DE1486558C - Behalter fur fließfähiges Gut - Google Patents

Behalter fur fließfähiges Gut

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DE1486558C
DE1486558C DE1486558C DE 1486558 C DE1486558 C DE 1486558C DE 1486558 C DE1486558 C DE 1486558C
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Germany
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container
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flaps
opening
outer container
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Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Lawrence CoIe Twicken ham Middlesex Riley (Großbritannien)
Original Assignee
Polythene Drums Ltd , Twickenham, Middlesex (Großbritannien)
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Description

1 2
Die Erfindung geht aus von einem bekannten Be- ohne daß hierzu die Faltklappen geöffnet werden
hälter für fließfähiges Gut, der aus einem dichten müßten.
und im wesentlichen quaderförmigen Innenbehälter Erfindungsgemäß ist es zur Lösung dieser Aufgabe mit einer vorspringenden Auslaßtülle und einem aus notwendig, daß die Ausgießtülle auf der oberen Seite einem einzigen Zuschnitt aus Pappe oder ähnlichem 5 des Innenbehälters angeordnet ist, daß ferner der Material gefalteten Außenbehälter besteht, der seiner- Außenbehälter mit vier Faltklappen versehen ist, von seits an der Stelle der darunterliegenden Auslaßtülle denen die zwei inneren um je drei Faltlinien nach eine vorbereitete, beim Transport geschlossene öff- innen bis zur Anlage an den Innenbehälter umgelegt nung aufweist. sind, und daß schließlich eine der äußeren Faltklappen Prismatische Behälter bieten den Vorteil, daß sie io über die an ihr angrenzende Seitenwand im Bereich mit geringstmöglichem Raumbedarf stapel- und lager- der Ausgießöffnung zur Bildung einer Öffnung perbar sind. Da die meist aus Kunststoff hergestellten foriert ist.
Behälter jedoch hierfür keine ausreichende Steifig- Vorteilhafterweise weisen die dreifach nach innen keit besitzen, werden sie bekanntermaßen mit einem umgefalteten Innenklappen des erfindungsgemäßen entsprechend geformten Außenbehälter aus einem *5 Behälters zusätzlich einen außen umfaltbaren Streifesten und steifen, aber doch leichten Material um- fen auf, welcher zwischen den Behälter und die angeben. Diese verkleiden dabei die üblicherweise grenzende erste Seitenwand einsteckbar ist.
an dem Innenbehälter vorspringenden Auslaßstut- Bei dem Behälter nach der Erfindung sind die inzen. neren Klappen in der Höhe ihrer Stützfläche auf dem Durch die britische Patentschrift 904 470 ist eine 20 Innenbehälter mit Schlitzen versehen, wobei ein Behälterkombination der vorgenannten Art bekannt, Steckzungen aufweisender Halskragen für den Innenbei der eine Kante des Innenbehälters abgeschrägt behälter für Flüssigkeiten umschließen, die Verschlußist und der Auslaßstutzen auf der so entstehenden Schlitzen übereinstimmen.
Schrägfläche angeordnet ist. An der dieser Schräg- Durch die französische Patentschrift 1 330 716 ist fläche benachbarten ersten Seitenwand des Außen- 25 es bekannt, bei Außenbehältern, welche einen Innenbehälters ist eine Innenlasche angeordnet, welche ein- behälter für Flüssigkeiten umschließen, die verschlußmal schräg nach innen gelegt wird und an der laschen auf den Innenbehälter umzufalten, so daß Schrägfläche des Innenbehälters zur Anlage kommt, eine als Stoßsicherung dienende Wulst gebildet wird, wobei sich der Auslaßstutzen durch einen Durch- Bei dieser bekannten Anordnung ist jedoch nicht eine bruch dieses Teiles der Innenlasche erstreckt. Die 30 Auslaßöffnung zwischen zwei solchen als Stoßsichedaran anschließenden Teile der Innenlasche werden rung auf den Innenbehälter umgefalteten Klappen zweimal nach vorn umgefaltet, wobei der eine Teil derart angeordnet, daß durch Heraustrennen von voretwa in der Ebene der Behälteroberseite und der an- perforierten Wandungs- und Klappenteilen die Ausdere Teil etwa in der Ebene der Seitenwand liegt. laßöffnung ohne Demontage des Faltbehälters frei-Die Lasche bildet somit eine etwa dreieckige Wulst, 35 gelegt werden kann.
