DE10102400A1 - Tischanordnung mit wenigstens zwei Tischplatten - Google Patents
Tischanordnung mit wenigstens zwei TischplattenInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B11/00—Tables with tops revolvable on vertical spindles
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B13/00—Details of tables or desks
- A47B13/08—Table tops; Rims therefor
- A47B13/088—Sectional table tops
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- Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)
Abstract
Eine Tischanordnung mit wenigstens zwei Tischplatten, die in unterschiedlichen Horizontalebenen beweglich angeordnet sind, und die einander in einer imaginären Endposition zumindest abschnittsweise überlagern, und die über eine Synchronisiereinrichtung miteinander für gemeinsame Bewegungen gekoppelt sind, ist bekannt. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist die Synchronisiereinrichtung mit einem um eine zentrale Hochachse drehbaren Steuerelement versehen, das durch Zwangsführungsmittel auf die Tischplatten spiralförmige Steuerkurven derart ausüben, dass die Tischplatten aus der inneren Endposition unter Beibehaltung ihrer parallelen Raumausrichtung eine Auffächerung zu einer gegenüber der inneren Endposition größeren gemeinsamen Nutzfläche durchführen. DOLLAR A Einsatz im Couchtischbereich.
Description
Die Erfindung betrifft eine Tischanordnung mit wenigstens zwei
Tischplatten, die in unterschiedlichen Horizontalebenen beweg
lich angeordnet sind, und die einander in einer inneren End
position zumindest abschnittsweise überlagern, und die über
eine Synchronisiereinrichtung miteinander für gemeinsame Bewe
gungen gekoppelt sind.
Eine solche Tischanordnung ist aus dem US-Patent 5 458 070 be
kannt. Die Tischanordnung weist in einer Ausführung drei
Tischplatten auf, die in unterschiedlichen Horizontalebenen
zueinander angeordnet sind. Jede Tischplatte ist auf einem
Stützfuß gehalten, wobei die Stützfüße in einem gemeinsamen,
feststehenden Sockel drehbar gelagert sind. In dem Sockel ist
eine Synchronisiereinrichtung vorgesehen, die die drei Stütz
füße der Tischplatten für gemeinsame Bewegungen miteinander
koppelt. Die drei Tischplatten sind derart zueinander ausge
richtet, dass sie einander in einer inneren Endposition ab
schnittsweise überlagern. In einer um 180° nach außen gedreh
ten Endposition jeder Tischplatte ist die gemeinsame nutzbare
Grundfläche der Tischplatten gegenüber der inneren Endposition
vergrößert, da sich die Tischplatten in der äußeren Endposi
tion nicht mehr überlagern. Durch die Schwenkbewegungen der
Tischplatten muss um die Tischanordnung herum genügend Raum
vorhanden sein, um die Positionen der Tischplatten verändern
zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Tischanordnung der eingangs
genannten Art zu schaffen, die den Vorteil der Variabilität
der gemeinsamen nutzbaren Grundfläche der Tischplatten beibe
hält und für die Verlagerungsbewegung der Tischplatten einen
reduzierten Raum benötigt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Synchronisierein
richtung mit einem um eine zentrale Hochachse drehbaren Steu
erelement versehen ist, das durch Zwangsführungsmittel auf die
Tischplatten spiralförmige Steuerkurven derart ausübt, dass
die Tischplatten aus der inneren Endposition unter Beibehal
tung ihrer parallelen Raumausrichtung eine Auffächerung zu ei
ner gegenüber der inneren Endposition größeren gemeinsamen
Nutzfläche durchführen. Die erfindungsgemäße Grundidee ist es,
mit einer Drehbewegung des Steuerelementes eine im Raum gerad
linige oder gekrümmte Parallelverlagerung aller Tischplatten
gemeinsam nach außen oder innen zu erzwingen. Durch die Paral
lelverlagerung der Tischplatten wird gegenüber einer Schwenk
bewegung der Tischplatten ein reduzierter Raum für eine ent
sprechende Verlagerungsbewegung der Tischplatten benötigt, so
dass die Tischanordnung insbesondere auch bei beengten Raum
verhältnissen vorteilhaft einsetzbar ist. Die erfindungsgemäße
Lösung sieht bevorzugt vor, dass die Tischplatten relativ zu
einander sowie relativ zu der zentralen Hochachse spiralför
mige Bewegungen unter Beibehaltung ihrer parallelen Ausrich
tung im Raum durchführen. Alternativ ist es auch möglich, die
Tischplatten in von der zentralen Hochachse radial nach außen
verlaufenden Linearführungen zu verlagern, wobei bei einer
solchen Ausführung das Steuerelement für jede Tischplatte mit
einer entsprechenden spiralförmigen Steuerkontur versehen ist,
die bei einer Drehbewegung des Steuerelementes die jeweilige
Tischplatte gleichmäßig nach außen verschiebt, wodurch sich
die Auffächerungsbewegung ergibt. Entsprechend umgekehrt er
folgt selbstverständlich die Zufächerung bis hin zur inneren
Endposition. Bei der ersten, bevorzugten Ausführung verlagern
sich die Tischplatten unter Beibehaltung ihrer Parallelaus
richtung spiralförmig im Raum, wodurch eine besonders harmoni
sche Auffächerungs- oder Zufächerungsbewegung erzielbar ist.
