DE3400692A1 - Moebel mit einem auf schienen gelagerten schubkasten - Google Patents

Moebel mit einem auf schienen gelagerten schubkasten

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Description

Patentanwälte
Dipl.-Ing. W.Beyer Dipl.-Wirtsch.-Ing. B. Jochem
Frankfurt/Main Staufenstraße 36
Mitteldeutsche Kühlerfabrik GmbH Lahnstraße 43-55
6000 Frankfurt/Main
Titel:
Möbel mit einem auf Schienen gelagerten Schubkasten
MK 9250 A / 10.1.1984
Möbel mit einem auf Schienen gelagerten Schubkasten
Die Neuerung betrifft. Möbel mit wenigstens einem auf im Querschnitt wesentlichen U-förmigen, am Möbelkorpus befestigten Schienen als Gleitführung verschieblich gelagerten Schubkasten mit vom oberen Rand der Seitenwände seitlich abstehenden, nach unten abgewinkelten Schürzen, welche jeweils von
einem an den Schienen angebrachten rollen- oder winkelförmigen, den Schubkasten gegen Kippen sichernden Gegenhalt übergriffen sind.
Schürzenschubkästen werden bisher ausschließlich an den
Schürzen gelagert (vgl. DE-GM 82 18 4 18), da sich diese als die seitlich äußersten, selbst schienenartigen Formteile am Schubkasten hierfür anbieten. Die speziell für Schürzenschubkästen konstruierten Gleitschienen haben einen aufragenden Schenkel, der sich zwischen Schürze und Seitenwand des Schubkastens im wesentlichen parallel zum senkrechten Schenkel der Schürze erstreckt und auf dessen oberen Ende der horizontale Schenkel der Schürze geführt und gelagert ist. Außerdem
mußte in einem besonderen Arbeitsvorgang an einem anderen Schenkel der Schiene ein die Schürze übergreifender winkel- oder rollenförmiger Gegenhalt gegen Kippen angebracht werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Möbeln der genannten Art mit Schürzenschubkästen die Gleitführung zu vereinfachen, so daß sie leichter und billiger hergestellt werden kann.
Vorstehende Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß die Schienen mit dem Steg am Korpus befestigt sind und einen den Abstand zwischen Schürze und Seitenwand des Schubkastens überbrückenden, bis unter dessen Boden reichenden, langen unteren Schenkel, auf welchem der Schubkasten gelagert ist, sowie einen die Schürze übergreifenden, kurzen oberen Schenkel haben.
• β ·
Im Gegensatz zu den bekannten Gleitführungen für Schürzenschubkästen lassen sich die Schienen der neuen Gleitführung in einem einzigen Schneid- und Biegevorgang aus Blech herstellen. Bei einer reinen Gleitführung bedarf es nicht einmal mehr der Anbringung eines rollen- oder winkelförmigen Gegenhalts, da der kurze obere Schenkel der Schienen im Zusammenwirken mit der Oberseite der Schürzen das Kippen des Schubkastens verhindert. Es besteht jedoch auch in diesem Fall die Möglichkeit, die reine Gleitführung zu einer Rollengleitführung abzuwandeln, iru-dem aus dem oberen Schenkel der Schiene eine im wesentlichen senkrecht aufragende Lasche ausgeschnitten wird, an welcher eine Rolle um eine im wesentlichen waagerechte Achse drehbar gelagert wird, deren Zwischenabstand zur Oberseite der Schürze kleiner ist als der Abstand zwischen dieser und dem oberen Schenkel der Schiene. Gegebenenfalls kann außerdem nahe dem vorderen Ende der Schiene am unteren Steg eine den Schubkasten unterstützende Rolle gelagert sein.
Im Vergleich zu anderen bekannten Gleitschienen für Schürzenschubkästen entfällt bei der Neuerung jeglicher Schweißvorgang zur Anbringung des mit der Oberseite der Schürze zusammenwirkenden winkel- oder rollenförmigen Gegenhalts. Die Tatsache, daß an den Gleitschienen infolge des etwas größeren Abstands des Lastangriffspunkts von der Korpuswand ein etwas größeres Biegemoment auftritt, fällt als Nachteil praktisch nicht ins Gewicht. Falls erforderlich, können zur Versteifung der Gleitschienen im Bereich der Ecke zwischen dem Steg und dem unteren Schenkel sich quer zur Längsrichtung der Schiene erstreckende, kurze Sicken ausgebildet sein.
Die Neuerung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine perspektivische Ansicht einer Vorder kante eines Schürzenschubkastens 10, der auf seitlichen Gleit schienen 12 gelagert ist, von denen in der Zeichnung nur eine dargestellt ist. An den Seitenwänden 14 des Schubkastens sind
seitlich abstehende Schürzen 16 einstückig angeformt, die j-eweils aus einem verhältnismäßig kurzen horizontalen Schenkel 18 und einem längeren, vom horizontalen Schenkel 18 nach unten abgewinkelten senkrechten Schenkel 20 bestehen. Zwischen den Seitenwänden 14 des Schubkastens 10 und den Schürzen 16 ' befindet sich jeweils ein nach unten offener Hohlraum. Während bisher die tragenden Schenkel der Gleitschienen für Schürzenschubkästen von unten in diesen Zwischenraum zwischen Schürze und Seitenwand des Schubkastens eingriffen und mit ihrem oberen freien Ende soweit aufragten, daß die horizontalen Schenkel 18 der Schürzen 16 darauf aufgesetzt werden konnten, ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Neuerung vorgesehen, daß der Schubkasten 10 mit seinem Boden auf einem verhältnismäßig langen unteren Schenkel 22 der Schiene 12 verschieblich gelagert ist. Der Schenkel 22 muß deshalb verhältnismäßig lang sein, weil er das Maß der Auskragung der Schürzen 16 gegenüber der Seitenwand 14 des Schubkastens zu überbrücken hat und sich auch noch ausreichend weit unter den Boden des Schubkastens erstrecken muß, um eine sichere Auflage zu gewährleisten.
Die seitliche Führung des Schubkastens erfolgt dagegen mittels einer Längssicke 24 in den Schienen 12 an den Schürzen 16. Den Gegenhalt zur Verhinderung des Kippens des herausgezogenen Schubkastens bildet ein oberer, verhältnismäßig kurzer Schenkel 26 an der Schiene 12, welcher in dieser Funktion mit der Oberseite des horizontalen Schenkels 18 der Schürze zusammenwirkt.
Der mit 28 bezeichnete Steg, welcher sich zwischen den Schenkeln 22 und 26 der Schiene 12 im wesentlichen in senkrechter Richtung erstreckt, ist mit Schraubenlöchern und ggf. Zapfen 32 versehen, mit deren Hilfe die Schienen am Korpus des Möbels verankert werden können. Die Schienen brauchen nur etwas langer zu sein als die halbe Schubkastenlänge, z.B. 39 cm bei einer Schubkastenlänge von 70 cm. Für Anschläge, welche den Schubkastenweg begrenzen, kann in herkömmlicher Weise gesorgt sein.
Wenn besonders leichtes Gleiten des Schubkastens auf den
Schienen 12 erwünscht ist, läßt sich diese in einfacher Weise 2u einer Rollengleitführung ausgestalten. Hierzu kann es genügen, in der in der Zeichnung gezeigten Weise aus dem oberen Schenkel 26 der Schiene eine Lasche 34 auszuschneiden und in aufrechter Lage stehen zu lassen. An dieser Lasche kann dann in der bei Rollengleitführungen üblichen Weise eine um eine
im wesentlichen waagerechte Achse drehbare Rolle 36 gelagert sein. An dieser stützt sich der horizontale Schenkel 18 der
Schürzen 16 ab, wenn der Schubkasten die Tendenz hat zu kippen. Außerdem kann ggf. auch noch am vorderen Ende der Schienen 12 an deren unteren Schenkel 22 eine in der Zeichnung nicht gezeigte Rolle gelagert sein, auf welcher sich der Boden des Schubkastens 10 abstützt, so, wie dies analog auch bei anderen Rollengleitführungen für Schubkästen der Fall ist.
Wie sich aus dem Vorstehenden insgesamt ergibt, hat die Schiene 12 eine sehr einfache Form, und es brauchen keine Teile an ihr angeschweißt zu werden.
- Leerseite -