welche den Raum umschließt, der zwischen dem Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in
Innenbehälter mit seiner abgeschrägten Kante und den Abbildungen dargestellt und im folgenden be-
einem Quader entsprechender Abmessungen gebildet schrieben.
wird. Allerdings erstreckt sich der nach hinten ge- Fig. 1 zeigt einen Zuschnitt, aus welchem ein
neigte Teil der Lasche, der auf der Behälterschräg- 4° Außenbehälter nach einem Ausführungsbeispiel der
fläche aufliegt, nicht über die gesamte Behälterbreite, Erfindung hergestellt wird;
sondern hat trapezförmige, sich nach außen hin er- F i g. 2 ist eine perspektivische Ansicht, welche
weiternde Gestalt. Von den der besagten ersten Seiten- einen aus dem Zuschnitt in F i g. 1 hergestellten
wand' des Außenbehälters benachbarten zweiten Außenbehälter auf die Seite gestellt zeigt, wobei der
Seitenwänden aus sind zwei Außenlaschen über die 45 perforierte Teil entfernt ist, um den Zapfhahn des
gesamte Innenlaschenanordnung zu falten. Zum Aus- Innenbehälters zum Ausschütten des Behälterinhalts
gießen werden die Außenlaschen abgeklappt. Dann freizulegen;
wird die dreieckig gefaltete Innenlasche herausgezo- F i g. 3 ist eine ähnliche Ansicht wie F i g. 2, welche
gen und — nach oben gebogen — mittels darin vor- einige der oberen Verschlußlaschen des Außenbehäl-
gesehener Durchbrüche als Handgriff benutzt. Es ist 50 ters in offener Stellung zeigt, wobei der perforierte
daher zum Ausgießen erforderlich, den Außenbehäl- Teil noch nicht aufgerissen ist;
ter weitgehend zu demontieren und auseinanderzu- F i g. 4 ist eine Stirnansicht eines Gliedes, durch
falten, wodurch die Stabilität zu einem großen Teil welches der Hals des Innenbehälters im Außenbehäl-
verlorengeht. Auch bei der Lagerung und beim Sta- ter abgestützt ist;
pein läßt die Stabilität dieser Art von Behältern zu 55 F i g. 5 zeigt einen Zuschnitt, aus welchem ein
wünschen übrig, da praktisch kaum eine Versteifung Außenbehälter nach einem weiteren Ausführungs-
über dem Leerraum vorhanden ist. Die im Quer- beispiel der Erfindung hergestellt wird;
schnitt dreieckige Wulst ist nur einseitig vorgesehen, Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht, welche
sie liegt im übrigen nur mit dem waagerechten und einen aus dem Zuschnitt in F i g. 5 hergestellten
senkrechten, L-förmig gefalteten Teil an den Rändern 60 Außenbehälter, der gekippt und dessen perforierter
der Seitenwände an, nicht jedoch mit dem schrägen, Teil entfernt ist, um die Auslaßöffnung des darin
trapezförmigen Teil. Zudem ist die bekannte Anord- untergebrachten Innenbehälters zum Ausschütten des
nung nur für Behälter brauchbar, bei denen der An- Behälterinhalts freizulegen;
schlußstutzen auf einer Schrägfläche des Innenbe- F i g. 7 ist eine ähnliche Ansicht wie F i g. 6,
hälters angeordnet ist. 65 welche einige der oberen Verschlußlaschen des Außen-
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht behälters in offener Stellung zeigt, wobei der perfo-
darin, bei einem Außenbehältcr dieser Art die Aus- " rierte Teil noch nicht aufgerissen ist.
