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Die Erfindung bezieht sich auf einen Schubkastenauszug mit einer Unterbodenführung mit mindestens einer an einem Möbelkorpus befestigbaren Möbelschiene und einer mit dem Boden des Schubkastens verbindbaren Ladenschiene, wobei diese Schienen paarweise vorgesehen sind, sowie mindestens einem am Boden des Schubkastens vorgesehenen und relativ zu diesem und gegen die Ladenschiene verschiebbar gelagerten Riegel, der mit der Ladenschiene formschlüssIg verbindbar ist
Unterbodenführungen sind schon In vielen Formen bekannt geworden. Jede der stets paarweise vorgesehenen Führungen besitzt mindestens zwei Schienen, nämlich eine am Möbelkorpus befestigbare Möbelschiene und eine mit dem Schubkasten verbindbare Ladenschiene, wobei diese Ladenschiene unterhalb des Bodens des Schubkastens verdeckt liegt.
Falls eine solche Unterbodenführung als Überauszug ausgebildet sein soll, ist zwischen den belden genannten Schienen noch eine weitere dritte Schiene vorzusehen. In allen Fällen liegt das Problem bel diesen Unterbodenführungen In der Verbindung der Ladenschiene mit der Unterseite des Schubkastens, insbesondere wenn der Schubkasten aus Holz gefertigt ist. Für diese Befestigung ist am hinteren Ende der Ladenschiene ein nach oben und vorne gerichteter Haken angeformt, der in eine an der Rückseite des Schubkastens ausgesparte Öffnung formschlüssig eingreift, Im vorderen Bereich des Schubkastens sind an dessen Unterseite Riegel vorgesehen, die In entsprechende Öffnungen bzw. Aussparungen In der Ladenschiene einrasten.
Zur Befestigung des Schubkastens mit der Ladenschiene wird der Schubkasten vorerst auf die Ladenschiene aufgelegt und dann nach hinten geschoben und so mit dem hinteren Haken In formschlüssige Verbindung gebracht und dabei auch gleichzeitig der im vorderen Bereich vorgesehene Riegel betätigt, der dann in die Ladenschiene formschlüssig eingreift. Dieser Riegel kann manuell betätigt werden, oder aber er kann so ausgebildet sein, dass er selbsttätig arbeitet. Die EP 439 748 A2 und 421 458 A1, die EP 417 226 A1 (= WO 90/11033 A1), die AT 384 535 B (= GB 21 33 276 A) und die GB 21 40 281 A zeigen solche Verbindungsmittel in verschiedenen Ausführungsformen. Ist die Verbindung zwischen Ladenschiene und Schubkasten in der beschriebenen Form hergestellt, so ist der Schubkasten bezüglich des Möbelkorpusses festgelegt.
Sind die Schienen des Schubkastenauszuges nicht exakt montiert, so muss zum Ausgleich einer eventuellen Schräglage die Möbelschiene am Möbelkorpus verstellt werden.
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U1 zu nennen, die so gestaltet ist, dass der letzterwähnte Ausgleich gemacht werden kann, ohne dass die Möbelschiene am MÖbelkorpus verstellt werden muss. Bel dieser Unterbodenausziehführung Ist zu diesem Zweck an oder nahe dem Vorderende der Ladenschiene eine in Eingnff mit einer benachbarten Auszugssei- tenwand zu bnngenden Höhenverstelleinrichtung angeordnet. Diese Höhenverstelleinrichtung besteht aus einer die Ladenschiene von oben her lösbar übergreifenden Klammer, an der ein nach aussen vorstehender Zapfen mit einer darauf drehbar gelagerten Exzenterhülse angeordnet ist.