Claims (5)

3A00692 PATENTANSPRÜCHE
1.1 Möbel mit wenigstens einem auf im Querschnitt im wesentlichen U-fÖrmigen, am Möbelkorpus befestigten Schienen als Gleitführung verschieblich gelagerten Schubkasten mit vom oberen Rand der Seitenwände seitlich abstehenden, nach unten abgewinkelten Schürzen, welche jeweils von einem an den Schienen angebrachten rollen- oder winkelförmigen, den Schubkasten gegen Kippen sichernden Gegenhalt übergriffen sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Schienen (12) mit dem Steg (28) am Korpus befestigt sind und einen den Abstand zwischen Schürze (20) und Seitenwand (14) des Schubkastens (10) überbrückenden,bis unter dessen Boden reichenden, langen unteren Schenkel (22), auf welchem der Schubkasten (10) gelagert ist, sowie einen die Schürze (18, 20) übergreifenden, kurzen oberen Schenkel (26) haben.
2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Steg (28) im Bereich der Schürze (20) mit einer zum Schubkasten (10) hin vorspringenden Sicke (24) versehen ist.
3. Möbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e - kennzeich net, daß aus dem oberen Schenkel (26) der Schiene (12) eine im wesentlichen senkrecht aufragende Lasche (34) ausgeschnitten ist, an welcher eine Rolle (36) um eine im wesentlichen waagerechte Achse drehbar gelagert ist, deren Zwischenabstand zur Oberseite der Schürze (18, 20) kleiner ist als der Abstand zwischen dieser und dem oberen Schenkel (26) der Schiene (12).
4. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem vorderen Ende der Schiene (12) am unteren Schenkel (22) eine den Schubkasten (10) unterstützende Rolle gelagert ist.
3-400b92
5. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß im Bereich der Ecke
zwischen dem Steg (28) und dem unteren Schenkel (22) der Schiene (12) sich quer zur Längsrichtung der Schiene erstreckende kurze Sicken ausgebildet sind.
DE3400692A 1983-01-26 1984-01-11 Schubkastenauszug Expired DE3400692C2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5893619A (en) * 1996-08-20 1999-04-13 Alfit Aktiengesellschaft Drawer slide

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2905519A (en) * 1956-12-31 1959-09-22 Hamilton Mfg Co Cabinet construction
DE7028878U (de) * 1970-07-31 1971-03-11 Peitz Wilhelm Gleitwinkel fuer schublaeden.
GB2078097A (en) * 1980-06-20 1982-01-06 Alasco Ltd Drawer constructions
DE8218418U1 (de) * 1982-06-26 1983-01-05 Fa. Gustav Ziehl, 5000 Köln Schubladenauszug als einfachauszug

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