DE953139C - Seitenbeschlag fuer wahlweise um eine lotrechte Achse schwenkbare oder um eine waagerechte Achse kippbare Fluegel von Fenstern mit einer lotrechten Ausstellstange und einer Gelenkhuelse - Google Patents

Seitenbeschlag fuer wahlweise um eine lotrechte Achse schwenkbare oder um eine waagerechte Achse kippbare Fluegel von Fenstern mit einer lotrechten Ausstellstange und einer Gelenkhuelse

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DE953139C
DE953139C DEP12384A DEP0012384A DE953139C DE 953139 C DE953139 C DE 953139C DE P12384 A DEP12384 A DE P12384A DE P0012384 A DEP0012384 A DE P0012384A DE 953139 C DE953139 C DE 953139C
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opening rod
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joint sleeve
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DEP12384A
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English (en)
Inventor
Otto Pregitzer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Seitenbeschlag für wahlweise um eine lotrechte Achse schwenkbare oder um eine waagerechte Achse kippbare Flügel von Fenstern mit einer lotrechten Ausstellstange und einer Gelenkhülse Bei den sogenanten Drehkippfenstern kann der Flügel wahlweise um eine lotrechte Achse geschwenkt oder um eine waagerechte Achse gekippt werden.
  • Will man bei derartigen Fenstern den um die untere waagerechte Achse gekippten Flügel um die seitliche lotrechte Achse schwenken, so ist zunächst der Flügel zu schließen. Dabei schnappt die als oberes lotrechtes Gelenk dienende Ausstellstange häufig nicht richtig in die ihre lotrechte Stellung bestimmende und sichernde, im allgemeinen als Federschnäpper ausgebildete Haltevorrichtung ein. Dies hat zur Folge, daß die Ausstellstange bei dem Versuch, den Flügel um die lotrechte Achse zu schwenken, zugleich auch kippt, wobei die. linke freie Ecke der Flügels herabfällt.
  • Diesem Nachteil hat man auch schon von anderer Seite begegnen wollen, wobei man sich jedoch darauf beschränkte, die bei einem derartigen regelwidrigen Kippen und Drehen auftretende erhebliche Beanspruchung der nur um eine parallel zur Fensterrahmenebene laufende, waagerechte Achse schwenkbaren Ausstellstange dadurch zu mindern, daß man die Ausstells.tange so ausgebildet hat, daß man sie auch seitlich - also um eine senkrecht zu ihrer Hauptkippachse laufende Achse - schwenkbar macht.
  • Im Gegensatz hierzu hat sich der Erfinder die Aufgabe gestellt, ein derartiges regelwidriges Schwenken und gleichzeitiges Kippen des Fensterflügels zwangläufig zu verhindern.
  • Die Erfindung betrifft eine Sicherung am oberen, auch die Ausstellstange enthaltenden Seitenbeschlag, durch welche beim Schwenken des zuvor in seine Schließstellung gebrachten Flügels um die seitliche lotrechte Achse die etwa nicht ordnungsmäßig in ihre Haltevorrichtung eingeschnappte Ausstellstange zwangläufig zum Einrasten in den mit ihrem unteren Ende zusammen"v irkesnden Schnäpper od. dgl. gebracht wird.
  • Erfindungsgemäß wird zu diesem Zweck am Flügel unterhalb der mit ihm verbundenen Führungshülse für die Ausstellstange ein Anschlag öd. dgl. angebracht, welcher beim Schwenken des Flügels derart auf einen an der Ausstellstange angeordneten Vorsprung od. dgl. einwirkt, daß die Ausstellstange auf den feststehenden Rahmen zu gedrückt wird, mit dem Ergebnis, daß die nicht vollständig in ihre lotrechte Grenzstellung eingeschwenkte Ausstellstange zwangläufig in die sie in der lotrechten Stellung sichernde Haltevorrichtung (Schnäpper) eingedrückt wird. Im einfachsten: Fall genügt als Anschlag beispielsweise bereits eine seitlich in den Flügel eingeschraubte Rundkopfschraube auf der Höhe des auf der Vorderseite der Ausstellstange angebrachten Vorsprunges.
  • Der mit dem am Flügel angebrachten Anschlag zusammenwirkende Vorsprung auf der Ausstellstange kann ein vorzugsweise aus Weißmetall bestehender, aus ihrer vorderen Oberfläche hervorstehender Querstift sein. Der Fortfall des zumeist hellen Farbanstrichs der Ausstellstange an der Kuppe des Weißmetall.stiftes tritt dabei nicht störend in Erscheinung.
