DE1957248A1 - Befestigung von Insekten-Schutzgeweben in einem Rahmen - Google Patents

Befestigung von Insekten-Schutzgeweben in einem Rahmen

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    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/52Devices affording protection against insects, e.g. fly screens; Mesh windows for other purposes

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Description

WiIh. Frank GmbH.
7022 Leinfelden
Befestigung von Insekten-Schutzgeweben in einem Rahmen.
Die Erfindung betrifft die Befestigung von Schutzgeweben mit diagonalem Fadenlauf in einem schwenkbaren Rahmen, der als sogenannter Gazeflügel insbesondere als Schutz gegen Insekten dient.
Es ist bekannt, Öffnungen von Räumen, insbesondere· Fenster, mit luftdurchlässigen Geweben abzudecken, um die Räume gegen eindringende Insekten abzuschirmen. Hierzu finden vornehmlich Drath- bzw. Kunststoffgewebe ' Verwendung, die an einem Holz- Metal 1 - oder Kunststoffrahmen befestigt sind und in den Fensterrahmen eingesetzt werden.
Bei dieser Art Gazeflügel wurde aber gewöhnlich kein dichter Verschluss der Fensteröffnung erzielt, sondern
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es bleiben Fugen frei, durch die Insekten eindringen können.
Besonders aus diesem Grunde wurde bekannt, bei einem Einfachfenster den verglasten Flügel auszuhängen und durch einem mit einem Schutzgewebe versehenen Flügelrahmen, der ebenfalls mit Schwenkgelenken und den übrigen Beschlagteilen versehen ist, zu ersetzen. Bei Verbundfenstern wurde der äussere Flügel ebenfalls durch einen schwenkbaren Gazeflügel ersetzt, wobei sich der nach innen zu öffnende Innenflügel schwenken lässt, während der Gazeflügel im Falz des Blendrahmens aufgehängt bleibt und wenn nötig, sich ebenfalls schwenken lässt.
Diese Art Gazeflügel brachte zwar die Gewähr, das Eindringen von Insekten auszuschliessen, jedoch haben diese bekannten Ausführungen den Nachteil, dass beim Ersetzen eines verglasten Fensterflügels durch einen Gazeflügel immer der Umstand des Austausches beider Flügel auftritt, was einem sehr grossen Teil der Personen, die die Fenster bedienen, nicht möglich ist. Dies führte zu einer solchen Anordnung und Gestaltung des Insektenschutzrahmens, die den Einbau als Schwenkflügel
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ORIGJHAL INSPECTED
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auch in Fenster ermöglicht, ohne dass der Flügel weder beim Einfach- noch beim Verbundfenster ausgehängt werden muss und auch bei neuen Bauobjekten dem Architekten ohne Änderung seiner bauseits vorgesehenen Massnahmen bezüglich des Einbaus von Rolladen» Sonnenblenden oder Jalousien weitgehende Gestaltungsfreiheit ermöglicht, sowie dem Fensterhersteller die Beibehaltung seiner Fensterprofile gestattet. i
Dieser Insektenschutzrahmen ist als flacher Metall - oder Kunststoffprofil rahmen mit einer Befestigungsnut für das Schutzgewebe mit so geringer Stärke, wie es bei einer Holzbauweise nicht möglich ist» ausgebildet, so dass der Rahmen zwischen Fensterflügel und vorhandenen Jalousien bzw. Rolladen ohne Behinderung für die Bedienbarkeit dieser Einrichtungen angeordnet werden kann.