Besonders vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Lösung für drei
Tischplatten geeignet, da dann die parallele Auffächerungsbe
wegung optisch besonders eindrucksvoll ist. Zudem wird durch
das Vorsehen von drei Tischplatten die Nutzfläche in der auf
gefächerten Endposition erheblich vergrößert. In bevorzugter
Weise ist die Tischanordnung im Couchtischbereich einsetzbar.
In Ausgestaltung der Erfindung ist jeder Tischplatte eine Pa
rallelogrammlenkung zugeordnet, wobei alle Parallelogrammlen
kungen einen gemeinsamen Zentralgelenkpunkt aufweisen, der
konzentrisch zu der zentralen Hochachse angeordnet ist. Vor
teilhaft ist das Steuerelement lediglich um 90° verschwenkbar.
Die Parallelogrammlenkungen sind derart angeordnet, dass sie
sich gegenseitig nicht behindern.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das drehbare Steu
erelement als Trägerteil gestaltet, in dem die Tischplatten
mit Hilfe von Stützelementen um zu der zentralen Hochachse pa
rallele Schwenkachsen drehbar gelagert sind, und die Paralle
logrammlenkungen sind mit den Stützelementen verbunden. Als
Stützelemente können Füße, Sockel, Säulen oder Beine vorgese
hen sein, die jeweils eine Tischplatte tragen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, das anhand der
Zeichnungen dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Schrägan
sicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Tischanordnung von oben, wobei die Tischanordnung drei
Tischplatten aufweist,
Fig. 2 die Synchronisiereinrichtung für die Tischplatten der
Tischanordnung nach Fig. 1 in perspektivischer Darstel
lung, wobei aus Übersichtlichkeitsgründen die Tisch
platten sowie eine Deckplatte entfernt sind,
Fig. 3 in einer Draufsicht die Tischanordnung nach Fig. 1 in
einer zugefächerten Endposition, und
Fig. 4 die Tischanordnung in einer aufgefächerten Endposition.
Eine Tischanordnung nach den Fig. 1 und 2 dient zum Einsatz im
Couchtischbereich und steht auf einem festen Untergrund 1 auf.
Die Tischanordnung weist drei rechteckige Tischplatten 2 auf,
die vorzugsweise aus Glas hergestellt sein können. Jede Tisch
platte 2 ist exzentrisch zu ihrer Mitte und damit zu ihrem
Schwerpunkt auf einem Stützelement in Form eines säulenförmi
gen Fußes 3 befestigt, der mittels einer Lagerbuchse 4 in ei
ner Deckplatte 5 drehbeweglich gelagert ist. Jeder Fuß 3 ragt
durch die gemeinsame Deckplatte 5, die ebenfalls rechteckig
gestaltet ist, hindurch und mündet unterhalb der Deckplatte 5
in einen Trägerteil 7 (Fig. 2), der beim dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel als stabiler, offener Rahmen gestaltet ist. Der
Rahmen 7 weist zwei nicht näher bezeichnete Schenkel auf, die
rechtwinklig zueinander nach Art eines T-Trägers einstückig
miteinander verbunden sind. An den Enden der Schenkel sind die
Füße 3 mit ihren unteren Stirnenden drehbeweglich aufgenommen.
Der Trägerteil 7 weist zudem einen einstückig angeformten,
nicht näher bezeichneten Lagerungsfortsatz auf, der um eine
zentrale Hochachse S, die vertikal und koaxial durch einen in
Fig. 2 dargestellten Lagerbolzen M verläuft, relativ zu einer
auf dem Untergrund 1 feststehenden Sockelplatte 6 drehbar ge
lagert ist.
Die Deckplatte 5 ist oberhalb des Trägerteiles 7 angeordnet
und drehfest mit dem Trägerteil 7 verbunden. Hierzu ist die
Deckplatte 5 von ihrer Unterseite her mittels der in Fig. 2
angedeuteten Schraubverbindungen 8 mit dem Trägerteil 7 ver
schraubt.