Diese Exzenterhülse ist in ein Durchgangsloch der Schubkastenseitenwand einsetzbar und hat eine Eingriffskontur für die Aufnahme eines Verdrehwerkzeuges. Ferner besitzt die Klammer einen an ihrer Innenseite vorstehenden Nocken und die Ladenschiene eine dazu angepasste Aussparung, die den Nocken in zusammengefügter Anordnung aufnimmt, so dass die Klammer gegenüber einer axialen Verschiebung gegenüber der Ladenschiene form-
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weil beim Verdrehen der Exzenterhülse der von ihr aufgenommene Zapfen nicht nur eine vertikale, sondern auch eine horizontale Bewegung durchführt und somit wegen der Festlegung der Klammer gegenüber der Ladenschiene der Schubkasten dieser Bewegung folgen muss, so dass er seine Lage gegenüber der Ladenschiene verändert mit der Folge, dass er mit der Möbelkorpusstirnseite nicht mehr bündig abschliessen wird.
Das Auge ist gegen Ungenauigkeiten dieser Art ausserordentlich empfindlich.
Bei der vorbekannten Konstruktion nach der AT 398 516 B besitzt die Ladenschiene seitlich der Öffnung zur Aufnahme des Riegels eine schlitzartige Ausnehmung, und darüberhinaus ist an der der Ladenschiene zugewandten Stirnseite eines den Riegel aufnehmenden, am Schubkasten befestigbaren Gehäuses ein gegenüber dieser Stirnseite vorstehendes, In die schlitzartige Ausnehmung der Ladenschiene eingreifendes und gegenüber dem Gehäuse verstellbares Stellglied vorgesehen. Diese Konstruktion ist relativ aufwendig, sowohl was ihren Aufbau als auch ihre fabnkseitige Montage betrifft.
Die Erfindung geht von diesem Stand der Technik aus und zielt darauf ab, diese Konstruktion zu vereinfachen, ohne dadurch ihre Funktionsfähigkeit zu beeinträchtigen. Gemäss der Erfindung gelingt die Lösung dieser Aufgabe dadurch, dass nahe dem stirnseitigen Bereich der Ladenschiene an dieser eine seitlich gegen die Längsmitte des Schubkastens auskragende Lasche vorgesehen ist mit einem vertikal stehenden, höhenverstellbaren Gewindebolzen und die der Lasche zugewandte Stirnseite des Riegels in Draufsicht gesehen eine den Gewindebolzen hintergreifende, hakenartige Hinterschneidung aufweist und zumindest ein Teil der Stirnseite dieses Riegels die Lasche untergreift.
Ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass die in Einschubrichtung gesehen vordere Kante der hakenartigen Hinterschneidung gegenüber der Einschubrichtung keilartig abgeschrägt ist
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und eine mit dem Gewindebolzen zusammenwirkende Auflaufkufe zur Verstellung des Riegels beim
Einsetzen des Schubkastens bildet, so wird dadurch die Montage erleichtert, da beim Einsetzen und
Einschieben des Schubkastens der Riegel selbsttätig zurückgeschoben wird, ohne dass es dafür eines eigenen manuellen Elngnffes bedarf.
Ist des weiteren vorgesehen, dass an der Stirnseite des Riegels an der In Elnschubnchtung gesehen hinteren Kante ein nach unten gerichteter, L-förmiger Ansatz angeformt ist, wobei der frei auskragende, honzontale Schenkel dieses L-förmigen Ansatzes sich In Einschubnchtung erstreckt und bei eingesetztem Schubkasten die den Gewindebolzen tragende Lasche mit Spiel untergreift, so kann der Riegel auch dann angewandt werden, wenn die den Gewindebolzen tragende Lasche an der Ladenschiene tlefltegend angesetzt ist.
Liegt dabei die hakenartige Hinterschneidung oberhalb der Lasche, so kann die durch die Höhe der Ladenschiene vorgegebene Bauhöhe eingehalten werden, was wichtig 1St, wenn mehrere Schubkästen unmittelbar übereinanderliegend angeordnet sind.