  • Der die Ausstellstange beaufschlagende Anschlag am Flügel kann erfindungsgemäß einen Teil der am Flügel befestigten Führungshülse bilden, beispielsweise eine an deren Befestigungslappen zusätzlich angestanzte Zunge sein, die etwa rechtwinklig zu dem in einen Schlitz des Flügelrahmens eingefitschten Bandlappen nach vorn abgebogen ist.
  • Um ein Abkratzen des auf der dem Beschauer zugewandten Außenseite der Ausstellstange befindlichen Farbanstrichs durch die am Flügel angebrachte Führungshülse zu verhindern, "werden erfindungsgemäß am oberen Ende der Ausstellstange angreifende federnde Organe vorgesehen, welche -zusätzlich zu der die Ausstellstange heau£schlagenden Schwerkraft - ständig die Tendenz haben, die Ausstellstange in ihre lotrechte Ruhestellung federnd zurückzuschwenken, so daß die Ausstellstange stets mit der unteren Begrenzung der von ihr durchsetzten Führungshülse in Kontakt steht.
  • Dieses an der - Ausstellstange angreifende federnde Organ kann beispielsweise eine schraubenförmige Zugfeder sein, welche an dem oberhalb der Drehachse nach hinten hakenförmig verlängerten Ende der Ausstellstange angreift; es kann aber auch aus einer oder mehreren geeignet weichen Blattfedern bestehen, die in einem am oberen Ende der Ausstellstange oberhalb der Schwenkachse angebrachten Schlitz befestigt sind.
  • Die federnden Organe selbst sind erfindungsgemäß in dem den Lagerbock für die Schwenkachse der Ausstellstange bildenden fischbandhülsenartigen Halteorgan - den Blicken des Beschauers entzogen - untergebracht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Beschlages gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. i eitle Vorderansicht eines oberen seitlichen Beschlages gemäß der Erfindung bei geschlossenem Flügel, Fig.2 einen horizontalen Querschnitt gemäß Linie II-II in Fig. i bei geschlossenem Flügel in - gegenüber Fig. i - etwas vergrößertem Maßstab, Fig. 3 den gleichen Querschnitt bei um etwa go° geschwenktem Flügel, Fig. q. einen horizontalen Querschnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. i und Fig.5 einen lotrechten Längsschnitt gemäß Linie V-V in Fig. i.
  • Die Ausstellstange i ist um den horizontalen Querzapfen 2 des fischbandhülsenartig ausgebildeten Lagerbocks 3 schwenkbar gelagert. Der Lagerbock 3 ist in an sich bekannter Weise mit einem lotrecht im feststehenden Rahmen 13 eingelassenen Lappen befestigt.
  • Am oberen Ende der Ausstellstange i ist oberhalb des Drehzapfens 2 ein nach hinten: gerichteter hakenförmiger Ansatz q. vorgesehen, an welchem die schraubenförmige Zugfeder 5 eingehängt ist, deren oberes Ende innerhalb der Hülse des Lagerbocks 3 - beispielsweise in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise - befestigt ist.
  • Am Flügel 14 ist die Gelenk- und Führungshülse 6 befestigt, die beispielsweise gemäß Patentanmeldung P 11737 V/68c ausgebildet sein kann, sich von der dort beschriebenen Ausführungsform jedoch durch eine am unteren in einen Schlitz des Flügels eingelassenen Lappen angestanzte Zunge 7 unterscheidet, die etwa senkrecht aus der Ebene des Befestigungslappens nach außen gebogen ist und einen Anschlag für die Ausstellstange i bildet, mit dem Ziel, die etwa nicht ganz in ihre lotrechte Lage eingeschwenkte Ausstellstange i beim Schwenken 4es Flügels um die lotrechte Achse in die lotrechte Lage zurückzudrücken, so daß ihr untere'. Ende zwangläufig in die schnäpperartig ausgebildete Haltevorrichtung 8 einschnappt.
  • Auf der Höhe der an dem Flügel angeordneten, die Ausstellstange i in ihre lotrechte Lage zurückdrückenden Zunge 7 ist die Ausstellstange i mit einem Vorsprung - beispielsweise einem in sie eingelassenen, aus ihrer zylindrischen Oberfläche herausragenden Weißmetallbolzen g - versehen. Um ein seitliches, bei dem natürlichen Spiel des Ausstellstangenlagers mögliches Herausdrücken der mit ihrem unteren Ende nicht ganz in die mit zwei seitlichen Blechlappen io, ii versehene öffnung des Schnäppers 8 eingeschwenkten Ausstellstange i zu verhüten, ist der die äußere Flanke des Halteschnäppers 8 bildende Blechlappen io etwas länger ausgebildet als der die innere Flanke bildende Blechlappen ii.
