DE10102400A1 - Tischanordnung mit wenigstens zwei Tischplatten - Google Patents

Tischanordnung mit wenigstens zwei Tischplatten

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Matthias Fischer
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MATTHIAS FISCHER DESIGN GMBH, 25870 NORDERFRIEDRIC
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Matthias Fischer
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Eine Tischanordnung mit wenigstens zwei Tischplatten, die in unterschiedlichen Horizontalebenen beweglich angeordnet sind, und die einander in einer imaginären Endposition zumindest abschnittsweise überlagern, und die über eine Synchronisiereinrichtung miteinander für gemeinsame Bewegungen gekoppelt sind, ist bekannt. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist die Synchronisiereinrichtung mit einem um eine zentrale Hochachse drehbaren Steuerelement versehen, das durch Zwangsführungsmittel auf die Tischplatten spiralförmige Steuerkurven derart ausüben, dass die Tischplatten aus der inneren Endposition unter Beibehaltung ihrer parallelen Raumausrichtung eine Auffächerung zu einer gegenüber der inneren Endposition größeren gemeinsamen Nutzfläche durchführen. DOLLAR A Einsatz im Couchtischbereich.

Description

Die Erfindung betrifft eine Tischanordnung mit wenigstens zwei Tischplatten, die in unterschiedlichen Horizontalebenen beweg­ lich angeordnet sind, und die einander in einer inneren End­ position zumindest abschnittsweise überlagern, und die über eine Synchronisiereinrichtung miteinander für gemeinsame Bewe­ gungen gekoppelt sind.
Eine solche Tischanordnung ist aus dem US-Patent 5 458 070 be­ kannt. Die Tischanordnung weist in einer Ausführung drei Tischplatten auf, die in unterschiedlichen Horizontalebenen zueinander angeordnet sind. Jede Tischplatte ist auf einem Stützfuß gehalten, wobei die Stützfüße in einem gemeinsamen, feststehenden Sockel drehbar gelagert sind. In dem Sockel ist eine Synchronisiereinrichtung vorgesehen, die die drei Stütz­ füße der Tischplatten für gemeinsame Bewegungen miteinander koppelt. Die drei Tischplatten sind derart zueinander ausge­ richtet, dass sie einander in einer inneren Endposition ab­ schnittsweise überlagern. In einer um 180° nach außen gedreh­ ten Endposition jeder Tischplatte ist die gemeinsame nutzbare Grundfläche der Tischplatten gegenüber der inneren Endposition vergrößert, da sich die Tischplatten in der äußeren Endposi­ tion nicht mehr überlagern. Durch die Schwenkbewegungen der Tischplatten muss um die Tischanordnung herum genügend Raum vorhanden sein, um die Positionen der Tischplatten verändern zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Tischanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die den Vorteil der Variabilität der gemeinsamen nutzbaren Grundfläche der Tischplatten beibe­ hält und für die Verlagerungsbewegung der Tischplatten einen reduzierten Raum benötigt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Synchronisierein­ richtung mit einem um eine zentrale Hochachse drehbaren Steu­ erelement versehen ist, das durch Zwangsführungsmittel auf die Tischplatten spiralförmige Steuerkurven derart ausübt, dass die Tischplatten aus der inneren Endposition unter Beibehal­ tung ihrer parallelen Raumausrichtung eine Auffächerung zu ei­ ner gegenüber der inneren Endposition größeren gemeinsamen Nutzfläche durchführen. Die