Da der Riegel zweckmässigerweise aus Kunststoff In einem Spntzverfahren hergestellt wird, kann die dafür vorgesehene Spritzgussform einfach gestaltet sein, wenn die hakenartige, mit dem Gewindebolzen zusammenwirkende Hinterschneidung und der die Lasche untergreifende Teil der Stirnseite des Riegels in einer Ebene liegen.
Ist die Lasche durch ein L-förmiges Winkelprofilstück gebildet, dessen eine Schenkel an der der Längsmitte des Schubkastens zugewandten Wange der Ladenschiene befestigt, vorzugsweise angeschweisst ist, so kann dafür ein bel solchen Führungen üblicherweise verwendeter Standardtetl eingesetzt werden.
Um den Riegel in seiner aktiven Eingriffstellung mit dem Gewindebolzen selbsttätig zu halten, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass, wie an sich bekannt, der Riegel gegen die Kraft einer Feder in einem an der Unterseite des Schubkastens festlegbaren Gehäuse verschiebbar gelagert ist.
Für Wartungs- und Reinigungsarbeiten ist der Schubkasten vom Schubkastenauszug abzunehmen. Um den Riegel ohne Werkzeuge aus seiner Eingriffstellung zu bringen, ist, wie an sich bekannt, im Boden des Gehäuses eine Öffnung ausgespart, deren in Verschiebenchtung des Riegels gemessene Öffnungsweite zumindest so gross ist wie der Verschiebeweg des Riegels, und der Riegel weist einen durch diese Öffnung nach unten vorstehenden Bedienungsgriff auf. Mittels dieses Bedienungsgriffes kann der Riegel gegen die Kraft der Feder verschoben werden.
Um möglichst wenige Teile fertigen und montieren zu müssen, ist es zweckmässig, dass der vom Gehäuse aufgenommene Abschnitt U-förmig gestaltet ist und am mittleren Steg dieser U-Form eine, wie an sich bekannt, mit dem Riegel aus Kunststoff einstückig ausgebildete Feder angeformt ist, deren eine freie Ende am Gehäuse abgestützt ist und die Schenkel der U-Form der Führung des Riegels im Gehäuse dienen.
Um die Erfindung zu veranschaulichen, werden anhand der Zeichnung zwei Ausführungsbeispiele näher erläutert, ohne die Erfindung dadurch einzuschränken. Es zeigen :
Fig. 1 die Stirnseite einer Unterbodenführung in einer ersten Ausführungsform ;
Fig. 2 die Führung nach Fig. 1 mit aufgelegtem Schubkasten und mit dem eingreifenden Riegel,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Führung mit dem eingreifenden Riegel bei abgehobenem Schubkasten und
Fig. 4 einen Detailschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2 ;
Fig. 5 die Stirnseite einer Unterbodenführung in einer zweiten Ausführungsform ;
Fig. 6 die Unterbodenführung nach Fig. 5 mit aufgelegtem Schubkasten und mit eingreifendem
Riegel ;
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Unterbodenführung mit dem eingreifenden Riegel bei abgehobenem
Schubkasten und
Fig. 8 einen Detailschnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 6.
Die Unterbodenführung, die in Fig. 1 in Ansicht gezeigt ist, weist eine Möbelschiene 1 mit einem Befestigungsflansch 2 auf, mit dem die Schiene 1 an einem Möbelkorpus festlegbar ist. Ferner besitzt diese Möbeischiene 1 einen horizontalen Tragflansch 3 mit einem endseitig vorgesehenen, vertikalen Steg 4 mit einem auskragenden Flansch 5. Der vertikale Steg 4 und sein seitlich auskragender Flansch 5 ragen von unten her in das kastenartige Profil der Ladenschiene 6. Zwischen den beiden Schienen 1 und 6 sind Laufund Stützrollen 7 vorgesehen, die der Lastübertragung dienen und die in einem hier nicht dargestellten Laufwagen gelagert sind.