Dieser Insektenschutzrahmen erfüllt zwar einige Anforderungen weitgehend, 1st jedoch als schutzgewebebespannter Viereckrahmen sehr labil. Besonders in der Schwenkstellung senkt sich der Insektenschutzrahmen auf der den Schwenkgelenken gegenüberliegenden Seite stark ab, da das Schutzgewebe keine stabilisierende
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Funktion, wie sie beispielsweise bei Fensterflügeln durch das Verklotzen der Glasscheibe erzielt wird, ausübt. Dies führt oft dazu, dass der Insektenschutzrahmen beim öffnen und Schliessen unten am Fensterrahmen streift bzw. klemmt. Diese unerwünschte Behinderung der Bewegungsfunktion des Gazeflügels führt nach kurzer Zeit dazu, dass sich die Eckverbindungen lösen, der Rahmen verliert seine Stabilität und ist praktisch kaum noch zu öffnen. Eine Folgeerscheinung besteht ferner darin, dass sich das Schutzgewebe vom Rahmen zu lösen beginnt und somit ist wiederum eine Möglichkeit gegeben, dass Insekten in das Rauminnere eindringen können. Der gewünschte Effekt verlie/t durch die Labilität des Rahmens seine Wirkung.
VorliegenderErfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Befestigung von Schutzgeweben gegen Insekten insbesondere an Fenstern zu schaffen, die die noch vorhandenen Mangel eines schwenkbaren Rahmens beseitigt.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, dass das diagonal zu den Rahmenleisten angeordnete Gewebe mindestens mit der schwenkachsseiti gen und der unteren Rahmenleiste zur Aufnahme von Zugkräften kraftschlüssig verbunden ist.
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Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, das Gewebe mittels einer Klemmschiene in die Rahmenleisten einzupressen. Das auf diese Weise eingespannte Schutzgewebe verhindert ein Absenken des Flügels auf der Verschlüsselte, da bei den bekannten Kunststoff- und Drahtgewebearten die mögliche Längenausdehnung der einzelnen Fäden innerhalb der Grössenordnung der Insektenschutzrahmen kaum wirksam wird, oder so gering ist, dass sie keine nachteiligen Auswirkungen zeigt.
Dieses diagonal angeordnete Schutzgewebe erfüllt also denselben Effekt, wie er durch das Verklotzen der Glasscheibe bei Flügeln für Fenster, Türen od. dgl. erzielt wird. Das auf die Eckverbindungen wirkende Gewicht des als Schwenkflügel angeschlagenen Insektenschutzrahmens wird durch das erfindungsgemä'ss befestigte
Schutzgewebe von den auf die Schwenkachsseite zu aufwärts verlaufenden Einzelfäden als Zugspannung aufgenommen, so dass der Rahmen besonders beim Schwenken seine Rechtwinkligkeit beibehält. Der Rahmen wird stabilisiert; die auf die Rahmenecken wirkenden Kräfte haben nicht mehr zur Folge, dass sich die Eckverbindungen lösen, womit gleichzeitig die Ursache für das Lösen des Schutzgewebes von den Rahmenleisten beseitigt 1st.
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Di e Anordnung des Schutzgewebes mit diagonal era Fadenlauf ist insofern noch von Vorteil, als beim Durchblick vom Rauminneren ins Freie für das Auge kaum vergleichbare Parallellinien auftreten, wie es beispielsweise bei einem Gewebe mit lotrechten und waagerechten Fäden störend wirkt, wenn aufgrund der Labilität des Rahmens das Schutzgewebe verzogen wird. Schon beim Einspannen des Gewebes ist es ausserordentlich schwierig, einen zu den Rahmenleisten parallelen Fadenverlauf zu erzielen.
Ein weiterer Vorteil für die Befestigung des Schutzgewebes besteht darin, dass die Rahmenleisten mit einem Kern, der vorzugsweise aus Metall besteht, versehen werden. Die besondere Wirkung des Kerns besteht darin, dass er eine Deformierung bzw. eine Durchbiegung der Rahmenleisten beim Spannen des Schutzgewebes ausschliesst. Da eine mögliche Durchbiegung etwa in der Mitte der Rahmenleisten am grössten sein wird, ist es ohne weiteres denkbar, dem Kern eine Vorspannung zu geben, die besonders im mittleren Bereich der Rahmenleiste wirkt und eine Durchbiegung zur lichten Rahmenseite verhindert.