Die Deckplatte 5 und der Trägerteil 7 dienen als Steuerelement
im Sinne der Erfindung. Als Synchronisiereinrichtung und als
Zwangsführungsmittel im Sinne der Erfindung sind die nachfol
gend näher beschriebenen Teile 9 bis 13 vorgesehen. Jeder Fuß
3 und damit auch jede Tischplatte 2 ist grundsätzlich in dem
Trägerteil 7 wie auch in der Deckplatte 5 um eine vertikale,
zur Hochachse S parallele Schwenkachse drehbar gelagert. Jeder
Fuß 3 weist oberhalb des Trägerteiles 7 und unterhalb der
Deckplatte 5 jeweils eine Lenkscheibe 9 auf, die drehfest mit
dem jeweiligen Fuß 3 verbunden ist. An jeder Lenkscheibe 9
greift mittels eines Gelenkpunktes 12 eine Übertragungsstange
11 an, die zu einer feststehenden Kurbelscheibe 10, die kon
zentrisch zur Hochachse S ausgerichtet ist, führt. An der Kur
belscheibe 10 ist die Übertragungsstange 11 mittels eines wei
teren Gelenkpunktes 13 drehbeweglich festgelegt. Die Kurbel
scheibe 10 ist fest mit der Sockelplatte 6 verbunden, d. h. e
benfalls stationär angeordnet. Die Abstände der Gelenkpunkte
12 zur jeweiligen Schwenkachse des zugeordneten Fußes 3 und
die Abstände der Gelenkpunkte 13 an der Kurbelscheibe 10 zur
Hochachse S sind identisch zueinander. Die Verbindungsgeraden,
die zwischen der Hochachse S und der Drehachse des inneren Ge
lenkpunktes 13 jeder Übertragungsstange 11 und der Schwenkach
se des zugeordneten Fußes 3 sowie der Drehachse des äußeren
Gelenkpunktes 12 verlaufen, sind parallel zueinander ausge
richtet, so dass sich für jeden Fuß 3 und damit auch für jede
Tischplatte 2 eine Parallelogrammlenkung ergibt.
Der Schwenkwinkel des Trägerteiles 7 wie auch der Deckplatte 5
ist durch nicht näher dargestellte Anschläge auf maximal 90°
begrenzt. Die Ausrichtung der Tischplatten 2 zueinander ist so
gewählt, dass die Außenkanten der Tischplatten 2 jeweils paar
weise zueinander parallel sind. Die Deckplatte 5 ist derart
ausgerichtet, dass sie in der inneren Endposition, in der die
drei Tischplatten 2 den maximalen Überdeckungsbereich aufwei
sen, ebenfalls mit ihren Seitenkanten parallel zu den Außen
kanten der Tischplatten 2 ausgerichtet ist. Bei einer begin
nenden Verdrehung der Deckplatte 5 und des Trägerteiles 7 wan
dern die Tischplatten 2 unter gleichzeitiger Drehung um die
zentrale Hochachse S nach außen, wodurch sich die spiralförmi
gen Auffächerbewegungen der Tischplatten 2 ergeben. Die Tisch
platten 2 behalten durch die Zwangsführungsmittel in Form der
beschriebenen Parallelogrammlenkungen ihre Parallelstellungen
im Raum bei, d. h. die zugeordneten Außenkanten der Tischplat
ten 2 bleiben immer parallel zueinander. Insbesondere bleiben
die Außenkanten der Tischplatten 2 auch parallel zu imaginären
Parallelgeraden auf dem Untergrund 1, wohingegen die Deckplat
te 5 sich relativ zu diesen im Raum festen imaginären Paral
lelgeraden des Untergrundes 1 verdrehen. In der um 90° ver
schwenkten Ausrichtung der Deckplatte 5 ist die äußere Endpo
sition der Tischplatten 2 erreicht, wodurch die Tischplatten 2
- in Draufsicht gesehen - eine wesentlich vergrößerte gemein
same Nutzfläche aufweisen. Die Tischplatten 2 können derart
angeordnet sein, dass sie auch in der aufgefächerten Endposi
tion einander noch abschnittsweise überlagern. Die Anordnung
kann jedoch auch so erfolgt sein, dass in der aufgefächerten
Endposition keine Überdeckung der Tischplatten 2 mehr vorhan
den ist.