Diese aus Möbelschiene 1 und Ladenschiene 6 und Lauf- und Stützrollen 7 bestehende Unterbodenführung wird fabrikseitig zusammengebaut, und die zusammengebauten Schienen 1,6 können nicht auseinandergenommen werden. Im vorderen Bereich der Ladenschiene 6, und zwar an der dem Befestigungsflansch 2 abgewandten Wange 8, ist eine im Querschnitt L-förmige Lasche 9
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angeschweisst mit einer Gewindebohrung und einem GewIndebolzen 10, der In diese Gewindebohrung eingeschraubt ist.
An der Unterseite des auf die Führung aufgelegten Schubkastens 11, der In Fig. 2 angedeutet ist, ist ein flaches Gehäuse 12 angeschraubt, In dem ein Riegel 13 parallel zum Boden 14 des Schubkastens 11 und gegen die Ladenschiene 6 hin verschiebbar gelagert ist. Der vom Gehäuse 12 aufgenommene und an ihm geführte Teil des Riegels 13 ISt In Draufsicht U-förmig gestaltet, wobei die Schenkel 15 der Führung des Riegels 13 dienen. Am mittleren Steg dieser U-Form ist eine mit dem Riegel 13 aus Kunststoff einstückig ausgebildete Feder 16 angeformt, die den Riegel 13 In seiner gegenüber dem Gehäuse 12 vorgeschobenen Stellung (Fig. 2 und Fig. 3) hält. Diese Feder 16 stützt sich mit ihrem einen Ende am Gehäuse 12 ab.
Im Boden des Gehäuses 12 ist eine Öffnung 17 ausgespart, durch welche ein mit dem Riegel 13 einstückig ausgebildeter Bedienungsgriff 18 nach unten ragt. Die Weite dieser Öffnung 17 ist mindestens so gross wie der Verschiebeweg des Riegels 13. Wie vor allem aus Flg. 2 ersichtlich 1St, ISt der stirnseitige Teil 19 dieses Riegels 13 abgekröpft, wobei der abgekröpfte Teil unter die Lasche 9 ragt.
Die der Lasche 9 zugewandte Stirnseite dieses Riegels 13 weist - In Draufsicht gesehen - eine den Gewindebolzen 10 hintergreifende, hakenartige Hinterschneldung 21 auf. Die-in Einschubrichtung 20 gesehen-vordere Kante 22 der hakenartigen Hinterschneidung 21 ist gegenüber der Einschubrichtung 20 kellartig abgeschrägt und bildet eine mit dem Gewindebolzen 10 zusammenwirkende Auflaufkufe zur Verstellung des Riegels 13 beim Einsetzen des Schubkastens 11.
Der stirnseitige Teil 19 des Riegels 13 ist In einem solchen Ausmass abgekröpft, dass die Oberseite 23 dieses unter der Lasche 9 liegenden Teiles von dieser Lasche 9 etwas distanziert ist, wenn der Boden 14 des Schubkastens 11 auf der Oberseite der Ladenschiene 6 direkt aufliegt (Fig. 2) Am hinteren Ende der Ladenschiene 6 ist ein nach oben und vorne genchteter Haken 24 angeformt.
Sind die Unterbodenführungen nach Fig. 1 - die stets pro Schubkasten paarweise vorhanden sind-an einer Möbelkorpuswand 25 festgelegt und ist an der Unterseite des Schubkastens 11 das Gehäuse 12 mit dem Riegel 13 angeschraubt, wobei zur ordnungsgemässen und positionsgerechten Festlegung vom Hersteller Schablonen zur Verfügung gestellt werden, dann wird der Schubkasten 11 auf die Ladenschiene 6 aufgelegt und nach hinten (Einschubrichtung 20) geschoben. Durch dieses Nachhintenschieben des Schubkastens 11 gelangt dessen Rückwand in den Eingriffsbereich des Hakens 24, der hier In eine dafür vorgesehene Sackbohrung an dieser Rückwand eingreift.