gicßtülle des Innenbehälters freilegbar zu machen, In den Fig. 1 bis 4 der Abbildungen ist der
Außenbehälter zur Aufnahme eines Innenbehälters 1, der. aus Polyäthylen oder anderem Kunststoff besteht, und zum Ausschütten von Flüssigkeiten, beispielsweise Wein, verwendet wird, dargestellt. Der Behälter 1 hat im wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt und auf seiner ebenen, oberen Wand ist an einem Rand ein Zapfhahn 2 für die Flüssigkeit angebracht. Der Außenbehälter ist aus einem Zuschnitt (Fig. 1) aus gerippter Faserplatte, Karton oder ähnlichem leichten Werkstoff hergestellt, der aufgerichtet werden kann, um eine im wesentlichen rechtwinklige, kastenförmige Hülle mit im wesentlichen dem Querschnitt und der Höhe des Innenbehälters 1 entsprechenden Querschnitt und Höhe zu bilden. Der Außenbehälter weist an seinem oberen Ende ein Paar von oberen Verschlußlaschen 3 und 4 auf, die umlegbar - mit den Stirnwänden 5 und 6 verbunden sind und zueinander nach innen umgeschlagen werden, um einen oberen Verschluß zu bilden. Das Unterteil weist herkömmliche Laschen 7, 7 α und 8,8 a zur Bildung eines Bodenverschlusses auf. Die oberen Verschlußlaschen 3 und 4 weisen umlegbare Verlängerungen 9 und 10 auf, die eine Reihe von offenen Schlitzen 11 aufweisen, weiche vom äußeren Rand in eine vorgegebene Tiefe verlaufen, wobei die Verlängerungen 9 und 10 auf einer Faltlinie 12 eingeschlagen werden. Die Seitenwände 13 und 14 der Hülse sind jeweils mit einer Innenlasche 16 versehen, die an der Faltlinie 48 umlegbar ist und auf Faltlinien 17 bzw. 18 so umgebogen wird, daß der Teil 19 im Abstand und parallel zu dem Teil 20 (links in Fig. 5) angeordnet ist, wobei die untere Seite des Teils 19 eine Lage einnimmt, in welcher sie im wesentlichen mit der oberen Fläche des Innenbehälters 1 im Eingriff ist, von welcher der Hals vorsteht. Weitere Laschen 16 sind jeweils auf einer Faltlinie 21 umlegbar und werden rechtwinklig umgebogen, so daß das äußere Ende 22 so innerhalb des Außenbehälters angeordnet ist, daß es fest zwischen den Seiten von Außen- und Innenbehälter verkeilt ist, wie in gestrichelten Linien in F i g. 3 angedeutet ist. Die Teile 20 jeder Lasche 16 weisen längliche Schlitze 23 auf, in welche die Verlängerungen 9 und 10 auf den oberen Verschlußlaschen eingreifen, um den Verschluß des Außenbehälters zu erzielen. Um den Innenbehälter 1 so unterzubringen, daß er sich im Außenbehälter nicht bewegen kann, ist ein Glied 25 (F i g. 4) vorgesehen. Das Glied 25 besteht aus einem Streifen Faserplatte, Karton oder anderem leichten Werkstoff und weist in der Mitte eine Öffnung 26 auf, die über dem Hals des Kunststoffbehälters angeordnet ist und hinter einer Reihe von Umfangsvorsprüngen 27 auf der Unterfläche des Auslaßhahnes im Eingriff ist. Das Glied 25 weist ferner gegenüberliegende Zungen 26 auf, welche an die Schlitze 29 in den Teilen 30 der Innenlaschen 16 eingesetzt werden. Die obere Verschlußlasche 4 ist mit einer Reihe von Perforierungen 31 versehen, und die Stirnwand 6, an welcher die Lasche 4 umlegbar ist, weist ebenfalls eine Reihe von Perforierungen 32 auf, die zusammen mit den Perforierungen 31 in der Lasche 4 annähernd ein Rechteck