Auch die durch das Gewicht des Insektenschutzrahmens wirksam werdenden Kräfte übertragen sich auf die Rahmenleisten und können eine Durchbiegung verursachen.
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BAD ORIGINAL
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Zur Aufnahme dieser Zugspannung erweist es sich , ebenfalls vorteilhaft, die Rahmenleiste mit einem Kern zu versehen.
Erfindungsgemäss kann das diagonal gespannte Gewebe mit den Rahmen!eisten auch verschwelsst werden. Um das Absenken des Insektanrahmens zu verhindern, würde es auch ohne weiteres genügen, nur einen in Richtung auf die Schwenkachsseite zu aufwärts verlaufenden Diagonal faden an beiden Enden fest mit den Rahmenleisten zu verbinden, wobei die Zugfestigkeit und der Dehnungskoeffizient des verwendeten Materials entsprechend hohe Werte aufweisen müssen. Durch die Vielzahl der fest verbundenen Diagonal fäden ist es aber möglich,als Schutzgewebe ein Material zu verwenden, das preisgünstig ist. Es ist auch möglich, ein Gewebe zu verwenden, das in beliebigem Wechsel einzelne qualitativ hochwertige Fäden aufweist, die eine störende Längsdehnung nicht zulassen. Bei einer systemartigen Anordnung dieser dehnungsarmen Fäden die beispielsweise im Querschnitt stärker ausgebildet sind, erhält somit das Schutzgewebe ein Huster, wie es durch Blei- oder Messingverglasung im Fensterbau bereits bekannt ist und als optischer Effekt zur ornamentalen Unterteilung einer Fensterfläche angewandt wir
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In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und anschliessend beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht eines Insekten-
schutzflügels mit aufgespanntem Schutzgewebe gemäss der Erfindung.
Fig. 2 einen Schnitt durch die Rahmen
leiste nach Fig. 1 im vergrösserten Masstab und
Fig. 3 eine andere Ausführungsform
des Schutzgewebes.
Die Fig. 1 zeigt einen mit dem Schutzgewebe 1 ausgestatteten Insektenschutzrahmen 2, der ebenso wie ein verglaster Flügel in den Blendrahmen eines Fensters eingehängt wird. Die achsseitige Rahmenleiste 3 ist mit Schwenkgelenken 8 versehen, damit der Insektenschutzrahmen 2 im Bedarfsfall auch geöffnet werden kann. An der der Achsseite des Insektenschutzrahmens gegenüberliegenden Rahmenleiste 5 ist ein Getriebehebel 7 angeordnet, der zur Verriegelung des im Blendrahmen eingehängten Insektenschutzrahmens 2 dient.
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Das Schutzgewebe 1 ist derart an den Rahmenleisten befestigt bzw. mit ihnen verbunden, dass die einzelnen Fäden 9, 9' diagonal zu den lotrechten bzw. waagerechten Rahmen!eisten 3, 5, 4, 6 verlaufen. Beim Ausführungsbeispiel ist das Schutzgewebe 1 ringsumlaufend in den Rahmenleisten 3, 4 5, 6 eingefasst, so dass das Schutzgewebe 1 in Längs- und Querrichtung gespannt und festgehalten wird. Dies ist jedoch nicht unbedingt notwendig, vielmehr kann das Schutzgewebe 1 an lediglich zwei der vier Rahmenleisten, nämlich an der unteren Rahmenleiste 4 und an der schwenkachsseitigen Rahmenleiste 3, festgeklemmt werden, während man es an den übrigen beiden Rahmenleisten 5 und 6 in anderer Weise festhält.