Ferner läuft der durch die Feder 16 gegenüber dem Gehäuse 12 vorgeschobene Riegel 13 mit seiner schrägen vorderen Kante 22 am Gewindebolzen 10 der Lasche 9 auf, und dabei wird der Riegel 13 gegen die Kraft der Feder 16 verschoben, bis die hakenartige Hinterschneidung 21 den Gewindebolzen 10 überfahren hat, worauf die Feder 16 den Riegel 13 in seine aus den Figuren 2 und 3 ersichtliche Stellung gegen die Lasche 9 verschiebt. Damit ist der Schubkasten 11 gegenüber der Ladenschiene 6 verriegelt und festgelegt, er kann gegenüber der Ladenschiene 6 axial nicht verschoben werden, noch kann er von der Ladenschiene 6 abgehoben werden, da der Riegel 13 die Lasche 9 untergreift. Mit dem Gewindebolzen 10 kann der Schubkasten 11 bzw. sein vorderer Teil gegenüber der Ladenschiene 6 etwas angehoben werden, falls die Führung nicht ordnungsgemäss montiert sein sollte.
Zu diesem Zweck wird der Gewindebolzen 10 etwas nach oben gedreht. Das Spiel, mit dem der Riegel 13 die Lasche 9 untergreift (Fig. 2), lässt eine solche Höhenverstellung des vorderen Teils des Schubkastens 11 gegenüber der Ladenschiene 6 zu.
Das Ausführungsbeispiel nach den Figuren 5 bis 8 unterscheidet sich von dem vorstehend Besprochenen nur dadurch, dass die Lasche 9 an der Wange 8 der Ladenschiene 6 in deren unterem Bereich (Fig. 5) angebracht ist. Eine entsprechende Anpassung erfordert in diesem Falle auch der Stirnseite Teil 19 des Riegels 13 : An der Stirnseite des Riegels 13 ist an der-in Einschubrichtung 20 gesehen-hinteren Kante 26 ein nach unten gerichteter, L-förmiger Ansatz 27 angeformt, wobei der frei auskragende, horizontale Schenkel 28 dieses L-förmigen Ansatzes 27 sich in Einschubrichtung 20 erstreckt und bei eingesetztem Schubkasten 11 die den Gewindebolzen 10 tragende Lasche 9 mit Spiel untergreift.
Im übrigen entsprechen die hier in Vergleich stehenden Konstruktionen einander, so dass zur Bezeichnung gleicher oder gleichwertiger Teile in beiden Fällen dieselben Hinweisziffern eingetragen worden sind. Aus der ausführlichen Beschreibung des ersten Ausführungsbeispieles ergibt sich die Funktion des Ausführungsbeispieles nach den Figuren 5 bis 8 für den einschlägigen Fachmann unmittelbar aus der Darstellung.
Bei der Lasche 9 handelt es sich um einen Standardteil für solche Führungen. Am Gehäuse 12 können auch gegen die Ladenschiene 6 hin gerichtete Positionierungsmittel vorgesehen sein, die als Montagehilfe für das Gehäuse 12 mit dem Riegel 13 dienen, damit das Gehäuse 12 mit diesem Riegel 13 in funktionsgerechter Lage am Boden 14 des Schubkastens 11 festlegbar ist, ohne dass dazu eine Montages- chablone beigezogen werden muss. Ein solches Positionierungsmittel kann aus einem am Gehäuse 12 festgelegten und gegen die Ladenschiene 6 vorspringenden Dorn ausgebildet sein.
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Wenn der Schubkasten 11 aus der Führung herausgenommen werden muss, aus welches unrunden Immer, dann wird mittels des Gnffes 18 der Riegel 13 gegen die Kraft der Feder 16 zurückgezogen, so dass der Riegel 13 bzw. seine Stirnseite ausser Wirkverbindung mit der Lasche 9 bzw dem Gewindebolzen 10 tntt, so dass der Schubkasten 11 von der Schiene 6 abgehoben und nach vorne herausgenommen werden kann.