erfindungsgemäße Grundidee ist es, mit einer Drehbewegung des Steuerelementes eine im Raum gerad­ linige oder gekrümmte Parallelverlagerung aller Tischplatten gemeinsam nach außen oder innen zu erzwingen. Durch die Paral­ lelverlagerung der Tischplatten wird gegenüber einer Schwenk­ bewegung der Tischplatten ein reduzierter Raum für eine ent­ sprechende Verlagerungsbewegung der Tischplatten benötigt, so dass die Tischanordnung insbesondere auch bei beengten Raum­ verhältnissen vorteilhaft einsetzbar ist. Die erfindungsgemäße Lösung sieht bevorzugt vor, dass die Tischplatten relativ zu­ einander sowie relativ zu der zentralen Hochachse spiralför­ mige Bewegungen unter Beibehaltung ihrer parallelen Ausrich­ tung im Raum durchführen. Alternativ ist es auch möglich, die Tischplatten in von der zentralen Hochachse radial nach außen verlaufenden Linearführungen zu verlagern, wobei bei einer solchen Ausführung das Steuerelement für jede Tischplatte mit einer entsprechenden spiralförmigen Steuerkontur versehen ist, die bei einer Drehbewegung des Steuerelementes die jeweilige Tischplatte gleichmäßig nach außen verschiebt, wodurch sich die Auffächerungsbewegung ergibt. Entsprechend umgekehrt er­ folgt selbstverständlich die Zufächerung bis hin zur inneren Endposition. Bei der ersten, bevorzugten Ausführung verlagern sich die Tischplatten unter Beibehaltung ihrer Parallelaus­ richtung spiralförmig im Raum, wodurch eine besonders harmoni­ sche Auffächerungs- oder Zufächerungsbewegung erzielbar ist. Besonders vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Lösung für drei Tischplatten geeignet, da dann die parallele Auffächerungsbe­ wegung optisch besonders eindrucksvoll ist. Zudem wird durch das Vorsehen von drei Tischplatten die Nutzfläche in der auf­ gefächerten Endposition erheblich vergrößert. In bevorzugter Weise ist die Tischanordnung im Couchtischbereich einsetzbar.
In Ausgestaltung der Erfindung ist jeder Tischplatte eine Pa­ rallelogrammlenkung zugeordnet, wobei alle Parallelogrammlen­ kungen einen gemeinsamen Zentralgelenkpunkt aufweisen, der konzentrisch zu der zentralen Hochachse angeordnet ist. Vor­ teilhaft ist das Steuerelement lediglich um 90° verschwenkbar. Die Parallelogrammlenkungen sind derart angeordnet, dass sie sich gegenseitig nicht behindern.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das drehbare Steu­ erelement als Trägerteil gestaltet, in dem die Tischplatten mit Hilfe von Stützelementen um zu der zentralen Hochachse pa­ rallele Schwenkachsen drehbar gelagert sind, und die Paralle­ logrammlenkungen sind mit den Stützelementen verbunden. Als Stützelemente können Füße, Sockel, Säulen oder Beine vorgese­ hen sein, die jeweils eine Tischplatte tragen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, das anhand der Zeichnungen dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Schrägan­ sicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Tischanordnung von oben, wobei die Tischanordnung drei Tischplatten aufweist,
Fig. 2 die Synchronisiereinrichtung für die Tischplatten der Tischanordnung nach Fig. 1 in perspektivischer Darstel­ lung, wobei aus Übersichtlichkeitsgründen die Tisch­ platten sowie eine Deckplatte entfernt sind,
Fig. 3 in einer Draufsicht die Tischanordnung nach Fig. 1 in einer zugefächerten Endposition, und
Fig. 4 die Tischanordnung in einer aufgefächerten Endposition.