  • Durch die innerhalb der Hülse des Lagerbocks 3 für die Ausstellstange i untergebrachte Feder 5 wird die Ausstellstange i ständig federnd in ihre lotrechte Lage gedrückt, was zur Folge hat, daß einmal der Durchgang der Ausstellstange i durch die Öffnung der Führungshülse 6 auch durch den aus ihrer Oberfläche herausragenden Zapfen 9 nicht gehindert wird, daß anderseits aber das Einschnappen des Begrenzungsrandes 6' der Führungshülse in eine oder mehrere an der Rückseite der Ausstellstange i angebrachte, eine Zwischenstellung des um seine horizontale Achse geschwenkten Flügels ermöglichende Raste 12 od. dgl. begünstigt wird.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Raste aus einer sägezahnartigen Kerbe. Es ist aber auch möglich, dem die Raste bildenden Einschnitt beispielsweise die Form eines gleichseitigen Dreiecks od. dgl. zu geben, dergestalt, daß ein Kippen des Flügels, der in der Kerbe durch den auf die Ausstellstange ausgeübten Federdruck gehalten wird, über diese Kerbe hinaus möglich ist, ohne daß die Ausstellstange von Hand angehoben werden muß. Allgemein gesprochen, werden die Stärke der Feder 5 und die Form der Raste i2 so gewählt, daß die Zwischenstellungen des Flügels kraftschlüssig in den Kerben gesichert sind.
  • Durch den elastisch nachgiebigen Druck auf die Ausstellstange im Sinn eines Abwärtsschwenkens wird gleichzeitig der Vorteil erreicht, daß der Farbanstrich auf der dem Beschauer zugewandten Vorderseite der Ausstellstange i nicht beschädigt wird, da er nicht mit dem oberen Rand 6" der öffnung der Führungshülse 6 in Berührung kommt.
  • Auch das bei den bisher bekannten Seitenbeschlägen von Drehkippflügeln zum Zweck eines sicheren Einschnappens der Ausstellstange übliche kräftige Zuschlagen des Flügels ist nicht mehr erforderlich, da die Ausstellstange beim Schwenken des Flügels durch die Ausbildung des Beschlages gemäß der Erfindung zwangläufig zum Einschnappen in ihre Haltevorrichtung gebracht wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Seitenbeschlag für wahlweise um eine lotrechte Achse schwenkbare oder um eine waagerechte Achse kippbare Flügel von Fenstern mit einer lotrechten Ausstellstange und einer auf ihr gleitenden, am Flügel befestigten Gelenkhülse, dadurch gekennzeichnet, daß an der lotrechten Scharnierseite des Flügels (i4) ein mit der Ausstellstange (i) beim Schwenken des Flügels (i4) zusammenwirkender Anschlag (7) vorgesehen ist, durch den die nicht vollständig in ihre lotrechte Stellung eingeschwenkte Ausstellstange (i) zwangläufig in ihre lotrechte Stellung und dabei in die sie in dieser Stellung . sichernde Haltevorrichtung - einen Schnäpper od. dgl. - hineingedrückt wird.
  2. 2. Seitenbeschlag nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstellstange (i) auf der Höhe des sie beaufschlagenden, am Flügel angeordneten Anschlages (7) mit einem aus ihrer vorzugsweise zylindrischen Oberfläche herausragenden Vorsprung (9) od. dgl. versehen ist.
  3. 3. Seitenbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aus der Oberfläche der Ausstellstange (i) herausragende Vorsprung (9) durch einen Weißmetallstift öd. dgl. gebildet ist.
  4. 4. Seitenbeschläg nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (7) durch eine an das zur Gelenkhülse (6) geformte Blech angestanzte Zunge od. dgl. gebildet ist, die aus der Ebene des in den Flügel seitlich eingelassenen Befestigungslappens der Gelenkhülse abgebogen ist.
  5. 5. Seitenbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer die Ausstellstange in die lotrechte Stellung drückenden federnden Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Ausstellstange (i) angreifende federnde Organ durch eine Zugfeder (5) gebildet wird, die an dem hakenförmigen oberen Ende (4) der Ausstellstange (i) angreift.
  6. 6. Seitenbeschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Ausstellstange (i) angreifende federnde Organ durch eine oder mehrere in einem Schlitz eingespannte Blattfedern gebildet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 719 285, 813 244, 845 765, 855 512, 909 183; deutsches Gebrauchsmuster Nr. i 4oo 86a.
DEP12384A 1954-07-24 1954-07-24 Seitenbeschlag fuer wahlweise um eine lotrechte Achse schwenkbare oder um eine waagerechte Achse kippbare Fluegel von Fenstern mit einer lotrechten Ausstellstange und einer Gelenkhuelse Expired DE953139C (de)

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Citations (6)

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