, daß der genannte Randbereich 15 des Innenbehälters 2 mit dem Gießstutzen 5 und dem Zapfhahn 14 dem Außenkarton 3 gegenüber vor­ steht und wie diese funktionell zusammenwirkenden Elemente dem Außenkarton 3 gegenüber stabilisiert sind. Dies wird mit der Verriegelungsplatte 7 erreicht, die an den Soll- Knicklinien 11 abgeknickt und mit den Vorsprüngen 12 in die komplementären Ausnehmungen 13 eingerastet sind.
Der Spannring 6 stützt sich somit am Rand der Bohrung der Verriegelungsplatte 7 ab, die sich ihrerseits an den durch die Seitenbereiche der Verriegelungsplatte 7 gebildeten Stützstegen 16 am Außenkarton 3 abstützen, und zwar über die formschlüssige Abstimmung zwischen den Vorsprüngen 12 der Verriegelungsplatte 7 und den Aus­ nehmungen 13 der Öffnung 10′.
Fig. 4 zeigt die Zweistoff-Verpackung 1 gemäß Fig. 3 in Perspektivdarstellung. Der Gießstutzen 5 des Innen­ behälters 2 ist mit dessen Randbereich 15 durch die Öffnung 10′ des Außenkartons 3 nach außen gezogen. Die die Vorsprünge 12 aufweisenden Seitenbereiche der Ver­ riegelungsplatte 7 sind um die Soll-Knicklinien 11 ab­ geknickt und mit den Vorsprüngen 12 in die korrespon­ dierenden Ausnehmungen 13 der Öffnung 10′ gesteckt.
Der Gießstutzen 5 kann sich somit über seinen Spann­ ring 6 an der Verriegelungsplatte 7 abstützen.
Fig. 5 zeigt die Verriegelungsplatte 7 als Einzelteil in zwei Ansichten. Die Grundform dieser Verriegelungsplatte ist ein Rechteck, das an zwei sich gegenüberliegenden Kanten je (mindestens) einen rechteckigen Vorsprung 12 aufweist. Im Abstand zu diesen Kanten und zwar symmetrisch zur Mittellinie ist die Verriegelungsplatte 7 insoweit präpariert, daß je eine über die Breite durchgängige Soll- Knicklinie 11 entsteht. Die zentrale Bohrung 17 in der Verriegelungsplatte 7 wird im montierten Zustand vom Gießstutzen (5 in Fig. 3) durchdrungen.
Fig. 6 zeigt die Verriegelungsplatte 7 nach Fig. 5 in "Arbeitsstellung". Die beiden seitlichen Kantenbereiche sind dabei um die Soll-Knicklinien 11 abgeknickt und stützen sich mit den an die Vorsprünge 12 anschließen­ den Seitenkanten der Verriegelungsplatte 7 an den Ausnehmungen 13 der Öffnung 10′ des - gestrichelt angedeuteten - Außenkartons 3 ab. Der Querschnitt dieser Verriegelungsplatte 7 entspricht dabei einem Trapez, wobei die beiden kurzen Seiten die Stützstege 16 für die dem Außenkarton 3 gegenüber abstehende Stütz­ ebene des Spannrings des Gießstutzens bilden. Die Vor­ sprünge (12 in Fig. 5) der Kanten der Verriegelungs­ platte 7 sind formschlüssig in die Ausnehmungen (13 in Fig. 2) der Öffnung 10′ eingeführt, so daß die genannte Stützebene formstabil vom Außenbehälter 3 absteht.
Gemäß dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiel ist die Verriegelungsplatte 7 zwischen dem Spann­ ring 6 und dem Randbereich 15 des Innenbehälters 2 lose montiert. Es ist jedoch durchaus denkbar, den Spann­ ring 6 und die Verriegelungsplatte 7 insoweit ein­ stückig auszubilden, d.h. den Spannring 6 in die Ver­ riegelungsplatte 7 zu integrieren, als diese um die Bohrung 17 eine dem Spannring 6 entsprechende Aus­ bildung erfährt und so als Einheit auf den Gießstutzen 5 und den Randbereich der Öffnung im Innenbehälter 2 dicht aufbringbar ist.

Claims (4)

1. Zweistoff-Verpackung, insbesondere Zweistoff-Flüssigkeitsverpackung, bestehend aus einem aus thermoplastischem Kunst­ stoff hergestellten und bis auf eine mit einem verschließbaren Gießstutzen versehene Öffnung geschlossenen Innenbehälter und einem insbesondere aus Pappe hergestellten Außenkarton mit einer Ausstanzung, die in Gebrauchsstellung ausgetrennt ist, so daß der Gießstutzen dem Außenkarton gegen­ über herausgezogen werden kann, dadurch gekennzeichnet,
daß am Übergang zwischen dem Gießstutzen (5) und dem Innenbehälter (2) eine vom Gieß­ stutzen (5) durchdrungene Verriegelungs­ platte (7) vorgesehen ist, die bezogen auf die Achse des Gießstutzens (5) zwei diametrale, je für sich abknickbare Stütz­ stege (16) mit einem endseitigen Vorsprung (12) aufweist, und
daß die Ausstanzung (10) am Außenkarton (3) derart komplementär zur Verriegelungsplatte (7) ausgebildet ist, daß diese mit dem Gieß­ stutzen (5) nach außen ziehbar ist und bei herausgezogenem Gießstutzen (5) und abge­ knickten Stützstegen (16) mit diesen in mit den Vorsprüngen (12) der Verriegelungs­ platte (7) korrespondierenden Ausnehmungen (13) der Ausstanzung (10) einrastbar ist.
2. Zweistoff-Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der Ausstanzung (13) und der Verriegelungsplatte (7) so aufeinander abge­ stimmt sind, daß letztere in der Gebrauchs­ stellung dem Außenkarton (3) gegenüber trapez­ förmig vorsteht.
3. Zweistoff-Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Gießstutzen mit dem Randmaterial der Öffnung des Innenbehälters mittels eines Spann­ rings verklemmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsplatte (7) zwischen dem Spannring (6) und dem Randmaterial lose montiert ist.
4. Zweistoff-Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Gießstutzen mit dem Randmaterial der Öffnung des Innenbehälters mittels eines Spann­ rings verklemmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring (6) und die Verriegelungs­ platte (7) einstückig ausgebildet sind.
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