Eine Tischanordnung nach den Fig. 1 und 2 dient zum Einsatz im Couchtischbereich und steht auf einem festen Untergrund 1 auf. Die Tischanordnung weist drei rechteckige Tischplatten 2 auf, die vorzugsweise aus Glas hergestellt sein können. Jede Tisch­ platte 2 ist exzentrisch zu ihrer Mitte und damit zu ihrem Schwerpunkt auf einem Stützelement in Form eines säulenförmi­ gen Fußes 3 befestigt, der mittels einer Lagerbuchse 4 in ei­ ner Deckplatte 5 drehbeweglich gelagert ist. Jeder Fuß 3 ragt durch die gemeinsame Deckplatte 5, die ebenfalls rechteckig gestaltet ist, hindurch und mündet unterhalb der Deckplatte 5 in einen Trägerteil 7 (Fig. 2), der beim dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel als stabiler, offener Rahmen gestaltet ist. Der Rahmen 7 weist zwei nicht näher bezeichnete Schenkel auf, die rechtwinklig zueinander nach Art eines T-Trägers einstückig miteinander verbunden sind. An den Enden der Schenkel sind die Füße 3 mit ihren unteren Stirnenden drehbeweglich aufgenommen. Der Trägerteil 7 weist zudem einen einstückig angeformten, nicht näher bezeichneten Lagerungsfortsatz auf, der um eine zentrale Hochachse S, die vertikal und koaxial durch einen in Fig. 2 dargestellten Lagerbolzen M verläuft, relativ zu einer auf dem Untergrund 1 feststehenden Sockelplatte 6 drehbar ge­ lagert ist.
Die Deckplatte 5 ist oberhalb des Trägerteiles 7 angeordnet und drehfest mit dem Trägerteil 7 verbunden. Hierzu ist die Deckplatte 5 von ihrer Unterseite her mittels der in Fig. 2 angedeuteten Schraubverbindungen 8 mit dem Trägerteil 7 ver­ schraubt.
Die Deckplatte 5 und der Trägerteil 7 dienen als Steuerelement im Sinne der Erfindung. Als Synchronisiereinrichtung und als Zwangsführungsmittel im Sinne der Erfindung sind die nachfol­ gend näher beschriebenen Teile 9 bis 13 vorgesehen. Jeder Fuß 3 und damit auch jede Tischplatte 2 ist grundsätzlich in dem Trägerteil 7 wie auch in der Deckplatte 5 um eine vertikale, zur Hochachse S parallele Schwenkachse drehbar gelagert. Jeder Fuß 3 weist oberhalb des Trägerteiles 7 und unterhalb der Deckplatte 5 jeweils eine Lenkscheibe 9 auf, die drehfest mit dem jeweiligen Fuß 3 verbunden ist. An jeder Lenkscheibe 9 greift mittels eines Gelenkpunktes 12 eine Übertragungsstange 11 an, die zu einer feststehenden Kurbelscheibe 10, die kon­ zentrisch zur Hochachse S ausgerichtet ist, führt. An der Kur­ belscheibe 10 ist die Übertragungsstange 11 mittels eines wei­ teren Gelenkpunktes 13 drehbeweglich festgelegt. Die Kurbel­ scheibe 10 ist fest mit der Sockelplatte 6 verbunden, d. h. e­ benfalls stationär angeordnet. Die Abstände der Gelenkpunkte 12 zur jeweiligen Schwenkachse des zugeordneten Fußes 3 und die Abstände der Gelenkpunkte 13 an der Kurbelscheibe 10 zur Hochachse S sind identisch zueinander. Die Verbindungsgeraden, die zwischen der Hochachse S und der Drehachse des inneren Ge­ lenkpunktes 13 jeder Übertragungsstange 11 und der Schwenkach­ se des zugeordneten Fußes 3 sowie der Drehachse des äußeren Gelenkpunktes 12 verlaufen, sind parallel zueinander ausge­ richtet, so dass sich für jeden Fuß 3 und damit auch für jede Tischplatte 2 eine Parallelogrammlenkung ergibt.