bestimmen, wobei die Lasche 4 drei Viertel der das Rechteck bildenden Perforierungen und die Stirnwand 6 den Rest davon aufweist. Die Perforierungen 31 und 32 sind an einer Stelle, unmittelbar vor der vom Zapfhahn 2 des von dem Außenbehälter umschlossenen Innenbehälters eingenommenen Stelle angeordnet. Die Perforierungen ermöglichen es, daß der Benutzer einen Teil der Stirnwand 6 und der zugehörigen Lasche 4 zur Bildung einer Öffnung im Außenbehälter (Fig. 2) heraustrennen kann, wodurch der Zapfhahn 2 freigelegt und zugänglich wird. Um dieses Heraustrennen zu erleichtern, ist die untere horizontale Linie der Perforierungen 31, d. h. auf der Stirnwand 6, mit einem bogenförmigen eingekerbten Teil 33 verbunden, den der Benutzer mit dem Daumen eindrücken, und an dem er mit dem Finger eingreifen kann, so daß der Teil gegriffen werden kann, der entfernt werden soll. An den oberen Enden sind die einander gegenüberliegenden Seitenwände 13 und 14 jeweils mit länglichen Öffnungen 34 und 35 ausgebildet, weiche als Handlocher zum Anheben dienen. Wie schon erwähnt wurde, soll der vorstehend beschriebene Außenbehälter einen Innenbehälter zum Ausschütten von Flüssigkeiten mittels eines Auslaßhahnes auf dem Innenbehälter aufnehmen, ohne daß dieser dazu aus dem Außenb.ehälter herausgenommen zu werden braucht. Bei Gebrauch ist daher der gesamte Behälter in horizontaler Lage aufgestellt, d. h. mit einer Seite auf einer flachen Oberfläche liegend, so daß der freigelegte Auslaßhahn 2 in Richtung des Benutzers zeigt. Das in Fig. 5 bis 7 gezeigte Ausführungsbeispiel wird zur Unterbringung eines Innenbehälter 1 aus Polyäthylen oder anderem Kunststoff (F i g. 7) verwendet, der eine Gewindefüll- und Auslaßöffnung 36 aufweist, die von einer Gewindekappe 37 (F i g. 7) geschlossen wird, wobei die Öffnung in der Nähe des äußeren Randes des oberen Teils des Behälters 1 angeordnet ist. Wenn der Inhalt eines solchen Behälters ausgeleert werden soll, muß der Außenbehälter mit Mitteln versehen sein, durch weiche er vom Benutzer festgehalten werden kann, während er den Inhalt des Innenbehälters ausleert. Ein Außenbehälter für einen Behälter der vorstehend beschriebenen Art wird aus einem Zuschnitt (F i g. 5) aus gerippter Faserplatte, Karton oder anderem, leichten Werkstoff im wesentlichen in der bereits in Verbindung mit dem in Fig. 1 bis 4 dargestellten Außenbehälter zur Unterbringung eines Behälters mit Zapfhahn beschriebenen Weise hergestellt mit der Ausnahme, daß der Außenbehälter zusätzliche Merkmale aufweist, durch welche er vom Benutzer festgehalten werden kann, wenn der Inhalt des Behälters ausgeschüttet werden soll. Zu diesem Zweck ist die obere Verschlußlasche 3 der Hülle mit einer Reihe von Perforierungen 38 versehen. Die Stirnwand 5 der Hülle ist an ihrem oberen Ende mit ergänzenden Perforierungen 39 versehen, wobei die'Anordnung so getroffen ist, daß, wenn die jeweiligen Perforierungen durch die Anwendung von Druck nach innen getrennt sind, eine längliche Öffnung 40 (F i g. 6) in der Lasche 3 und eine ähnliche öffnung in der Stirnwand 5 gebildet wird. Diese Öffnungen ermöglichen es, daß der Benutzer mit den Fingern seiner linken Hand durch die öffnung 40 in der