Anhand der Fig. 3 und 4 sind die inneren und äußeren Endposi
tionen der Tischanordnung erkennbar. Fig. 4 zeigt, dass die
nutzbare Tischfläche der Tischplatten 2 in der aufgefächerten
Endposition gegenüber der zugefächerten Endposition erheblich
vergrößert ist. Zum besseren Verständnis ist jede Tischplatte
in einem Eckbereich mit einem individuellen Buchstaben A, B, C
versehen. Dadurch ist im Vergleich zwischen den beiden Endpositionen
zum einen die Horizontalverlagerung der Tischplatten
im Raum und zum anderen die räumlich gleichgerichtete Paral
lelverlagerung erkennbar, da die Buchstaben A, B, C in beiden
Endpositionen die gleiche Raumausrichtung aufweisen.
Claims (4)
1. Tischanordnung mit wenigstens zwei Tischplatten, die in
unterschiedlichen Horizontalebenen beweglich angeordnet sind,
und die einander in einer inneren Endposition zumindest ab
schnittsweise überlagern, und die über eine Synchronisierein
richtung miteinander für gemeinsame Bewegungen gekoppelt sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Synchronisiereinrichtung mit einem um eine zentrale
Hochachse (S) drehbaren Steuerelement (5, 7) versehen ist, das
durch Zwangsführungsmittel (9 bis 13) auf die Tischplatten (2)
spiralförmige Steuerkurven derart ausübt, dass die Tischplat
ten (2) aus der inneren Endposition unter Beibehaltung ihrer
parallelen Raumausrichtung eine Auffächerung zu einer gegen
über der inneren Endposition größeren gemeinsamen Nutzfläche
durchführen.
2. Tischanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass jeder Tischplatte (2) eine Parallelogrammlenkung (9 bis
13) zugeordnet ist, wobei alle Parallelogrammlenkungen (9 bis
13) einen gemeinsamen Zentralgelenkpunkt aufweisen, der kon
zentrisch zu der zentralen Hochachse (S) angeordnet ist.
3. Tischanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Drehbewegung des Steuerelementes (5, 7) auf
einen Winkel von 90° begrenzt ist.
4. Tischanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das drehbare Steuerelement als Trägerteil (7) gestaltet
ist, in dem die Tischplatten (2) mit Hilfe von Stützelementen
(3) um zu der zentralen Hochachse (S) parallele Schwenkachsen
drehbar gelagert sind, und dass die Parallelogrammlenkungen (9
bis 13) mit den Stützelementen (3) verbunden sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001102400 DE10102400A1 (de) | 2001-01-12 | 2001-01-12 | Tischanordnung mit wenigstens zwei Tischplatten |
EP02000437A EP1222876B1 (de) | 2001-01-12 | 2002-01-08 | Tischanordnung mit wenigstens zwei Tischplatten |
AT02000437T ATE262296T1 (de) | 2001-01-12 | 2002-01-08 | Tischanordnung mit wenigstens zwei tischplatten |
DE50200304T DE50200304D1 (de) | 2001-01-12 | 2002-01-08 | Tischanordnung mit wenigstens zwei Tischplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001102400 DE10102400A1 (de) | 2001-01-12 | 2001-01-12 | Tischanordnung mit wenigstens zwei Tischplatten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10102400A1 true DE10102400A1 (de) | 2002-08-01 |
Family
ID=7671141
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001102400 Withdrawn DE10102400A1 (de) | 2001-01-12 | 2001-01-12 | Tischanordnung mit wenigstens zwei Tischplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10102400A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1787547A1 (de) * | 2005-11-22 | 2007-05-23 | Vel Vega - Design e Tecnologia Ind. Unip. Lda. | Möbelstück mit einer variablen Plattenanordnung |
DE102005056272A1 (de) * | 2005-11-14 | 2007-06-06 | Vel Vega-Design E Tecnologia Ind. Unip. Lda., Funchal | Tischanordnung mit wenigstens zwei Tischplatten |
Citations (3)
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---|---|---|---|---|
DE9105020U1 (de) * | 1991-04-24 | 1991-06-06 | Alfons Venjakob Gmbh & Co Kg, 4830 Guetersloh, De | |
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DE19601243C2 (de) * | 1996-01-15 | 1998-05-14 | Fischer Matthias Dipl Designer | Veränderbarer Tisch mit zwei oder mehr Schwenkplatten |
-
2001
- 2001-01-12 DE DE2001102400 patent/DE10102400A1/de not_active Withdrawn
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DE102005056272B4 (de) * | 2005-11-14 | 2007-09-06 | Vel Vega-Design E Tecnologia Ind. Unip. Lda., Funchal | Tischanordnung mit wenigstens zwei Tischplatten |
EP1787547A1 (de) * | 2005-11-22 | 2007-05-23 | Vel Vega - Design e Tecnologia Ind. Unip. Lda. | Möbelstück mit einer variablen Plattenanordnung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MATTHIAS FISCHER DESIGN GMBH, 25870 NORDERFRIEDRIC |
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8130 | Withdrawal |