Der Schwenkwinkel des Trägerteiles 7 wie auch der Deckplatte 5 ist durch nicht näher dargestellte Anschläge auf maximal 90° begrenzt. Die Ausrichtung der Tischplatten 2 zueinander ist so gewählt, dass die Außenkanten der Tischplatten 2 jeweils paar­ weise zueinander parallel sind. Die Deckplatte 5 ist derart ausgerichtet, dass sie in der inneren Endposition, in der die drei Tischplatten 2 den maximalen Überdeckungsbereich aufwei­ sen, ebenfalls mit ihren Seitenkanten parallel zu den Außen­ kanten der Tischplatten 2 ausgerichtet ist. Bei einer begin­ nenden Verdrehung der Deckplatte 5 und des Trägerteiles 7 wan­ dern die Tischplatten 2 unter gleichzeitiger Drehung um die zentrale Hochachse S nach außen, wodurch sich die spiralförmi­ gen Auffächerbewegungen der Tischplatten 2 ergeben. Die Tisch­ platten 2 behalten durch die Zwangsführungsmittel in Form der beschriebenen Parallelogrammlenkungen ihre Parallelstellungen im Raum bei, d. h. die zugeordneten Außenkanten der Tischplat­ ten 2 bleiben immer parallel zueinander. Insbesondere bleiben die Außenkanten der Tischplatten 2 auch parallel zu imaginären Parallelgeraden auf dem Untergrund 1, wohingegen die Deckplat­ te 5 sich relativ zu diesen im Raum festen imaginären Paral­ lelgeraden des Untergrundes 1 verdrehen. In der um 90° ver­ schwenkten Ausrichtung der Deckplatte 5 ist die äußere Endpo­ sition der Tischplatten 2 erreicht, wodurch die Tischplatten 2 - in Draufsicht gesehen - eine wesentlich vergrößerte gemein­ same Nutzfläche aufweisen. Die Tischplatten 2 können derart angeordnet sein, dass sie auch in der aufgefächerten Endposi­ tion einander noch abschnittsweise überlagern. Die Anordnung kann jedoch auch so erfolgt sein, dass in der aufgefächerten Endposition keine Überdeckung der Tischplatten 2 mehr vorhan­ den ist.
Anhand der Fig. 3 und 4 sind die inneren und äußeren Endposi­ tionen der Tischanordnung erkennbar. Fig. 4 zeigt, dass die nutzbare Tischfläche der Tischplatten 2 in der aufgefächerten Endposition gegenüber der zugefächerten Endposition erheblich vergrößert ist. Zum besseren Verständnis ist jede Tischplatte in einem Eckbereich mit einem individuellen Buchstaben A, B, C versehen. Dadurch ist im Vergleich zwischen den beiden Endpositionen zum einen die Horizontalverlagerung der Tischplatten im Raum und zum anderen die räumlich gleichgerichtete Paral­ lelverlagerung erkennbar, da die Buchstaben A, B, C in beiden Endpositionen die gleiche Raumausrichtung aufweisen.

Claims (4)

1. Tischanordnung mit wenigstens zwei Tischplatten, die in unterschiedlichen Horizontalebenen beweglich angeordnet sind, und die einander in einer inneren Endposition zumindest ab­ schnittsweise überlagern, und die über eine Synchronisierein­ richtung miteinander für gemeinsame Bewegungen gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Synchronisiereinrichtung mit einem um eine zentrale Hochachse (S) drehbaren Steuerelement (5, 7) versehen ist, das durch Zwangsführungsmittel (9 bis 13) auf die Tischplatten (2) spiralförmige Steuerkurven derart ausübt, dass die Tischplat­ ten (2) aus der inneren Endposition unter Beibehaltung ihrer parallelen Raumausrichtung eine Auffächerung zu einer gegen­ über der inneren Endposition größeren gemeinsamen Nutzfläche durchführen.
2. Tischanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Tischplatte (2) eine Parallelogrammlenkung (9 bis 13) zugeordnet ist, wobei alle Parallelogrammlenkungen (9 bis 13) einen gemeinsamen Zentralgelenkpunkt aufweisen, der kon­ zentrisch zu der zentralen Hochachse (S) angeordnet ist.
3. Tischanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Drehbewegung des Steuerelementes (5, 7) auf einen Winkel von 90° begrenzt ist.
4. Tischanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das drehbare Steuerelement als Trägerteil (7) gestaltet ist, in dem die Tischplatten (2) mit Hilfe von Stützelementen (3) um zu der zentralen Hochachse (S) parallele Schwenkachsen drehbar gelagert sind, und dass die Parallelogrammlenkungen (9 bis 13) mit den Stützelementen (3) verbunden sind.
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