Lasche 3 und dann durch die Öffnung in der Stirnwand 5 greifen kann. Eine Lasche am Unterteil des Außenbehälters ist mit einem Paar von im Abstand angeordneten Öffnungen 41 und 42 versehen, die im wesentlichen U-förmig horizontal angeordnet sind. Die öffnungen 41 und 42 ermöglichen es dem Benutzer, das Unterteil des Außenbehälters mit den Fingern seiner rechten Hand zu greifen. Auf Grund der länglichen öffnungen in der Lasche 3 bzw. der Stirnwand 5 und der Öffnungen 41 und 42 im Unterteil kann der Benutzer den Behälter in einer geeig-
netcn, Schräglage wirksam halten, um ein Umschütten des Inhalts in einen anderen Behälter, beispielsweise das Gefäß 43 (F i g. 6), zu erleichtern.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: *>
    t. Behälter für fließfähiges Gut, der aus einem dichten und im wesentlichen quaderförmigen Innenbehälter mit einer vorspringenden Auslaßtülle und einem aus einem einzigen Zuschnitt aus Pappe oder ähnlichem Material gefalteten Außenbehälter besteht, der seinerseits an der Stelle der darunterliegenden Auslaßtülle eine vorbereitete, beim Transport geschlossene Öffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus-• gießtülle (2, 36) auf der oberen Seite des Innenbehälters (1) angeordnet ist, daß ferner der Außenbehälter mit vier Faltklappen (3,4,16) versehen ist, von denen die zwei inneren (16) um je drei Faltlinien (17, 18, 48) nach innen bis zur Anlage an den Innenbehälter umgelegt sind, und daß schließlich eine der äußeren Faltklappen (4) und die an ihr angrenzende Seitenwand (6) im Bereich der Ausgießöffnung zur Bildung einer Öffnung perforiert (31, 32) sind.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dreifach nach innen umgefalteten Innenklappen (16) zusätzlich einen nach außen umfaltbaren Streifen (22) aufweisen, welcher zwischen den Behälter (1) und die angrenzende erste Seitenwand (13 bzw. 14) einsteckbar ist.
  3. 3. Behälter nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Klappen in der Höhe ihrer Stützfläche auf dem Innenbehälter mit Schlitzen (29) versehen sind und ein Steckzungen (28) aufweisender Halskragen für den Innenbehälter vorgesehen ist, wobei die Steckzungen mit den Schlitzen (29) übereinstimmen.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Family

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8813484U1 (de) * 1988-10-27 1989-05-24 Held, Erwin
DE3910680A1 (de) * 1988-05-09 1989-11-23 Henkel Kgaa Verpackungsbehaelter und verfahren zum fuellen sowie inbetriebnehmen des behaelters
DE3825797A1 (de) * 1988-07-29 1990-02-01 Zewathener Gmbh Systemverpacku Verpackungsgebinde fuer steril abzufuellende produkte
DE3914398A1 (de) * 1989-04-29 1990-10-31 Schenk Helga Zweistoff-verpackung, insbesondere zweistoff-fluessigkeitsverpackung mit einem durch eine ausstanzung des aussenkartons nach aussen ziehbaren giessstutzen des innenbehaelters

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DE3914398C2 (de) * 1989-04-29 2002-11-14 Schenk Helga Zweistoff-Verpackung, insbesondere Zweistoff-Flüssigkeitsverpackung mit einem durch eine Ausstanzung des Außenkartons nach außen ziehbaren Gießstutzen des Innenbehälters

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