Das in Pfeil richtung 10 wirksam werdende Gewicht des Insektenschutzrahmens 2 wird durch die von der schwenkachsseitigen Rahmenleiste 3 zur unteren Rahmenleiste 4 diagonal laufenden Fäden 91 kompensiert, wobei es ohne weiteres genügen kann, dass ein einziger von der verschlusseitigen unteren Ecke 11 nach der achsseitigen Rahmenleiste 3 diagonal gespannter Fäden 911, ein schädliches Absenken des Insektenschutzrahmens 2 verhindert, wenn die Zugfestigkeit des benutzten Materials
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,INSPECTED
.entsprechend hoch und der Dehnungskoeffizient niedrig ist.
Beim Ausführungsbeispiel dar Fig. 2 ist das Schutzgewebe 1 zwischen der Befestigungsleiste 13 und der Klemmleiste 12, die beide die Rahmen!eis ten 3, 4, 5, bilden, festgehalten und gespannt. Die Befestigungsleiste 13 besitzt einen Klemmsteg 14, der gegen die Klemmleiste 12 hin verstärkt ist, und am vorderen Ende der leichten Montage wegen eine Fase 16 erhält. Die Klemmleiste 12 ist in ihrem Querschnitt U-förmig ausgebildet und hat eine schwalbenschwanzförmige Nut 17. Zwischen die Schenkel 15 der Klemmleiste 12 und der Befestigungsleiste 13 ist das Ende bzw. die Seitenkante des Schutzgewebes 1 eingeklemmt.
In der Befestigungsleiste 13 ist ferner ein Hohlraum angeordnet, der zur Aufnahme eines Kernes 19 dient. Dieser Kern 19 hat die Aufgabe, die Rahmenleisten 3,4,5,6 des Insektenschutzrahmens 2 zu stabilisieren. Besonders bei grösseren Rahmen wird dadurch eine Durchbiegung der Rahmenleisten 3, 4, 5, 6 nach der lichten Seite zu, insbesondere beim Einspannen des Schutzgewebes 1, weitgehendst verhindert. Der Kern 19 stellt ein Zusatzteil
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ORtQlNAL INSPECTED
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der Rahmenleisten 3, 4, 5, 6 dar und wird vor dem Zusammenfügen der Eckverbindungen des Insektenschutzrahmens 2 eingeschoben, wobei selbstverständlich bei kleinen Rahmen auf seine Verwendung verzichtet werden kann.
Die Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des Schutzgewebes 1, wobei verhältnismässig preisgünstiges Material zum Einsatz kommt und in beliebiger Folge mit dehnungsarmen Fäden 9111 versehen ist. Die Anordnung der Fäden 9111 erfolgt dabei so, dass eine optische Aufteilung der Fläche des Schutzgewebes 1 entsteht. Um diesen Effekt zu erzielen, wird für die dehnungsarmen Fäden 9111 kräftigeres Material verwendet,
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Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    :' 1.) Befestigung von Insekten-Schutzgeweben mit diagonalem Fadenlauf in einem schwenkbaren Rahmen, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebe mindestens mit der schwenkachsseitigen und der unteren Rahmenleiste zur Aufnahme von Zugkräften kraftschlüssig verbunden ist.
  2. 2.) Befestigung von Insekten-Schutzgeweben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebe (1) mittels einer Klemmleiste (12) auf den Klemmsteg (14) gepresst ist.
  3. 3.) Befestigung von Insekten-Schutzgeweben nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenleisten (2) aus elastischem Material, insbesondere aus Kunststoff hergestellt sind.
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  4. 4.) Befestigung von Insekten-Schutzgeweben nach den Ansprüchen 1 - 3S dadurch gekennzeichnet, dass in den Rahmenleisten (3, 4, 5, 6) ein Kern (19), vorzugsweise aus Metall, angeordnet ist.
  5. 5.) Befestigung von Insekten-Schutzgeweben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (2) und das eingespannte Schutzgewebe (1) zu einer unlösbaren Einheit verbunden sind.
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